Alex Fischer - Das Immobilienlexikon Der Grundlagen
Alex Fischer - Das Immobilienlexikon Der Grundlagen
Alex Fischer - Das Immobilienlexikon Der Grundlagen
FISCHER HOW
www.alex-fischer-duesseldorf.de
Alex Fischer
Immobilieninvestor, Business-
Stratege und Videoblogger
Alex Fischer
DAS IMMOBILIENLEXIKON
DER GRUNDLAGEN a z
Wrterbuch fr Beginner und Fortgeschrittene
mit Beispielen & Anlagen
Dein Schlssel in die Immobilienwelt
die wichtigsten Fachbegriffe leicht erklrt
ALEX KNOW
FISCHER HOW INHALTSVERZEICHNIS
www.alex-fischer-duesseldorf.de
Vorwort...............................................................................................Seite 3
Leitfaden.............................................................................................Seite 4
Lexikon...............................................................................................Seite 5
Inflationstabelle...................................................................................Seite 410
Wertsteigerungstabelle.........................................................................Seite 411
Impressum..........................................................................................Seite 431
Lieber Leser,
es ist ziemlich schwierig, sich in einem neuen Fachgebiet zurechtzufinden, wenn
man andauernd auf Begriffe stt, die man nicht kennt und unter denen man sich
erst recht nichts vorstellen kann. Wenn du solche Begriffe in Wikipedia oder Fach-
lexika nachschlgst, kann das sehr mhselig sein: Denn die Definitionen enthalten
wieder jede Menge Begriffe, die man erst einmal nachschlagen muss. So gibt man
schnell frustriert auf.
Dies ist dagegen ein Immobilienlexikon, das so geschrieben und ausgestattet
wurde, dass es dir (relativ) leicht den Einstieg in die doch recht komplexe Materie
Immobilien ermglicht.
Ich habe fr dich dieses Immobilienlexikon fr Beginner und Fortgeschrittene mit
folgenden Zielsetzungen entwickelt:
Aber selbst das beste gedruckte Wort kann Praxis nicht ersetzen. Um dieses Prob-
lem zu lsen, habe ich fr dich verschiedene (kostenlose) Videokurse erstellt, die
Fleisch auf den Knochen bringen:
IMMOBILIEN-KURS
(Wissen fr Leute, die sich fr Vermgensbildung durch Immobilien interessieren)
www.immobilien-investor-masterkurs.de
HAUSBESITZER-TIPPS
(Praktische Tipps fr Hausbesitzer & jene, die es werden wollen)
www.hausbesitzer-knowhow-masterkurs.de
Mehr Informationen, kostenlose E-Books, Videos und ganze Videokurse findest du
auf meiner Website www.alex-fischer-duesseldorf.de.
Ganz hinten in diesem Buch findest du die Anlage ber den Autor mit vielen
weiteren interessanten Links, meinen YouTube-Kanlen und Themen, mit denen ich
mich auseinandergesetzt habe.
Jetzt aber erst mal viel Spa beim Lesen und Nachschlagen!
Wenn du fr dich das Optimum aus diesem Lexikon herausholen und ein Im-
mobilienexperte werden mchtest, dann gibt es im Anhang eine Checkliste mit
Definitionen, die du der Reihe nach abarbeiten solltest. Sie ist so aufgebaut,
dass die Begriffe in einer systematischen Reihenfolge aufgelistet sind. Der
Aufbau erfolgt nach Kategorien wie z.B. Immobilie, Grundbuch, Finanzierung
usw. Innerhalb der Kategorien wurden die Begriffe wiederum in eine sinnvolle
Reihenfolge untergliedert, um einen grundlegenden berblick zu erhalten.
ab
der gut
ausgebildete Angler
fngt die
dicksten Fische
AVALGEBHR
Siehe Brgschaftsgebhr.
Auch Luftschlsser
ver danken ihr e Popula-
ritt den klassischen
Immobilien
Unbekannt
BUNDESANSTALT FR FINANZDIENSTLEIS-
TUNGSAUFSICHT (BaFin)
Eine staatliche Behrde, die im Mai 2002 ge-
grndet wurde. Sie vereint unter ihrem Dach
die drei ehemaligen Bundesaufsichtsmter
fr das Kreditwesen (BAKred), fr das Versi-
cherungswesen (BAV) und fr den Wertpapier-
handel (BAWe).
Damit gibt es in Deutschland erstmals eine
einheitliche staatliche Allfinanzaufsicht ber
Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute,
Versicherungsunternehmen und den Wertpa-
pierhandel.
Die BaFin unterliegt der Rechts- und Fachauf-
sicht des Bundesministeriums der Finanzen.
Sie hat ihre Dienstsitze in Bonn und Frankfurt
am Main. Ihr Hauptziel ist es, die Funktionsf-
higkeit, Stabilitt und Integritt des gesamten
deutschen Finanzsystems zu sichern.
Bundesanstalt fr Finanzdienst Wiki
BRGSCHAFT
(von altnordisch abyrgd: Verantwortung fr etwas)
Durch einen Brgschaftsvertrag verpflichtet
sich der Brge gegenber dem Darlehensge-
ber, fr die Erfllung der Verpflichtungen des
cdef
wissen
was
Banken
wollen
17
ALEX KNOW
FISCHER HOW
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COURTAGE c
COURTAGE
(von franzsisch courtier Makler, Agent)
Gebhr, die ein Makler fr die Vermittlung von
Immobilien erhlt.
CREDITREFORM-AUSKUNFT
Abkrzung fr Schutzgemeinschaft fr allge-
meine Kreditsicherung.
Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Kre-
ditinstitute und anderer kreditgebender Wirt-
schaftsunternehmen. Ihr Zweck ist es, einer-
seits Mitgliedsinstitute vor Verlusten im Kre-
ditgeschft und andererseits Kreditnehmer
vor bermiger Verschuldung zu bewah-
ren. Die Schufa erhlt dazu von den ihr an-
geschlossenen Instituten Informationen zur
Beurteilung der Bonitt der Kreditnehmer.
Sie stellt die bei ihr vorhandenen Informatio-
nen unter Beachtung der strengen Vorschrif-
ten des Datenschutzes den Banken auf An-
frage zur Verfgung. Jede Privatperson kann
einmal im Jahr eine kostenlose Auskunft ber
ihre Schufa-Daten erhalten. Bei easy credit
shops bspw. kann man sich sofort mit ei-
nem Personalausweis seine Schufa-Auskunft
gegen geringe Gebhr abholen. Die Schufa
ermittelt auch einen sogenannten Bonitts-
Score, der bei theoretischen 100 Prozent gip-
felt. Ein Score unter 96 Prozent macht eine
Immobilienfinanzierung schwierig bis unmg-
lich.
Siehe Anlage Creditreform-Auskunft.
Creditreform Wiki
Ar chitektur ist
erstar r te Musik
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
DARLEHEN
(von althochdeutsch darleihen: leihweise
berlassen)
Vertrag zwischen Darlehensgeber und Darle-
hensnehmer. Der Darlehensgeber stellt eine
festgelegte Geldsumme zur Verfgung, die
der Darlehensnehmer in genau festgelegter
Siehe auch Anlage Dachformen. Weise mit Zinsen zurckzahlt.
Dach Wiki Darlehen Wiki
DAMNUM
DARLEHENSANTRAG
(lateinisch damnum: Nachteil)
Wird auch als Disagio oder Abgeld bezeich- (Darlehen von althochdeutsch darleihen: leih-
net. Dabei handelt es sich im Grunde um weise berlassen)
eine Zinsvorauszahlung, die der Darlehens- Bei einer Bank gestellter Antrag auf ein Darle-
nehmer an die Bank zahlt, um anschlieend hen. Siehe auch Darlehensvertrag. Achtung:
einen niedrigeren Zins zu erhalten. Das Dam- Ein Dokument mit dem Namen Darlehens-
num ist die Differenz zwischen Darlehens- vertrag ist so lange ein Antrag, bis beide
DARLEHENSVERTRAG (ANLAGE)
(Darlehen von althochdeutsch darleihen: leih-
weise berlassen; Vertrag von sptmittel-
hochdeutsch vertrac: sich vertragen als ge-
genseitige bereinkunft)
Wird auch als Kreditvertrag bezeichnet. Ver-
trag ber die Gewhrung und Rckzahlung ei-
ner bestimmten Geldsumme. Das Darlehen
kommt zustande durch einen Darlehensan-
trag sowie die Zusage (Bewilligung) der Bank.
Im Darlehensvertrag werden die Darlehens-
hhe, die Konditionen, die Art der Sicherung
sowie die zugrunde liegenden Allgemeinen
Darlehensbedingungen vereinbart. Baufinan-
zierungsdarlehen werden gewhnlich durch
eine Grundschuld abgesichert
Siehe Anlage Darlehensvertrag.
DECKUNGSHYPOTHEK
(von lateinisch hypotheca: Unterlage, Unterge-
stell und von griechisch hypotithenai: darun-
terstellen, verpfnden)
Hypothekenbanken beschaffen sich das Geld,
das sie verleihen, unter anderem durch He-
rausgabe von Pfandbriefen (Wertpapieren).
Die Deckungshypothek ist diejenige Hypo-
thek, die als Sicherheit fr die von den Hypo-
thekenbanken ausgegebenen Pfandbriefe
DIENSTBARKEIT
(ein Grundstck leistet einem Anderen einen
Dienst)
Die einer bestimmten Person zustehende be-
schrnkte persnliche Dienstbarkeit (z.B.
Durchgangsrecht), siehe hierzu Beschrnkte
persnliche Dienstbarkeit.
EIGENBEDARF EIGENKAPITALRENDITE
Der Eigenbedarf ist die Anmeldung an den (Rendite von italienisch rendita: Ertrag)
Mieter durch den Vermieter, dass dieser das Die Eigenkapitalrendite beschreibt, wie sich
Wohneigentum selbst beziehen mchte. Die das Eigenkapital des Eigentmers verzinst
Eigenbedarfskndigung muss ordentlich be- hat. Die Formel zur Ermittlung der Eigenkapi-
grndet werden, und bei Mietverhltnissen talrendite lautet: Gewinn x 100 / eingesetz-
ber Wohnraum sind die Kndigungsfristen tes Kapital. Das Ergebnis bzw. die Kennzahl
im 573 BGB geregelt. Die Eigenbedarfskn- zeigt, wie hoch die Rendite auf das tatschlich
digung muss zwingend schriftlich erfolgen. selbst investierte, eigene Kapital ausfllt.
gh i j
Energien
gezielt
einsetzen
GRUNDSCHULDBESTELLUNG
In einer notariellen Urkunde erklrte Zustim-
mung des Grundstckseigentmers zur Be-
lastung seines Grundstcks mit einer Grund-
schuld, verbunden mit dem Antrag, diese in
das Grundbuch einzutragen.
Siehe Anlage Grundschuldbestellung.
GRUNDSTEUER
(Grund von althochdeutsch grunt: Grund, Bo-
den; Steuer von althochdeutsch stiura: Stt-
ze, Untersttzung)
Eine Steuer auf Grundvermgen, die auf
Grundlage des Einheitswerts festgesetzt und
von der Gemeinde erhoben wird. Die Grund-
steuer ist bei vermieteten Immobilien auf die
Mieter umlegbar.
Grundsteuer Wiki
Siehe Anlage Grundsteuerbescheid
GUTACHTERAUSSCHUSS
Ein Ausschuss von Gutachtern einer Region,
der die Aufgabe hat, Immobilienkufe statis-
tisch zu erfassen. Der Gutachterausschuss
erhlt bei jedem Grundstcksgeschft direkt
vom Notar automatisch eine Kopie. Kufer
bekommen dann vom Ausschuss einen Frage-
bogen zugeschickt, um Details zur Wohnung
anzugeben (Baujahr, Ausstattung etc.). Auf
Basis der erhobenen Daten verffentlichen
INSTANDHALTUNGSRCKLAGE
Die Instandhaltungsrcklage wird vom WEG-
Verwalter ber das Hausgeld eingeholt. Diese
Rcklage dient dazu, (altersbedingte) Reno-
vierungen durchzufhren und damit den Wert
und die Substanz der Immobilie zu erhalten.
Die Instandhaltungsrcklage ist nicht auf den
Mieter umlegbar und steuerlich nur bei Kapi-
talanlegern (Vermieter) und auch erst dann
absetzbar, wenn sie fr Reparaturen etc. aus-
gegeben wurde.
Siehe Anlage Instandhaltungsrcklage.
Instandhaltungsrcklage Wiki
INVESTMENT
(von lateinisch investire: bekleiden, einset-
zen)
Bezeichnung fr eine Anlage von Kapital in
Sachgter, aber auch in Wertpapiere.
Investition Wiki
INVESTMENTFONDS
Siehe Fonds.
JUGENDSTIL
Eine knstlerische Bewegung gegen Ende des
19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Man
wollte damals neue Formen schaffen, die bei-
spielsweise in Zimmern und an Fassaden von
Jugendstilhusern in Form von Blumen, Ran-
ken oder Tieren zu sehen sind. Der Begriff
basiert auf der damals publizierten Mnchner
Zeitschrift Jugend.
Jugendstil Wiki
k l mn
besser
frh
anfangen
KONDITIONSANPASSUNG KOSTENVERTEILUNGSSCHLSSEL
(Kondition von lateinisch condicio: Beschaf- Der Kostenverteilungsschlssel gibt an, in
fenheit, Zustand, Bedingung) welchem Verhltnis die Betriebskosten wie
Auch Zinsanpassung genannt. Hypotheken- z. B. fr Wasser, Versicherung, Hausmeister,
banken garantieren einen fr mehrere Jah- Verwaltungskosten verteilt bzw. abgerechnet
re festen Zins (Festzinshypothek). Vor Ablauf werden. Die gngigsten Verteilerschlssel
der Zinsfestschreibung mssen fr einen wei- sind Miteigentumsanteile, Flchen, Personen
teren Zeitraum neue Konditionen festgelegt oder Ablesewerte wie z. B. bei Wasseruhren.
KREDITBEDARF
(Kredit von lateinisch credere: glauben, ver-
trauen; Bedarf von mittelniederdeutsch be-
darf: brauchen, bedrfen)
Bentigte Darlehenssumme. Siehe Finanzie-
rungsplan.
Finanzierungsbedarf Wiki
KREDITWRDIGKEIT
(Kredit von lateinisch credere: glauben, ver-
trauen; Wrde von althochdeutsch wirda: ei-
gentlich: Wert, Wertsein)
Deutsches Wort fr Bonitt.
Bonitt Wiki
KNDIGUNG
Einseitige Erklrung des Darlehensnehmers
oder Darlehensgebers zur Beendigung des
Darlehensvertrags. Hypothekendarlehen der
Hypothekenbanken sind seitens der Bank bei
vertragsgemer Abwicklung unkndbar. Der
Kunde kann dagegen das Darlehen zu be-
stimmten vertraglich vereinbarten Terminen
schriftlich kndigen, in der Regel bei Ablauf
der Zinsfestschreibung. Eine Kndigung durch
den Darlehensnehmer ist gewhnlich auch
dann mglich, wenn er die beliehene Immobi-
lie verkauft. In diesem Fall kann eine Vorfl-
ligkeitsentschdigung anfallen.
Kndigung Wiki
LEITZINS
Von einer Zentralbank festgelegter Zinssatz, zu
dem sich Banken von ihr Geld leihen knnen.
LIEBHABEREI
Wenn man in Immobilien investiert, um damit
Gewinn zu erzielen, kann man die Ausgaben
bzw. Verluste von der Steuer absetzen. Liegt
aber von Anfang an keine Gewinnerzielungs-
absicht vor, so handelt es sich beim Kauf der
Immobilie vom Standpunkt des Finanzamts
aus um Liebhaberei. Diese wird aus persnli-
chen Grnden oder Neigungen heraus betrie-
ben (etwa weil man alte Huser liebt). In ei-
nem solchen Fall knnen die Ausgaben bzw.
Verluste nicht von der Steuer abgezogen wer-
den.
Liebhaberei Wiki
LIEGENSCHAFTSBUCH
(gebildet in der Bedeutung liegendes im Ge-
gensatz zu beweglichem Gut)
Amtliches Verzeichnis aller in einem Amtsge-
richtsbezirk liegenden Gebude.
Katasterbuch Wiki
LOGGIA
(von italienisch loggia: Laube)
Nicht oder kaum aus dem Gebude herausra-
gender Balkon.
LSCHUNGSBEWILLIGUNG
Die Erklrung des Grundschuldglubigers
oprst
sinnvolle
Werkzeuge
einsetzen
FFNUNGSKLAUSEL IN TEILUNGS-
ERKLRUNGEN
(Klausel von lateinisch clausula: Schlusssatz,
zu clausus: abgeschlossen)
In einer Teilungserklrung ist die Gemein-
schaftsordnung enthalten und somit smtli-
che Rechte und Pflichten der einzelnen Eigen-
tmer untereinander. Hier wird unter anderem
festgelegt, welche Kosten wie abzurechnen
sind. Eine ffnungsklausel in der Teilungser-
klrung gibt den Eigentmern die Mglichkeit,
zu einem spteren Zeitpunkt neue Vereinba-
rungen zu treffen, ohne dass die Teilungs-
erklrung komplett neu bzw. eine Ergnzung
beurkundet oder in der Gemeinschaft einstim-
mige Beschlsse gefasst werden mssen.
PREISANGABENVERORDNUNG
Eine Verbraucherschutzverordnung, die unter an-
derem bestimmt, wie der Preis von Dienstleis-
tungen und Waren anzugeben ist und wie sich
der Effektivzins bei Darlehen zu errechnen hat.
PRIVATKREDIT
(privat von lateinisch privatus: abgesondert
(vom Staat und der ffentlichkeit))
Anderes Wort fr Konsumkredit, also einen
Kredit, der fr Konsumausgaben wie fr einen
Fernseher, Urlaub etc. aufgenommen wird.
Da fr einen Privatkredit in der Regel keine
Sicherheiten verlangt werden (sondern die fi-
nanzielle Leistungsfhigkeit des Kreditneh-
RESTSCHULD
Der zu einem bestimmten Zeitpunkt noch
nicht zurckgezahlte Teil eines Darlehens. Die
Hhe der jeweiligen Restschuld eines Darle-
hens kann anhand des Tilgungsplanes festge-
stellt werden.
RISIKOLEBENSVERSICHERUNG
Eine Risikolebensversicherung sichert das un-
erwartete Ableben des Versicherten ab. Im
Fall seines Todes erhalten die Hinterbliebe-
nen (oder eine im Vertrag festgelegte Person)
einen festgelegten Geldbetrag. Diese Form
der Absicherung ist insbesondere fr Familien
sinnvoll, die einen greren Kredit aufneh-
men, damit dieser im Fall des Todes des
Hauptverdieners zurckgezahlt werden kann.
Risikolebensversicherung Wiki
RCKGEWHRSANSPRCHE
Anspruch des Grundstckseigentmers gegen-
ber der Bank auf bertragung oder Lschung
der Grundschuld, sobald die durch die Grund-
schuld gesicherten Verpflichtungen erfllt sind,
also das aufgenommene Darlehen abbezahlt
oder reduziert ist.
Sicherungsvertrag Wiki
STEUERMODELL
Unter dem Begriff Steuermodell werden so-
genannte Bauherren-, Bautrger-, Erwerber-,
Erhaltungs- und andere Modelle zusammen-
gefasst, deren Ziel es ist, beim Erwerb von
Grundbesitz durch einen mglichst hohen An-
teil an Werbungskosten Steuern zu sparen.
Zahlreiche Steuermodelle haben in den letz-
ten Jahren die Erwartungen der Anleger nicht
erfllt. In einigen Fllen haben die Finanzver-
waltungen die Modelle insgesamt oder die
Werbungskosten gar nicht bzw. nur teilweise
anerkannt. In anderen Fllen ist der erwarte-
te Mietertrag oder Wertzuwachs ausgeblie-
ben. Grundstzlich sollte man nicht allein um
der Steuerersparnis willen in Immobilien in-
vestieren, sondern auf die Werthaltigkeit und
die Rentabilitt achten.
Steuerreform Wiki
STOCKWERK
(von mittelhochdeutsch stoc: Balken, Ge-
schoss eines Hauses)
Bezeichnung fr alle in einer Ebene liegenden
Rume oberhalb des Erdgeschosses.
Geschoss Wiki
uvwz
ganz
entspannt
vermgen
aufbauen
UNBEDENKLICHKEITSBESCHEINIGUNG
(ANLAGE)
Bescheinigung des Finanzamtes, dass aus
steuerlicher Sicht keine Bedenken gegen die
Kaufvertragsabwicklung bestehen. Wurde
etwa die Grunderwerbsteuer nicht gezahlt,
wird diese Bescheinigung nicht ausgestellt,
was zur Folge hat, dass der Kufer einer Im-
mobilie nicht als Eigentmer ins Grundbuch
eingetragen werden kann. Das hat wiederum
VORKAUFSRECHT-VERZICHTSERKLRUNG
Schriftliche Erklrung des Mieters, dass er
die von ihm angemietete Wohnung nicht er-
werben mchte. Diese Erklrung des Mieters
ist nur erforderlich, wenn der Mieter bereits
zum Zeitpunkt der Aufteilung eines Mehrfami-
lienwohnhauses in Eigentumswohnungen die
Wohnung gemietet hatte.
Siehe Anlage Vorkaufsrecht-Verzichtserklrung.
VORSCHALTDARLEHEN
(Darlehen von althochdeutsch darleihen: leih-
weise berlassen)
Darlehen mit kurzer Zinsfestschreibung (bis
zu zwei Jahre). Der Darlehensnehmer kann in
der Regel whrend der Laufzeit des Vorschalt-
darlehens jederzeit bei demselben Darle-
hensgeber auf ein Darlehen mit langfristi-
gem Zins umsteigen. Benutzt man z.B.,
wenn bei einem Neubau nicht ganz klar ist,
wie viel die finalen Kosten dann tatschlich
ZWECKBESTIMMUNGSERKLRUNG/ZWECKER-
KLRUNG
Vereinbarung zwischen der Bank und dem
Darlehensnehmer bzw. Grundstckseigent-
mer ber den Umfang der durch die Grund-
schuld gesicherten Verbindlichkeiten (welcher
Zweck wird durch die Grundschuld besi-
chert?).
Siehe Anlage Zweckerklrung fr Grund-
schulden.
Sicherungsvertrag Wiki
ZWISCHENFINANZIERUNG
Dient zur berbrckung eines kurzfristigen
Kreditbedarfs bis zur Auszahlung des langfris-
tigen Darlehens. Zugesagte Mittel knnen in
der Bauphase nicht immer so schnell zur Ver-
fgung gestellt werden, wie es z.B. zur Be-
gleichung der in kurzen Abstnden anfallen-
den Handwerkerrechnungen erforderlich ist.
Abhilfe kann in einem solchen Fall eine Zwi-
schenfinanzierung schaffen.
Zwischenfinanzierung Wiki
ANLAGEN
ZU DEN
DEFINITIONEN
mit
besten
Zutaten
71
ALEX KNOW INHALTSVERZEICHNIS
FISCHER HOW
www.alex-fischer-duesseldorf.de DER ANLAGEN ZU DEN DEFINITIONEN
Abgeschlossenheitsbescheinigung........................................................Seite 74
Abtretung von Miet- und Pachtzinsforderungen.......................................Seite 87
Allgemeine Darlehensbedingungen........................................................Seite 90
Annahmeerklrung Kaufvertragsangebot................................................Seite 96
Annuittendarlehen..............................................................................Seite 99
Auszahlungsvoraussetzung...................................................................Seite 106
Aval ...................................................................................................Seite 108
Baubeginnanzeige................................................................................Seite 111
Baubeschreibung.................................................................................Seite 113
Baugenehmigung.................................................................................Seite 131
Bauschein...........................................................................................Seite 145
Bewirtschaftungskosten-Betriebs-kosten (BetrKV)...................................Seite 147
Bodenrichtwert....................................................................................Seite 151
Brgschaft...........................................................................................Seite 153
Creditreform-Auskunft...........................................................................Seite 156
Dachformen.........................................................................................Seite 159
Darlehensantrag..................................................................................Seite 161
Darlehensvertrag-Annuittentilgung........................................................Seite 167
Einheitswertbescheid...........................................................................Seite 174
Einkommensnachweis..........................................................................Seite 177
Einknfte aus Vermietung und Verpachtung............................................Seite 179
Energieausweis....................................................................................Seite 184
Flligkeitsmitteilung..............................................................................Seite 190
Flurkarte..............................................................................................Seite 193
Flurstck.............................................................................................Seite 195
Freistellungserklrung..........................................................................Seite 197
Grundbuchauszug.................................................................................Seite 200
Grunderwerbsteuer..............................................................................Seite 210
Grundschuld........................................................................................Seite 213
Grundschuldbestellung.........................................................................Seite 215
Grundsteuerbescheid...........................................................................Seite 221
Instandhaltungsrcklagen.....................................................................Seite 223
Jahresabschluss, Gewinn- und Verlustrechnung......................................Seite 225
Kaufvertrag..........................................................................................Seite 228
Kaufvertragsangebot............................................................................Seite 241
Kaufvertragsannahme Annahme Kaufangebot......................................Seite 253
Lageplan.............................................................................................Seite 256
Lschungsbewilligung...........................................................................Seite 258
Mietervorkaufsrecht-Verzichtserklrung..................................................Seite 261
Mietspiegel..........................................................................................Seite 263
Nachrangfinanzierung...........................................................................Seite 268
Notarbesttigung Rangbescheinigung..................................................Seite 271
Notarielle Beglaubigung........................................................................Seite 274
Pfandbrief............................................................................................Seite 276
Prolongation........................................................................................Seite 278
Rangbescheinigung .............................................................................Seite 281
Schufa................................................................................................Seite 284
Sicherungszweckerklrung....................................................................Seite 292
Teilungserklrung, notariell...................................................................Seite 296
Tilgungsplan........................................................................................Seite 315
Treuhnderauftrag................................................................................Seite 320
Umbauter Raum...................................................................................Seite 322
Umlagefhig nicht umlagefhig...........................................................Seite 324
Unbedenklichkeitsbescheinigung...........................................................Seite 327
Vorkaufsrechtverzichtserklrung............................................................Seite 338
Wertgutachten.....................................................................................Seite 340
Wirtschaftsplan....................................................................................Seite 380
Wohnflchenberechnung.......................................................................Seite 382
Wohnungseigentmerversammlung.......................................................Seite 390
Wohnungsbergabeprotokoll.................................................................Seite 397
Zahlungsaufforderung..........................................................................Seite 403
Zweckerklrung fr Grundschulden........................................................Seite 406
ABGESCHLOSSENHEITSBESCHEINIGUNG
ALLGEMEINE DARLEHENSBEDINGUNGEN
ANNAHMEERKLRUNG KAUFVERTRAGS-
ANGEBOT
UR-Nr.: /2015
Annahme Angebot Kaufvertrag Sondereigentum
Verhandelt zu Dsseldorf, am
erschien:
Der Erschienenen wies sich aus durch Vorlage eines amtlichen Ausweispapiers mit
Lichtbild.
