Fabrikplanung Zusammenfassung PDF

Als pdf oder txt herunterladen
Als pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 1

Problemlsezykus:

Situationsanalyse

Zielformulierung
Trends in der Fabrikplanung:
Synthese-Analyse
Humanzentrierung
Schlanke Produktion Bewertung
Digitale Fabrik
Flexible Produktion Auswahl
Reaktionsfhigkeit auf
kundenwnsche
Arten der Planung: Fabrik = Ergebnis von
Neuplanung Produktionsprozessplanung, Personalplanung
Erweiterungsplanung und Investitionsplanung
Strukturerneuerungsplanung
Verlagerungsplanung Fabrik = Produktionsbetrieb zur Veredlung,
Fabrik = Soziotechnisches System
Reduzierungsplanung Verarbeitung oder Gewinnung von Rohstoffen,
Markt Umwelt
Ausgelst durch: Planung = Gedankliche Vorwegnahme
Absatzvolumensteigerung zuknftiger Aktivitten
Absatzvolumenrckgang
nderung der Volumenzusammensetzung Material Produkte
Strategische/Politische Entscheidungen Menschen Betriebsmittel
Gesetze
Energie Kosten

Exkurs: Funktionen von Zielen: Flchen


Orientierung (eindeutig, positiv,bekannt) Information
Abfall
Koordination (bekannt, akzeptiert, widerspruchsfrei)
Entscheidung (erforderlich,quantifiziert,priorisiert)


Beurteilung (vollstndig, aktuell, erforderlich)
Motivation (sinnvoll, Herausfordernd, machbar)
Fabrikplanung- Kapital Know
how

Roadmap
Standortfaktoren I :
(Standortfaktoren ergeben das Profil eines Standorts)
Marktfaktoren:
- monetr quantitative : Absatzpotential
- nichtmonetr quantitative: Konkurrenzverhalten, Marktattraktivitt
- Qualitative: Strategie der Wbw. , Marktstruktur
Analyse der
Ausgangssituation
Start Planung = Analytischer & Synthetischer Teil
Produktionsfaktoren: Prmissen der Planung:
-monetr quantitative : Produktionsfaktorkosten Ganzheitliche Planung
(Personal,Energie,Betriebsmittel, Rohstoffe,Baukosten) , Abgaben Wirtschaftlichkeit der Planung
-nichtmonetr quantitative : Produktionsfaktorverfgbarkeit, Auflagen
Entwicklung von Interdisziplinre Planung
Zielvarianten (

-qualitative: Produktionsfaktorqualitt, politisch/rechtliche Faktoren
Performancefaktoren:
-monetr quantitative: anvisierte Erlse, Produktivitt&Kosten
Szenarios)
Zielplanung

Stufenweise Planung
Notwendigkeit der Idealplanung
Variantenbildung
-nichtmonetr quantitative: Prozessgte Planung als kontinuierlicher Prozess!
Standortfaktoren II : Bewertung und
-qualitative: Soft Facts Auswahl
Globale:
- Politische Situation
- Zlle
- Anschluss an Handelsunion
Regionale: Standortstrategien:
-Infrastruktur Markterschlieung
-Arbeitsmarkt Standortfaktoren Kunden in die Mrkte folgen
Aufnehmen
-Klima Know How erschlieen
Lokale: Kosten Sparen
-Bodengte Standortkriterien=
-Strom/Wasserversorgung Anforderungen des Unternehmens an den
-Zufahrtsstraen Standort:
Festforderung Standortkriterien Umsetzungsarten:
Mindestforderung
Definieren Errichtung
Wunschforderung Erweiterung
Standort

Verlagerung
Schlieung

Grobauswahl planung
Vereinigung
Aufteilung

Bewertung:
t

Dynamikfaktoren
kei

Ris

bercksichtigen
lich

iko
af t

str
ch

ukt
rts
Wi

ur

Qualitativer Nutzen
Bewertung und
Auswahl

Eingangsparameter aus:
Produktionsprogramm
Stcklisten Eingangsparameter
analysieren
Arbeitsablauf

