SpaceNet Hosting
Bitte setzen Sie sich mit dem SpaceNet Vertrieb in Verbindung. Hier erhalten Sie ein individuelles Angebot, das auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden kann. Den SpaceNet Vertrieb erreichen Sie unter (089) 323 56-555 oder [email protected].
- Mit der Vorinstallation des gewünschten Betriebssystems erhalten Sie einen Login direkt auf Betriebssystem-Ebene.
- Username und ein individuelles Passwort werden Ihnen getrennt zugesandt.
- Zusätzlich erhalten Sie Zugriff auf die Management-Konsole per IPMI-Schnittstelle. Diese können Sie in Ihrem Browser über die IP-Adresse unter Angabe des Usernamens und des Passworts (für IPMI ) aufrufen. Mögliche Sicherheitswarnungen ("Dies ist keine sichere Verbindung.") können Sie überspringen.
- Hardwareinformationen zum System, BIOS, CPU, Speicher
- Diverse Temperatur-Informationen
- Netzwerkinformationen (IP, MAC)
- Herunterfahren und Neustart des Servers
- Aufruf der Remote Console (VPN-Verbindung erforderlich)
Da es sich um einen reinen Root-Server handelt wird dieser nicht von SpaceNet überwacht. Hierfür sind Sie als Kunde selbst verantwortlich.
Diese Server-Serie wird ausschließlich als durch den Kunden gemanagte Server bereitgestellt. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an den SpaceNet Vertrieb unter (089) 323 56-555. Hier erhalten Sie die notwendigen Informationen.
Für das Backup Ihres Servers und der Daten sind Sie selbst zuständig. Sie können den zusätzlich angebotenen FTP-Speicher als Backup-Speicher nutzen.
Ja, als Administrator auf dem Root-Server können Sie beliebig viele zusätzliche Nutzer einrichten.
Die Abschaltung erfolgt in der Regel über das entsprechende Kommando auf Betriebssystem-Ebene oder über das entsprechende Kommando auf der Server-Konsole. Ein Neustart nach einem vollständigen Shut-Down ist ebenfalls über die Server-Konsole möglich.
Über IPMI-Login können Sie umfangreiche Informationen anzeigen lassen, z. B. zur Hardware, Betriebstemperatur und weitere Sensor-Daten sowie den Server herunterfahren und wieder starten.
Grundsätzlich ja. Der Server wird von SpaceNet als Root-Server mit Ihrem ausgewählten Betriebssystem bereitgestellt. Nach der Übergabe des Servers an Sie, ist das Betriebssystem und die installierten Anwendungen für SpaceNet Mitarbeiter nicht mehr sichtbar und wird folglich auch nicht überwacht. Wichtig ist nur, dass Sie die von SpaceNet vorgegebenen IP-Adressen verwenden.
Ja, das ist möglich. Bestellen Sie in diesem Fall eine kostenfreie Linux-Installation und installieren Sie Ihr Betriebssystem nach Bereitstellung des Servers.
Wenn Sie einen Server mit einer Windows Lizenz bestellt haben und auf eine eigene Windows Lizenz oder ein anderes Betriebssystem umsteigen möchten, müssen Sie den Server kündigen und einen neuen Server bestellen. Dafür wird die Bereitstellungsgebühr gemäß aktueller Preisliste fällig.
500 GB Uplink-Volumen sind im Preis des Servers inkludiert. Wir behalten uns bei Überschreitung des Volumens vor, die Übertragungsgeschwindigkeit zu drosseln.
Nein, File Transfers von Ihrem Server zu Ihrem FTP Speicher sind netzintern.
Für Software-bedingte Defekte sind Sie selbst verantwortlich.
Bei defekter Hardware stellen wir Ihnen im Rahmen der Nutzungsbedingungen einen Ersatz-Server zur Verfügung.
Der neue Server wird ausschließlich mit der Betriebssystem-Version bereit gestellt, die zu diesem Zeitpunkt von SpaceNet als Standard freigegeben ist.