Dem Erschienenen liegt bei der heutigen Beurkundung eine Ausfertigung des Ange-
botes zum Abschluss eines Kaufvertrages vom **.**.**** UR-Nr. ****/**** des Notars
*** mit dem Amtssitz in *** vor, nachfolgend Angebotsurkunde genannt. Der Inhalt
der Angebotsurkunde ist dem Erschienenen bekannt. Auf die Urkunde wird verwie-
sen. Der Erschienene verzichtet auf die erneute Verlesung dieser Urkunde und ihre
Beifgung als Anlage zu dieser Niederschrift.
1
Annahme des Angebots
2
Besttigung Bewilligungen, Vollmachten und Auftrge
-2-
3
Hinweise des Notars
Der Notar erluterte den Inhalt der Angebotsurkunde und die in der Angebotsurkun-
de aufgefhrten notariellen Belehrungen.
4
Ausfertigungen und Ablichtungen
Der Notar wird angewiesen, dem Anbietenden eine Ausfertigung dieser Urkunde zu
erteilen und dem das Angebot beurkundenden Notar eine beglaubigte Ablichtung
dieser Urkunde zu bersenden.
Diese Niederschrift wurde dem Erschienenen vom Notar vorgelesen, von ihm ge-
nehmigt und von ihm und dem Notar eigenhndig wie folgt unterschrieben
ANNUITTENDARLEHEN
AUSZAHLUNGSVORAUSSETZUNG
Unterkonto-Nr. 87:
Der Darlehensnehmer ist whrend der ersten Sollzinsbindung berechtigt, einmal jhrlich zum Ultimo eines Monats eine Sondertilgung in Hhe von bis zu 5,00 % des ursprnglichen
Darlehensbetrages (= bis zu EUR 18.600,00), mindestens jedoch EUR 1.250,00 auf das angegebene Darlehenskonto zu leisten, wenn er die Sondertilgung mindestens einen Monat vor
dem Zahlungstermin schriftlich angekndigt hat. Die erste Sondertilgung darf frhestens zwlf Monate nach Vollauszahlung des Darlehens erfolgen. Nicht ausgebte
Sondertilgungsrechte verfallen und knnen nicht nachgeholt werden.
Jede zum angekndigten Termin gezahlte Sondertilgung wird zur Tilgung des Darlehens verwendet.
Die Ausbung des Sondertilgungsrechts whrend eines Sollzinsbindungszeitraums fhrt nicht zu einer Herabsetzung der vereinbarten Sollzins- und Tilgungsrate, kann aber zu einer
Verkrzung der Gesamtlaufzeit des Darlehens fhren. Bei einem Zinszahlungsdarlehen, bei dem der Darlehensnehmer keine laufende Tilgungsrate zu zahlen hat, wird die Bank nach
Ausbung des Sondertilgungsrechts die Sollzinsrate entsprechend herabsetzen und dem Darlehensnehmer die neue Sollzinsrate mitteilen.
Bei der Berechnung des effektiven Jahreszinses wird ein etwaig vereinbartes Sondertilgungsrecht nicht bercksichtigt.
IX. Auszahlungsvoraussetzungen
Das Darlehen wird nach Erfllung der unten angegebenen/angekreuzten Voraussetzungen bzw. nach Vorlage der unten angegebenen/angekreuzten Unterlagen auf schriftliche
Anforderung aller Darlehensnehmer (bei Teilauszahlungen jeweils separat) ausgezahlt. Sofern fr das Darlehen ein Auszahlungstermin angegeben ist, erfolgt die Auszahlung jedoch
frhestens zu diesem Termin.
Weitere Bedingung fr die Auszahlung des Darlehens ist ferner, dass sich die Kreditwrdigkeit des Darlehensnehmers zwischen dem Abschluss des Darlehensvertrags und dem
Auszahlungszeitpunkt nicht verschlechtert hat.
X. BaufinanzierungsSchutz
Unterkonto-Nr.87:
Der BaufinanzierungsSchutz wurde nicht abgeschlossen.
AVAL
BAUBEGINNANZEIGE
Stadtverwaltung Amt 63
40200 Dsseldorf
Baubeginnanzeige
Vorhaben:
Antrag vom:
Eingang am:
Register-Nr:
Name: ___________________________________________________
Anschrift: ___________________________________________________
Beruf: ___________________________________________________
Telefon/Telefax: ___________________________________________________
_______________________________________________
(Unterschrift Bauherrin/Bauherr)
BAUBESCHREIBUNG
1.0. Rohbau
1.1. Kellergeschoss
1.4. Obergeschosse + DG
2.1. Fassade
2.1.1. Eingangstren
2.2.3. Dachterrasse
2.2.4. Dacheindeckung
Ausbau Kellergeschoss/Gemeinschaftsbereiche
3.1.1. Allgemein
3.1.2. Haustechnikrume
3.1.3. Mllraum
3.1.5. Eingangsbereich/Treppenhaus
4.0. Gebudetechnik
vorgesehen.
Smtliche Fallleitungen werden ber Dach entlftet.
Die Entwsserung der Nasszellen und Kchen erfolgt im Regelfall
ber Anschlussleitungen in den Vormauerungen zu den jeweils
zugeordneten Schmutzwasserfallleitungen hin.
Wasseranlagen Die erforderliche Trinkwasserversorgung erfolgt ber eine
Trinkwasser-Hausanschlussleitung durch das Versorgungsnetz der
Stadtwerke Dsseldorf.
Das Haus erhlt einen Hausanschluss. Die Verteilung erfolgt durch
das Kellergeschoss.
Leistungsgrenze fr die Trinkwasserversorgung ist die
Hauptabsperrung im Hausanschlussraum. Smtliche
Verteilerabgnge, Steigestrnge, Einbauaggregate (z.B. Filter,
Wasserzhler etc.) erhalten Absperrventile.
Das Trinkwassersystem erfllt die wasserhygienischen
Forderungen der DIN 1988, T5 und der gltigen
Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001).
Warmwasserversorgung Die Warmwasserbereitung wird zentral ber die Heizung
durchgefhrt. Jede Wohneinheit erhlt eine separate
Wrmemengenzhlung. Die Trinkwassererwrmung erfolgt
entsprechend den technischen Regelwerken hygienisch
einwandfrei.
Wasserzhlung Hauptzhlung Gebude (Stadtwerke Dsseldorf)
Allgemeinbereiche, Technik, Wohnungen Kaltwasser
Verbrauchserfassung je Nutzungseinheit, Zhler gemietet.
Rohrleitungen Rohrleitungen werden aus Edelstahl- bzw.
Kunststoffverbundrohren erstellt. Die Verbindung erfolgt gem
den DIN-DVGW-Arbeitsblttern im Pressverfahren.
Smtliche Trinkwasserleitungen werden entsprechend den
Erfordernissen gegen Wrmeverluste bzw. Schwitzwasser nach
Vorgaben der EnEV bzw. der DIN 1988 gedmmt.
Waschmaschinenanschluss je Nutzungseinheit in der Wohnung
4.2. Feuerlschanlagen
4.3. Wrmeversorgungsanlagen
Richtlinien montiert.
Verbrauchserfassung je Nutzungseinheit, Wrmemengenzhler gemietet
Wrmedmmung Alle wrmefhrenden Rohrleitungen nach gltiger Energieeinspar-
verordnung (EnEV).
Fr alle Heizwasser fhrenden Rohrleitungen, Verteiler/Sammler,
Pumpen und Armaturen ist eine Dmmung zum Schutz gegen
Wrmeverlust vorgesehen. Zum Einsatz kommt nur Mineralfaser-
Dmmstoff nicht brennbar nach DIN 4102 Klasse A1 und frei von
Krebsverdacht nach TRGS 905. Die Dmmschichtdicken und
Materialstrken werden fr alle Einrichtungen nach EnEV
ausgefhrt.
Wohnbereiche Die Verteilung der Wrme und Klte in den einzelnen Wohnein-
heiten erfolgt ber separierte Fubodenheizsysteme aus flexiblem,
sauerstoffdichtem PE System-Heizrohr, im Estrich verlegt. Die
Heizrohre werden auf System-Verbundplatten nach DIN EN 13163
verlegt und mit Tacker-Clips befestigt. Die Etagenheizungsver-
teilungen sind mit Absperrungen ausgerstet und haben Ein-
richtungen zum fachgerechten hydraulischen Abgleich aller Fu-
bodenheizkreise.
Wohnungslftung
4.5. Elektroinstallation
4.6. Wohnungsausstattung
Wohnung EG
Anbau
Wohnung 1 2. OG
14 Schukosteckdose 1 fach
1 Schukosteckdose Klappdeckel
8 Schukosteckdose 2fach
1 Schukosteckdose 3fach
10 Raumzuleitungen
5.1. Diele
5.2. Gste-WC/Bad/Masterbad
5.3. Wohnen/Kochen/Essen/Wintergarten
5.4. Arbeiten/Zimmer/Schlafen/Ankleide
6.1. Diele
6.2. Gste-WC/Bad/Masterbad
6.3. Wohnen/Kochen/Essen
6.4. Arbeiten/Zimmer/Schlafen/Ankleide
BAUGENEHMIGUNG
Landeshauptstadt
Dsseldorf
Der Oberbrgermeister
Bauaufsichtsamt Bauaufsichtsamt
Landeshauptstadt Dsseldorf Brinckmannstr. 5
40225 Dsseldorf
Kontakt
Beate Beckmann
Briefpostanschrift: Stadtverwaltung Amt 63, 40200 Dsseldorf
Zimmer
Raum
Einschreiben 3048
Telefon
RCM Allgemeine Handelsgesellschaft mbH
0211.8924424
Vertr. Durch H. Alexander Fischer Telefax
Httenstrae 31b 0211.8934424
40215 Dsseldorf
E-Mail
beate.beckmann
@duesseldorf.de
Datum:
23.1.2015
Baugenehmigung AZ
63/22-BA-2560/13
Sprechzeiten
Die Baugenehmigung gilt auch fr und gegen den Rechtsnachfolger des Bau- Dienstag und Donnerstag
9.00 bis 13.00 Uhr
herrn. Sie wird unbeschadet privater Rechte Dritter erteilt und lsst aufgrund
und nach Vereinbarung
anderer Vorschriften bestehende Verpflichtungen zum Einholen von Genehmi-
Bankkonto
gungen, Bewilligungen, Erlaubnissen oder Erstatten von Anzeigen unberhrt.
Stadtsparkasse
Die Baugenehmigung erlischt, wenn innerhalb von drei Jahren mit der Ausfhrung Dsseldorf
des Vorhabens nicht begonnen oder die Bauausfhrung ein Jahr unterbrochen IBAN DE61 3005 0110
wird. 0010 0004 95
BIC : DUSSDEDDXXX
S-Bahn:
Hierzu wurde das Benehmen mit dem Landschaftsverband Rheinland gem. 21 S1, S6, S68
DSchG NW hergestellt. D-Volksgarten
S8, S11, S28 D-Bilk
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Auflagen:
1.
Es gehrt zu Ihren Pflichten als Bauherr, einen sachkundigen und erfahrenen
Bauleiter und ggf. Fachbauleiter mit der berwachung Ihres Bauvorhabens zu
beauftragen ( 57 Abs. 1 BauO NRW).
2.
Fachbauleiter sind dann heranzuziehen, wenn Ihr Bauleiter auf einzelnen
Teilgebieten nicht ber die erforderliche Sachkunde und Erfahrung verfgt.
( 59a Abs. 3 BauO NRW)
3.
Die Bauleiterin oder der Bauleiter und die Fachbauleiterin oder Fachbauleiter
sowie die Unternehmerin oder der Unternehmer fr die Rohbauarbeiten ist mir zu
benennen ( 57 Abs. 5 BauO NRW).
4.
Der Ausfhrungsbeginn, die Fertigstellung des Rohbaus und die abschlieende
Fertigstellung der genehmigten Baumanahme sind mir jeweils eine Woche
vorher schriftlich anzuzeigen ( 75 Abs. 7 und 82 Abs. 2 BauO NRW).
5.
Das beiliegende Baustellenschild ist von Ihnen zu vervollstndigen und dauerhaft
- von der ffentlichen Verkehrsflche aus sichtbar - an der Baustelle anzubringen,
sofern nicht ein besonderes Schild mit den erforderlichen Mindestangaben
verwendet wird ( 14 Abs. 3 BauO NRW).
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6. Stellpltze:
Fr das Bauvorhaben ist gem 51 BauO NRW der Nachweis von zwei
notwendigen Stellpltzen erforderlich.
Die Stellpltze sind, soweit sie nicht abgelst sind, bis zur abschlieenden
Bauzustandsbesichtigung herzustellen und weiterhin zu unterhalten.
7.1.
Sptestens bei Baubeginn ist mir die Bescheinigung eines oder einer staatlich
anerkannten Sachverstndigen nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW ber
die Prfung der Standsicherheit einschl. statisch konstruktiven Brandschutz des
geplanten Vorhabens einzureichen. Mit dieser Bescheinigung muss die
Vollstndigkeit und die Richtigkeit der Standsicherheitsnachweise einschl. statisch
konstruktiven Brandschutz besttigt werden. Zur Bescheinigung gehren der
Prfbericht sowie eine Ausfertigung der geprften Standsicherheitsnachweise
( 68 Abs. 2 Nr. 2 BauO NRW und 12 Abs. 1 SV-VO).
7.2.
Dem Nachweis ist eine Erklrung der Entwurfsverfasserin oder des
Entwurfsverfassers beizufgen, dass er bezglich seines Planungs- und
Bearbeitungsstandes mit dem genehmigten Vorhaben bereinstimmt ( 69 Abs. 2
BauO NRW und 7 BauPrfVO).
7.3.
Bei Baubeginn sind mir die staatlich anerkannte Sachverstndige oder der
staatlich anerkannte Sachverstndige nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW
zu benennen, der/die mit den stichprobenhaften Kontrollen zur Standsicherheit
einschl. statisch konstruktiven Brandschutz whrend der Bauausfhrung
beauftragt worden ist ( 68 Abs. 2 BauO NRW).
7.4.
Mit der Anzeige der abschlieenden Fertigstellung ist mir eine Bescheinigung der
staatlich anerkannten Sachverstndigen oder des staatlich anerkannten
Sachverstndigen nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW ber die Prfung der
Standsicherheit einschl. statisch konstruktiven Brandschutz einzureichen, wonach
sie/er sich durch stichprobenhafte Kontrollen whrend der Bauausfhrung davon
berzeugt hat, dass das Vorhaben entsprechend den vorgelegten Nachweisen
errichtet oder gendert worden ist ( 82 Abs. 4 BauO NRW).
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8.1.
Sptestens bei Baubeginn ist mir der Nachweis gem 2 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1
und 2 der Verordnung zur Umsetzung der Energieeinsparverordnung (EnEV-
UVO) vorzulegen ( 68 Abs. 2 Nr. 1 BauO NRW). Dieser Nachweis muss durch
eine staatlich anerkannte Sachverstndige oder einen staatlich anerkannten
Sachverstndigen fr die Prfung des Wrmeschutzes nach 85 Abs. 2 Satz 1
Nr. 4 BauO NRW aufgestellt oder geprft worden sein.
8.2.
Dem Nachweis ist eine Erklrung der Entwurfsverfasserin oder des
Entwurfsverfassers beizufgen, dass er bezglich seines Planungs- und
Bearbeitungsstandes mit dem genehmigten Vorhaben bereinstimmt ( 69 Abs. 2
BauO NRW und 7 BauPrfVO).
8.3.
Bei Baubeginn ist mir die staatlich anerkannte Sachverstndige oder der staatlich
anerkannte Sachverstndige nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW zu
benennen, der/die mit den stichprobenhaften Kontrollen der Bauausfhrung zum
Wrmeschutz beauftragt worden ist ( 68 Abs. 2 BauO NRW).
8.4.
Mit der Anzeige der abschlieenden Fertigstellung ist mir eine Bescheinigung der
staatlich anerkannten Sachverstndigen oder des staatlich anerkannten
Sachverstndigen nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW fr die Prfung des
Wrmeschutzes einzureichen, wonach diese/dieser sich durch stichprobenhafte
Kontrollen whrend der Bauausfhrung davon berzeugt hat, dass das Vorhaben
entsprechend den vorgelegten Nachweisen errichtet oder gendert worden ist
( 82 Abs. 4 BauO NRW, 2 Abs. 2 EnEV-UVO).
8.5.
Der durch eine staatlich anerkannte Sachverstndige oder einen staatlich
anerkannten Sachverstndigen fr Schall- und Wrmeschutz unterzeichnete
Nachweis (Energie- oder Wrmebedarfsausweis) nach 2 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2
EnEV-UVO ist mir nach abschlieender Fertigstellung vorzulegen.
9.1.
Sptestens bei Baubeginn ist mir der Nachweis ber den Schallschutzes
vorzulegen. Dieser Nachweis muss durch eine staatlich anerkannte
Sachverstndige oder einen staatlich anerkannten Sachverstndigen fr die
Prfung des Schallschutzes nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW aufgestellt
oder geprft worden sein.
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9.2.
Dem Nachweis ist eine Erklrung der Entwurfsverfasserin oder des
Entwurfsverfassers beizufgen, dass er bezglich seines Planungs- und
Bearbeitungsstandes mit dem genehmigten Vorhaben bereinstimmt ( 69 Abs. 2
BauO NRW und 7 BauPrfVO).
9.3.
Bei Baubeginn sind mir die staatlich anerkannte Sachverstndige oder der
staatlich anerkannte Sachverstndige nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW
zu benennen, die/der mit den stichprobenhaften Kontrollen des Schallschutzes
whrend der Bauausfhrung beauftragt worden ist ( 68 Abs. 2 BauO NRW).
9.4.
Mit der Anzeige der abschlieenden Fertigstellung ist mir eine Bescheinigung der
staatlich anerkannten Sachverstndigen oder des staatlich anerkannten
Sachverstndigen nach 85 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 BauO NRW fr die Prfung des
Schallschutzes einzureichen, wonach sie/er sich durch stichprobenhafte
Kontrollen whrend der Bauausfhrung davon berzeugt hat, dass das Vorhaben
entsprechend den vorgelegten Nachweisen errichtet oder gendert worden ist
( 82 Abs. 4 BauO NRW).
10. Brandschutz:
Die Anleiterbarkeit darf durch Bewuchs auf Dauer nicht behindert werden. Dies
gilt besonders fr Baumkronen vor Fenstern die der Menschenrettung dienen.
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Aufzug:
Der Fahrschacht muss mit einer Rauchabzugsffnung gem. den Vorgaben des
39 (3) BauO NRW versehen werden.
Auf das Benutzungsverbot des Aufzuges im Brandfall ist jeweils an den Zugngen
und im Fahrkorb deutlich hinzuweisen.
Der Abstand zwischen der Fahrschachttre und der T30-RS im DG darf max.
0,2m betragen.
3-fach Parker:
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Straenbume
Diese Bume sind nach DIN 18920 und RAS-LP4 wie folgt zu schtzen und zu
erhalten. Die Schutzmanahmen sind vor Baubeginn mit dem Garten-,
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Generelle Schutzmanahmen
2. Die Bume sind mit einem Bauzaun vom mindestens 2,0 x 2,0 gegen
Stamm- und Wurzelhalsschden zu schtzen.
15.1 Hinweise:
1.
Durch die Manahme knnen Erschtterungen auftreten, daher wird ein
Beweissicherungsverfahren auf Grundlage der DIN 4150 - Erschtterungen im
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2.
Die hchsten bisher gemessenen Grundwasserstnde liegen im Umfeld der
Baumanahme bei 33,00 m .NN. Der fr 1926 fr eine Phase bisher hchster
Grundwasserstnde in weiten Teilen des Stadtgebietes ermittelte
Grundwasserstand liegt bei ca. 34,00 m .NN. Die hchsten Grundwasserstnde
des nchstliegenden stdtischen Pegels 00287 liegen bei 34,2 m .NN.
Die systematische Auswertung der seit 1945 im Stadtgebiet gemessenen
Grundwasserstnde zeigt fr das Grundstck einen minimalen
Grundwasserflurabstand von 1 bis zu 2 m.
Die Unterkante Fundamente liegt bei ca. 27,2 m..NN.
15.2 Nebenbestimmungen:
1.
Die Tiefgeschosse sind wasserdicht mit einer sog. weien Wanne oder
hnlichem technischem Standard zu erstellen, um Verschmutzungen oder
nachteilige Vernderungen des Grundwassers durch das Einleiten oder
Versickern von Schadstoffen und das Fluten der Tiefgeschosse bei hohen
Grundwasserstnden zu verhindern. Eine Pflasterung der Tiefgeschosse ist
unzulssig.
( 5 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz - WHG)
2.
Die Bden in den Aufstellrumen der hydraulischen Anlage (Maschinenraum und
beide Schachtgruben der Aufzge) sind dicht und medienbestndig als
Auffangwanne auszufhren. Die Auffangwannen mssen das maximal aus den
Anlagen austretende Volumen an wassergefhrdenden Flssigkeiten
(Hydraulikl) aufnehmen knnen.
( 3 und 4 Verordnung ber Anlagen zum Umgang mit wassergefhrdenden
Stoffen und ber Fachbetriebe - VAwS)
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3.
Das Bauvorhaben wird primr durch den Verkehrslrm der Dsseldorfer Strae
beeintrchtigt. Die Beurteilungspegel liegen straenseitig am Gebude bei bis zu
70 dB(A) am Tag und 61 dB(A) in der Nacht. Die Lrmbelastung entspricht hier
dem Lrmpegelbereich V.
Eine Gesundheitsgefhrdung kann bei Auenlrmpegeln von ber 70 dB(A) am
Tage und ber 60 dB(A) in der Nacht nicht ausgeschlossen werden.
Die nachstehenden Nebenbestimmungen sind einzuhalten:
4.
Der baubedingt anfallende Erdaushub unterliegt den abfallrechtlichen
Bestimmungen und ist daher ordnungsgem und schadlos zu entsorgen.
( 3, 7 Kreislaufwirtschaftsgesetz - KrWG)
5.
Werden bei Aushubmanahmen nicht bekannte optische oder geruchliche
Aufflligkeiten (z.B. Hausmll, Schlacken, Diesel- oder Lsemittelgerche)
festgestellt, ist umgehend das Umweltamt (Tel.-Nr. 0211/ 89-26265) zu
informieren.
( 5 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz - WHG, 16 Abs. 1 Landesbauordnung -
BauO NRW, 2 Abs. 1 Landesbodenschutzgesetz - LBodSchG)
6.
Geruchlich oder optisch auffllige Aushubmaterialien sind zur spteren
Verwertung des restlichen, unbelasteten Materials von diesem zu separieren und
getrennt zu halten.
9 Abs. 1KrWG i.V.m. 5 Abs. 4 LAbfG
7.
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Die Bauarbeiten sind insbesondere unter Einsatz von dem Stand der Technik
entsprechenden erschtterungsarmen Baumaschinen, Gerten und
Abtragsverfahren (z. B. Hydraulikbagger, Hydraulikzange, Radlader etc.)
durchzufhren.
( 22 BImSchG)
8.
Die durch die Bauarbeiten verursachten Gerusche (Spundung, Baumaschinen,
Gerte, Abtragsverfahren etc.), einschlielich Fahrzeugverkehr, drfen die in der
Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulrm (AVV Baulrm)
festgelegten gebietsbezogenen Immissionsrichtwerte nicht berschreiten.
Auerdem drfen Bauarbeiten, inklusive Fahrzeugverkehr, nur werktags zur
Tagzeit von 07.00 bis 20.00 Uhr stattfinden.
( 22, 24 BImSchG, 66 BImSchG i.V.m. der AVV Baulrm)
9.
Die Staubentwicklung ist bei den Bauarbeiten sowie beim Verladen und Transport
der Abflle durch geeignete Manahmen (z. B. ausreichendes Benetzen mit
Wasser, und/ oder Abdeckung mittels Schutzplanen, regelmiges Kehren der
ffentlichen Strae) auf das technisch erreichbare Minimum zu reduzieren.
( 22 BImSchG)
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Zustellung Klage
erhoben werden. Die Klage ist bei dem Verwaltungsgericht Dsseldorf
(Bastionstrae 39, 40213 Dsseldorf oder Postfach 200860, 40105 Dsseldorf)
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschftsstelle zu
erheben.
Die Klage kann auch in elektronischer Form nach Magabe der Verordnung ber
den elektronischen Rechtsverkehr bei den Verwaltungsgerichten und den
Finanzgerichten im Lande Nordrhein-Westfalen - ERVVO VG/FG) - vom
07.11.2012 (GV. NRW S. 548) in der jeweils geltenden Fassung eingereicht
werden. Das elektronische Dokument muss mit einer qualifizierten elektronischen
Signatur nach 2 Nummer 3 des Signaturgesetzes vom 16. Mai 2001 (BGBl. I S.
876) in der jeweils geltenden Fassung versehen sein und an die elektronische
Poststelle des Gerichts bermittelt werden.
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Ich habe das Finanzamt Dsseldorf und das Steueramt der Stadt Dsseldorf ber
die Erteilung dieses Bescheides unterrichtet ( 29 Abs. 3 Bewertungsgesetz -
BewG-).
Beate Beckmann
Anlagen
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BAUSCHEIN
BEWIRTSCHAFTUNGSKOSTEN
BETRIEBS-KOSTEN (BETRKV)
BetrKV
Ausfertigungsdatum: 25.11.2003
Vollzitat:
"Betriebskostenverordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2346, 2347), die durch Artikel 4 des Gesetzes vom 3.
Mai 2012 (BGBl. I S. 958) gendert worden ist"
Funote
Die V wurde als Artikel 1 d. V v. 25.11.2003 I 2346 von der Bundesregierung und dem Bundesministerium fr Familie, Senioren,
Frauen und Jugend im Einvernehmen mit dem Bundesministerium fr Wirtschaft und Arbeit, dem Bundesministerium fr Verkehr,
Bau- und Wohnungswesen und dem Bundesministerium fr Gesundheit und Soziale Sicherung mit Zustimmung des Bundesrates
verordnet. Sie ist gem. Art. 6 der V mWv 1.1.2004 in Kraft getreten.
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
1 Betriebskosten
(1) Betriebskosten sind die Kosten, die dem Eigentmer oder Erbbauberechtigten durch das Eigentum oder Erbbaurecht am
Grundstck oder durch den bestimmungsmigen Gebrauch des Gebudes, der Nebengebude, Anlagen, Einrichtungen und
des Grundstcks laufend entstehen. Sach- und Arbeitsleistungen des Eigentmers oder Erbbauberechtigten drfen mit dem
Betrag angesetzt werden, der fr eine gleichwertige Leistung eines Dritten, insbesondere eines Unternehmers, angesetzt
werden knnte; die Umsatzsteuer des Dritten darf nicht angesetzt werden.