Klassische Bereiche:
F&E
Zielsystem Basics fr Lean Production:
Produktion
Warenannahme, Versand
Verwaltung
Bereichsbildung
Grundgedanke: Gewinne von Unternehmen:
Ungesttigter Markt: Ungesttigter Markt:

Bereichs
Ermittlung des Flchenbedarfs: beziehungen
Kennzahlen Marktpreis Marktpreis
Diagramme
Berechnung: Unternehmensziele
Strukturplanung

Produktpreis

Produktpreis
(Werks- & Gebudestruktur) Ideales
Funktionsschema
Hchste Qualitt Niedrigste Kosten geringste Durchlaufzeit

Herstellkosten

Herstellkosten
Bercksichtigt: Flchenbedarf Jidoka
ermitteln
Gebudestruktur: Autonome
- Geschossbauten: Gute Flchennutzung JIT
Produktpreis = Herstellkosten + Gewinn Gewinn = Marktpreis - Kosten Automation
gute Wrmenutzung
Autonomation
Deckenlasten klein
vertikaler Materialfluss
- Flachbauten: gute Erweiterbarkeit
Flchenmastbliches
Funktionsschema Struktur/ Flexible Produktion
Fokussierung auf Reduzierung der Herstellkosten
bersichtlicher Materialfluss
Unterkellerbar
Wrmenutzung Lieferanteneinbindung
Layoutplanung Kostenreduktion durch Verlustvermeidung

Flchennutzung
Defekte
- Hallen: gute Erweiterbarkeit
Bewegung
Hohe Deckenlasten mglich berbearbeitung
Generalbebauungs
Schlechte Klimatisierbarkeit plan
Flchennutzung
Zusatzanbauten erforderlich Muda=
Transport Waste!
Bauvorschriften:
BGB, Landesbauordnung etc. Warten
Bereichsstruktur

Bestnde
berproduktion

Bereichsstrukturierung:
Transportbeziehungen
Funktionsorientiert ( Aufteilung nach Techniken/Verfahren z.B. Sgerei, ( +Visualisierungen)
Frserei)
Groblayout
Prozessorientiert ( Aufteilung nach Prozessbereichen) (=Bereichsstruktur)
Produktorientiert ( Aufteilung der Bereiche nach den Produkten)

Layoutoptimierung Methoden der Lean Production:


Optimierungsverfahren: 5S
Mathematische: Kaizen Sort
Einpassen in Kanban One-Piece-Flow Heijunka
- Analytische ( Rechenaufwndig) z.B. Lineare Programmierung Kontinuierliche Verbesserung
Pull-gesteuerte = Einzelstckfertigung Ungleichmigkeiten der Wertstromdesign
Set
Gebudeplan Shine
- Heuristische (Weniger aufwand) z.B. Aufbauverfahren wie Produktionssteuerung -> U-Layout! Produktion werden geglttet
(berfhrung in Plan-Do-Check-Act Standardize
Dreiecksverfahren oder Vertauschungsverfahren wie CRAFT Reallayout) Sustain
Graphische: Kreisverfahren, Probierverfahren

Feinlayout
(=Betriebsmittelstruktur) Feinstplanung
bergang vom Groblayout in Feinlayout durch: JUST IN TIME
Intelligent Autonomation
Optimierung der Maschinenanordnung Poka Yoke SMED Liefert was ich brauche, wann
Kopnzept, dass Maschinen sich
Ver- und Entsorgung Idiotensichere Features Single Minute Exchange of Dies ich es brauche in der quantitt
selber berwachen
die ich brauche
Arbeitsplatzgestaltung
Feinlayout der Betriebsbereiche Logistikanbindung
Maschinenaufstellung
Auswahl der Betriebsmittel

Potenzialanalyse Wstk:
Abmessungen
Gewicht
Art & Anzahl FormElte
Produktanalyse: Handhabbarkeit
Montierbarkeit Potentialanalyse Wkzg: Basics fr Fertigungs/Montagesysteme:
Einzelteile Baugre
Baugruppen Einsatzbereiche
Prozessanalyse: Produkt-/ Produkt-/ Steuerung
Fgeprozesse Prozessanalyse Potentialanalyse Ausstattung
Prozessparameter
Prozessgestaltung
Grundlagen Produktionssysteme Allgemein:
Fgefolgen Verfahrenskette
Charakteristika: Flexibilitt: Arbeitsteilung: Arbeitsteilung:
Mengenleistung ( Kapazitt,Verfahren, Flexibilitt ist die Fhigkeit eines Psystems, Artteilung: Aufteilung nach Arbeitsgngen
Leistungsdaten) innerhalb einer bestimmten Zeit in vorgegebenen Einzelproduktion ( Einzel/
Tagesmenge