Bei Defekt einer (im Soft-RAID1-Verbund betriebenen) Festplatte tauschen wir die Festplatte gegen eine einmalige Gebühr aus.
Für die Sicherung Ihrer Betriebssystemumgebung, installierten Anwendungen und Ihrer Daten sind Sie selbst
verantwortlich. Falls gewünscht und technisch sinnvoll und verantwortbar, kann das defekte Gerät noch bis zu zwei Werktage unverändert am Netz belassen werden, sodass Sie in dieser Zeit die Daten auf Ihren neuen Server übernehmen können. Nach dieser Zeit ist kein Zugriff auf den Server mehr möglich.
Durch die Bereitstellung des Zugriffs auf die Remote Konsole (per IPMI) können Sie die notwendigen Konfigurationen zur Wiederherstellung vornehmen, sogar die Neuinstallation des Betriebssystems.
Bitte wenden Sie sich an den Support. Nähere Hinweise hierzu finden Sie in den Nutzungsbedingungen, die Ihnen mit der Bestellung des Servers übermittelt wurden.
Die Kündigungsfrist beträgt einen Monat zum Monatsende. Falls FTP-Speicher bestellt wurde, muss dieser gesondert gekündigt werden.
Hosting Dedicated Individual
Ja, mit einem entsprechenden SSH-Client können Sie auf Ihren Server zugreifen.
Bei unserem Produkt SpaceNet Hosting Dedicated handelt es sich um einen „managed“ Server, was bedeutet, dass der Server über eine von uns entwickelte Software automatisch gewartet wird. Es ist aber trotzdem möglich zusätzliche Software zu installieren.
Hierzu ändern Sie den Zielpfad bei der Programminstallation beispielsweise auf /home/<name> .
Ja, es gibt die Möglichkeit die aktuelle MySQL-Version freischalten zu lassen.
Ja, wir können auf Nachfrage für Sie virtuelle Hosts einrichten.
Ja, mit unserem „User Access Management System“ (UAMS) können Sie zusätzliche User einrichten.
- Mit der Vorinstallation des gewünschten OS erhalten Sie einen Login direkt auf Betriebssystem-Ebene. Usernamen und Passwörter werden Ihnen getrennt zugesandt.
- Über die Server-Konsole (IPMI-Schnittstelle) erhalten Sie ebenfalls Zugriff auf den Server. Hierbei können Sie zwischen dem direkten Zugriff (direkter Aufruf der bekanntgegebenen IP-Adresse mit limitiertem Funktionsumfang) oder dem Zugriff über eine zusätzliche VPN-Verbindung (Zugriff via VPN mit erweitertem Funktionsumfang) wählen .
Auf unseren Webservern kommt das Auswertungsprogramm AWStats zum Einsatz. Das Auswertungstool wird über www.IhreDomain.de/spc-bin/awstats aufgerufen. Das Login-Passwort haben Sie in unserem ersten Schreiben erhalten. Zusätzlich haben Sie natürlich immer auch Zugriff auf ihre Logfiles.
In Service Level Agreements (SLA bzw. Standard SLA) wird typischerweise die Mindestverfügbarkeit eines Service geregelt. Technik fällt auf der unteren Ebene statistisch gesehen immer wieder aus, sei es Strom, Kühlung, Netzanbindung, Rechner- und Speicherhardware. Um höhere Verfügbarkeiten zu erreichen, müssen Vorkehrungen beim Anbieter getroffen werden, so dass Dienste nicht ausfallen, nur weil Komponenten ausfallen. Dazu zählen Failover-Lösungen und die Schaffung von Redundanzen bei den Komponenten. Je höher der SLA-Wert, desto höher die Produktionskosten. Zu beachten: Ist ein jährlicher SLA von 99% vereinbart, heißt das, dass Dienste innerhalb von 100 Tagen volle 24h ausfallen dürfen, ohne das SLA zu brechen. Bei 99,99 % sind es immer noch fast eine Stunde pro Jahr.