(2) Zu den Betriebskosten gehren nicht:
1. die Kosten der zur Verwaltung des Gebudes erforderlichen Arbeitskrfte und Einrichtungen, die Kosten der
Aufsicht, der Wert der vom Vermieter persnlich geleisteten Verwaltungsarbeit, die Kosten fr die gesetzlichen oder
freiwilligen Prfungen des Jahresabschlusses und die Kosten fr die Geschftsfhrung (Verwaltungskosten),
2. die Kosten, die whrend der Nutzungsdauer zur Erhaltung des bestimmungsmigen Gebrauchs aufgewendet
werden mssen, um die durch Abnutzung, Alterung und Witterungseinwirkung entstehenden baulichen oder
sonstigen Mngel ordnungsgem zu beseitigen (Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten).
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
hierzu gehren die Gebhren fr die Haus- und Grundstcksentwsserung, die Kosten des Betriebs einer
entsprechenden nicht ffentlichen Anlage und die Kosten des Betriebs einer Entwsserungspumpe;
4. die Kosten
a) des Betriebs der zentralen Heizungsanlage einschlielich der Abgasanlage, hierzu gehren die Kosten der
verbrauchten Brennstoffe und ihrer Lieferung, die Kosten des Betriebsstroms, die Kosten der Bedienung,
berwachung und Pflege der Anlage, der regelmigen Prfung ihrer Betriebsbereitschaft und
Betriebssicherheit einschlielich der Einstellung durch eine Fachkraft, der Reinigung der Anlage und des
Betriebsraums, die Kosten der Messungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz, die Kosten der
Anmietung oder anderer Arten der Gebrauchsberlassung einer Ausstattung zur Verbrauchserfassung
sowie die Kosten der Verwendung einer Ausstattung zur Verbrauchserfassung einschlielich der Kosten der
Eichung sowie der Kosten der Berechnung und Aufteilung
oder
b) des Betriebs der zentralen Brennstoffversorgungsanlage,
hierzu gehren die Kosten der verbrauchten Brennstoffe und ihrer Lieferung, die Kosten des Betriebsstroms
und die Kosten der berwachung sowie die Kosten der Reinigung der Anlage und des Betriebsraums
oder
c) der eigenstndig gewerblichen Lieferung von Wrme, auch aus Anlagen im Sinne des Buchstabens a,
hierzu gehren das Entgelt fr die Wrmelieferung und die Kosten des Betriebs der zugehrigen
Hausanlagen entsprechend Buchstabe a
oder
d) der Reinigung und Wartung von Etagenheizungen und Gaseinzelfeuersttten,
hierzu gehren die Kosten der Beseitigung von Wasserablagerungen und Verbrennungsrckstnden in der
Anlage, die Kosten der regelmigen Prfung der Betriebsbereitschaft und Betriebssicherheit und der damit
zusammenhngenden Einstellung durch eine Fachkraft sowie die Kosten der Messungen nach dem
Bundes-Immissionsschutzgesetz;
5. die Kosten
a) des Betriebs der zentralen Warmwasserversorgungsanlage,
hierzu gehren die Kosten der Wasserversorgung entsprechend Nummer 2, soweit sie nicht dort bereits
bercksichtigt sind, und die Kosten der Wassererwrmung entsprechend Nummer 4 Buchstabe a
oder
b) der eigenstndig gewerblichen Lieferung von Warmwasser, auch aus Anlagen im Sinne des Buchstabens a,
hierzu gehren das Entgelt fr die Lieferung des Warmwassers und die Kosten des Betriebs der
zugehrigen Hausanlagen entsprechend Nummer 4 Buchstabe a
oder
c) der Reinigung und Wartung von Warmwassergerten,
hierzu gehren die Kosten der Beseitigung von Wasserablagerungen und Verbrennungsrckstnden im
Innern der Gerte sowie die Kosten der regelmigen Prfung der Betriebsbereitschaft und
Betriebssicherheit und der damit zusammenhngenden Einstellung durch eine Fachkraft;
6. die Kosten verbundener Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen
a) bei zentralen Heizungsanlagen entsprechend Nummer 4 Buchstabe a und entsprechend Nummer 2, soweit
sie nicht dort bereits bercksichtigt sind,
oder
b) bei der eigenstndig gewerblichen Lieferung von Wrme entsprechend Nummer 4 Buchstabe c und
entsprechend Nummer 2, soweit sie nicht dort bereits bercksichtigt sind,
oder
c) bei verbundenen Etagenheizungen und Warmwasserversorgungsanlagen entsprechend Nummer 4
Buchstabe d und entsprechend Nummer 2, soweit sie nicht dort bereits bercksichtigt sind;
7. die Kosten des Betriebs des Personen- oder Lastenaufzugs,
hierzu gehren die Kosten des Betriebsstroms, die Kosten der Beaufsichtigung, der Bedienung, berwachung und
Pflege der Anlage, der regelmigen Prfung ihrer Betriebsbereitschaft und Betriebssicherheit einschlielich der
Einstellung durch eine Fachkraft sowie die Kosten der Reinigung der Anlage;
8. die Kosten der Straenreinigung und Mllbeseitigung,
zu den Kosten der Straenreinigung gehren die fr die ffentliche Straenreinigung zu entrichtenden Gebhren und
die Kosten entsprechender nicht ffentlicher Manahmen; zu den Kosten der Mllbeseitigung gehren namentlich
die fr die Mllabfuhr zu entrichtenden Gebhren, die Kosten entsprechender nicht ffentlicher Manahmen, die
Kosten des Betriebs von Mllkompressoren, Mllschluckern, Mllabsauganlagen sowie des Betriebs von
Mllmengenerfassungsanlagen einschlielich der Kosten der Berechnung und Aufteilung;
9. die Kosten der Gebudereinigung und Ungezieferbekmpfung,
zu den Kosten der Gebudereinigung gehren die Kosten fr die Suberung der von den Bewohnern gemeinsam
genutzten Gebudeteile, wie Zugnge, Flure, Treppen, Keller, Bodenrume, Waschkchen, Fahrkorb des Aufzugs;
10. die Kosten der Gartenpflege,
hierzu gehren die Kosten der Pflege grtnerisch angelegter Flchen einschlielich der Erneuerung von Pflanzen
und Gehlzen, der Pflege von Spielpltzen einschlielich der Erneuerung von Sand und der Pflege von Pltzen,
Zugngen und Zufahrten, die dem nicht ffentlichen Verkehr dienen;
BODENRICHTWERT
BRGSCHAFT
CREDITREFORM-AUSKUNFT
Ihre Anfragedaten
Vornamen: Alexander
Bonitt
Risikoklasse 1 2 3 4 5 6
schlechtester Wert
bester Wert
Erklrung
Die Person ist bekannt, Keine aktuellen Die Person ist bekannt, Die Person ist bekannt, Die Person ist bekannt, Die Person ist bekannt,
gute Bonitt bzw. keine Beanstandungen bzw. leichter Zahlungsverzug Zahlungsverzug Forderungsausfall oder harte Negativmerkmale
Beanstandungen Haushalt bekannt deutlicher Zahlungsverzug
Einer Geschftsverbindung steht nichts entgegen. Zielberschreitungen sind uns nicht bekannt.
Zahlungsinformationen (Zusammenfassung)
Adressprfung
Strae Httenstr.
Postleitzahl / Ort 40215 Dsseldorf
Hinweis Die angegebene Adresse wurde postalisch validiert.
Geprft und gegebenenfalls korrigiert wurde die postalisch richtige Schreibweise der Adresse (Postleitzahl, Ortsname, Straenname).
Eine Besttigung der angefragten Person an dieser Adresse ist damit nicht verbunden.
Fr den Inhalt der Auskunft wird jede Haftung fr leichte Fahrlssigkeit abgelehnt. Das gilt auch fr Erfllungsgehilfen. Wer die Auskunft zur Kenntnis nimmt, unterwirft sich
diesen Bedingungen. Diese Daten drfen von Ihnen gem 28 Abs. 5 BDSG nur fr den Zweck verarbeitet oder genutzt werden, zu dessen Erfllung sie Ihnen bermittelt
wurden. Eine Verarbeitung oder Nutzung fr andere Zwecke ist nur unter der Voraussetzung des 28 Abs. 2 und 3 BDSG zulssig.
Adressprfung
Bekannte Adressen
Beteiligungen an Firmen
Creditreform Hagen
5050689265 Allgemeine Handelsgesellschaft mbH
Httenstr., 40215 Dsseldorf
Creditreform Dsseldorf Geschftsfhrender Gesellschafter
Eine kostenpflichtige Creditreform-Wirtschaftsauskunft erhalten Sie ber den oben enthaltenen Link (Crefonummer) ber das
Creditreform-Online-System oder unter Angabe der genannten Nummer(n) bei der Creditreform Geschftsstelle vor Ort.
Geodaten
Umfeld
In der Geodatenbank sind die ca. 40 Millionen Haushalte der Bundesrepublik Deutschland in Einheiten von mindestens
fnf Haushalten soziodemografisch beschrieben.
Bebauung 3 - 5 Familienhuser
Straentyp Mischform
Die angegebenen Daten beziehen sich nicht auf die angefragte Person, sondern ausschlielich auf die Umgebung der
angefragten Adresse. Damit soll kein Bezug zur angefragten Person hergestellt werden.
Diese Auskunft wurde erteilt aus der Datenbank der Firma Creditreform Boniversum GmbH, Neuss, einem Unternehmen der Creditreform-Gruppe.
Fr den Inhalt der Auskunft wird jede Haftung fr leichte Fahrlssigkeit abgelehnt. Das gilt auch fr Erfllungsgehilfen. Wer die Auskunft zur Kenntnis nimmt, unterwirft sich
diesen Bedingungen. Diese Daten drfen von Ihnen gem 28 Abs. 5 BDSG nur fr den Zweck verarbeitet oder genutzt werden, zu dessen Erfllung sie Ihnen bermittelt
wurden. Eine Verarbeitung oder Nutzung fr andere Zwecke ist nur unter der Voraussetzung des 28 Abs. 2 und 3 BDSG zulssig.
DACHFORMEN
DARLEHENSANTRAG
Baufinanzierung Antrag
Wichtiger Hinweis! Dieser Antrag wird maschinell verarbeitet. Wir bitten Sie, Ihre Eintrge
in Druckbuchstaben vorzunehmen. Alle Angaben sind zur Kreditprfung zwingend notwendig.1
Eintrge auerhalb der vorgesehenen Felder knnen nicht bercksichtigt werden.
Vorgangsnummer (falls vorhanden)
Vorname
Geburtsdatum Geburtsname
Strae Nr.
PLZ Ort
Vorname
Geburtsdatum Geburtsname
Strae Nr.
PLZ Ort
Kontoinhaber
1
Datenschutzrechtlicher Hinweis: Die Bank verarbeitet und nutzt die von Ihnen erhobenen personenbezogenen Daten zur Prfung und Abwicklung des Vertrags sowie fr Zwecke der Werbung
oder der Markt- und Meinungsforschung. Sie knnen jederzeit der Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten fr Zwecke der Werbung sowie der Markt- und Meinungsforschung
widersprechen. Es erfolgt keine Weitergabe Ihrer Daten ohne Ihre Einwilligung, auer an Dienstleister der Bank oder aufgrund rechtlicher Verpflichtungen.
2. Selbstauskunft
Zuknftige Wohnart
n Zur Miete n im Eigentum n mietfrei (kein Eigentum, z. B. bei Eltern)
Strae Nr.
PLZ Ort
Objektart
n Baugrundstck n Eigentumswohnung n Einfamilienhaus (frei stehend) n Zweifamilienhaus
n Reihenhaus n Doppelhaushlfte n Mehrfamilienhaus (Anzahl der Wohnungen)
n Zusatzobjekt/Immobilie wird als Sicherheit angeboten (Die Daten sind in einem zustzlichen Datenblatt Zusatzobjekt/Zwischenfinanzierung anzugeben.)
Zustzlich bei Eigentumswohnungen
Lage n Untergeschoss n Erdgeschoss n Obergeschoss Etage
Anzahl der Wohneinheiten im Gebude Bezeichnung/Nr. der Wohneinheit
Allgemeine Objektangaben
Bauweise n massiv n Fertighaus (massiv) n Fertighaus (Holz)
Ausstattung n Standard n gehoben n berdurchschnittlich
Keller n vorhanden n zu Wohnzwecken voll ausgebaut n zu Wohnzwecken teilweise ausgebaut
Dach n zu Wohnzwecken ausgebaut n zu Wohnzwecken nicht ausgebaut n Flachdach
Anzahl der Geschosse (ohne Keller- und Dachgeschoss)
n Bodenbelge, Wandbekleidung oder Treppenhaus n Bder und WCs, Fliesen oder Sanitrobjekte
n Heizung (Brenner, ggf. Kessel) n Strom, (Ab-)Wasser, Heizungsleitung oder Heizkrper
n Fenster (Rahmen und Isolierung) n Wrmedmmung
n Dach (Eindeckung oder Wrmedmmung) n Raumaufteilung (Grundriss, Zimmergren)
Sonstiges
2
Im Falle der Kreditablsung ist im Feld Rate nichts mehr anzugeben (Eigenkapitalnachweis ist entsprechend beizufgen).
3
Diese Angaben entnehmen Sie bitte der Teilungserklrung, dem Kaufvertrag oder dem Grundbuchauszug.
Kaufnebenkosten (Notar,
Grundbuch/Grunderwerbsteuer)
4
Bitte Feld auch bei Anschlussfinanzierung ausfllen.
Es gilt: Aktueller Marktwert Bank-Darlehen = Barmittel
Grundbuchdaten
Amtsgericht
Umschuldung zum
Abzulsender Betrag
Abzulsendes Institut
Fliesenarbeiten Gartenanlagen
Innenputz Hofbefestigung
Auenputz/Verblendung Straenbau
Sonstiges
5. Darlehen (Die eingetragenen Konditionen knnen sich bis zur Erstellung des Vertragsangebots gegebenenfalls ndern.)
Darlehensgeber Darlehensbetrag () Sollzins p. a. Tilgung p. a. Fest fr Auszah- Abtretung Rate BSV/LV Monatliche Ge-
(%) (%) Jahre lungskurs BSV LV () samtbelastung ()
1) , ,
2) , ,
3) , ,
4) n Sonstige n KfW 124 n KfW 152 n KfW 153 tilgungsfreie Jahre Gesamtlaufzeit in Jahren
, ,
5) n Sonstige n KfW 124 n KfW 152 n KfW 153 tilgungsfreie Jahre Gesamtlaufzeit in Jahren
, ,
Wichtiger Hinweis: Wir knnen Ihr Darlehen bei der KfW nur dann beantragen, wenn Sie uns zustzlich das KfW-Beiblatt einreichen!
Fremdmittel insgesamt
Anmerkungen
6. Wichtige Erklrungen
SCHUFA-Klausel
Ich/Wir willige(n) ein, dass die Bank der SCHUFA Holding AG, Kormoranweg 5, 65201 Wiesbaden, Daten ber die Beantragung, die Aufnahme (Kreditnehmer,
gegebenenfalls auch Kreditbetrag, Laufzeit, Ratenbeginn) dieses grundpfandrechtlich gesicherten Kredits sowie dessen Rckzahlung bermittelt.
Unabhngig davon wird die Bank der SCHUFA auch Daten ber ihre gegen mich/uns bestehenden flligen Forderungen bermitteln. Dies ist nach dem Bundes-
datenschutzgesetz ( 28a Absatz 1 Satz 1) zulssig, wenn ich/wir die geschuldete Leistung trotz Flligkeit nicht erbracht habe(n), die bermittlung zur Wahrung
berechtigter Interessen des Kreditinstituts oder Dritter erforderlich ist und
n die Forderung vollstreckbar ist oder ich/wir die Forderung ausdrcklich anerkannt habe(n) oder
n ich/wir nach Eintritt der Flligkeit der Forderung mindestens 2-mal schriftlich gemahnt worden bin/sind, die Bank mich/uns rechtzeitig, jedoch frhestens bei der
ersten Mahnung, ber die bevorstehende bermittlung nach mindestens 4 Wochen unterrichtet hat und ich/wir die Forderung nicht bestritten habe(n) oder
n das der Forderung zugrunde liegende Vertragsverhltnis aufgrund von Zahlungsrckstnden von der Bank fristlos gekndigt werden kann und die Bank mich/
uns ber die bevorstehende bermittlung unterrichtet hat.
Darber hinaus wird die Bank der SCHUFA auch Daten ber sonstiges nicht vertragsgemes Verhalten (z. B. betrgerisches Verhalten) bermitteln. Diese Meldungen
drfen nach dem Bundesdatenschutzgesetz ( 28 Absatz 2) nur erfolgen, soweit dies zur Wahrung berechtigter Interessen der Bank oder Dritter erforderlich ist und
kein Grund zu der Annahme besteht, dass das schutzwrdige Interesse des Betroffenen an dem Ausschluss der bermittlung berwiegt.
Insoweit befreie(n) ich/wir die Bank zugleich vom Bankgeheimnis. Die SCHUFA speichert und nutzt die erhaltenen Daten. Die Nutzung umfasst auch die Errechnung
eines Wahrscheinlichkeitswertes auf Grundlage des SCHUFA-Datenbestands zur Beurteilung des Kreditrisikos (Score). Die erhaltenen Daten bermittelt sie an ihre
Vertragspartner im Europischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz, um diesen Informationen zur Beurteilung der Kreditwrdigkeit von natrlichen Personen zu
geben.
Vertragspartner der SCHUFA sind Unternehmen, die aufgrund von Leistungen oder Lieferungen finanzielle Ausfallrisiken tragen (insbesondere Kreditinstitute sowie
Kreditkarten- und Leasinggesellschaften, aber auch etwa Vermietungs-, Handels-, Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Versicherungs- und Inkassounter-
nehmen).
Die SCHUFA stellt personenbezogene Daten nur zur Verfgung, wenn ein berechtigtes Interesse hieran im Einzelfall glaubhaft dargelegt wurde und die bermittlung
nach Abwgung aller Interessen zulssig ist. Daher kann der Umfang der jeweils zur Verfgung gestellten Daten nach Art der Vertragspartner unterschiedlich sein.
Darber hinaus nutzt die SCHUFA die Daten zur Prfung der Identitt und des Alters von Personen auf Anfrage ihrer Vertragspartner, die beispielsweise Dienst-
leistungen im Internet anbieten.
Ich kann/Wir knnen Auskunft bei der SCHUFA ber die mich/uns betreffenden gespeicherten Daten erhalten. Weitere Informationen ber das SCHUFA-Auskunfts-
und Score-Verfahren sind unter www.meineschufa.de abrufbar.
Die Adresse der SCHUFA lautet:
SCHUFA Holding AG, Privatkunden ServiceCenter, Postfach 10 34 41, 50474 Kln.
7. Datum/Unterschriften
Mit den vorstehenden Einwilligungserklrungen fr die bermittlung von Daten an die SCHUFA, die Durchfhrung des automatisierten Verfahrens zur bermittlung
von Daten aus dem maschinell gefhrten Grundbuch, der Aufzeichnung von Telefongesprchen und der Datenbermittlung der Bank an den Vertriebspartner
erklre(n) ich mich/wir uns einverstanden.
Ich handle/Wir handeln im eigenen wirtschaftlichen Interesse und nicht auf fremde Veranlassung (insbesondere nicht als Treuhnder).
Ferner besttige(n) ich/wir, dass ich/wir alle Angaben wahrheitsgem gemacht habe(n).
Datum Unterschrift erster Antragsteller Unterschrift zweiter Antragsteller
Die Creditreform-Auskunft ist zu unterschreiben bei Beantragung einer Finanzierung fr Freiberufler, Selbststndige oder geschftsfhrende Gesell-
schafter.
Hiermit erteilen Sie der Bank Ihre Einwilligung zur Einholung und bermittlung von Daten von und an die Creditreform Frankfurt Emil Vogt KG.
Ich/Wir willige(n) ein, dass die Bank der Creditreform Frankfurt Emil Vogt KG, Brsenplatz 711, 60313 Frankfurt am Main (im Folgenden Creditreform),
meine/unsere Daten (Name(n) und Wohnanschrift) bermittelt, um Bonittsinformationen zur Prfung meines/unseres Baufinanzierungsantrags zu erhalten, die
von der Bank gespeichert werden. Fr die bermittlung meiner/unserer Daten zwecks Bonittsprfung an die Creditreform befreie ich/befreien wir die Bank
vom Bankgeheimnis.
Ich kann/Wir knnen Auskunft bei der Creditreform ber die mich/uns betreffenden gespeicherten Daten erhalten. Weitere Informationen ber das Creditreform-
Auskunftsverfahren enthlt die Homepage der Creditreform unter www.creditreform.de
Ort, Datum
Unterschrift Antragsteller
Name
Vorname
Strae Nr.
PLZ Ort
Kundenberatung
Das Beratungsgesprch wurde von mir persnlich gefhrt und der Darlehensantrag mit dem Kunden ausgefllt.
n Ja n Nein
Sofern Sie das Beratungsgesprch mit dem Kunden nicht persnlich fhren: Tragen Sie bitte die Daten der Person ein, die das Beratungsgesprch gefhrt und
den Darlehensantrag vor Ort aufgenommen hat. Alle Felder, die mit einer 1 gekennzeichnet sind, mssen ausgefllt werden (Pflichtfelder).
Firma1
Name1
Vorname1
Strae1 Nr.1
PLZ 1
Ort 1
Geburtsdatum1 Telefon
Beleihungsobjekt
Ich kenne das Beleihungsobjekt und habe es besichtigt.
n Ja n Nein
DARLEHENSVERTRAG ANUITTENTIL-
GUNG
EINHEITSWERTBESCHEID
EINKOMMENSNACHWEIS
ENERGIEAUSWEIS
FLLIGKEITSMITTEILUNG
40212 DSSELDORF
DR. FLORIAN BRAUNFELS KNIGSALLEE 31
DR. RAINER OPPERMANN TELEFON (0211) 130070
TELEFAX (0211) 131020
NOTARE [email protected]
Einwurf Einschreiben
Frau Maximi Muster
Herrn Max Mustermann
Musterstrae 99
99999 Musterstadt
Weiterhin teilen wir Ihnen mit, dass die gem 3 Abs. (2) des
o. g. Kaufvertrages vereinbarten Voraussetzungen fr die Fllig-
keit des Kaufpreises in Hhe von 129.600,00 erfllt sind.
Der Kaufpreis ist somit innerhalb von 7 Tagen ab Datum des Post-
stempels dieses Schreibens fllig und an die Sparkasse Werl auf
deren Konto Nr. 37150 (BLZ 41451750) bzw. IBAN DE64 4145 1750
0000 0371 50 und BIC WELADED1WRL bei der Sparkasse Werl zu ber-
weisen.
Anlagen
FLURKARTE
Flurstck: 631
Flur: 34 Erstellt: 23.07.2014
Gemarkung: Bderich
Holsteiner Strae 9
627 93 1239 5
1093 3
80 1078
1238 7
919 1236 1095 1099
1253 1252 12351241
1254 1242
1215 1243
Weg
232 1212
1211 1244
45
200 1216
43 47
49
1213
51
53
329 380 55
57
687 847 379
378
5678800
844 326
327
875
876
901 1200
8 1332
381
902
Westfalenwe
g
4
e
4
ra
1
Pflzer St
2
3 773 968 6 625
629
2
906 905 781 782
5
2
783 626
6
4
7
793 784
645
9
Holsteiner
Strae 630 595
12 911
8
644 627
631
9
912 3
5 1 647
7
10
798 796
211 643
11
797
5678700
6
12
642
e
6
Pflzer Stra
2
10
916
915
901He
ssenweg
767 633
903 640
15 797
13 906
1329
945 806 965 804 811 812
32339100 11 32339200 813
10 20 30 40 50 Meter
Mastab 1:1000 Rhein-Kreis Neuss
FLURSTCK
FREISTELLUNGSERKLRUNG
GRUNDBUCHAUSZUG
GRUNDERWERBSTEUER
GRUNDSCHULD
GRUNDSCHULDBESTELLUNG
Notarielle Urkunde
URNr. fr 2015 Op
erschienen:
a) des Wohnungseigentums
Flur 34
Gebude- und Freiflche
/Users/kerstindeinert/Dropbox/Immolexikon Druckvorlagen/Vorlagen/Grundschuldbestellung.doc/
0/tbader/30.05.15 13:32:00
b) des Teileigentums
Muster Bank
mit Sitz in Frankfurt am Main
30.05.15
3.2 Wir bitten, der Glubigerin per Adresse ING-DiBa AG, Theo-
dor-Heuss-Allee 2, 60486 Frankfurt am Main, nach Eintragung
der Grundschuld einen unbeglaubigten Grundbuchauszug zu
bersenden.
3.4 Der Glubigerin soll per unter Nr. 3.2 genannter Adresse un-
verzglich nach Bestellung der Grundschuld ohne Nachweis des
Eigentumsbergangs eine einfache Ausfertigung dieser Urkunde
und nach Aufforderung der Glubigerin eine vollstreckbare
Ausfertigung dieser Urkunde erteilt werden. Die Erteilung
der vollstreckbaren Ausfertigung ist nicht davon abhngig,
dass die Glubigerin den Zugang der Kndigung der Grund-
schuld gem 1193 Abs. 1 BGB sowie den Ablauf der Kndi-
gungsfrist von 6 Monaten nachweist.
30.05.15
Frau Muster,
und
Herr Max Muster,
30.05.15
11. Rckgewhransprche
12. Rangwechsel
13. Antragstellung
30.05.15
GRUNDSTEUERBESCHEID
INSTANDHALTUNGSRCKLAGEN
Ihr Zeitraum: 01.01.13 - 31.12.13 (Ihr Anteil: 365 von 365 Tagen) Seite: 1
./. Rcklagenentnahme
Kapitalertragssteuer -0,03 0,00 0,00
Kapitalertragssteuer -0,24 -0,01 -0,01
Solidarittszuschlag -0,01 0,00 0,00
Kapitalertragssteuer -0,76 -0,04 -0,04
Solidarittszuschlag -0,04 0,00 0,00
UB Hausgelder auf WEG Konto -2.055,42 -117,16 -117,16
Zinsgutschrift -2,16 -0,12 -0,12
Solidarittszuschlag -0,11 -0,01 -0,01
Gesamt: EUR -2.058,77 -117,34 -117,34
JAHRESABSCHLUSS,
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KAUFVERTRAG
Op/Sch 15.0078.06
Notarielle Urkunde
URNr. fr 2015 Op
erschien:
Der Kufer wurde auf die Frist und die Bedeutung des 17
Abs. 2 a BeurkG hingewiesen. Er erklrt hierzu, dass ihm der
Kaufvertragsentwurf mindestens 14 Tage vor der heutigen Beurkun-
dung von dem Notar zur Verfgung gestellt wurde und er ausrei-
chend Gelegenheit hatte, sich vorab mit dem Gegenstand der heu-
tigen Beurkundung zu befassen.
/Users/kerstindeinert/Dropbox/Immolexikon Druckvorlagen/Vorlagen/Kaufvertrag.doc/0011
0/tbader/30.05.15 13:36:00
1 Kaufobjekt, Vertragsparteien
bezeichnet.
