Coaching für U-Bahn-Bettler

    Es darf ein bisschen mehr sein!

    47:56 Minuten
    Ein Bettler bittet in einer U-Bahn um eine Geldspende.
    Wie fühlt es sich an, wenn man selbst einer der Bettler ist, die in der U-Bahn um eine Spende bitten? © Deutschlandradio / Fritz Tietz
    Von Fritz Tietz |
    Audio herunterladen
    "Entschuldigung, wenn ich störe. Mein Name ist Thomas, ich bin leider mittel- und obdachlos und würde mich über eine Spende sehr freuen." Wer in deutschen Großstädten die U- und S-Bahnen nutzt, trifft sie immer wieder, die sogenannten Ansprachebettler.
    Der Autor hat einige von ihnen in Hamburg begleitet und sie mit Vertriebs- und Marketingexperten zusammengebracht. Das Ziel: Optimierung ihrer Erträge.
    Ein Experiment, das den Autor zudem bewog, sich selbst als S-Bahn-Bettler zu versuchen.
    Und das ist keineswegs als zynischer Spaß misszuverstehen. Aufgrund seiner nur mäßigen Rentenerwartung befürchtet Tietz selbst, schon in ein paar Jahren zu solchen Überlebensstrategien greifen zu müssen.

    Coaching für U-Bahn-Bettler
    Es darf ein bisschen mehr sein!
    Von Fritz Tietz

    Regie: Hüseyin Michael Cirpici
    Es sprach: Fritz Tietz
    Ton und Technik: Christoph Rieseberg und Jens Müller
    Redaktion: Tina Klopp
    Produktion: Deutschlandfunk 2017
    (Wiederholung vom 17.11.2017)

    Fritz Tietz schreibt, filmt und telefoniert für verschiedene Auftraggeber und Medien, u.a. für Taz, Neues Deutschland und das DRECK-Magazin. Zuletzt liefen von ihm im Deutschlandfunk seine Features “Unbekannte Bekannte – Schön, Sie nicht kennenzulernen” und “Alte Lieben – Liebesgeschichten aus Zeiten des Festnetztelefons”.

    Abonnieren Sie unseren Hörspiel-und-Feature-Newsletter!

    Wöchentlich erhalten Sie mit diesem Newsletter Informationen zu den wichtigsten Hörspielen, Features und anderen Hörstücken unserer Sender.

    Vielen Dank für Ihre Anmeldung!

    Wir haben Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink zugeschickt.

    Falls Sie keine Bestätigungs-Mail für Ihre Registrierung in Ihrem Posteingang sehen, prüfen Sie bitte Ihren Spam-Ordner.

    Willkommen zurück!

    Sie sind bereits zu diesem Newsletter angemeldet.

    Bitte überprüfen Sie Ihre E-Mail Adresse.
    Bitte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung.