Transkutane elektrische Nervenstimulation
Die Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS, englisch transcutaneous electrical nerve stimulation) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2-4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80-100 Hz (High), die vor allem zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation eingesetzt wird. Die Stromformen können sowohl als konstante Impulsfolge von Rechtecknadelimpulsen, oder aber als unterbrochene Impulsfolgen, den „Burst Tens“ sein. Die TENS-Methode wurde in den 1970er Jahren entwickelt.
Die hier aufgezeigten Anwendungsbeispiele sind als Anregungen zu verstehen. Die optimale Platzierung sollte in Abstimmung mit dem Therapeuten getroffen werden.[1]
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Gürtelrose-1
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Gürtelrose-2
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Gürtelrose-3
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Hinterkopf Schmerz
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Hüftschmerzen-1
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Hüftschmerzen-2
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Hüftschmerzen-3
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HWS bedingte Kopfschmerzen
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Ischias-1
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Ischias-2
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Kniegelenkschmerzen
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Knieinstabilitaet
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Knieschmerzen
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Lendenwirbelsaeule
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Menstruation
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Menstruation-2
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Migraene
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Muskulaere Disbalance Knie
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Nacken Armschmerzen 1
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Nacken Armschmerzen 2
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Phantomschmerzen 1
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Phantomschmerzen 2
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Rueckenschmerzen 1
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Rueckenschmerzen 2
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Rueckenschmerzen 3
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Schleudertrauma
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Schulterschmerzen 1
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Schulterschmerzen 2
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Spannungs Kopfschmerz
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Steifer-hals
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Tennisarm
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Unterarm
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Wadenbein 1
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Wadenbein 2
Einzelnachweise
[edit]- ↑ Elektroden-Platzierung bei TENS-Anwendung ' archive copy at the Wayback Machine Abgerufen am 21. Juni 2018.