30.05.15
2 Grundbuchangaben
lastenfrei
alle Grundbcher
lfd. Nr. 2
EUR 2.340.000,00 Grundschuld ohne Brief
nebst 18 % Zinsen jhrlich
fr die Sparkasse Werl in Werl
Mithaft in weiteren Grundbchern
Diese Belastung Abteilung III lfd. Nr. 2 ist durch den Ver-
kufer auf dem Kaufobjekt im Grundbuch zu lschen. Die Be-
teiligten bewilligen und beantragen die Lschung bzw.
Pfandfreigabe auf dem Kaufobjekt nach Magabe der Bewilli-
gung der Berechtigten.
3 Kaufpreis
(1) Der Gesamtkaufpreis hat die Hhe wie in der Anlage aufge-
fhrt.
- dieser Betrag nachfolgend der "Gesamtkaufpreis" genannt -
30.05.15
(5) Der Kaufpreis ist nach den Weisungen des Notars zu zahlen.
Soweit erforderlich, ist er nicht an den Verkufer auszu-
zahlen, sondern zur Lastenfreistellung zu verwenden. Inso-
weit kann er nicht an Dritte abgetreten werden.
(8) Sollte sich die Flligkeit des Kaufpreises aus Grnden ver-
zgern, die der Verkufer zu vertreten hat, so ist der Ver-
kufer zum Schadensersatz verpflichtet.
30.05.15
sie nur verlangen, wenn und soweit der Kufer mit der
Zahlung in Verzug ist; diese Voraussetzung kann der Notar
nicht prfen.
(10) Der Anspruch des Kufers auf Verschaffung des Eigentums so-
wie der Anspruch des Verkufers auf Zahlung des Kaufpreises
verjhren in dreiig Jahren ab dem gesetzlichen Verjh-
rungsbeginn.
4 Nutzungsbergang
30.05.15
30.05.15
(4) Soweit nicht anders vereinbart, ist das Kaufobjekt frei von
Rechten Dritter zu bergeben.
30.05.15
6 Anliegerkosten
(3) Hinweis: Die Behrden halten sich unabhngig von hier getroffenen
Vereinbarungen an den jeweiligen Grundstckseigentmer.
7 Vertragsabwicklung
(1) Der Notar machte auf den weiteren Gang des Verfahrens bis
zur Umschreibung im Grundbuch aufmerksam.
30.05.15
30.05.15
10
Anweisung:
Bis zur vollstndigen Kaufpreiszahlung, sptestens bis zum
Eigentumswechsel drfen die Grundpfandrechte nur Zahlungen
auf den Kaufpreis (ohne Zinsen und Nebenkosten) sichern und
mssen die Kreditinstitute deren Lschung ggf. wieder be-
willigen, wenn solche Zahlungen zurckerstattet werden.
30.05.15
11
8 Kosten, Steuern
9 Grundbucherklrungen
30.05.15
12
(5) Der Notar ist allein berechtigt, alle Antrge aus diesem
Vertrag zu stellen, sie einzuschrnken oder zu trennen und
sie zurckzunehmen. Die Vertragschlieenden verzichten auf
ihr eigenes Antragsrecht gegenber dem Grundbuchamt.
30.05.15
KAUFVERTRAGSANGEBOT
UR-Nr.: /2015
Angebot Kaufvertrag Sondereigentum
Verhandelt zu Dsseldorf, am
erschien:
Der Erschienene wies sich aus durch Vorlage eines amtlichen Ausweispapieres mit
Lichtbild.
1
Angebot
Der Erschienene
bietet hiermit
den Abschluss des in der Anlage zu dieser Urkunde niedergelegten Kaufvertrags an.
Diese Anlage ist ein mit verlesener Bestandteil dieser Urkunde, auf die hiermit ver-
wiesen wird.
2
Bedingungen der Annahme
1. Das Angebot kann von dem Angebotsempfnger wirksam nur einheitlich ange-
nommen werden.
-2-
3
Annahmefrist
1. An das vorstehende Angebot hlt sich der Kufer unwiderruflich bis zum Ablauf
des **.**.**** gebunden.
2. Whrend der Dauer der Bindungsfrist kann das Angebot von dem Anbietenden
einseitig weder widerrufen noch inhaltlich abgendert werden.
3. Zur Wirksamkeit der Annahme ist lediglich erforderlich, dass die Annahmeerkl-
rung vor Ablauf der Annahmefrist vor einem Notar formgerecht abgegeben wird,
nicht dagegen der Zugang der Annahmeerklrung beim Anbietenden innerhalb
der Frist. Der die Annahme beurkundende Notar wird ersucht, dem Kufer eine
Ausfertigung der Annahmeerklrung zu erteilen und dem das Angebot beur-
kundenden Notar eine beglaubigte Abschrift der Annahmeerklrung zu ber-
senden.
4. Mit Ablauf der Frist ohne wirksame Annahme erlischt das Angebot von selbst,
ohne dass es eines Widerrufs bedrfte.
4
Vollmacht zur Vertragsabwicklung
Der Anbietende erteilt hiermit dem Angebotsempfnger unter Befreiung von den
Beschrnkungen des 181 BGB und ber den Tod hinaus sowie mit dem Recht zur
Erteilung von Untervollmacht Vollmacht zur Vertretung des Kufers bei der Auflas-
sung des in 1 der Anlage angefhrten Grundbesitzes an den Kufer.
5
Hinweise des Notars
2. Bei einem Angebot ist nur der Anbietende rechtlich gebunden. Der Angebots-
empfnger ist nicht verpflichtet, dieses anzunehmen.
3. Im Falle einer Nichtannahme trgt der Anbietende die Kosten dieser Urkunde.
Eine abweichende Regelung kann nur unter Mitwirkung des Angebotsempfn-
gers vereinbart werden.
4. Der in der Anlage zu dieser Urkunde vereinbarte Kaufpreis bleibt fr die gesam-
te Angebotsfrist unverndert.
-3-
Diese Niederschrift nebst Anlage wurde dem Erschienenen vom Notar vorgelesen,
von ihm genehmigt und von ihm und dem Notar eigenhndig wie folgt unter-
schrieben:
Anlage
Kaufvertrag
Der Verkufer erklrt, nicht verheiratet zu sein bzw. in dieser Urkunde nicht ber das
gesamte oder wesentliche Vermgen zu verfgen.
1
Vertragsgegenstand
Abt. II
Abt. III
4. Der Verkufer verkauft hiermit dem dies annehmenden Kufer den vorstehend
in Abs. 1 nher bezeichneten Grundbesitz nebst allen gesetzlichen Bestandtei-
len und Zubehr.
-2-
5. Eine Zustimmung des Verwalters ist zu diesem Vertrag erforderlich. Die erfor-
derliche Zustimmung nebst ordnungsgemem Nachweis der Verwal-
terbestellung wird hiermit beantragt. Sie soll durch den Notar unter bersen-
dung einer Abschrift dieses Vertrages eingeholt und mit ihrem Eingang bei dem
Notar fr alle Beteiligten wirksam werden. Verwalter ist: ***.
2
Kaufpreis
EUR ***,00
2. Der vorstehend genannte Kaufpreis ist fllig *** Tage nach Mitteilung des No-
tars, dass die nachfolgenden Voraussetzungen erfllt sind:
a) die Erklrung der Auflassung des Grundbesitzes an den Kufer liegt dem
Notar in grundbuchtauglicher Form vor;
Der Kaufpreis ist zahlbar gem den Anweisungen des Notars, und zwar
Kreditinstitut: ***,
IBAN: ***,
BIC: ***.
Der Notar hat darauf hingewiesen, dass eine Zahlung ohne ausdrckliche An-
weisung des Notars auf eigenes Risiko des Kufers erfolgt, weil sodann die Ge-
fahr besteht, dass der Vertrag nicht durchgefhrt werden kann.
-3-
Im Falle verspteter Zahlung, sptestens jedoch ab Verzug, ist der Kufer ver-
pflichtet, den jeweils offenen Kaufpreis mit Zinsen in Hhe von 5 Prozentpunk-
ten ber dem jeweiligen Basiszinssatz jhrlich zu verzinsen, ohne dass hierin
eine Stundung erblickt werden kann.
4. Der Kufer unterwirft sich wegen der Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises
nebst den angefhrten Zinsen dem Verkufer gegenber der sofortigen
Zwangsvollstreckung aus dieser Urkunde in sein gesamtes Vermgen. Zinsen
gelten aus Grnden vollstreckungsrechtlicher Bestimmbarkeit vom Tag der Er-
teilung der vollstreckbaren Ausfertigung an als geschuldet.
Der Verkufer bevollmchtigt hiermit den Kufer, den Grundbesitz mit Grund-
pfandrechten aller Art in beliebiger Hhe nebst Zinsen von jhrlich bis zu 20 %
und einmaligen Nebenleistungen von bis zu 10 % namens des Eigentmers zu-
gunsten von der deutschen Kredit- bzw. Versicherungsaufsicht unterliegenden
Glubigern zu belasten und auch den jeweiligen Eigentmer dinglich der sofor-
tigen Zwangsvollstreckung in den Grundbesitz zu unterwerfen sowie Zweck-
erklrungen und alle zur Rangbeschaffung geeigneten Erklrungen abzugeben.
Von der Vollmacht kann nur vor dem beurkundenden Notar oder seinem Vertre-
ter Gebrauch gemacht werden. Der Widerruf der Vollmacht ist nur gegenber
-4-
3
Weitere Vereinbarungen
1. Sachmngel
Der Grundbesitz wird verkauft im Zustand zum Zeitpunkt der Erklrung des An-
gebots. Der Verkufer haftet insoweit nicht fr sichtbare oder unsichtbare
Sachmngel. Gravierende Mngel, insbesondere Altlasten, sind nicht bekannt.
Schadensersatzansprche beschrnken sich insoweit auf solche Schden, die
auf einer vorstzlichen oder grob fahrlssigen Pflichtverletzung des Verkufers
beruhen. Fr Verschlechterungen aufgrund gewhnlicher Nutzung des Kaufob-
jekts nach dem Zeitpunkt der Erklrung des Angebots haftet der Verkufer
ebenfalls nicht.
Der Verkufer ist verpflichtet, den Kaufgegenstand bis zur bergabe pfleglich
zu behandeln. Die vorstehende Haftungsbeschrnkung gilt insoweit nicht.
Im brigen leistet der Verkufer dafr Gewhr, dass der Grundbesitz bertra-
gen wird frei von nicht bernommenen privatrechtlichen Belastungen und Be-
schrnkungen sowie von nicht bernommenen Zinsen, Steuern und Abgaben.
3. Besitzantritt, Hausgeld
Der Besitz und die Nutzungen, die Gefahr und die Lasten, die Verkehrssiche-
rungspflicht sowie alle Verpflichtungen aus den den Grundbesitz betreffenden
Versicherungsverhltnissen gehen auf den Kufer ber mit vollstndiger Zah-
lung des Kaufpreises.
4. Nutzungssituation
Das bestehende Mietverhltnis ist bekannt und wird vom Kufer bernommen.
Der Notar belehrte ber die 566, 566a BGB.
-5-
Nach Hinweis durch den Notar auf das gesetzliche Vorkaufsrecht des Mieters
erklrt der Verkufer, dass die Voraussetzungen hierfr nicht vorliegen, da das
Sondereigentum bereits vor Abschluss des Mietvertrages begrndet war.
5. Erschlieungskosten
Der Notar hat darauf hingewiesen, dass diese Vereinbarung nur das Verhltnis
zwischen Verkufer und Kufer betrifft und dass der jeweilige Eigentmer mit
dem Grundstck auch fr Verpflichtungen seiner Rechtsvorgnger haftet.
Die brigen mit dieser Urkunde und ihrer Durchfhrung verbundenen Kosten
und Steuern trgt der Kufer. Dies gilt auch fr die Kosten im Zusammenhang
mit der Erklrung der Annahme.
7. Miteigentumsordnung, Eigentmerversammlung
Der Kufer ist berechtigt und hiermit bevollmchtigt, mit Wirkung vom Besitz-
bergang an smtliche mit dem hier verkauften Sondereigentum verbundenen
Rechte in der Eigentmergemeinschaft wahrzunehmen und auszuben.
4
Grundbucherklrungen
1. Der Verkufer ist verpflichtet, mit oder unverzglich nach erfolgter Annahme
den Grundbesitz auf den Kufer aufzulassen.
Diese Erklrung der Auflassung hat unbedingt zu erfolgen, muss jedoch weder
-6-
Zu deren Erklrung wird der amtierende Notar, sein amtlich bestellter Vertreter
oder Amtsnachfolger durch den Verkufer unwiderruflich bevollmchtigt.
Der Notar soll von der Vollmacht erst Gebrauch machen, wenn ihm die Zahlung
des gesamten Kaufpreises jedoch ohne etwaige Zinsen nachgewiesen wor-
den ist.
Der Verkufer verpflichtet sich, dem Notar unverzglich den Eingang von Zah-
lungen zu besttigen.
2. Die Beteiligten bewilligen und beantragen, alle derzeit auf dem Vertragsgegen-
stand eingetragenen und nicht bernommenen Belastungen zu lschen oder
Pfandfreigaben einzutragen. Zugleich wird allen Rangnderungen dieser Rech-
te zugestimmt. Soweit Selbstberechtigung besteht, wird die Lschung bewilligt.
3. Die Beteiligten bewilligen und beantragen zur Sicherung des Anspruchs auf
Eigentumsbertragung die Eintragung einer nur gem nachstehendem
Abs. 5 abtretbaren Vormerkung zugunsten des Kufers und zu Lasten des
verkauften Grundbesitzes.
Die Beteiligten bewilligen und beantragen schon jetzt die Lschung der vorbe-
stellten Vormerkung gleichzeitig mit der Eigentumsumschreibung unter dem
Vorbehalt, dass zu diesem Zeitpunkt in Abt. II und III des Grundbuchs keine oh-
ne Zustimmung des Kufers in grundbuchmiger Form erfolgten Zwischenein-
tragungen bestehen.
4. Der Notar ist berechtigt, Antrge aus dieser Urkunde getrennt und einge-
schrnkt zu stellen und sie in gleicher Weise zurckzunehmen, sowie diese Ur-
kunde zu ndern und zu ergnzen, soweit dies fr den grundbuchlichen Vollzug
erforderlich, zweckmig oder dienlich ist. Antrge auf Eintragung von Vormer-
kungen soll er im Namen des Kufers stellen. Hier ist der Notar zu einer Rck-
nahme der Antrge nicht berechtigt.
5. Die Beteiligten sind sich darber einig, dass die Rechte aus diesem Vertrag auf
Seiten des Kufers bis zur Zahlung des gesamten Kaufpreises nur mit Zustim-
mung des Verkufers abtretbar sind.
5
Genehmigungen, Hinweise, Sonstiges
-7-
b) Das Eigentum geht erst mit Umschreibung im Grundbuch auf den Kufer
ber. Vor der Eigentumsumschreibung mssen alle erforderlichen Ge-
nehmigungen und die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
wegen der Grunderwerbsteuer vorliegen.
4. Der Notar hat den Grundbuchinhalt am Tag der Beurkundung des Angebots
feststellen lassen.
6
Durchfhrungsvollmacht
Hiermit werden unabhngig von einer Aufhebung oder der Wirksamkeit des Vertra-
ges unter Befreiung von den Beschrnkungen des 181 BGB und zwar jeder fr
sich bevollmchtigt,
***,
***,
***,
1. alle Erklrungen abzugeben, die sich fr die Durchfhrung des Vertrages als
erforderlich, zweckmig oder dienlich erweisen sollten, und zwar einschlielich
der Feststellung der Identitt des Vertragsgegenstandes und der Erklrung der
Auflassung,
Von den Vollmachten kann nur vor dem amtierenden Notar oder seinem Vertreter
Gebrauch gemacht werden. Der Widerruf der Vollmachten ist nur gegenber dem
Notar zulssig. Die Vollmacht gem Ziffer 2 ist unwiderruflich.
-8-
der Verkufer versichert, dass der Kaufpreis nicht innerhalb von 2 Wochen nach
Flligkeit gezahlt worden und er deshalb vom Vertrag zurckgetreten ist, und
der Kufer nach Aufforderung durch den Notar nicht innerhalb von 2 Wochen die
Zahlung des Kaufpreises nachweist.
Soweit eine Teilzahlung erfolgt sein sollte, darf die Lschung nur veranlasst werden
Zug um Zug gegen Rckzahlung des geleisteten Betrages.
KAUFVERTRAGSANNAHME
ANNAHME KAUFANGEBOT
UR-Nr.: /2015
Annahme Angebot Kaufvertrag Sondereigentum
Verhandelt zu Dsseldorf, am
erschien:
Der Erschienenen wies sich aus durch Vorlage eines amtlichen Ausweispapiers mit
Lichtbild.
Dem Erschienenen liegt bei der heutigen Beurkundung eine Ausfertigung des Ange-
botes zum Abschluss eines Kaufvertrages vom **.**.**** UR-Nr. ****/**** des Notars
*** mit dem Amtssitz in *** vor, nachfolgend Angebotsurkunde genannt. Der Inhalt
der Angebotsurkunde ist dem Erschienenen bekannt. Auf die Urkunde wird verwie-
sen. Der Erschienene verzichtet auf die erneute Verlesung dieser Urkunde und ihre
Beifgung als Anlage zu dieser Niederschrift.
1
Annahme des Angebots
2
Besttigung Bewilligungen, Vollmachten und Auftrge
-2-
3
Hinweise des Notars
Der Notar erluterte den Inhalt der Angebotsurkunde und die in der Angebotsurkun-
de aufgefhrten notariellen Belehrungen.
4
Ausfertigungen und Ablichtungen
Der Notar wird angewiesen, dem Anbietenden eine Ausfertigung dieser Urkunde zu
erteilen und dem das Angebot beurkundenden Notar eine beglaubigte Ablichtung
dieser Urkunde zu bersenden.
Diese Niederschrift wurde dem Erschienenen vom Notar vorgelesen, von ihm ge-
nehmigt und von ihm und dem Notar eigenhndig wie folgt unterschrieben
LAGEPLAN
Flurstck: 631
Flur: 34 Erstellt: 23.07.2014
Gemarkung: Bderich
Holsteiner Strae 9
627 93 1239 5
1093 3
80 1078
1238 7
919 1236 1095 1099
1253 1252 12351241
1254 1242
1215 1243
Weg
232 1212
1211 1244
45
200 1216
43 47
49
1213
51
53
329 380 55
57
687 847 379
378
5678800
844 326
327
875
876
901 1200
8 1332
381
902
Westfalenwe
g
4
e
4
ra
1
Pflzer St
2
3 773 968 6 625
629
2
906 905 781 782
5
2
783 626
6
4
7
793 784
645
9
Holsteiner
Strae 630 595
12 911
8
644 627
631
9
912 3
5 1 647
7
10
798 796
211 643
11
797
5678700
6
12
642
e
6
Pflzer Stra
2
10
916
915
901He
ssenweg
767 633
903 640
15 797
13 906
1329
945 806 965 804 811 812
32339100 11 32339200 813
10 20 30 40 50 Meter
Mastab 1:1000 Rhein-Kreis Neuss
LSCHUNGSBEWILLIGUNG
MIETERVORKAUFSRECHT-VERZICHTS-
ERKLRUNG
Der Unterzeichnende, Herr Max Mustermann, ist Mieter der durch Kaufvertrag vom 28.
Januar 2005, UR-Nr. 82/2005 des Notars Klaus Schneider zu Dsseldorf veruerten
Eigentumswohnung.
Ich wurde davon unterrichtet, dass dem Mieter gem 577 BGB das Vorkaufsrecht
zusteht. Der Gesetzestext ist mir bekannt.
Ich habe von der vorgenannten rechtswirksamen Kaufvertragsurkunde eine AusferTgung
erhalten. Der Inhalt und die Bedingungen des Kaufvertrages sind mir bekannt.
In meiner EigenschaU als Mieter dieser Eigentumswohnung be ich hiermit mein
Vorkaufsrecht gem 577 BGB aus. Mir ist bekannt, dass mit dieser Ausbungserklrung
ein Kaufvertrag zwischen mir und dem Verkufer zustande kommt, zu den Bedingungen, die
sich aus der o. g. Kaufvertragsurkunde ergeben.
Ort, den________________________________
_______________________________________
Name des Mieters
MIETSPIEGEL
NACHRANGFINANZIERUNG
NOTARBESTTIGUNG RANGBESCHEINI-
GUNG
40212 DSSELDORF
DR. FLORI AN BRAUNFELS KNIGSALLEE 31
DR. RAI NER OPPERM ANN TELEFON (0211) 130070
TELEFAX (0211) 131020
NOTARE WELCOM E@NOTARI XX.DE
DATUM / ZEICHEN
Ihr Zeichen:
Kreditnehmer:
Grundbuch:
Objekt:
...
und erteile Ihnen folgende
Rangbescheinigung:
Gemarkung :
Flur :
Flurstck :
Lage :
Gre :
NOTARE DR. FLORI AN BRAUNFELS, DR. RAI NER OPPERM ANN Blatt 2
oder:
3. Nach Auskunft der Geschftsstelle und auch durch Einsicht-
nahme in das Grundbuch und in die Grundakten habe ich fest-
gestellt, dass nur mein Antrag vom ... auf Eintragung der
Auflassungsvormerkung fr beim Grundbuchamt vorlag.
4. Auf der Grundlage meiner Akten und nach dem heute festge-
stellten Grundbuchstand sind mir keine Umstnde bekannt,
die der Eintragung Ihres oben bezeichneten Grundpfandrech-
tes zu folgendem Rang entgegenstehen:
vorgehende Recht:
gleichstehende Rechte:
Hinweis:
Die Lschung der Vorlast wird zu gegebener Zeit Zug um Zug mit
dem Eigentumswechsel beantragt, sodass Ihre Grundschuld unter
den vorstehenden Voraussetzungen endgltig die von Ihnen ge-
wnschte erste Rangstelle in Abt. II und III des Grundbuches er-
hlt. Zum Nachweis werden wir Ihnen abschlieend nach Eigen-
tumsumschreibung einen kompletten Grundbuchauszug fr Ihre Akten
zur Verfgung stellen.
NOTARIELLE BEGLAUBIGUNG
PFANDBRIEF
PROLONGATION
RANGBESCHEINIGUNG
40212 DSSELDORF
DR. FLORI AN BRAUNFELS KNIGSALLEE 31
DR. RAI NER OPPERM ANN TELEFON (0211) 130070
TELEFAX (0211) 131020
NOTARE WELCOM E@NOTARI XX.DE
DATUM / ZEICHEN
Ihr Zeichen:
Kreditnehmer:
Grundbuch:
Objekt:
...
und erteile Ihnen folgende
Rangbescheinigung:
Gemarkung :
Flur :
Flurstck :
Lage :
Gre :
NOTARE DR. FLORI AN BRAUNFELS, DR. RAI NER OPPERM ANN Blatt 2
oder:
3. Nach Auskunft der Geschftsstelle und auch durch Einsicht-
nahme in das Grundbuch und in die Grundakten habe ich fest-
gestellt, dass nur mein Antrag vom ... auf Eintragung der
Auflassungsvormerkung fr beim Grundbuchamt vorlag.
4. Auf der Grundlage meiner Akten und nach dem heute festge-
stellten Grundbuchstand sind mir keine Umstnde bekannt,
die der Eintragung Ihres oben bezeichneten Grundpfandrech-
tes zu folgendem Rang entgegenstehen:
vorgehende Recht:
gleichstehende Rechte:
Hinweis:
Die Lschung der Vorlast wird zu gegebener Zeit Zug um Zug mit
dem Eigentumswechsel beantragt, sodass Ihre Grundschuld unter
den vorstehenden Voraussetzungen endgltig die von Ihnen ge-
wnschte erste Rangstelle in Abt. II und III des Grundbuches er-
hlt. Zum Nachweis werden wir Ihnen abschlieend nach Eigen-
tumsumschreibung einen kompletten Grundbuchauszug fr Ihre Akten
zur Verfgung stellen.
SCHUFA
SICHERUNGSZWECKERKLRUNG
TEILUNGSERKLRUNG, NOTARIELL
Op 14.1148.03
Notarielle Urkunde
Vor dem u n t e r z e i c h n e n d e n N o t a r
Dr. R a i n e r Oppermann
m i t dem A m t s s i t z zu Dsseldorf
m i t d e r B i t t e um Beurkundung d e r f o l g e n d e n Erklrungen:
1 Grundstck, A u f t e i l u n g
(1) Die
RCM A l l g e m e i n e mbH
m i t S i t z i n Dsseldorf
(nachstehend d e r Eigentmer)
w i r d Eigentmer des G r u n d b e s i t z e s
13:28:00
nderung d e r M i t e i g e n t u m s a n t e i l e
09.10.14
Neufassung der
Z u g l e i c h w i r d k l a r g e s t e l l t , dass s i c h a l l e Sondernutzungs -
r e c h t e ausschlielich aus d e r gem
A n l a g e 4 zu d i e s e r Urkunde ergeben, dagegen n i c h t aus d e r
Teilungserklrung vom 30.01.2013 (URNr. 272/2013 K des No-
t a r s Dr. Markus K e s s e l , Mnchengladbach-Rheydt), i n s b e s o n -
d e r e s i n d d i e i n d e r Urkunde vom 30.01.2013 i n T e i l A u n t e r
V. vorgesehenen S o n d e r n u t z u n g s r e c h t e d u r c h d i e S o n d e r n u t -
z u n g s r e c h t e gem d e r Anlage 4 zu d i e s e r Urkunde e r s e t z t .
2 Grundbuch
(1) Der N o t a r w i r d b e a u f t r a g t , a l l e z u r R e c h t s w i r k s a m k e i t d i e -
s e r Urkunde oder zu i h r e m V o l l z u g privaten
und behrdlichen Genehmigungen, V e r z i c h t e , Erklrungen und
B e w i l l i g u n g e n e i n z u h o l e n . A l l e Genehmigungen werden fr a l -
l e B e t e i l i g t e n wirksam, wenn s i e beim N o t a r e i n g e h e n.