Umweltvertrglichkeit ( Emissionen, Korridoren fr verschiedenen Aufgaben bereit zu Wiederholproduktion): Stckzahl 1-10


Betriebsstoffe) sein. -> Erzeugnisse nach Auftrag einmal
Anlagenstruktur
Fertigungssystem Qualitt (Prozesssicherheit, Einhaltung der Arten der Flexibilitt: hergestellt
entwurf geforderten Merkmale) Ablaufflexibilitt Serienproduktion: - Kleinserien (10-100)
Personal ( Qualifikation) Produktflexibilitt Stckzeit
- Mittelserien (100-1000)
Organisation (Auslastung der Ressourcen, Volumenflexibilitt Mengenteilung: Aufteilung nach Produkttyp - Groserien(1000-100000)
Arbeitszeiten) Erweiterungsflexibilitt
Tagesmenge

-> modular strukturierte Produkte, Losbildung


Fgeverfahren, Wirtschaftlichkeit (Invest,Betriebskosten) Massenproduktion (Stckzahl > 100000)
Werkzeuge Flexibilitt -> Wandlungsfhigkeit ist die Erweiterung der -> Hufige Prozesswiederholung, hoher
Peripherie
komponenten Integrationsfhigkeit ( Schnittstellen, Fluss) Flexibilitt, die Reaktionen auch ausserhalb der einmaliger Aufwand , bezogen auf
Allgemeine Kennzeichen ( Einsatzbereich, Korridore erlaubt ( z.B. neue Produkte, verkrzte Stckzeit Einzelprodukt aber gering!
Baugre, Bearbeitungseinrichtungen) Lieferzeiten etc.) + Mischformen

Groblayout Produktionsprinzipien

Fertigungsprozesse
Werkstattproduktion: Flieproduktion:
Baustellenproduktion: Gruppenproduktion:
Gleiche Produktionsanlagen werden gruppiert (z.B. Produkte durchlaufen festgelegt alle Maschinen und
Fr Groe Produkte ( Schiffe etc.), Werker bewegen sich Alle Anlagen fr einen bestimmten Prozess werden
Frserei), Werkstck wird meist lose transportiert werden dabei bearbeitet
im/am Produkt zusammengefasst
Vorteile: redundante Maschinen, Vorteile: kurze Durchlaufzeit, k(l)eine
Fge/ Vorteile: Werkstck muss nicht transportiert werden, Vorteile: Kurze Transportzeiten, kurze

Fertigungssystem/
Anpassungsfhigkeit an neue Verfahren, Bestnde,bersichtlicher Materialfluss, geringe
Handhabungsprozesse Flexible Arbeitsmittel, Flexible Arbeitsfolge, wenig Durchlaufzeiten, variable Anordnung,
Betriebsmittelauswahl Volumenflexiblitt Personalanforderung,einfache Steuerung
Materialflussbeziehungen Ablaufflexibilitt
Nachteile: mangelnde Transparenz, hoher Nachteile: wenig Flexibilitt, hohe
Nachteile: Bewegliche Arbeitsmittel erforderlich, Nachteile: unbersichtlicher Materialfluss,
Flchenbedarf, Personalintensiv, aufwendige Umstellungskosten, Keine redundanz,
lange transportwege der Arbeitsmittel, Personalanforderungen, Aufwndige

Arbeitsplatz/
Montagesystemplanung Betriebseinrichtung muss fr Baustelle geeignet sein.