(2) Vollmacht
- j e e i n z e l n und m i t d e r E r l a u b n i s , fr a l l e Beteiligten
g l e i c h z e i t i g zu h a n d e l n -
09.10.14
Kosten
4 Grundbucherklrungen
d i e Neufassung d e r a l s I n h a l t des
Sondereigentums gem 1 Absatz (6)
gez. Ch. F i s c h e r
gez. Notar
Anlage 2
W o h n u n g s e i n h e i t Nr. 1
i m Erdgeschoss und K e l l e r - / S o u t e r r a i n g e s c h o s s
b e s t e h e n d aus dem M i t e i g e n t u m s a n t e i l von 275/1.000
v e r b u n d e n m i t dem Sondereigentum an den Rumen Nr. 1
des im Erdgeschoss und K e l l e r - / S o u t e r -
raingeschoss
n e b s t B a l k o n Nr. 1 im Erdgeschoss
W o h n u n g s e i n h e i t Nr. 2
im 1 . Obergeschoss
b e s t e h e n d aus dem M i t e i g e n t u m s a n t e i l von 186/1.000
v e r b u n d e n m i t dem Sondereigentum an den Rumen und dem Bal-
kon j e w e i l s Nr. 2 des
W o h n u n g s e i n h e i t Nr. 3
im Obergeschoss
b e s t e h e n d aus dem M i t e i g e n t u m s a n t e i l von 186/1.000
v e r b u n d e n m i t dem Sondereigentu m an den Rumen und dem Bal-
kon j e w e i l s Nr. 3 des
W o h n u n g s e i n h e i t Nr. 4
im Obergeschoss
b e s t e h e n d aus dem M i t e i g e n t u m s a n t e i l von 186/1.000
v e r b u n d e n m i t dem Sondereigentum an den Rumen und dem Bal-
kon j e w e i l s Nr. 4 des
W o h n u n g s e i n h e i t Nr. 5
i m Dachgeschoss und S p i t z b o d e n
b e s t e h e n d aus dem M i t e i g e n t u m s a n t e i l von 167/1.000
v e r b u n d e n m i t dem Sondereigentu m an den Rumen Nr. 5 des
i m Dachgeschoss und S p i t z b o d e n
n e b s t L o g g i a Nr. 5 im Dachgeschoss
zur genommen:
Teilungserklrung\04b Liste
16:04:00
Anlage 4
1 G r u n d s a t z , Benennung
2 und F e s t l e g u n g e n
(1) sind
Teilungserklrung\05
das Grundstck
es, d i e
d i e T e i l e , A n l a g e n und E i n r i c h t u n g e n des Gebud
m oder i m Eigent um e i n e s Dritten
n i c h t im Sonder eigent u
stehen
sbeson-
das j e w e i l s vorhan dene Verwaltungsvermgen, i n
d e r e Guthab en a u f Konten d e r
e r Wohnung i n
(3) Wohnun gseige ntum i s t das Sonder eigent um an e i n
zugeh rigen M i t e i g e n t u m s a n t e i l am ge-
V e r b i n d u n g m i t dem
Eigent um.
Wohnzw ecken
T e i l e i g e n t u m i s t das Sonder eigent um an n i c h t zu
Mitei-
d i e n e n d e n Rumen i n V e r b i n d u n g m i t dem zugehrigen
g e n t u m s a n t e i l am g e m e i n s c h a f t l i c h e n Eigent um.
e verwen -
Raumei gentum oder E i n h e i t i s t d e r i n d i e s e r Urkund
um.
d e t e S a m m e l b e g r i f f fr Wohnun gs- und T e i l e i g e n t
m i t be-
S o n d e r n u t z u n g s r e c h t i s t das ausschlieliche oder
besteh ende
s t i m m t e n andere n Eigentmern
l e s des ge-
Recht z u r Nutzun g e i n e s nher b e z e i c h n e t e n T e i
Eigent ums u n t e r A u s s c h l u s s a l l e r brigen
Eigentmer.
t e ; Zuwei-
A r t und Umfang d e r Nutzun g; S o n d e r n u t z u n g s r e c h
s u n g s v o r b e h a l t fr S o n d e r n u t z u n g s r e c h t e "
Belieben
(1) J e d e r Eigentmer d a r f m i t seinem Raumei gentum nach
, d i e Ge-
v e r f a h r e n und es n u t z e n , s o w e i t n i c h t das Gesetz
oder Rechte D r i t t e r e n t g e g e n s t e h e n .
auch fr
(2) Unabhngig vom Wohnha uschar akter drfen Wohnungen
m s v e r k e h r v e r w e n d e t wer-
b e r u f l i c h e Ttigkeiten ohne P u b l i k u
den, j e d o c h n u r , wenn
08.10.14
d i e i n den (Anlage 3 zu d e r v o r l i e -
genden Gesamturkunde) i m G r u n d r i s s p l a n K e l l e r - / Sou-
t e r r a i n g e s c h o s s ) m i t " K e l l e r r a u m 1 " b i s " K e l l e r r a u m 5"
b e z e i c h n e t e n fnf Kellerrumen e i n z e l n e n S o n d e r e i g e n -
tmern z u r dauernde n ausschlielichen Benutzung i n d e r
Weise zuzuweisen, dass knftig d e r j e w e i l i g e Eigent-
mer des b e t r e f f e n d e n Sondereigentums das ausschlieli-
che Recht z u r Benutzung des i h m zugewiesenen K e l l e r a u -
mes h a t .
08.10.14
m i t V e r k a u f d e r l e t z t e n E i n h e i t d u r c h d i e RCM A l l g e m e i n e
mbH.
Es w i r d b e w i l l i g t und b e a n t r a g t , d i e s e n Z u w e i s u n g s v o r b e h a l t
fr S o n d e r n u t z u n g s r e c h t e i n d i e Grndbcher e i n z u t r a g e n .
S o w e i t S o n d e r n u t z u n g s r e c h t e b e s t e h e n , i s t d e r Sondernut -
zungsberechtigte d i e davon b e t r o f f e n e n T e i l e
des Eigentums a u f e i g e n e Koste n zu
t e r h a l t e n , g g f . i n s t a n d zu s e t z e n und i n einem g e p f l e g t e n
Z u s t a n d zu e r h a l t e n .
08.10.14
w a i t e r d i e z u r B e s e i t i g u n g des erforder-
l i c h e n Manahmen durchfhren l a s s e n .
6 Verwalter
a) Der V e r w a l t e r i s t d i e ihm o b l i e g e n d e n
Aufgaben pnktlich und g e w i s s e n h a f t zu erfllen und
ber d i e Einnahmen und Ausgaben jhrlich i n d e r o r -
d e n t l i c h e n Eigentmerversammlung den Wohnungs- und
Teileigentmern Rechnung zu l e g e n ,
08.10.14
7 L a s t e n und Kosten,
08.10.14
b) d i e Versicherungsprmien,
c) d i e K o s t e n d e r I n s t a n d h a l t u n g und I n s t a n d s e t z u n g , so-
w e i t i h n e n d i e s e gemeinsam o b l i e g e n ; dazu gehren auch
d i e Kosten fr d i e I n s t a n d h a l t u n g und I n s t a n d s e t z u n g
d e r Auenseiten d e r L o g g i e n und d i e K o s t e n d e r I n -
s t a n d h a l t u n g und I n s t a n d s e t z u n g d e r E i n d i c h t u n g und
des d e r Bden d e r
n e / L o g g i e n / D a c h t e r r a s s e n , m i t Ausnahme d e r Kosten d e r
I n s t a n d h a l t u n g und I n s t a n d s e t z u n g des j e w e i l i g e n Bo-
d e n b e l a g s einschlielich des E s t r i c h s , da d e r Bodenbe-
l a g einschlielich des E s t r i c h s im Sondereigentu m
s t e h t ; b e i d e r Bemessung d e r I n s t a n d h a l t u n g s k o s t e n i s t
zu bercksichtigen, dass e i n angemessener B e t r a g z u r
Vornahme spterer groer I n s t a n d s e t z u n g s a r b e i t e n d e r
Bauerneuerungsrckstellung zuzufhren i s t ; i n s o w e i t
w i r d a u f d i e o b i g e n Regelungen z u r
rcklage v e r w i e s e n .
d) a l l e s o n s t i g e n K o s t e n , s o w e i t n i c h t s anderes erwhnt
i s t und fr s i e k e i n e besonderen Bestimmungen g e t r o f -
f e n wurden und s o w e i t d i e s e s o n s t i g e n K o s t e n n i c h t fr
j e d e s Wohnungs- oder T e i l e i g e n t u m g e s o n d e r t e r r e c h n e t
werden knnen.
08.10.14
ung,
3. eine Leitungswasserschadenversicher
a f t p f l i c h t b e i Ge-
4. e i n e V e r s i c h e r u n g gege n d i e H
zum
wasserschden, s o f e r n ltanks
eigent u m geh ren.
f e r n 2. und 3. s i n d zum
S a c h v e r s i c h e r u n g e n zu den Z i f
' Z u s a t z v e r s i c h e r u n g e n b i s z u r Hhe
g l e i t e n d e n Neuw ert d u r c h
d i e V e r s i c h e r u n g zu Z i f -
des ieen. Werd en a u f Wunsch
ange mess ener Hhe abzu schl
fer 1
s Z u s a t z v e r s i c h e r u n g e n fr
e i n e s Wohnungs-/Teileigentmer r u ng an T e i l e n , d i e i m Son-
mene V e r b e s s e
von dies em vorg enom s s t e h e n , abge -
d i e s e s Wohnungs-/Teileigentmer e f f e n d e n M i t e i -
des b e t r
so gehe n d i e s e zu L a s t e n
ein i m Vora us
(8) Der V e r w a l t e r h a t j e w e i l s fr . D i e s e r w i r d d u rch
vorz u s c h l a g e n
g
s c n l u s s d e r Eigentmerversammlun
e i n neue r n i c h t beschlossen i s t ,
e s c h l o s s e n e auch fr d i e
der z u l e t z t b
folgenden
Der W i r t s c h a f t s p l a n enthlt:
n und Ausg aben b e i d e r
d i e v o r a u s s i c h t l i c h e n Einn ahme Eige ntum s
V e r w a l t u n g des
Eigentmerversammlung
e i n Eigentmer, d e r nach d i e s e r
b e s t i m m t e Manahmen oder Handlun gen d i e Zustimm ung
d e r Eigentmerversammlung oder des V e r w a l t e r s ben-
tigt,
Die E i n l a d u n g i s t an d i e l e t z t e b e k a n n t e A n s c h r i f t d e r
Eigentmer zu r i c h t e n .
Die E i n b e r u f u n g s f r i s t s o l l m i n d e s t e ns v i e r Wochen b e t r a g e n
H i e r b e i s i n d d e r Tag d e r Absendu ng ( P o s t s t e m p e l ) und d e r
Tag d e r Eigentmerversammlung n i c h t m i t z u r e c h n e n . I n Fllen
b e s o n d e r e r D r i n g l i c h k e i t kann d i e F r i s t angemes sen abge-
krzt werden.
08.10.14
10
Bevollmchtigter kann n u r s e i n E h e g a t t e , e i n V e r w a n d t er i n
g e r a d e r L i n i e , e i n a n d e r e r Eigentmer, e i n M i e t e r s e i n e r
E i n h e i t oder d e r V e r w a l t e r s e i n .
D i e N i e d e r s c h r i f t i s t v o n dem V o r s i t z e n d e n d e r Eigent-
mervers ammlung und einem Eigentmer und, f a l l s e i n V e r w a l -
08.10.14
11
i t z e n d e n oder
t u n g s b e i r a t b e s t e l l t i s t , auch von dessen V o r s
seinem S t e l l v e r t r e t e r zu u n t e r s c h r e i b e n .
zu
Jedem Eigentmer i s t e i n e A b s c h r i f t d e r
bersenden.
M e h r h e i t von Eigentmern
i n Gemein -
Mehrer e Eigentmer d e r s e l b e n E i n h e i t - s e i es,
n Beteili-
s c h a f t nach B r u c h t e i l e n oder i n einem s o n s t i g e
als
gungsverhltnis - h a f t e n fr smtliche
c h t l i c h eines
Gesamt schuld ner. Tatsac hen, d i e auch n u r h i n s i gegen
i h n e n v o r l i e g e n oder e i n t r e t e n , w i r k e n fr und
alle.
Allgemeine mbH i s t
d i e Teilungserklrung - auch u n t e r nderung d e r
- i m Rahmen d e r
weitere
gen des Wohnun gseige ntumsg esetze s zu ndern, neue
i g e S o n d e r n u t z u n g s r e c h t e , i n s b e s o n d e r e auch an d e r
belieb
zu begrn den sowie i m weite-
unbeba uten ge-
ren Baukrper b e l i e b i g zu ndern, i n s b e s o n d e r e auch
E i g e n t u m i n S o n d e r e i g e n t u m zu
wobei d e r Gegens tand b e r e i t s veruerter S o n d e r e i - '
n i c h t gendert werden und d i e W e r t i g k e i t
Nutzungsfhigkeit des sich
sowie
t s veruer-
i n n e r h a l b des Gebudes fr d i e Eigentmer b e r e i
indern d a r f
t e r Sondereigentumseinheiten n a c h h a l t i g n i c h t m
n mssen .
und d i e s e nderungen b a u r e c h t l i c h zulssig s e i
letzten
Diese B e f u g n i s e r l i s c h t m i t d e r Veruerung des
Sonder eigent ums d u r c h den t e i l e n d e n Eigentmer.
12
u n t e r Ver-
Der beurku ndende N o t a r bzw. s e i n V e r t r e t e r w i r d
rch Eigener-
z i c h t a u f W i d e r r u f ermchtigt, d i e s e Urkund e d u
ssetzungen
k l a r u n g abzundern und zu ergnzen, wobei V o r a u
tigung dem Grundb uchamt nicht
und Zweckb estimm ung d e r Ermch
nachzu weisen s i n d .
(3) W e i t e r g a b e s c h u l d r e c h t l i c h e r
die i n
Jeder Wohnungs-/Teileigentmer i s t
c h s c h u l d r e c h t l i c h e r W i r kung e i n -
d i e s e r Urkund e m i t l e d i g l i aus
gegang enen V e r p f l i c h t u n g e n und d i e s i c h Ver-
c h l o s s e n e n V e r w a l t e r v e r t r a g ergebe nden
dem etwa a b g e s
aufzuerle-
p f l i c h t u n g e n seinem j e w e i l i g e n
dem g l e i c h z e i t i g e i n e e ntsprechen-
gen und
de W e i t e r g a b e v e r p f l i c h t u n g
08.10.14
TILGUNGSPLAN
Tilgungsplan (monatsweise)
Summen
150.000,00 6.000,00 2.972,35 3.027,65 146.972,35
1. Jahr
Summen
146.972,35 6.000,00 2.911,24 3.088,76 143.883,58
2. Jahr
Summen
143.883,58 6.000,00 2.848,89 3.151,11 140.732,47
3. Jahr
Summen
140.732,47 6.000,00 2.785,29 3.214,71 137.517,76
4. Jahr
Summen
137.517,76 6.000,00 2.720,40 3.279,60 134.238,16
5. Jahr
Summen
134.238,16 6.000,00 2.654,20 3.345,80 130.892,37
6. Jahr
Summen
130.892,37 6.000,00 2.586,67 3.413,33 127.479,04
7. Jahr
Summen
127.479,04 6.000,00 2.517,78 3.482,22 123.996,81
8. Jahr
Summen
123.996,81 6.000,00 2.447,49 3.552,51 120.444,30
9. Jahr
Summen
120.444,30 6.000,00 2.375,78 3.624,22 116.820,08
10. Jahr
Gesamt-
150.000,00 60.000,00 26.820,08 33.179,92 116.820,08
summen
TREUHNDERAUFTRAG
TreuhnderauGrag
Kaufvertrag zwischen der M. GmbH und Herrn
Hier: Pfandfreigabe meiner Grundschuld ber 380.000,-- Euro;
Wohnung 19
Sehr
geehrter
Herr ,
auf Veranlassung der Max GmbH bersende ich Ihnen die notariell beglaubigte
Pfandfreigabeerklrung und Lschungsbewilligung fr meine auf dem Kaufobjekt
eingetragene Grundschuld in Hhe von 380.000,--- Euro zu treuen Hnden.
Von meiner Pfandfreigabeerklrung und Lschungsbewilligung (da letzte MithaGstelle)
drfen Sie erst und nur dann Gebrauch machen, nachdem ein Betrag in Hhe von 15.000
Euro an die Allgemeine HandelsgesellschaG mbH auf deren bei der Deutsche Bank gefhrtes
Konto Nr. 04618000000 BLZ: 30070024 berwiesen worden ist unter Angabe des
Verwendungszwecks: Zahlung fr Max GmbH. Tageszinsen werden nicht geltend gemacht.
Den Erhalt dieses Schreibens und die Annahme des TreuhandauGrages biee ich, mir
schriGlich zu bestfgen.
Alexander Muster
UMBAUTER RAUM
Jakob-Osterspey-Strae 6
Tups-Planungsbro 67227 Frankenthal Jakob-Osterspey-Strae 6 67227 Frankenthal
Ehel. Inhaber: Wolfgang Tups Ing.
Mustermann Telefon 06233/32640
Musterstrae Telefon 06233/326411
67XXX Musterstadt
Telefax 06233/326432
E-Mail: [email protected]
Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum
wt 17.09.2007
Tups-Planungsbro
gez. W. Tups
Ihr Zeitraum: 01.01.13 - 31.12.13 (Ihr Anteil: 365 von 365 Tagen)
1. BK-Vorauszahlung
Umlagefhige Kosten
BK: Hausm./Hausreinigung Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 4.305,43 245,41
BK: Auenanlage/Winterd. Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 1.335,41 76,12
BK: Strom allgemein Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 126,71 7,22
BK: Gebudevers. Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 1.702,86 97,06
BK: Haftpflichtvers. Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 126,90 7,23
BK: Mllgebhren Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 1.806,30 102,96
BK: Straenreinigung Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 207,20 11,81
BK: Abwassergebhren Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 1.902,98 108,47
BK: Niederschlagwassergeb. Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 362,70 20,67
BK: Wasser allgemein Miteigentumsanteile 1.000,000 57,000 1.021,52 58,23
BK: Heizkosten Direktumlage 10.227,760 953,600 10.227,76 953,60
2. Abrechnungsergebnis Vorjahr
Sollstellungen
31.10.13 Abrechnungsergebnis Vorjahr |ENGELB 76,84
UNBEDENKLICHKEITSBESCHEINIGUNG
Blatt 1
Finanzamt Veruerungsanzeige Anzeigepflichtiger Name und Anschrift (bitte durchschreiben)
Ort, Datum
-
Bezeichnung des veruerten Grundbesitzes:
Wohnungs- / Erbbau- Grundbuch Blatt Gemarkung Flur Flurstck/Parzelle Gre in qm
Grundstcksart:
Miteigentumsanteil von
bebaut W ohngebude land- und forstwirtschaftlich genutzt
verbunden mit Sondereigentum an
unbebaut andere Bebauung
Veruerer:
Name, Vorname / Firmaeburtsdatum
nteil
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Strae Hausnummer
Ehegatte
Rechtsvorgang:
Rechtswirksamkeit ist eingetreten Der Rechtsvorgang bedarf der Genehmigung des / der Tag der bergabe (Verrechn.-Tag)
ja nein
Gegenleistung:
Nr. 816/1 (1.) OFD Ms St 24
GrE 1 Veruerungsanzeige
a) Kaufpreis / von den Parteien zugrunde gelegter W ert des Tauschgrundstcks und zustzl. Leistungen .......................
d) ____________________________________________________________________________________________________________
Finanzamt Datum
Im Auftrag
Finanzamt Datum
Geschftszeichen
1. Ausgewertet (Bl. )
Begrndung:
I. A.
Blatt
Finanzamt Veruerungsanzeige Anzeigepflichtiger Name und Anschrift (bitte durchschreiben)
Ort, Datum
-
Bezeichnung des veruerten Grundbesitzes:
Wohnungs- / Erbbau- Grundbuch Blatt Gemarkung Flur Flurstck/Parzelle Gre in qm
Grundstcksart:
Miteigentumsanteil von
bebaut W ohngebude land- und forstwirtschaftlich genutzt
verbunden mit Sondereigentum an
unbebaut andere Bebauung
Veruerer:
Name, Vorname / Firmaeburtsdatum
nteil
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Strae Hausnummer
Ehegatte
Rechtsvorgang:
Rechtswirksamkeit ist eingetreten Der Rechtsvorgang bedarf der Genehmigung des / der Tag der bergabe (Verrechn.-Tag)
ja nein
Gegenleistung:
Nr. 816/1 (1.) OFD Ms St 24
GrE 1 Veruerungsanzeige
a) Kaufpreis / von den Parteien zugrunde gelegter W ert des Tauschgrundstcks und zustzl. Leistungen .......................
d) ____________________________________________________________________________________________________________
Blatt
Finanzamt Veruerungsanzeige Anzeigepflichtiger Name und Anschrift (bitte durchschreiben)
Ort, Datum
-
Bezeichnung des veruerten Grundbesitzes:
Wohnungs- / Erbbau- Grundbuch Blatt Gemarkung Flur Flurstck/Parzelle Gre in qm
Grundstcksart:
Miteigentumsanteil von
bebaut W ohngebude land- und forstwirtschaftlich genutzt
verbunden mit Sondereigentum an
unbebaut andere Bebauung
Veruerer:
Name, Vorname / Firmaeburtsdatum
nteil
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Strae Hausnummer
Ehegatte
Rechtsvorgang:
Rechtswirksamkeit ist eingetreten Der Rechtsvorgang bedarf der Genehmigung des / der Tag der bergabe (Verrechn.-Tag)
ja nein
Gegenleistung:
Nr. 816/1 (1.) OFD Ms St 24
GrE 1 Veruerungsanzeige
a) Kaufpreis / von den Parteien zugrunde gelegter W ert des Tauschgrundstcks und zustzl. Leistungen .......................
d) ____________________________________________________________________________________________________________
Finanzamt (Grunderwerbsteuer-/Grundstcksstelle)
(Datum)
Der Vertrag enthlt Angaben zum Verzicht auf die Befreiung von der Umsatzsteuer ( 9 Abs. 3 UStG).
KM an UVST Erwerber ( 13b UStG) ist erfolgt.
KM an UVST Veruerer (Betriebsvorrichtungen, Inventar, Zubehr wurden mitveruert) ist erfolgt.
Erwerb durch einen auslndischen Rechtstrger.
Unterrichtung des BZSt (IZA) ist erfolgt.
Im Auftrag
(Datum / Bearbeiter)
Im Auftrag
(Datum / Bearbeiter)
Blatt
Finanzamt Veruerungsanzeige Anzeigepflichtiger Name und Anschrift (bitte durchschreiben)
Ort, Datum
-
Bezeichnung des veruerten Grundbesitzes:
Wohnungs- / Erbbau- Grundbuch Blatt Gemarkung Flur Flurstck/Parzelle Gre in qm
Grundstcksart:
Miteigentumsanteil von
bebaut W ohngebude land- und forstwirtschaftlich genutzt
verbunden mit Sondereigentum an
unbebaut andere Bebauung
Veruerer:
Name, Vorname / Firmaeburtsdatum
nteil
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Strae Hausnummer
Ehegatte
Rechtsvorgang:
Rechtswirksamkeit ist eingetreten Der Rechtsvorgang bedarf der Genehmigung des / der Tag der bergabe (Verrechn.-Tag)
ja nein
Gegenleistung:
Nr. 816/1 (1.) OFD Ms St 24
GrE 1 Veruerungsanzeige
a) Kaufpreis / von den Parteien zugrunde gelegter W ert des Tauschgrundstcks und zustzl. Leistungen .......................
d) ____________________________________________________________________________________________________________
Finanzamt (Grunderwerbsteuer-/Grundstcksstelle)
(Datum)
Der Vertrag enthlt Angaben zum Verzicht auf die Befreiung von der Umsatzsteuer ( 9 Abs. 3 UStG).
KM an UVST Erwerber ( 13b UStG) ist erfolgt.
KM an UVST Veruerer (Betriebsvorrichtungen, Inventar, Zubehr wurden mitveruert) ist erfolgt.
Veruerung durch einen auslndischen Rechtstrger.
Kopie des Vertrages als KM an VST fr beschrnkt Steuerpflichtige des Belegenheitsfinanzamtes ( 50a Abs. 7 EStG) ist
erfolgt.
Unterrichtung des BZSt (IZA) ist erfolgt.
Im Auftrag
(Datum / Bearbeiter)
Finanzamt (Bewertungs-/Grundstcksstelle)
(Datum)
EW-Nr.
Vertragsdatum des Erwerbs (lt. Bewertungsakte) (TT.MM.JJJJ)
Kaufpreis/Herstellungskosten (lt. Bewertungsakte) / DM
Grundstck ist im Zeitpunkt der Veruerung bewertet als: land- und forstwirtschaftliches Vermgen
Grundvermgen, war aber land- und forstwirtschaftliches
Vermgen bis einschlielich 01.01.______________
Im Auftrag
(Datum / Bearbeiter)
Im Auftrag
(Datum / Bearbeiter)
Blatt
Finanzamt Veruerungsanzeige Anzeigepflichtiger Name und Anschrift (bitte durchschreiben)
Ort, Datum
-
Bezeichnung des veruerten Grundbesitzes:
Wohnungs- / Erbbau- Grundbuch Blatt Gemarkung Flur Flurstck/Parzelle Gre in qm
Grundstcksart:
Miteigentumsanteil von
bebaut W ohngebude land- und forstwirtschaftlich genutzt
verbunden mit Sondereigentum an
unbebaut andere Bebauung
Veruerer:
Name, Vorname / Firmaeburtsdatum
nteil
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Strae Hausnummer
Ehegatte
Rechtsvorgang:
Rechtswirksamkeit ist eingetreten Der Rechtsvorgang bedarf der Genehmigung des / der Tag der bergabe (Verrechn.-Tag)
ja nein
Gegenleistung:
Nr. 816/1 (1.) OFD Ms St 24
GrE 1 Veruerungsanzeige
a) Kaufpreis / von den Parteien zugrunde gelegter W ert des Tauschgrundstcks und zustzl. Leistungen .......................
d) ____________________________________________________________________________________________________________
Steuernummer(n). Anschrift
Auskunft erteilt
Herrn Notar / Frau Notarin
Telefon Zimmer
______________________________________
vom _____________________________________
bezeichneten Erwerbers
Name (nur ausfllen, wenn mehrere Erwerber vorhanden sind und sich die Bescheinigung nicht auf alle im Vertrag genannten Erwerber bezieht.
________________________________________________________________________
Im Auftrag
(Dienststempel)
Blatt
Finanzamt Veruerungsanzeige Anzeigepflichtiger Name und Anschrift (bitte durchschreiben)
Ort, Datum
-
Bezeichnung des veruerten Grundbesitzes:
Wohnungs- / Erbbau- Grundbuch Blatt Gemarkung Flur Flurstck/Parzelle Gre in qm
Grundstcksart:
Miteigentumsanteil von
bebaut W ohngebude land- und forstwirtschaftlich genutzt
verbunden mit Sondereigentum an
unbebaut andere Bebauung
Veruerer:
Name, Vorname / Firmaeburtsdatum
nteil
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Strae, Hausnummer
LZ, Ort
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Erwerber:
Name, Firma Anteil
Strae Hausnummer
Ehegatte
Rechtsvorgang:
Rechtswirksamkeit ist eingetreten Der Rechtsvorgang bedarf der Genehmigung des / der Tag der bergabe (Verrechn.-Tag)
ja nein
Gegenleistung:
Nr. 816/1 (1.) OFD Ms St 24
GrE 1 Veruerungsanzeige
a) Kaufpreis / von den Parteien zugrunde gelegter W ert des Tauschgrundstcks und zustzl. Leistungen .......................
d) ____________________________________________________________________________________________________________
VORKAUFSRECHT-VERZICHTS-
ERKLRUNG
Die Unterzeichnende, Frau Stephanie Liborius, ist Mieterin der durch Kaufvertrag vom 28.Januar 2005,
Ur.Nr 82/2005 des Notars Wolf Schrmann-Dubois zu Castrop-Rauxel veruerten Eigentumswohnung.
Ich wurde davon unterrichtet, dass dem Mieter gem 577 BGB das Vorkaufsrecht zusteht. Der Geset-
zestext ist mir bekannt.
Ich habe von der vorgenannten rechtswirksamen Kaufvertragesurkunde eine Ausfertigung erhalten.
Der Inhalt und die Bedingungen des Kaufvertrages sind mir bekannt.
In meiner Eigenschaft als Mieter dieser Eigentumswohnung ber ich hiermit unwiderruflich meinen Vor-
kaufsrechtes gem 577 BGB aus. Mir ist bekannt, dass mit dieser Ausbungserklrung ein Kaufvertrag
zwischen mir und dem Verkufer zustande kommt zu den Bedingungen, die sich aus der oben genannten
Kaufvertragsurkunde ergeben.
______________________
Name des Mieters
WERTGUTACHEN
Wirtschaftlichkeitsanalysen
Ingenieur- und Sachverstndigenbro
fr Immobilien, Grundstcks- und Bauwesen Bestandsaufnahme/ -planung
Abgeschlossenheit ( 3 WEG)
Projektentwicklung
Gregor R.R. Hansen Bebericher Str. 53 D-41063 Mnchengladbach
Herrn Datum: .
Max Mustermann
Musterstrasse xx
xxxxx Musterstadt Az.: xxx / xxxxx H 15
GUTACHTEN
ber den Verkehrswert (Marktwert) i.S.d. 194 Baugesetzbuch
fr das mit einem
771.000,00 .
Ausfertigung Nr. 1
Dieses Gutachten besteht aus 39 Seiten zzgl. 2 Anlagen mit insgesamt 08 Seiten.
Das Gutachten wurde in vier Ausfertigungen erstellt, davon eine fr meine Unterlagen.
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Inhaltsverzeichnis
Nr. Abschnitt Seite
1 Allgemeine Angaben ................................................................................................... 4
1.1 Angaben zum Bewertungsobjekt ................................................................................... 4
1.2 Angaben zum Auftraggeber und Eigentmer ................................................................ 4
1.3 Angaben zum Auftrag und zur Auftragsabwicklung ....................................................... 4
2 Grund- und Bodenbeschreibung ............................................................................... 5
2.1 Lage .............................................................................................................................. 5
2.1.1 Grorumige Lage ........................................................................................................ 5
bersichtskarte .. 5
Stadtplan ..6
Luftbild ..7
2.1.2 Kleinrumige Lage ........................................................................................................ 8
2.2 Gestalt und Form .......................................................................................................... 9
2.3 Erschlieung, Baugrund etc. ......................................................................................... 9
2.4 Privatrechtliche Situation ............................................................................................. 10
2.5 ffentlich-rechtliche Situation...................................................................................... 10
2.5.1 Baulasten und Denkmalschutz .................................................................................... 10
2.5.2 Bauplanungsrecht ....................................................................................................... 10
2.6 Entwicklungszustand inkl. Beitrags- und Abgabensituation ......................................... 10
2.7 Hinweise zu den durchgefhrten Erhebungen ............................................................. 10
2.8 Derzeitige Nutzung und Vermietungssituation ............................................................. 11
3 Beschreibung der Gebude und Auenanlagen ..................................................... 11
3.1 Einfamilienhaus ........................................................................................................... 11
3.1.1 Gebudeart, Baujahr und Auenansicht ..................................................................... 11
Fotodokumentation ..10
Fotodokumentation ..11
3.1.2 Nutzungseinheiten, Raumaufteilung............................................................................ 13
3.1.3 Gebudekonstruktion (Keller, Wnde, Decken, Treppen, Dach) ................................. 13
3.1.4 Allgemeine technische Gebudeausstattung .............................................................. 14
3.1.5 Besondere Bauteile/Einrichtungen, Zustand des Gebudes ....................................... 14
3.2 Nebengebude ........................................................................................................... 14
3.3 Auenanlagen ............................................................................................................. 14
Fotodokumentation ..14
4 Ermittlung des Verkehrswerts ................................................................................. 16
4.1 Grundstcksdaten ....................................................................................................... 16
4.2 Verfahrenswahl mit Begrndung ................................................................................. 16
4.3 Bodenwertermittlung ................................................................................................... 17
Bodenrichtwertkarte 17
Bodenwertermittlung 18
4.4 Sachwertermittlung ..................................................................................................... 20
4.4.1 Das Sachwertmodell der Wertermittlungsverordnung ................................................. 20
4.4.2 Erluterungen der bei der Sachwertberechnung verwendeten Begriffe ..........21-21
4.4.3 Sachwertberechnung .................................................................................................. 24
4.4.4 Erluterungen zu den Wertanstzen in der Sachwertberechnung 25-29
4.5 Ertragswertermittlung .................................................................................................. 31
4.5.1 Das Ertragswertmodell der Wertermittlungsverordnung .............................................. 31
4.5.2 Erluterungen der bei der Ertragswertberechnung verwendeten Begriffe 32-32
4.5.3 Ertragswertberechnung ............................................................................................... 34
4.5.4 Erluterungen zu den Wertanstzen in der Ertragswertberechnung 35-35
4.6 Verkehrswert ............................................................................................................... 37
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
1 Allgemeine Angaben
Objektadresse: Musterstrae xx
Xxxxx Musterstadt
Wertermittlungsstichtag: 21.06.2006
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
2.1 Lage
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Kreis: Musterstadt
Landeshauptstadt:
Dsseldorf (32 km)
Bundesstraen:
B 57, B 59, B 230
Autobahnzufahrt:
A 46, A 52 und A 61
Bahnhof:
Musterstadt
Flughafen:
Mnchengladbach, Dsseldorf (34 km),
Kln/Bonn (60 km)
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bersichtskarte (ADAC)
Quelle: Straenkarte D200, CartoTravel Verlag GmbH & Co. KG, Bad Soden / Taunus
Aktualitt: Ausgabe 2003
___________________________________________________________________________
Hinweis:
Dieser Kartenausschnitt und die darin enthaltenen Daten sind lizenziert und urheberrechtlich ge-
schtzt und drfen nicht aus diesem Gutachten separiert oder einer anderen Nutzung zugefhrt
werden !
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Stadtplan (ADAC)
Quelle: Straenkarte D20, CartoTravel Verlag GmbH & Co. KG, Bad Soden / Taunus
Aktualitt: Ausgabe 2003
___________________________________________________________________________
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Luftbild
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Beeintrchtigungen: keine
Grundstcksgre:
Flurst.Nr.: 161 Gre: 1.593 m
Bemerkungen:
rechteckige Grundstcksform
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2.5.2 Bauplanungsrecht
Beitrags- und Abgabenzustand: Das Bewertungsgrundstck ist bezglich der Beitrge und
Abgaben fr Erschlieungseinrichtungen nach BauGB
und KAG beitrags- und abgabenfrei.
Die Informationen zur privatrechtlichen und ffentlich-rechtlichen Situation wurden mndlich ein-
geholt.
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Das Grundstck ist mit einem Wohngebude bebaut (vgl. nachfolgende Gebudebeschreibung).
Auf dem Grundstck befinden sich 1 Doppel-Garage;
3.1 Einfamilienhaus
Gebudeart: Einfamilienhaus,
ausschlielich zu Wohnzwecken genutzt;
eingeschossig;
unterkellert;
ausgebautes Dachgeschoss;
freistehend;
mit Doppel-Garage
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Erdgeschoss:
Diele, WC, Garderobe, Wandschrank, Kche, Essplatz, Wohnteil 1, Wohnteil 2
Obergeschoss:
Flur, Kinderzimmer 1, Kinderzimmer 2, Personal, Nebenraum, Eltern-Schlafraum, Bad und WC 1,
Bad und WC 2
Dachgeschoss:
Kinderzimmer 1, Kinderzimmer 2, Flur, Abstellraum
Geschossdecken: Stahlbeton
Kellerauentreppe: Beton
Geschosstreppe:
Stahlbeton; Stahlkonstruktion mit Stufen aus Holz;
einfaches Eisengelnder
Dach: Dachkonstruktion:
Holzdach mit Aufbauten, Pfetten aus Holz,
Trger aus Holz
Dachform:
Satteldach
Dacheindeckung:
Naturschiefer mit Isolierung und Dmmung;
Dachrinnen und Regenfallrohre aus Zinkblech
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3.2 Nebengebude
3.3 Auenanlagen
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Teilansicht Garten
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
4.1 Grundstcksdaten
Nachfolgend wird der Verkehrswert fr das mit einem Einfamilienhaus bebaute Grundstck in
41063 Mnchengladbach, Peter-Nonnenmhlen-Allee 20 zum Wertermittlungsstichtag 21.06.2006
ermittelt.
Grundstcksdaten:
Grundbuch Blatt
Musterstadt xxxx
Gemarkung Flur Flurstck Flche
Musterstadt x xxx 1.593 m
Das Sachwertverfahren (gem. 21-25 WertV) basiert im Wesentlichen auf der Beurteilung des
Substanzwerts. Der vorlufige Sachwert (d.h. der Substanzwert des Grundstcks) wird als Summe
von Bodenwert, dem Wert der Gebude (Wert des Normgebudes sowie dessen besonderen
Bauteilen und besonderen (Betriebs)Einrichtungen) und dem Wert der Auenanlagen (Wert der
baulichen und nichtbaulichen Auenanlagen) ermittelt.
Zustzlich wird eine Ertragswertermittlung (gem. 15-20 WertV) durchgefhrt; das Ergebnis
wird jedoch nur untersttzend, vorrangig als von der Sachwertberechnung unabhngige Berech-
nungsmethode zur Ergebniskontrolle, bei der Ermittlung des Verkehrswerts herangezogen.
Der Ertragswert ergibt sich als Summe von Bodenwert und Ertragswert der baulichen und sonsti-
gen Anlagen.
Der Bodenwert ist jeweils getrennt vom Wert der baulichen und sonstigen Anlagen bzw. vom Er-
tragswert der baulichen Anlagen i.d.R. auf der Grundlage von Vergleichskaufpreisen im Ver-
gleichswertverfahren (vgl. 13 und 14 WertV) so zu ermitteln, wie er sich ergeben wrde, wenn
das Grundstck unbebaut wre (vgl. 21 Abs. 2 und 15 Abs. 2 WertV).
Liegen jedoch geeignete Bodenrichtwerte vor, so knnen diese zur Bodenwertermittlung herange-
zogen werden ( 13 Abs. 2 WertV). Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des
Bodens fr eine Mehrheit von Grundstcken, die zu einer Bodenrichtwertzone zusammengefasst
werden, fr die im Wesentlichen gleiche Nutzungs- und Wertverhltnisse vorliegen. Er ist bezogen
auf den Quadratmeter Grundstcksflche. Der verffentlichte Bodenrichtwert wurde bezglich
seiner absoluten Hhe auf Plausibilitt berprft und als zutreffend beurteilt. Die nachstehende
Bodenwertermittlung erfolgt deshalb auf der Grundlage des Bodenrichtwerts. Abweichungen des
Bewertungsgrundstcks von dem Richtwertgrundstck in den wertbeeinflussenden Merkmalen -
wie Erschlieungszustand, spezielle Lage, Art und Ma der baulichen Nutzung, Bodenbeschaf-
fenheit, Grundstcksgestalt - sind durch entsprechende Abweichungen des Bodenwerts von dem
Bodenrichtwert bercksichtigt.
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Sowohl bei der Sachwert- als auch bei der Ertragswertermittlung sind alle, das Bewertungs-
grundstck betreffenden sonstigen wertbeeinflussenden Umstnde sachgem zu bercksichti-
gen. Dazu zhlen:
4.3 Bodenwertermittlung
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Bodenrichtwertkarte
Hinweis:
Dieser Kartenausschnitt und die darin enthaltenen Daten sind lizenziert und urheberrechtlich ge-
schtzt und drfen nicht aus diesem Gutachten separiert oder einer anderen Nutzung zugefhrt
werden !
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
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4.4 Sachwertermittlung
Ingenieur- und Sachverstndigenbro fr Grundstcks- und Bauwesen Gregor R.R. Hansen, Mnchengladbach
Normalherstellungskosten
Die Normalherstellungskosten (NHK) basieren auf Auswertungen von reinen Baukosten fr Ge-
bude mit annhernd gleichem Ausbau- und Ausstattungsstandard. Sie werden fr die Wertermitt-
lung auf ein einheitliches Index-Basisjahr zurckgerechnet. Durch die Verwendung eines einheitli-
chen Basisjahres ist eine hinreichend genaue Bestimmung des Wertes mglich, da der Gutachter
ber mehrere Jahre hinweg mit konstanten Grundwerten arbeitet und diesbezglich gesicherte
Erfahrungen, insbesondere hinsichtlich der Einordnung des jeweiligen Bewertungsobjekts in den
Gesamtgrundstcksmarkt sammeln kann.
Die Normalherstellungskosten besitzen berwiegend die Dimension /m Rauminhalt des Gebu-
des und verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer.
Besondere Einrichtungen
Die NHK bercksichtigen definitionsgem nur Herstellungskosten von Gebuden mit - wie der
Name bereits aussagt - normalen, d.h. blicherweise vorhandenen bzw. durchschnittlich wertvol-
len Einrichtungen. Im Bewertungsobjekt vorhandene und den Gebudewert erhhende besondere
Einrichtungen sind deshalb zustzlich zu dem mit den NHK ermittelten Herstellungswert (oder
Zeitwert) des Normgebudes zu bercksichtigen.
Unter besonderen Einrichtungen sind deshalb innerhalb der Gebude vorhandene Ausstattungen
und i.d.R. fest mit dem Gebude verbundene Einrichtungen zu verstehen, die in vergleichbaren
Gebuden nicht vorhanden sind. Diese wurden deshalb auch nicht bei der Festlegung des Aus-
stattungsstandards mit erfasst und deshalb bei der Ableitung der Normalherstellungskosten nicht
bercksichtigt (z.B. Sauna im Einfamilienwohnhaus).
Befinden sich die besonderen Einrichtungen in Geschfts-, Gewerbe- und Industriegebuden,
spricht man auch von besonderen Betriebseinrichtungen.
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Alterswertminderung ( 23 WertV)
Die Wertminderung der Gebude wegen Alters (Alterswertminderung) wird blicherweise nach
dem Abschreibungsmodell von Ross auf der Basis der sachverstndig geschtzten wirtschaftli-
chen Restnutzungsdauer (RND) des Gebudes und der jeweils blichen Gesamtnutzungsdau-
er (GND) vergleichbarer Gebude ermittelt. Grundstzlich knnen auch andere Alterswertminde-
rungsmodelle verwendet werden, z. B. eine lineare Alterswertminderung.
Gesamtnutzungsdauer
Wie auch bei der Restnutzungsdauer ist hier die bliche wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer
(GND) gemeint - nicht die technische Standdauer, die wesentlich lnger sein kann. Nach der vor-
herrschenden Meinung, wird die wirtschaftliche GND von Wohngebuden auf 60 bis 100 Jahre
begrenzt.
Es ist ausdrcklich darauf hinzuweisen, dass die Angaben in dieser Verkehrswertermittlung allein
aufgrund einer in Augenscheinnahme beim Ortstermin ohne jegliche differenzierte Bestandsauf-
nahme, Vorplanung und Kostenschtzung angesetzt sind.
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Der Marktanpassungsfaktor ist zwar weder in den 21 - 25 WertV (Beschreibung des Sachwert-
verfahrens), noch in den 8 - 12 WertV (Beschreibung der erforderlichen Daten) genannt, je-
doch ergibt sich die Notwendigkeit der Marktanpassung zwingend aus 7 Abs. 1 Satz 2 WertV.
Durch die sachrichtige Anwendung des aus Kaufpreisen fr vergleichbare Objekte abgeleiteten
Marktanpassungsfaktors ist das Sachwertverfahren ein echtes Vergleichspreisverfahren.
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4.4.3 Sachwertberechnung
Gebudebezeichnung Einfamilienhaus
Berechnungsbasis
Brutto-Rauminhalt (BRI) 1.290,06 m
Baupreisindex (BPI) 21.06.2006 (2000 = 100) 103,5
Normalherstellungskosten (ohne BNK)
NHK im Basisjahr (2000) 0,00 /m BRI
NHK am Wertermittlungsstichtag 266,00 /m BRI
Herstellungswert (ohne BNK)
Normgebude 343.155,96
Zu-/Abschlge 40.000,00
besondere Bauteile 75.520,00
besondere Einrichtungen 18.700,00
Gebudeherstellungswert (ohne BNK) 477.375,96
Baunebenkosten (BNK)
prozentual 18,00 %
Betrag 85.927,67
Gebudeherstellungswert (inkl. BNK) 563.303,63
Alterswertminderung nach Ross
Gesamtnutzungsdauer (GND) 97 Jahre
Restnutzungsdauer (RND) 57 Jahre
prozentual 29,12 %
Betrag 164.034,02
Zeitwert (inkl. BNK)
Gebude (bzw. Normgebude) 399.269,61
besondere Bauteile
besondere Einrichtungen
Gebudewert (inkl. BNK) 399.269,61
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Berechnungsbasis
Die Berechnung des Gebuderauminhalts (Bruttorauminhalts - BRI) bzw. der Gebudeflchen
(Bruttogrundflchen - BGF) wurde von mir durchgefhrt. Die Berechnungen weichen teilweise von
der diesbezglichen Vorschrift (DIN 277 - Ausgabe 1987) ab; sie sind deshalb nur als Grundlage
dieser Wertermittlung verwendbar. Die Abweichungen bestehen daher insbesondere in wertbezo-
genen Modifizierungen (vgl. [2], Teil 1, Kapitel 16 und 17);
Herstellungswert
Die Normalherstellungskosten (NHK) werden nach den Ausfhrungen in der Wertermittlungslitera-
tur und den Erfahrungen des Sachverstndigen auf der Basis der Preisverhltnisse im Jahre 2000
(Basisjahr) angesetzt. Der Ansatz der NHK ist aus [1], Kapitel 3.01.1 entnommen.
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Ermittlung der Normalherstellungskosten bezogen auf das Basisjahr 2000 (NHK 2000 nach
Sprengnetter) fr das Gebude: Einfamilienhaus
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modifizierter
Ausstattungs- NHK 2000-Grundwert relativer Gebudeanteil relativer NHK 2000 - Anteil
standard [/m BRI] [%] [/m BRI]
stark gehoben 314,82 11,0/46 75,28
gehoben 245,95 31,0/46 165,75
einfach 179,55 4,0/46 15,61
Baupreisindex
Die Anpassung der NHK aus dem Basisjahr an die allgemeinen Wertverhltnisse am Wertermitt-
lungsstichtag erfolgt mittels dem Verhltnis des Baupreisindexes am Wertermittlungsstichtag und
dem Baupreisindex im Basisjahr (= 100). Der Baupreisindex zum Wertermittlungsstichtag wurde
beim Statistischen Bundesamt erfragt und mit den Angaben in [1], Kapitel 4.04.1 verglichen.
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Besondere Einrichtungen
Die besonderen (Betriebs)Einrichtungen werden einzeln erfasst und einzeln pauschal in ihrem
Herstellungs- bzw. Zeitwert geschtzt. Grundlage sind die in [1], Kapitel 3.01.3 angegebenen Er-
fahrungswerte der durchschnittlichen Herstellungskosten fr besondere (Betriebs)Einrichtungen.
Baunebenkosten
Die Baunebenkosten (BNK) werden prozentual als Funktion der Gesamtherstellungskosten (ein-
schl. der Herstellungswerte der Nebenbauteile, besonderen Einrichtungen und Auenanlagen)
und den Planungsanforderungen bestimmt.
Dieser Wertermittlung werden die in [1], Kapitel 3.01.7 verffentlichen durchschnittlichen pauscha-
lisierten BNK zugrunde gelegt.
Gesamtnutzungsdauer
Die bliche Gesamtnutzungsdauer (GND) ergibt sich aus der fr die Bestimmung der NHK ge-
whlten Gebudeart sowie dem Gebudeausstattungsstandard. Sie ist deshalb wertermittlungs-
technisch dem Gebudetyp zuzuordnen und ebenfalls aus [1], Kapitel 3.01.1 entnommen.
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Restnutzungsdauer
Als Restnutzungsdauer ist die Differenz aus blicher Gesamtnutzungsdauer und tatschlichem
Lebensalter am Wertermittlungsstichtag zugrunde gelegt. Diese wird allerdings dann verlngert
(d.h. das Gebude fiktiv verjngt), wenn beim Bewertungsobjekt wesentliche Modernisierungs-
manahmen durchgefhrt wurden oder in den Wertermittlungsanstzen unmittelbar erforderliche
Arbeiten zur Beseitigung des Unterhaltungsstaus sowie zur Modernisierung in der Wertermittlung
als bereits durchgefhrt unterstellt werden.
Zur Bestimmung der Restnutzungsdauer insbesondere unter Bercksichtigung von durchgefhr-
ten oder zeitnah durchzufhrenden wesentlichen Modernisierungsmanahmen wird das in [1],
Band Kapitel 3.02.4 beschriebene Modell angewendet.
Alterswertminderung
Die Alterswertminderung der Gebude erfolgt nach der von Ross entwickelten Funktion; vgl. [1],
Kapitel 3.02.1.
Marktanpassungsfaktor
Der objektartspezifische Sachwert-Marktanpassungsfaktor k wird auf der Grundlage
der Angaben des rtlichen Gutachterausschusses unter Hinzuziehung
der in [1], Kapitel 3.03. verffentlichten Werte sowie
eigener Ableitungen des Sachverstndigen
bestimmt und angesetzt.
In [1] sind die aufgrund einer bundesweiten Kaufpreisanalyse abgeleiteten Erfahrungswerte fr
Marktanpassungsfaktoren gegliedert nach Objektart, Wirtschaftskraft der Region (d.h. Bodenwert-
niveau) und Objektgre (d.h. Gesamtgrundstckswert) angegeben.
Danach liegen Kaufpreise fr gleichartige Grundstcke in Regionen mit vergleichbarer Wirt-
schaftskraft (d.h. mit gleichem Bodenwertniveau) rd. 17 % unterhalb des ermittelten vorlufigen
Sachwerts (d.h. des herstellungskostenorientiert berechneten Substanzwerts).
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4.5 Ertragswertermittlung
Das Modell fr die Ermittlung des Ertragswerts ist in den 15 - 20 WertV beschrieben.
Die Ermittlung des Ertragswerts basiert auf den nachhaltig erzielbaren jhrlichen Einnahmen (Mie-
ten und Pachten) aus dem Grundstck. Die Summe aller Einnahmen wird als Rohertrag bezeich-
net. Mageblich fr den (Ertrags)Wert des Grundstcks ist jedoch der Reinertrag. Der Reinertrag
ermittelt sich als Rohertrag abzglich der Aufwendungen, die der Eigentmer fr die Bewirtschaf-
tung einschlielich Erhaltung des Grundstcks aufwenden muss (Bewirtschaftungskosten).
Das Ertragswertverfahren fut auf der berlegung, dass der dem Grundstckseigentmer verblei-
bende Reinertrag aus dem Grundstck die Verzinsung des Grundstckswerts (bzw. des dafr ge-
zahlten Kaufpreises) darstellt. Deshalb wird der Ertragswert als Rentenbarwert durch Kapitalisie-
rung des Reinertrags bestimmt.
Hierbei ist zu beachten, dass der Reinertrag fr ein bebautes Grundstck sowohl die Verzinsung
fr den Grund und Boden als auch fr die auf dem Grundstck vorhandenen baulichen (insbeson-
dere Gebude) und sonstigen Anlagen (z.B. Anpflanzungen) darstellt. Der Boden gilt grundstzlich
als unvergnglich (bzw. unzerstrbar). Dagegen ist die (wirtschaftliche) Restnutzungsdauer der
baulichen und sonstigen Anlagen zeitlich begrenzt.
Der Bodenwert ist getrennt vom Wert der Gebude und Auenanlagen i.d.R. im Vergleichswert-
verfahren nach den 13 und 14 WertV grundstzlich so zu ermitteln, wie er sich ergeben wrde,
wenn das Grundstck unbebaut wre.
Der auf den Grund und Boden entfallende Reinertragsanteil wird als angemessener Verzinsungs-
betrag des Bodenwerts, durch Multiplikation des Bodenwerts mit dem Liegenschaftszinssatz,
bestimmt. (Der Bodenertragsanteil stellt somit die ewige Rentenrate des Bodenwerts dar.)
Der auf die baulichen und sonstigen Anlagen entfallende Reinertragsanteil ergibt sich als Differenz
(Gesamt)Reinertrag des Grundstcks abzglich Reinertragsanteil des Grund und Bodens.
Der (Ertrags)Wert der baulichen und sonstigen Anlagen wird durch Kapitalisierung (d.h. Zeit-
rentenbarwertberechnung) des (Rein)Ertragsanteils der baulichen und sonstigen Anlagen unter
Verwendung des Liegenschaftszinssatzes und der Restnutzungsdauer ermittelt.
Der vorlufige Ertragswert setzt sich aus der Summe von Bodenwert und Wert der baulichen
und sonstigen Anlagen zusammen.
Ggf. bestehende Grundstcksbesonderheiten (besondere wertbeeinflussende Umstnde), die
bei der Ermittlung des vorlufigen Ertragswerts nicht bercksichtigt wurden, sind bei der Ableitung
des Ertragswerts aus dem vorlufigen Ertragswert sachgem zu bercksichtigen.
Das Ertragswertverfahren stellt insbesondere durch Verwendung des aus Kaufpreisen abgeleite-
ten Liegenschaftszinssatzes einen Kaufpreisvergleich im Wesentlichen auf der Grundlage des
nachhaltig erzielbaren Grundstcksreinertrages dar.
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Rohertrag ( 17 WertV)
Der Rohertrag umfasst alle bei ordnungsgemer Bewirtschaftung und zulssiger Nutzung nach-
haltig erzielbaren Einnahmen aus dem Grundstck. Bei der Ermittlung des Rohertrags ist von den
blichen (nachhaltig gesicherten) Einnahmemglichkeiten des Grundstcks (insbesondere der
Gebude) auszugehen.
Weicht die tatschliche Nutzung von Grundstcken oder Grundstcksteilen von den blichen,
nachhaltig gesicherten Nutzungsmglichkeiten ab und/oder werden fr die tatschliche Nutzung
von Grundstcken oder Grundstcksteilen vom blichen abweichende Entgelte erzielt, sind fr die
Ermittlung des Rohertrags die fr eine bliche Nutzung nachhaltig erzielbaren Einnahmen zugrun-
de zu legen.