Verwendung bei: Einzel- und Kleinserienproduktion


Steuerung

Verwendung bei: Einzel-, Klein- und


Arbeitsvorbereitung

Verwendung bei: Klein-, Mittel- und Groserienproduktion


Spezialmaschinen, aufwendige Frdertechnik

Verwendung bei: Groserienproduktion;


Mittelserienproduktion Massenproduktion
Betriebsmittelanpassung Kapazittsbedarf

Bewertung:
Leistungsdaten Feinlayout Feinlayout
Organisation Fertigungssysteme:
Automatisierungsgrad Fertigen = (nach DIN 8580)
Urformen Anzahl Varianten/Flexibilitt
Flexibilitt Umformen NC-Fertigung
Werkzeugwechselsystem,
Qualitt Trennen berwachung
Kosten Beschichten

t

Stoffeigenschaften ndern
kei

Bewertung von Fertigungsinsel


Ris
lich

alternativen
iko
af t

Systemen +
Abnehmende Teilehufigkeit
str
ch

Auftragswechselhufigkeit,

Nebenttigkeiten wie: Kontrollieren, Handhaben, Lagern, Transportieren Bearbeitungszentrum


ukt
rts

Stckzahl je Variante
Wi

ur

Qualitativer Nutzen Entwicklung und


Losgre

Beschaffung
Informations-, Flexibles Fertigungssystem
Transportsystem
Lastenheft - Pflichtenheft
Flexible Fertigungsstrae
Realisierungsttigkeiten: Realisierung
Planung des Aufbaus
Transferstrae
Aufbau des Produktionssystems
Bereitstellung von Material
Bereitstellung der Werkzeuge und Prfmittel
Bereitstellung von Information Abnahme Automatisierungsgrad
Bereitstellung von Energie
Personaleinsatzplanung
Schulung der Mitarbeiter
Einweisung des Personals
Sicherheitsprfung
Produktionsanlauf Montagesysteme Sicheres, hohes
Montage = (nach DIN 8580) Produktionsvolumen
Handhaben
Abnahme: Fgen
Beweislastumkehr Kontrollieren
Flligkeit letzte Rate + Flexibel automatisierte Zellen Vollautomatisierung
Beginn der Gewhrleistung Nebenttigkeiten wie: Justieren, Reinigen, Zerlegen
Gefahrbergang auf Anwender
Produktlebensdauer
Produktlebensdauer

Fehlerrate Abnahme:
Sichere, Lange

Kurze Untersuchung
Abnahmeprotokoll
Fhigkeitsuntersuchung
Unsichere

Arten der Montage:


Review:
Zielerfllung Manuelle Montage
Kosten Mechanisierte Montage ( Manuell+Hilfseinrichtungen)
Termine Automatisierte Montage Manuelles Montagesystem Adaptives Montagesystem
Verfgbarkeit
Hybride Montage

Nullserie Serienanlauf Betrieb Auslauf


Null
seri
e
Unsicheres
Produktionsvolumen

SCOR (Supply Chain Operation Reference) Modell:


Modelliert Supply Chain als Kette von:
Plan
Make
Source
Deliver
Return
SCM = Ansatz der unternehmensbergreifenden
Planung und Steuerung der Lieferkette zur
Optimierung von:
Kosten Logistik:
Reaktionsfhigkeit Logistik ist die Organisation, Planung
Bestnde und Steuerung der gezielten
Durchlaufzeiten Bereitstellung und des
zweckgerichteten Einsatzes von
Produktionsfaktoren zur Erreichung der
Produktionsstrategien: Betriebsziele
Make to Stock
Configure to Order Ziele der Logistik:
Assemble to Order Leistung: Auftrge, Durchsatz, Termine
Make to Order Qualitt: Termintreue, Flexibilitt,
Engineer to Order Lieferfhigkeit
Kundenentkopplungspunkt: Punkt, an dem das berbetriebliche
Logistik Kosten: Personal, Bestnde, Betriebsmittel
Produkt vom Kundenanonymen zum
Kundenspezifischen Produkt wird

Logistikplanung
Arten der Logistik:
Beschaffungslogistik
Produktionslogistik
Innerbetriebliche Lagerlogistik
Logistik
Distributionslogistik
Komponenten Innerbetrieblicher Logistik: Entsorgungslogistik
Lagerhaltung Transportlogistik
Transport
Kommissionierung + Informationslogistik!
Handhabung
Ende

Das könnte Ihnen auch gefallen