Bewirtschaftungskosten ( 18 WertV)
Die Bewirtschaftungskosten sind Aufwendungen, die zur ordnungsgemen Bewirtschaftung des
Grundstcks (insbesondere der Gebude) laufend erforderlich sind. Die Bewirtschaftungskosten
umfassen die Abschreibung, die Betriebskosten, die Instandhaltungskosten, die Verwaltungskos-
ten und das Mietausfallwagnis. Die Abschreibung ist gem 18 Abs. 1 WertV durch Einrechnung
in den Rentenbarwertfaktor fr die Kapitalisierung des auf die baulichen und sonstigen Anlagen
entfallenden Anteils des (Grundstcks)Reinertrags bercksichtigt. Unter dem Mietausfallwagnis ist
insbesondere das Risiko einer Ertragsminderung zu verstehen, die durch uneinbringliche Miet-
rckstnde oder Leerstehen von Raum, der zur Vermietung bestimmt ist, entsteht. Es dient auch
zur Deckung der Kosten einer Rechtsverfolgung auf Mietzahlung, Aufhebung eines Mietverhltnis-
ses oder Rumung ( 18 Abs. 5 WertV u. 29 Abs. 1 Satz 1 II. BV).
Zur Bestimmung des Reinertrags werden vom Rohertrag nur die Bewirtschaftungskosten(anteile)
in Abzug gebracht, die vom Eigentmer zu tragen sind, d.h. nicht zustzlich zum angesetzten
Rohertrag auf die Mieter umgelegt werden knnen.
Liegenschaftszinssatz ( 11 WertV)
Der Liegenschaftszinssatz ist eine Rechengre im Ertragswertverfahren. Er ist auf der Grundlage
geeigneter Kaufpreise und der ihnen entsprechenden Reinertrge fr mit dem Bewertungsgrund-
stck hinsichtlich Nutzung und Bebauung gleichartiger Grundstcke nach den Grundstzen des
Ertragswertverfahrens als Durchschnittswert abgeleitet (vgl. 11 Abs. 2 WertV). Der Ansatz des
(marktkonformen) Liegenschaftszinssatzes fr die Wertermittlung im Ertragswertverfahren stellt
somit sicher, dass das Ertragswertverfahren ein marktkonformes Ergebnis liefert, d.h. dem Ver-
kehrswert entspricht.
Der Liegenschaftszinssatz ist demzufolge der Marktanpassungsfaktor des Ertragswertverfahrens.
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4.5.3 Ertragswertberechnung
Die tatschliche Nettokaltmiete weicht von der nachhaltig erzielbaren Nettokaltmiete jhrlich um -
8.024,64 ab. Die Ertragswertermittlung wird auf der Grundlage der nachhaltig erzielbaren Nettokaltmiete
durchgefhrt (vgl. 17 Abs. 2 WertV). Der Einfluss der Mietabweichungen wird als sonstiger wertbeeinflus-
sender Umstand in der Wertermittlung bercksichtigt (vgl. 19 WertV).
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Rohertrag
Die Basis fr die Ermittlung des Rohertrags ist die aus dem Grundstck ortsblich nachhaltig er-
zielbare Nettokaltmiete. Diese entspricht der jhrlichen Gesamtmiete ohne smtliche auf den Mie-
ter zustzlich zur Grundmiete umlagefhigen Bewirtschaftungskosten. Sie wird auf der Grundlage
von Vergleichsmieten fr mit dem Bewertungsgrundstck vergleichbar genutzte Grundstcke
aus der Mietpreissammlung des Sachverstndigen und
ggf. aus dem Mietspiegel der Gemeinde oder vergleichbarer Gemeinden
als mittelfristiger Durchschnittswert abgeleitet.
Bewirtschaftungskosten
Die vom Vermieter zu tragenden Bewirtschaftungskostenanteile werden auf der Basis von Markt-
analysen vergleichbar genutzter Grundstcke (vorrangig insgesamt als prozentualer Anteil am
Rohertrag, tlw. auch auf /m Wohn- oder Nutzflche bezogen oder als Absolutbetrag je Nut-
zungseinheit bzw. Bewirtschaftungskostenanteil) bestimmt.
Dieser Wertermittlung werden die in [1], Kapitel 3.05 verffentlichten durchschnittlichen Bewirt-
schaftungskosten zugrunde gelegt. Dabei wurde darauf geachtet, dass dasselbe Bestimmungs-
modell verwendet wurde, das auch der Ableitung der Liegenschaftszinsstze zugrunde liegt.
Liegenschaftszinssatz
Der objektartenspezifische Liegenschaftszinssatz wird auf der Grundlage
der Angaben des rtlichen Gutachterausschusses unter Hinzuziehung
der in [1], Kapitel 3.04 verffentlichten Bundesdurchschnittswerte sowie
eigener Ableitungen des Sachverstndigen
bestimmt und angesetzt.
In [1] sind die bundesdurchschnittlichen Liegenschaftszinsstze gegliedert nach Objektart, Rest-
nutzungsdauer des Gebudes sowie Objektgre (d.h. des Gesamtgrundstckswerts) angege-
ben.
Gesamtnutzungsdauer
Die bliche Gesamtnutzungsdauer (GND) ergibt sich aus der fr die Bestimmung der NHK ge-
whlten Gebudeart sowie dem Gebudeausstattungsstandard. Sie ist deshalb wertermittlungs-
technisch dem Gebudetyp zuzuordnen und ebenfalls aus [1], Kapitel 3.01.1 entnommen.
Restnutzungsdauer
Als Restnutzungsdauer ist in erster Nherung die Differenz aus blicher Gesamtnutzungsdauer
abzglich tatschlichem Lebensalter am Wertermittlungsstichtag angesetzt. Diese wird allerdings
dann verlngert (d.h. das Gebude fiktiv verjngt), wenn beim Bewertungsobjekt wesentliche Mo-
dernisierungsmanahmen durchgefhrt wurden oder in den Wertermittlungsanstzen unmittelbar
erforderliche Arbeiten zur Beseitigung des Unterhaltungsstaus sowie zur Modernisierung in der
Wertermittlung als bereits durchgefhrt unterstellt werden.
Zur Bestimmung der Restnutzungsdauer insbesondere unter Bercksichtigung von durchgefhr-
ten oder zeitnah durchzufhrenden wesentlichen Modernisierungsmanahmen werden eines oder
mehrere der in [1], Kapitel 3.02.4 beschriebenen Ermittlungsmodelle angewendet.
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Hieraus ergeben sich 19 Modernisierungspunkte (von max. 20 Punkten). Diese wurden wie folgt
ermittelt:
In Abhngigkeit von:
Aus der blichen Gesamtnutzungsdauer (97 Jahre) und der (modifizierten) Restnutzungsdauer (57
Jahre) ergibt sich ein fiktives Gebudealter von (97 Jahre 57 Jahre =) 40 Jahren. Aus dem fikti-
ven Gebudealter ergibt sich zum Wertermittlungsstichtag ein fiktives
Baujahr (2006 40 Jahren =) 1966.
zugrunde gelegt.
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4.6 Verkehrswert
Der Verkehrswert fr das mit einem Einfamilienhaus bebaute Grundstck in 41063 Mnchengla-
dbach, Peter-Nonnenmhlen-Allee 20
Grundbuch Blatt
Mnchengladbach 6392
Gemarkung Flur Flurstck
Mnchengladbach 1 161
771.000,00
in Worten: siebenhunderteinundsiebzigtausend Euro
geschtzt.
Der Sachverstndige bescheinigt durch seine Unterschrift zugleich, dass ihm keine Ablehnungs-
grnde entgegenstehen, aus denen jemand als Beweiszeuge oder Sachverstndiger nicht zuls-
sig ist oder seinen Aussagen keine volle Glaubwrdigkeit beigemessen werden kann.
Mnchengladbach, .
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BauGB:
Baugesetzbuch i.d.F. der Bekanntmachung vom 27. August 1997 (BGBl. I S. 2141, 1998 I S.
137), zuletzt gendert durch Art. 21 des Gesetzes vom 21. Juni 2005 (BGBl. I S. 1818)
BauNVO:
Baunutzungsverordnung - Verordnung ber die bauliche Nutzung der Grundstcke vom 23. Ja-
nuar 1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt gendert durch Art. 3 des Investitionserleichterungs- und
Wohnbaulandgesetzes vom 22. April 1993 (BGBl. I S. 466)
WertV:
Wertermittlungsverordnung - Verordnung ber die Grundstze fr die Ermittlung der Verkehrs-
werte von Grundstcken vom 06. Dezember 1988 (BGBl. I S. 2209), zuletzt gendert durch Arti-
kel 3 BauROG vom 18. August 1997 (BGBl. I S. 2081)
WertR:
Wertermittlungsrichtlinien - Richtlinien fr die Ermittlung der Verkehrswerte (Marktwerte) von
Grundstcken (Wertermittlungsrichtlinien - WertR 2006) in der Fassung vom 1. Mrz 2006
BGB:
Brgerliches Gesetzbuch vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909), zuletzt gendert durch Artikel
123 des Gesetzes vom 19. April 2006 (BGBl. I S. 866)
WoFlV:
Wohnflchenverordnung - Verordnung zur Berechnung der Wohnflche vom 25. November 2003
(BGBl. I S. 2346)
BetrKV:
Betriebskostenverordnung - Verordnung ber die Aufstellung von Betriebskosten vom 25. No-
vember 2003 (BGBl. I S. 2346)
DIN 283:
DIN 283 Blatt 2 Wohnungen; Berechnung der Wohnflchen und Nutzflchen (Ausgabe Februar
1962); obwohl im Oktober 1983 zurckgezogen findet die Vorschrift in der Praxis weiter Anwen-
dung)
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Das Gutachten wurde unter Verwendung des von der WertermittlungsForum Dr. Sprengnetter
GmbH, Sinzig entwickelten Softwareprogramms WF-ProSa 2006, Version 18.0
(Stand April 2006) erstellt.
Urheberschutz, alle Rechte vorbehalten. Das Gutachten ist nur fr den Auftraggeber und den an-
gegebenen Zweck bestimmt. Eine Vervielfltigung oder Verwertung durch Dritte ist nur mit schrift-
licher Genehmigung gestattet.
WIRTSCHAFTSPLAN
Wirtschaftsplan 2013
Gltig ab 01.06.13
1.BK-Vorauszahlung
WOHNFLCHENBERECHNUNG
Kellergeschoss
Hofgebude
Hofgebude Erdgeschoss
Hofgebude Obergeschoss
Erdgeschoss
+ 4,135 * 2,265
- 0,890 * 0,800 / 2
- 0,295 * 0,445
+ 6,060 * 3,385
+ 3,020 * 1,295 = 33,76 qm
1. Obergeschoss
WC 1,730 * 1,060
- 0,365 * 0,570
+ 0,280 * 0,520 = 1,77 qm
2. Obergeschoss
WC 1,060 * 1,735
+ 0,280 * 0,520
- 0,365 * 0,570 / 2 = 1,88 qm
3. Obergeschoss
WC 1,185 * 1,195
- 0,240 * 0,460 / 2 = 1,36 qm
Zusammenfassung
Kellergeschoss 77,02 qm
Hofgebude 84,26 qm
Erdgeschoss 101,10 qm
1. Obergeschoss 103,97 qm
2. Obergeschoss 103,15 qm
3. Obergeschoss / Dachgeschoss links 65,69 qm
3. Obergeschoss / Dachgeschoss rechts 82,33 qm
WOHNUNGSEIGENTMER-
VERSAMMLUNG
ADMINO GmbH Postfach 10 12 44 . 40003 Dsseldorf
Herr
Max Mustermann
Musterstr. 99 ADMINO GmbH
Postanschrift
Postfach 10 12 44
99999 Musterstadt 40003 Dsseldorf
Bro Dsseldorf:
Worringer Str. 109
40210 Dsseldorf
Telefon: (0211) 99 34 64 10
Telefax: (0211) 99 34 64 19
03.02.2015 E-Mail: [email protected]
Bro Herne:
Unser Fritz 3
44649 Herne
hiermit laden wir Sie recht herzlich zur auerordentlichen Sitz der Geschftsleitung
Eigentmerversammlung am Worringer Str. 109
40210 Dsseldorf
Amtsgericht Bochum
Freitag, den 20. Februar 2015, um 19:00 Uhr HRB-13239
Steuer-Nr.: 133/5800/2432
Konferenzraum Admino GmbH, Fischerstrae 59,
40477 Dsseldorf, ein (Gegenber vom ERGO Geschftsfhrer: Karin Romano
Mitglied im BVI
Bericht der Verwaltung Bundesfachverband der
Immobilienverwalter e.V.
TOP 1Errterung und Beschlussfassung:
Hausgeldabrechnung 2014
TOP 2Errterung und Beschlussfassung:
Wirtschaftsplan 2015/2016
TOP 3 Errterung und Beschlussfassung:
Wahl des Beirates
TOP 4 Errterung und Beschlussfassung: Erneuerung der
Wasser- und Abwasserrohre im Haus und deren
Finanzierung
TOP 5 Sonstiges (ohne Beschlussfassung)
-2-
-2-
Telefon: (0211) 99 34 64 10
Fr Rckfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfgung. Telefax: (0211) 99 34 64 19
E-Mail: [email protected]
Beste Gre Bro Herne:
Thorsten Bader Unser Fritz 3
44649 Herne
E-Mail: [email protected]
Amtsgericht Bochum
HRB-13239
Steuer-Nr.: 133/5800/2432
TV geprfte Hausverwaltung
Zertifizierung nach Qualitts-
managementnorm
ISO 9001:2008
Mitglied im BVI
Bundesfachverband der
Immobilienverwalter e.V.
Wiederholungsversammlung Ja Nein
Es bestanden folgende Einwnde gegen Form, Art oder Frist der Einladung zu dieser Versammlung:
keine Einwnde
Die Verwaltung erklrte, dass die WEG erst Mitte letzten Jahres gestartet ist und dass einige
Bewirtschaftungskosten noch ber XY bezahlt wurden. Smtliche Belege und Zahlungen, die der
Verwaltung vorlagen, wurden gebucht und abgerechnet. Die Belegprfung wurde durch Frau XY
durchgefhrt und es gab keine Beanstandungen.
Gesamt:
Wohnungseigentmer:
Dafr: ___910/1.000 MEA; Dagegen: _____ MEA; Enthaltungen: _____ MEA;
Untergemeinschaft Garagen/Stellpltze:
Dafr: ___30/1.000 MEA; Dagegen: _____ MEA; Enthaltungen: _____ MEA;
der Verteilerschlsse:
- Kabelgebhren nach Einheiten
- Wasser nach Personen
- Abwasser nach Personen
zum 01.03.2015 einschlielich der Einzelwirtschaftsplne genehmigt und die Einzelbetrge zum
jeweils 1. des Monats fllig gestellt. Der Wirtschaftsplan behlt solange seine Gltigkeit, bis ein
neuer Wirtschaftsplan beschlossen wird. Der Verwalter hat daraufhin gewiesen, dass ein
Beschluss fr die nderung der Verteilerschlssel bentigt wird. Hierzu wird die Verwaltung einen
Umlaufbeschluss versenden. Erst mit Beschluss zur nderung der Verteilerschlssel wird der
Wirtschaftsplan 2015/2016 wirksam.
Gesamt:
Wohnungseigentmer:
Dafr: ___910/1.000 MEA; Dagegen: _____ MEA; Enthaltungen: _____ MEA;
Untergemeinschaft Garagen/Stellpltze:
Dafr: ___30/1.000 MEA; Dagegen: _____ MEA; Enthaltungen: _____ MEA;
Gesamt:
Wohnungseigentmer:
Dafr: ___910/1.000 MEA; Dagegen: _____ MEA; Enthaltungen: _____ MEA;
Untergemeinschaft Garagen/Stellpltze:
Dafr: ___30/1.000 MEA; Dagegen: _____ MEA; Enthaltungen: _____ MEA;
Familie XY erklrte, dass bei der Modernisierung ihrer Wohnung aufgefallen ist, dass die Wasser-
und Abwasserleitungen in einem sehr schlechten Zustand sind. Hierzu gibt es auch einen
aktuellen Schaden, der der Versicherung bereits gemeldet ist. Der Verwalter erklrte hierzu, dass
die Versicherung lediglich reine Rohrbrche bernimmt, aber keine Instandsetzungen von alten
Rohren.
Nach ausfhrlicher Errterung beschlieen die Eigentmer die Kosten fr Erneuerung der
Abwasserrohre zur Einheit Nr. 03, in Hhe von ca. 1800,- EUR zu bernehmen. Die Finanzierung
erfolgt ber die Instandhaltungsrcklage.
Wohnungseigentmer:
- Mllentsorgung: Die Eigentmer sind sich einig, dass zurzeit keine 2 Restmlltonnen bentigt
werden und hierdurch zuknftig Geld eingespart werden kann. Die Verwaltung wird im Rahmen
der Bewirtschaftung, eine Restmlltonne abbestellen.
- Hausreinigung: Die Eigentmer wnschen, dass die Hausreinigung/Hausmeisterservice zum
01.07.2015 gekndigt wird. Die zuknftige Hausreinigung regulieren die Eigentmer
untereinander bzw. in Eigenregie.
WOHNUNGSBERGABEPROTOKOLL
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() Abnahmeprotokoll
() bergabeprotokoll
Objekt: WE-Nr.:
Mieter: Tel.-Nr.:
Neue Anschrift:
BIC: ___________________________
IBAN: ___________________________
Bank: ___________________________
Datum d. Abnahme: Mitarbeiter:
KCHE Ja Nein
1. Boden in Ordnung ( ) ( )
2. Wnde in Ordnung/gestrichen ( ) ( )
3. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
4. Decken in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
5. Durchlauferhitzer vorhanden/ i.O. ( ) ( )
6. Steckdosen/ Lichtschalter in Ordnung ( ) ( )
7. Fenster in Ordnung ( ) ( )
8. Fensterbnke in Ordnung ( ) ( )
9. Rolllden in Ordnung ( ) ( )
10. Tren in Ordnung ( ) ( )
11. Schlssel vorhanden ( ) ( )
12. Heizkrper in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
BAD/DUSCHE/WC Ja Nein
1. Dusche / Wanne in Ordnung ( ) ( )
2. Armaturen/ Brause/ Schlauch in Ordnung ( ) ( )
3. Waschbecken in Ordnung ( ) ( )
4. WC-Becken in Ordnung ( ) ( )
5. Handtuchhalter/Papierhalter vorhanden ( ) ( )
6. Spiegel vorhanden /in Ordnung ( ) ( )
7. WC-Splung in Ordnung ( ) ( )
8. Wnde in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
9. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
10. Decken in Ordnung/ gestrichen ( ) ( )
11. Boden in Ordnung ( ) ( )
12. Steckdosen/Schalter in Ordnung ( ) ( )
13. Ablfter in Ordnung ( ) ( )
14. Tren in Ordnung ( ) ( )
15. Fenster in Ordnung ( ) ( )
16. Fensterbnke in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
Abteilung 4.2
Erstellt: 03.07.2012 Ablage: Mieterakte
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() Abnahmeprotokoll
() bergabeprotokoll
Gste-WC Ja Nein
1. Dusche / Wanne in Ordnung ( ) ( )
2. Armaturen/ Brause/ Schlauch in Ordnung ( ) ( )
3. Waschbecken in Ordnung ( ) ( )
4. WC-Becken in Ordnung ( ) ( )
5. Handtuchhalter/Papierhalter vorhanden ( ) ( )
6. Spiegel vorhanden /in Ordnung ( ) ( )
7. WC-Splung in Ordnung ( ) ( )
8. Wnde in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
9. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
10. Decken in Ordnung/ gestrichen ( ) ( )
11. Boden in Ordnung ( ) ( )
12. Steckdosen/Schalter in Ordnung ( ) ( )
13. Ablfter in Ordnung ( ) ( )
14. Tren in Ordnung ( ) ( )
15. Fenster in Ordnung ( ) ( )
16. Fensterbnke in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
WOHNZIMMER Ja Nein
1. Boden in Ordnung ( ) ( )
2. Wnde in Ordnung/gestrichen ( ) ( )
3. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
4. Decken in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
5. Steckdosen/ Lichtschalter in Ordnung ( ) ( )
6. Fenster in Ordnung ( ) ( )
7. Fensterbnke in Ordnung ( ) ( )
8. Rolllden in Ordnung ( ) ( )
9. Tren in Ordnung ( ) ( )
10. Schlssel vorhanden ( ) ( )
11. Heizkrper in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
Abteilung 4.2
Erstellt: 03.07.2012 Ablage: Mieterakte
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() bergabeprotokoll
SCHLAFZIMMER (Eltern) Ja Nein
1. Boden in Ordnung ( ) ( )
2. Wnde in Ordnung/gestrichen ( ) ( )
3. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
4. Decken in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
5. Steckdosen/ Lichtschalter in Ordnung ( ) ( )
6. Fenster in Ordnung ( ) ( )
7. Fensterbnke in Ordnung ( ) ( )
8. Rolllden in Ordnung ( ) ( )
9. Tren in Ordnung ( ) ( )
10. Schlssel vorhanden ( ) ( )
11. Heizkrper in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
ZIMMER: Ja Nein
1. Boden in Ordnung ( ) ( )
2. Wnde in Ordnung/gestrichen ( ) ( )
3. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
4. Decken in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
5. Steckdosen/ Lichtschalter in Ordnung ( ) ( )
6. Fenster in Ordnung ( ) ( )
7. Fensterbnke in Ordnung ( ) ( )
8. Rolllden in Ordnung ( ) ( )
9. Tren in Ordnung ( ) ( )
10. Schlssel vorhanden ( ) ( )
11. Heizkrper in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
ZIMMER: Ja Nein
1. Boden in Ordnung ( ) ( )
2. Wnde in Ordnung/gestrichen ( ) ( )
3. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
4. Decken in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
5. Steckdosen/ Lichtschalter in Ordnung ( ) ( )
6. Fenster in Ordnung ( ) ( )
7. Fensterbnke in Ordnung ( ) ( )
8. Rolllden in Ordnung ( ) ( )
9. Tren in Ordnung ( ) ( )
10. Schlssel vorhanden ( ) ( )
11. Heizkrper in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
Abteilung 4.2
Erstellt: 03.07.2012 Ablage: Mieterakte
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() Abnahmeprotokoll
() bergabeprotokoll
FLUR: Ja Nein
1. Boden in Ordnung ( ) ( )
2. Wnde in Ordnung/gestrichen ( ) ( )
3. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
4. Decken in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
5. Steckdosen/ Lichtschalter in Ordnung ( ) ( )
6. Haustr in Ordnung ( ) ( )
7. Tren in Ordnung ( ) ( )
8. Schlssel vorhanden ( ) ( )
9. Heizkrper in Ordnung ( ) ( )
Anmerkungen:
KELLER: Ja Nein
1. Boden in Ordnung ( ) ( )
2. Wnde in Ordnung/gestrichen ( ) ( )
3. Bohrlcher vorhanden ( ) ( )
4. Decken in Ordnung /gestrichen ( ) ( )
5. Steckdosen/ Lichtschalter in Ordnung ( ) ( )
6. Tren in Ordnung ( ) ( )
7. Schlssel vorhanden ( ) ( )
8. vollstndig gerumt ( ) ( )
Anmerkungen:
Sonstige Bemerkungen:
Es drfen keinerlei Lcher in Tren, Trzargen, Fliesen, Fenster und________
Fensterrahmen gebohrt werden! Teppichbden drfen nicht auf dem________
Untergrund (explizit Laminat, PVC, Parkett) festgeklebt werden!____________
Missachtung fhrt zu Konsequenzen (Schadenersatz)!
Abteilung 4.2
Erstellt: 03.07.2012 Ablage: Mieterakte
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() Abnahmeprotokoll
() bergabeprotokoll
ZHLERSTNDE
Heizung
ZHLER-NR. ZHLER-STAND
Wohnzimmer:
Kche:
Bad / WC:
Flur:
Schlafzimmer (Eltern):
Zimmer:
Zimmer:
Strom
ZHLER-NR. ZHLER-STAND
Wasseruhr
ZHLER-NR. ZHLER-STAND
Kche warm
Kche kalt
Kche
Kche
Kche
Bad warm
Bad kalt
Haustr: Briefkasten:
Wohnungstr: Keller:
Abteilung 4.2
Erstellt: 03.07.2012 Ablage: Mieterakte
ZAHLUNGSAUFFORDERUNG
40212 DSSELDORF
DR. FLORIAN BRAUNFELS KNIGSALLEE 31
DR. RAINER OPPERMANN TELEFON (0211) 130070
TELEFAX (0211) 131020
NOTARE [email protected]
Einwurf Einschreiben
Frau Maximi Muster
Herrn Max Mustermann
Musterstrae 99
99999 Musterstadt
Weiterhin teilen wir Ihnen mit, dass die gem 3 Abs. (2) des
o. g. Kaufvertrages vereinbarten Voraussetzungen fr die Fllig-
keit des Kaufpreises in Hhe von 129.600,00 erfllt sind.
Der Kaufpreis ist somit innerhalb von 7 Tagen ab Datum des Post-
stempels dieses Schreibens fllig und an die Sparkasse Werl auf
deren Konto Nr. 37150 (BLZ 41451750) bzw. IBAN DE64 4145 1750
0000 0371 50 und BIC WELADED1WRL bei der Sparkasse Werl zu ber-
weisen.
Anlagen
ZWECKERKLRUNG FR GRUND-
SCHULDEN
Wieviel sind x Euro in a Jahren bei einer Inflation von b %? Zum Beispiel Ablaufleistung einer
Lebensversicherung 50.000 EUR in 25 Jahren bei einer Inflation von 3%
=> 50.000 EUR x 0,467 = 23.350 EUR
nach x Inflation in %
Jahren 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 5 6 7 8 9 10
1 0,990 0,985 0,980 0,975 0,970 0,965 0,960 0,950 0,940 0,930 0,920 0,910 0,900
2 0,980 0,970 0,960 0,951 0,941 0,931 0,922 0,903 0,884 0,865 0,846 0,828 0,810
3 0,970 0,956 0,941 0,927 0,913 0,899 0,885 0,857 0,831 0,804 0,779 0,754 0,729
4 0,961 0,941 0,922 0,904 0,885 0,867 0,849 0,815 0,781 0,748 0,716 0,686 0,656
5 0,951 0,927 0,904 0,881 0,859 0,837 0,815 0,774 0,734 0,696 0,659 0,624 0,590
6 0,941 0,913 0,886 0,859 0,833 0,808 0,783 0,735 0,690 0,647 0,606 0,568 0,531
7 0,932 0,900 0,868 0,838 0,808 0,779 0,751 0,698 0,648 0,602 0,558 0,517 0,478
8 0,923 0,886 0,851 0,817 0,784 0,752 0,721 0,663 0,610 0,560 0,513 0,470 0,430
9 0,914 0,873 0,834 0,796 0,760 0,726 0,693 0,630 0,573 0,520 0,472 0,428 0,387
10 0,904 0,860 0,817 0,776 0,737 0,700 0,665 0,599 0,539 0,484 0,434 0,389 0,349
11 0,895 0,847 0,801 0,757 0,715 0,676 0,638 0,569 0,506 0,450 0,400 0,354 0,314
12 0,886 0,834 0,785 0,738 0,694 0,652 0,613 0,540 0,476 0,419 0,368 0,322 0,282
13 0,878 0,822 0,769 0,720 0,673 0,629 0,588 0,513 0,447 0,389 0,338 0,293 0,254
14 0,869 0,809 0,754 0,702 0,653 0,607 0,565 0,488 0,421 0,362 0,311 0,267 0,229
15 0,860 0,797 0,739 0,684 0,633 0,586 0,542 0,463 0,395 0,337 0,286 0,243 0,206
16 0,851 0,785 0,724 0,667 0,614 0,566 0,520 0,440 0,372 0,313 0,263 0,221 0,185
17 0,843 0,773 0,709 0,650 0,596 0,546 0,500 0,418 0,349 0,291 0,242 0,201 0,167
18 0,835 0,762 0,695 0,634 0,578 0,527 0,480 0,397 0,328 0,271 0,223 0,183 0,150
19 0,826 0,750 0,681 0,618 0,561 0,508 0,460 0,377 0,309 0,252 0,205 0,167 0,135
20 0,818 0,739 0,668 0,603 0,544 0,490 0,442 0,358 0,290 0,234 0,189 0,152 0,122
21 0,810 0,728 0,654 0,588 0,527 0,473 0,424 0,341 0,273 0,218 0,174 0,138 0,109
22 0,802 0,717 0,641 0,573 0,512 0,457 0,407 0,324 0,256 0,203 0,160 0,126 0,098
23 0,794 0,706 0,628 0,559 0,496 0,441 0,391 0,307 0,241 0,188 0,147 0,114 0,089
24 0,786 0,696 0,616 0,545 0,481 0,425 0,375 0,292 0,227 0,175 0,135 0,104 0,080
25 0,778 0,685 0,603 0,531 0,467 0,410 0,360 0,277 0,213 0,163 0,124 0,095 0,072
26 0,770 0,675 0,591 0,518 0,453 0,396 0,346 0,264 0,200 0,152 0,114 0,086 0,065
27 0,762 0,665 0,580 0,505 0,439 0,382 0,332 0,250 0,188 0,141 0,105 0,078 0,058
28 0,755 0,655 0,568 0,492 0,426 0,369 0,319 0,238 0,177 0,131 0,097 0,071 0,052
29 0,747 0,645 0,557 0,480 0,413 0,356 0,306 0,226 0,166 0,122 0,089 0,065 0,047
30 0,740 0,635 0,545 0,468 0,401 0,343 0,294 0,215 0,156 0,113 0,082 0,059 0,042
31 0,732 0,626 0,535 0,456 0,389 0,331 0,282 0,204 0,147 0,105 0,075 0,054 0,038
32 0,725 0,617 0,524 0,445 0,377 0,320 0,271 0,194 0,138 0,098 0,069 0,049 0,034
33 0,718 0,607 0,513 0,434 0,366 0,309 0,260 0,184 0,130 0,091 0,064 0,045 0,031
34 0,711 0,598 0,503 0,423 0,355 0,298 0,250 0,175 0,122 0,085 0,059 0,040 0,028
35 0,703 0,589 0,493 0,412 0,344 0,287 0,240 0,166 0,115 0,079 0,054 0,037 0,025
36 0,696 0,580 0,483 0,402 0,334 0,277 0,230 0,158 0,108 0,073 0,050 0,034 0,023
37 0,689 0,572 0,474 0,392 0,324 0,268 0,221 0,150 0,101 0,068 0,046 0,031 0,020
38 0,683 0,563 0,464 0,382 0,314 0,258 0,212 0,142 0,095 0,063 0,042 0,028 0,018
39 0,676 0,555 0,455 0,373 0,305 0,249 0,204 0,135 0,090 0,059 0,039 0,025 0,016
40 0,669 0,546 0,446 0,363 0,296 0,240 0,195 0,129 0,084 0,055 0,036 0,023 0,015
Wert einfach mit Faktor multiplizieren. Zum Beispiel: 100.000 Euro in 10 Jahren mit 7% =
100.000 x 1,97 = 197.000 EUR.
nach x Wertsteigerung in %
Jahren 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 5 6 7 8 9 10
1 1,01 1,02 1,02 1,03 1,03 1,04 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10
2 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,10 1,12 1,14 1,17 1,19 1,21
3 1,03 1,05 1,06 1,08 1,09 1,11 1,12 1,16 1,19 1,23 1,26 1,30 1,33
4 1,04 1,06 1,08 1,10 1,13 1,15 1,17 1,22 1,26 1,31 1,36 1,41 1,46
5 1,05 1,08 1,10 1,13 1,16 1,19 1,22 1,28 1,34 1,40 1,47 1,54 1,61
6 1,06 1,09 1,11 1,16 1,19 1,23 1,27 1,34 1,42 1,50 1,59 1,68 1,77
7 1,07 1,11 1,15 1,19 1,23 1,27 1,32 1,41 1,50 1,61 1,71 1,83 1,95
8 1,08 1,13 1,17 1,22 1,27 1,32 1,37 1,48 1,59 1,72 1,85 1,99 2,14
9 1,09 1,14 1,20 1,25 1,30 1,36 1,42 1,55 1,69 1,84 2,00 2,17 2,36
10 1,10 1,16 1,22 1,28 1,34 1,41 1,48 1,63 1,79 1,97 2,16 2,37 2,59
11 1,12 1,18 1,24 1,31 1,38 1,46 1,54 1,71 1,90 2,10 2,33 2,58 2,85
12 1,13 1,20 1,27 1,34 1,43 1,51 1,60 1,80 2,01 2,25 2,52 2,81 3,14
13 1,14 1,21 1,29 1,38 1,47 1,56 1,67 1,89 2,13 2,41 2,72 3,07 3,45
14 1,15 1,23 1,32 1,41 1,51 1,62 1,73 1,98 2,26 2,58 2,94 3,34 3,80
15 1,16 1,25 1,35 1,45 1,56 1,68 1,80 2,08 2,40 2,76 3,17 3,64 4,18
16 1,17 1,27 1,37 1,48 1,60 1,73 1,87 2,18 2,54 2,95 3,43 3,97 4,59
17 1,18 1,29 1,40 1,52 1,65 1,79 1,95 2,29 2,69 3,16 3,70 4,33 5,05
18 1,20 1,31 1,43 1,56 1,70 1,86 3,02 2,41 2,85 3,38 4,00 4,72 5,56
19 1,21 1,33 1,46 1,60 1,75 1,92 2,11 2,53 3,03 3,26 4,32 5,14 6,12
20 1,22 1,35 1,49 1,64 1,81 1,99 2,19 2,65 3,21 3,87 4,66 5,60 6,73
21 1,23 1,37 1,52 1,68 1,86 2,06 2,28 2,79 3,40 4,14 5,03 6,11 7,40
22 1,24 1,39 1,55 1,72 1,92 2,13 2,37 2,93 3,60 4,43 5,44 6,66 8,14
23 1,26 1,41 1,58 1,76 1,97 2,21 2,46 3,07 3,82 4,74 5,87 7,26 8,95
24 1,27 1,43 1,61 1,81 2,03 2,28 2,56 3,23 4,05 5,07 6,34 7,91 9,85
25 1,28 1,45 1,64 1,85 2,09 2,36 2,67 3,39 4,29 5,43 6,85 8,62 10,83
26 1,30 1,47 1,67 1,90 2,16 2,45 2,77 3,56 4,55 5,81 7,40 9,40 11,92
27 1,31 1,49 1,71 1,95 2,22 2,53 2,88 3,73 4,82 6,21 7,99 10,25 13,11
28 1,32 1,52 1,74 2,00 2,29 2,62 3,00 3,92 5,11 6,65 8,63 11,17 14,42
29 1,33 1,54 1,78 2,05 2,36 2,71 3,12 4,12 5,42 7,11 9,32 12,17 15,86
30 1,35 1,56 1,81 2,10 2,43 2,81 3,24 4,32 5,74 7,61 10,06 13,27 17,45
31 1,36 1,59 1,85 2,15 2,50 2,91 3,37 4,54 6,09 8,15 10,87 14,46 19,19
32 1,37 1,61 1,88 2,20 2,58 3,01 3,51 4,76 6,45 8,72 11,74 15,76 21,11
33 1,39 1,63 1,92 2,26 2,65 3,11 3,65 5,00 6,84 9,33 12,68 17,18 23,23
34 1,40 1,66 1,96 2,32 2,73 3,22 3,79 5,25 7,25 9,98 13,69 18,73 25,55
35 1,42 1,68 2,00 2,37 2,81 3,33 3,95 5,52 7,69 10,68 14,79 20,41 28,10
36 1,43 1,71 2,04 2,43 2,90 3,45 4,10 5,79 8,15 11,42 15,97 22,25 30,91
37 1,45 1,73 2,08 2,49 2,99 3,57 4,27 6,08 8,64 12,22 17,25 24,25 34,00
38 1,46 1,76 2,12 2,56 3,07 3,70 4,44 6,39 9,15 13,08 18,63 26,44 37,40
39 1,47 1,79 2,16 2,62 3,17 3,83 4,62 6,70 9,70 13,99 20,12 28,82 41,14
40 1,49 1,81 2,21 2,69 3,26 3,96 4,80 7,04 10,29 14,97 21,72 31,41 45,26
1/2 Lohn/Gehalt Basis: Regelmiges, nachhaltig erzielbares monatliches Nettoeinkommen aus Die drei letzten Verdienstabrechnun-
(Angestellte/ nicht selb-stndiger Arbeit. Das Mindesteinkommen betrgt Euro 1.300,-- bei ledi- gen im Original + die Dezemberab-
Beamte) gen Eigennutzern, 1.700,- bei ledigen Kapitalanlegern. Verheiratete zzgl. 200 EUR rechnung des Vorjahres
(NRW, 6% Mietrendite)
Aktueller Einkommensteuerbescheid
Besonderheiten: Handschriftliche oder ber den PC erstellte Verdienstabrechnun- (Arbeitsbescheinigung),
gen werden alleine nicht anerkannt (Kontoauszge der letzten drei
Monate)
Nur bedingt zu bercksichtigen: nicht garantierte Sondergehlter, Urlaubsgeld, (Kopie Arbeitsvertrag)
VWL, Erziehungsgeld, Auslagen, Ablsung, Fahrkostenerstattung, Essengeld, Spe-
sen Arbeitslosengeld/ -untersttzung Kumuliertes Jahresnettoeinkommen
des Vorjahres und des laufenden
Nicht ansetzbar sind: berstunden sind grundstzlich nicht zu bercksichtigen Jahres (z.B. Dezember-Verdienstab-
Ausnahme: Berufsgruppen bliche berstunden (Kraftfahrer, Krankenschwestern) rechnung, Arbeitsvertrag zw. Anstel-
lungsbescheinigung mit Stempel
Kreditantragsteller in Ausbildungs- oder Probezeitverhltnissen knnen nicht und Unterschrift)
bedient werden
3 Kindergeld Basis: Kindergeldzahlung in voller Hhe wird anerkannt Aktueller Kontoauszug mit Einbu-
chung. Wenn auf der Verdienstab-
rechnung bereits erfasst, wird kein
weiterer Nachweis bentigt.
4 Mieteinnahmen Basis: Kaltmiete (mind. 24 Monate Restlaufzeit bei Gewerbe) Mietvertrge mit Anpassungen,
Bank schlgt blicherweise 25% Bewirtschaftungskosten ab. Kontoauszge des Mietkontos
6 Renten/ Basis: Unbefristete Renten-/Pensionszusagen werden anerkannt (evtl. Besteue- Vollstndiger und aktueller Renten-
Pensionen rung beachten) bescheid Pensionsabrechnungen /
Kontoauszge
7 Neben- Basis: Regelmiges Nebeneinkommen, welches bereits 1 Jahr bestehen muss. Temporre Nachweise der letzten
einkommen Nicht anrechenbar sind: Aushilfsttigkeiten, Saisonbeschftigung 12 Monate durch Verdienstabrech-
nungen oder Arbeitgeberbescheini-
gungen mit Kontoauszgen
8 Sonstiges Ein- Auf Anfrage: Pflegegeld, Einknfte aus Kapitalvermgen etc. Abrechnungen, Kontoauszge,
kommen Bescheinigungen
9 Ausschttung Basis: Ansatz von 75% des monatlichen Ausschttungsbetrages werden von der Kopie des unterzeichneten Zeich-
eines gezeichne- Bank meist nicht als Eigenkapital gewertet nungsscheines, sonstige Nachweise
ten Fonds
AUSGABEN
10a Mietwohnung Basis: Tatschliche Kaltmiete, mind. jedoch 300,-- Euro Ledige und 400 Euro (Kopie Mietvertrag,
Verheiratete Kontoauszug, Mietabbuchung)
10b Eigengenutzte Die Bewirtschaftungskosten der Immobilie sind oft bereits in den Lebenshaltungs- Aktueller und vollstndiger Grund-
Immobilie kosten enthalten bzw. getrennt mit 1,50 Euro/qm anzusetzen. buchauszug, nicht lter als 3
Monate
Finanziert: tatschliche Zins- und Tilgungsleistung. Bei Tilgungsaussetzung sind die
Beitrge zu den entsprechenden Lebensversicherungen/Bausparvertrgen zu Aktuelle u. vollstndige Kreditver-
bercksichtigen. trge,
Kopie der LV-Police bzw. des Bau-
Erbbau: Die Erbbauzinsen sind zustzlich anzusetzen. sparvertrages (letzter Jahreskonto-
auszug),
zustzlich Erbpachtvertrag
11 Baufinanzierung Basis: Monatliche Zins- und Tilgungsrate Kopie vollstndiger Kreditvertrag so-
Beitrge fr Bausparvertrge und Lebensversicherungen, wenn als Tilgungsersatz wie Darlehensauszug des Vorjahres,
vorgesehen, evtl. Kopie LV-Police mit Rckkaufs-
Eigentmergrundschulden wertbesttigung des Versicherers
Besonderheiten: ffentliche Darlehen (z.B. KfW-Kredite) (Achtung: der garantierte RKW ist
meist niedriger als der Tatschli-
che),
Lschungsbewilligung,
zustzlich Erpachtvertrag, Bank
sowie Hausbank
AUSGABEN
13 Darlehensraten, Basis: Monatliche Zins- und Tilgungsrate Kopie vollstndiger Kreditvertrag so-
NICHT Baufinan- wie Darlehensauszug des Vorjahres,
zierung Restschuldbesttigung (nicht bei
Selbstndigen, da schon in G+V
erfasst) Kopie des Leasingvertrags
15 Unterhalts- Basis: Unterhaltszahlungen aufgrund einer Ehescheidung Scheidungsurteil und Protokoll der
zahlungen Basis: Unterhaltszahlungen aufgrund nichtehelicher Kinder nicht-ffentlichen Sitzung, drei aktu-
elle Kontoauszge mit Einbuchung,
Amtliche Urkunde zur Anerkennung
der Vaterschaft (vom Jugendamt)
16 Brgschaften Angerechnet werden in der Regel die Hlfte der verbrgten Kreditrate Kreditvertrag mit Brgschaftserkl-
rung
17 Lebenshaltungs- 1 Person: 700,-- Euro, pro weiterer Person mind. 250,-- Euro mehr Wird nicht nachgewiesen und auch
kosten auf der SA freigelassen, da die
Banken oft ihre individuellen Stze
ansetzen.
18 Arbeits- Der Kreditantragsteller muss aus der Probezeit heraus sein Kopie des Arbeitsvertrages
verhltnis
19 Freies Muss den neuen Kapitaldienst abdecken Netto, abzglich Lebenshaltung und
Einkommen aller festen Ausgaben in der SA
IMMOBILIE Bauschein................................................
Dach ....................................................... Bezugsfertig.............................................
Gaube...................................................... Renovierung.............................................
Wohnen ................................................... Sanierung.................................................
Wohnung ................................................. Eigenleistungen........................................
Wohnflche............................................... Selbsthilfe................................................
Wohnflchenberechnung............................ Ausbauhaus.............................................
Mehrfamilienhaus..................................... Mngelrge..............................................
Geschoss................................................. Marge......................................................
Stockwerk................................................ Herstellungskosten...................................
Etage....................................................... Anschaffungskosten..................................
Balkon..................................................... Erschlieungskosten.................................
Loggia......................................................
Fassade................................................... GRUNDBUCH & CO.
Fundament............................................... Grundbuchamt..........................................
Keller....................................................... Amtsgericht..............................................
Souterrain................................................ Grundbuch................................................
Veranda.................................................... Flur..........................................................
Grnderjahre............................................. Gemarkung...............................................
Jugendstil................................................. Flurkarte..................................................
Maisonette............................................... Flurstck..................................................
Mansardenwohnung.................................. Grundbuchauszug.....................................
Steigleitung.............................................. Eintragung................................................
Fallrohr..................................................... Rangstelle................................................
Energieausweis (Anlage)............................ Katasteramt.............................................
Gebudeversicherungspolice...................... Katasterpapiere........................................
Brandversicherung.................................... Liegenschaftsbuch....................................
Feuerversicherung..................................... Baulast....................................................
Bodenwert................................................ Dienstbarkeit............................................
Bodenrichtwert......................................... Beschrnkte persnl. Dienstbarkeit............
Grunddienstbarkeit....................................
BAU
Bauen...................................................... EIGENTUMSWOHNUNG
Bauanzeige............................................... Eigentumswohnung...................................
Baugenehmigung...................................... Aufteilung.................................................
Amtlicher Lageplan.................................... Aufteiler...................................................
Baubeschreibung...................................... Bautrger.................................................
Abgeschlossenheitsbescheinigung............. Kreditbedarf.............................................
Sondereigentum........................................ Finanzierung aus einer Hand......................
Wohnungseigentum/Sondereigentum......... Gesamtfinanzierung...................................
Gemeinschaftseigentum............................ Verbundfinanzierung..................................
Miteigentumsanteile.................................. Darlehen..................................................
Teilungserklrung...................................... Zins.........................................................
Grundschuld............................................. Darlehensantrag.......................................
Dingliche Sicherheiten............................... Darlehensbewilligung.................................
Teileigentum............................................. Zusage.....................................................
Sondernutzungsrecht................................. Darlehensvertrag (Anlage)..........................
Aufteilungsplan......................................... Darlehensurkunde.....................................
Wohnungseigentmerversammlung............ Allgemeine Darlehensbedingungen.............
WEG-Verwalter.......................................... Bedingungen.............................................
Eigentmerversammlung........................... Bedingungsanpassung...............................
Wirtschaftsplan......................................... Konditionen..............................................
Hausgeld.................................................. Konditionsanpassung................................
Wohngeld................................................. Abnahmeverpflichtung...............................
Umlagefhig/nicht umlagefhig.................. Bereitstellungszinsen................................
Nebenkosten (Miete)................................. Kndigung................................................
Instandhaltungsrcklage............................ Vorflligkeitsentschdigung........................
Bewirtschaftungskosten............................ Rcktritt vom Darlehensvertrag..................
Verteilung der Kosten und Lasten............... Nichtabnahmeentschdigung.....................
Sonderumlage.......................................... Zinssatz...................................................
Versammlungsprotokoll............................. Nominalzins..............................................
Verwaltungsbeirat..................................... Effektivzins...............................................
Beirat....................................................... Zinsfestschreibung....................................
Unterschied Zinsnderungsrisiko..................................
WEG-Verwaltung/Mietverwaltung................ Variabler Zins............................................
Gemeinschaftsordnung.............................. Prolongation.............................................
ffnungsklausel (in TE fr Beschlsse)....... Zinsanpassung.........................................
Bauliche Vernderungen............................ Ablsung..................................................
Restschuld...............................................
FINANZIERUNG-ALLGEMEINES Umschuldung............................................
Finanzierungsplan..................................... Valutierung...............................................
Eigenkapital.............................................. Preisangabenverordnung...........................
Fremdkapital............................................. Objekt......................................................
Kredit....................................................... Beleihungsobjekt......................................
Objektkredit.............................................. FINANZIERUNG-BERECHNUNG
Langfristiger Kredit ................................... Kapital.....................................................
Laufzeit.................................................... Kapitalanlage............................................
Modernisierung......................................... Rendite....................................................
Rckgewhrsansprche............................. Kaufpreisfaktor.........................................
Schuldbernahme..................................... Gesamtkapitalrendite................................
Lschungsbewilligung................................ Eigenkapitalrendite....................................
Wertsteigerung ........................................
FINANZIERUNG-DARLEHENSTYPEN Inflation....................................................
Annuittendarlehen .................................. Inflationsrate............................................
Annuitt................................................... Amortisation.............................................
Tilgung..................................................... Tilgungsplan.............................................
Aufwendungsdarlehen............................... Rckzahlung.............................................
Aufwendungszuschsse............................. Tilgungsfreijahre........................................
Landesverbrgtes Darlehen....................... Tilgungsaussetzung...................................
ffentliche Frderung des Wohnungsbaus..... Kapitallebensversicherung.........................
Bauspardarlehen....................................... Investment ..............................................
Bausparvertrag......................................... Investmentfonds.......................................
Flligkeitsdarlehen.................................... Fonds.......................................................
Festdarlehen............................................. Fondsgebundene Lebensversicherung........
Festzinsdarlehen....................................... Tilgungsstreckung.....................................
Festzinshypothek...................................... Disagio.....................................................
Hypothek.................................................. Damnum..................................................
Gleitzinsdarlehen...................................... Auszahlungskurs.......................................
Hypothekenbank....................................... Teilvalutierungszuschlag............................
Hypothekenkredit...................................... Kaufnebenkosten......................................
Realkredit................................................. Grunderwerbsteuer...................................
Realkreditinstitute..................................... Gerichtskosten.........................................
Nachfinanzierung...................................... Bearbeitungsgebhr..................................
Nachrang ................................................. Bearbeitungsentgelt..................................
Nachrangfinanzierung................................ Nebenleistungen.......................................
Vorschaltdarlehen..................................... Nennbetrag...............................................
Zwischenfinanzierung................................ Nominalbetrag..........................................
Fremdwhrungskredit................................ Eigenheimzulage.......................................
Privatkredit............................................... Kinderzulage.............................................
Objektverbrauch........................................
FINANZIERUNG-PRFUNG Zweckbestimmungserklrung.....................
Privatkredit............................................... Zusatzsicherheiten....................................
Beleihung................................................. Selbstschuldnerische Brgschaft...............
Sicherheiten............................................. Risikolebensversicherung..........................
Beleihungsgrenze...................................... Zwangsvollsreckung..................................
Beleihungswert.........................................
Gebudewert............................................ FINANZIERUNG-BANKREFINANZIERUNG
Verkehrswert............................................ Refinanzierung..........................................
Wertermittlung.......................................... Deckungshypothek....................................
Sachwertverfahren.................................... Pfandbrief.................................................
Sachwert.................................................. Leitzins....................................................
Ertragswertverfahren................................
Vergleichswertverfahren............................ FINANZIERUNG-SONSTIGES
Umbauter Raum........................................ Aval..........................................................
Wertermittlungsgebhr.............................. Avalgebhr................................................
Wertgutachten.......................................... Eigentmergrundschuld.............................
Schtzung................................................ Abtretung.................................................
Schtzungsgebhren................................. Erbbaurecht..............................................
Taxe......................................................... Erbpacht...................................................
Taxkosten................................................. kologische Baumanahmen.....................
Bonitt.....................................................
Kreditwrdigkeit ....................................... KAUF
Schufa..................................................... Nutzung....................................................
Belastung, monatliche............................... Kaufvertrag...............................................
Mitschuldner............................................. Notar.......................................................
Gesamtschuldner...................................... Beurkundung............................................
Einkommensnachweis............................... Notarielle Beurkundung.............................
Jahresabschluss ...................................... Notarielle Beglaubigung.............................
Creditreform............................................. Kaufvertragsangebot.................................
Brgschaft ............................................... Kaufvertragsannahme...............................
Brgschaftsgebhr.................................... Annahmeerklrung (Annahme Kaufvertrag)...
Angebotsnotar..........................................
FINANZIERUNG-BESICHERUNG Abwicklungsnotar......................................
Grundpfandrecht ...................................... Auflassung................................................
Grundschuld............................................. Auflassungsvormerkung.............................
Grundschuldbestellung.............................. Auszahlungsvoraussetzung........................
Sicherungszweckerklrung......................... Rangbescheinigung...................................
Notarbesttigung...................................... Wohnungsbergabeprotokoll......................
Mietervorkaufsrecht.................................. Mieterhhung...........................................
Mietervorkaufsrechtsverzichtserklrung...... Mietpreisbremse.......................................
Vorkaufsrechtverzichtserklrung ................ Ortsbliche Vergleichsmiete.......................
Vorkaufsrecht............................................ Vergleichsmiete........................................
Unterwerfung unter die sofortige Vergleichswohnug......................................
Zwangsvollstreckung................................. Mietspiegel...............................................
Vollstreckungstitel..................................... Nachbindung/Nachbindungsfrist.................
Zahlungsaufforderung............................... Abmahnung..............................................
Auszahlung............................................... Mietaufhebungsvertrag..............................
Nebenkosten (Kauf).................................. Mietminderung..........................................
Notargebhren.......................................... Mietvertragskndigung..............................
Makler...................................................... Eigenbedarf..............................................
Courtage.................................................. Rumungsklage........................................
Notaranderkonto....................................... Rumung..................................................
Treuhnder............................................... Untermieter..............................................
Treuhnderauftrag.....................................
Treuhandvertrag........................................ STEUER
Treuhandzahlung....................................... EStG........................................................
Unbedenklichkeitsbescheinigung (Anlage)... Einknfte aus Vermietung u. Verpachtung
Gutachterausschuss................................. Werbungskosten.......................................
Steuerliche Frderung (des Eigenheims)
VERMIETUNG Eigennutzung............................................
Mietvertrag............................................... Steuerliche Frderung (des Wohnungsbaus)
Mietzins................................................... Abschreibung............................................
Miete....................................................... Abschreibung fr Abnutzung.......................
Mietrendite............................................... Absetzung fr Abnutzung (kurz AfA).............
Indexmieten.............................................. AfA...........................................................
Staffelmietvertrag..................................... Lineare Absetzung (fr Altbauten)............
Verbraucherpreisindex............................... Degressive Absetzung (fr Neubauten).....
Kostenmiete............................................. Schuldzinsabzug.......................................
Kostenverteilungsschlssel....................... Liebhaberei..............................................
Sozialwohnung.......................................... Spekulationsfrist.......................................
Nebenkostenvorauszahlung....................... Einliegerwohnung......................................
Schnheitsreparaturen.............................. Grundsteuer.............................................
Zeitmietvertrag......................................... Einheitswert.............................................
Pachtvertrag............................................. Schenkung...............................................
Fachbegriff studiert?
Schenkungssteuer....................................
Steuermodell............................................
Bautrgermodell.......................................
SONSTIGES
Ankaufsrecht............................................
BaFin.......................................................
Bundesanstalt fr Finanzdienstleistungs-
aufsicht (BaFin).........................................
Globalbelastung........................................
Freistellungserklrung ..............................
Fertighaus................................................
Renovierungsklausel.................................
Reparaturklausel.......................................
Immobilienfonds.......................................
Sonderausgaben.......................................
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