"Don Carlos" von Friedrich Schiller, aus dem Nationaltheater Weimar - Trailer
Trailer von Carsten Woike
Felix Ensslin (Regie)
Susanne Winnacker (Dramaturgie)
Eva Dessecker, Barbara Keiner (Ausstattung)
Bahadir Hamdemir (Video)
Markus Boysen (Philipp II)
Eve Kolb (Elisabeth von Valois)
Paul Enke (Don Carlos)
Christian Ehrich (Marquis von Posa)
Markus Fennert (Domingo)
Martin Andreas Greif (Herzog von Alba)
Karl Albert (Graf von Lerma)
Detlef Heintze (Großinquisitor)
Stefanie Rösner (Prinzessin von Eboli)
Ulrike Knobloch (Marquise de Mondecar)
Mitglieder des Opernchores des DNT, Damen und Herren des Philh. Chores Weimar
1550. Spanien. Katholisches Machtzentrum Europas. Don Carlos, der Sohn König Philipps II., liebt heimlich seine Stiefmutter Elisabeth, die ursprünglich ihm versprochen war, nun aber seinem Vater treu vermählt ist. Der Jug...
published: 10 Dec 2009
#34: Drei Schwestern (Anton Tschechow) - BOYSEN, MARKUS / FREIER, BARBARA / NENTWICH, MARIANNE
Erhältlich im HOANZL Online Shop: http://www.hoanzl.at
Ernst Wendts Inszenierung spürte Tschechows Meisterschaft, mit wenigen Sätzen Konstellationen, Zusammenhänge, Schicksale bloßzulegen, kongenial nach. Behutsam und mit schmerzlicher Intensität erzählt er das Drama der drei Schwestern, die sich nach einem anderen Leben sehnen.
Eine Aufzeichnung aus dem Jahr 1986.
mit: MARKUS BOYSEN, BARBARA FREIER, MARIANNE NENTWICH, ELISABETH RATH, ERIK FREY
Regie: Ernst Wendt
published: 02 Dec 2010
Rolf Boysen - Das letzte große Fernsehinterview - Bayerisches Fernsehen
Wir wollen unser Angebot verbessern – macht mit bei unserer Umfrage: https://1.ard.de/psyma-3
--- Interview zum Tod von Rolf Boysen
published: 19 May 2014
Ich weiß, Du nimmst meine Brief ungnädig
Provided to YouTube by Believe SAS
Ich weiß, Du nimmst meine Brief ungnädig · Markus Boysen
Mahler - Der Teufel tanzt mit mir
℗ Organo Phon/Classical Artists Records
Released on: 2015-07-24
Author: Mathias Christian Kosel
Author: Gustav Mahler
Composer: Mathias Christian Kosel
Composer: Gustav Mahler
Music Publisher: D.R
Auto-generated by YouTube.
Trailer von Carsten Woike
Felix Ensslin (Regie)
Susanne Winnacker (Dramaturgie)
Eva Dessecker, Barbara Keiner (Ausstattung)
Bahadir Hamdemir (Video)
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Trailer von Carsten Woike
Felix Ensslin (Regie)
Susanne Winnacker (Dramaturgie)
Eva Dessecker, Barbara Keiner (Ausstattung)
Bahadir Hamdemir (Video)
Markus Boysen (Philipp II)
Eve Kolb (Elisabeth von Valois)
Paul Enke (Don Carlos)
Christian Ehrich (Marquis von Posa)
Markus Fennert (Domingo)
Martin Andreas Greif (Herzog von Alba)
Karl Albert (Graf von Lerma)
Detlef Heintze (Großinquisitor)
Stefanie Rösner (Prinzessin von Eboli)
Ulrike Knobloch (Marquise de Mondecar)
Mitglieder des Opernchores des DNT, Damen und Herren des Philh. Chores Weimar
1550. Spanien. Katholisches Machtzentrum Europas. Don Carlos, der Sohn König Philipps II., liebt heimlich seine Stiefmutter Elisabeth, die ursprünglich ihm versprochen war, nun aber seinem Vater treu vermählt ist. Der Jugendfreund des Prinzen, Marquis von Posa, versucht, Carlos aus seiner Trostlosigkeit zu reißen, indem er auf den Terror aufmerksam macht, mit dem die spanischen Truppen gegen die niederländischen Provinzen vorgehen. Marquis von Posas Plan, seines Freundes Leben wieder einen Sinn zu verleihen und sich dabei den Unterdrückten in den Niederlanden anzunehmen, nimmt seinen Lauf. Nach einer Audienz glaubt König Philipp, in Marquis von Posa einen neuen Vertrauten gefunden zu haben. Posas Traum von Freiheit scheint in greifbare Nähe gerückt. Doch er scheitert. Der königliche Beichtvater Domingo und Herzog von Alba, ein brutaler Feldherr, sorgen sich um ihre Machtposition und intrigieren beim König gegen den Thronfolger. Die Prinzessin Eboli schließt sich ebenfalls dem Komplott an, da Carlos ihre Liebe schmäht. Den Intriganten gelingt es, Philipp in seiner Furcht zu bestärken, dass zwischen Elisabeth und Carlos ein Verhältnis bestünde. Er unternimmt daraufhin alles, was die Aufrechterhaltung der öffentlichen und göttlichen Ordnung von ihm verlangt, und opfert seinen Sohn, um dieser Ordnung zu dienen: „Ich habe das Meinige getan, tun Sie das Ihre!
Schiller vermischt in einem Potpourri der Dramen ein Intrigenspiel mit einem Familienporträt, einen ästhetischen Freiheitsappell mit der lakonischen Darstellung der Logik der Macht. Don Carlos sollte sein Hamlet werden, aber der Geist, der Carlos am Ende zur Aktion ruft, ist immer schon Carlos selbst. Er verkleidet sich nach Schillers Regieanweisung nur im Kostüm des toten Großvaters.
Felix Ensslin, der in der Spielzeit 2005/06 bereits Schillers Die Räuber inszenierte, hat nun anlässlich des 250. Geburtstags Schillers Don Carlos. Infant von Spanien. auf die große Bühne des Deutschen Nationaltheaters Weimar gebracht.
"Felix Ensslin ist ein exzellenter Analytiker, der die Psyche der Macht wie mit dem Skalpell sezieren kann."
Thüringische Landeszeitung, 5.10.2009
"Ausnahmslos gelungen besetztes Ensemble."
Ostthüringer Zeitung, 5.10.2009
Trailer von Carsten Woike
Felix Ensslin (Regie)
Susanne Winnacker (Dramaturgie)
Eva Dessecker, Barbara Keiner (Ausstattung)
Bahadir Hamdemir (Video)
Markus Boysen (Philipp II)
Eve Kolb (Elisabeth von Valois)
Paul Enke (Don Carlos)
Christian Ehrich (Marquis von Posa)
Markus Fennert (Domingo)
Martin Andreas Greif (Herzog von Alba)
Karl Albert (Graf von Lerma)
Detlef Heintze (Großinquisitor)
Stefanie Rösner (Prinzessin von Eboli)
Ulrike Knobloch (Marquise de Mondecar)
Mitglieder des Opernchores des DNT, Damen und Herren des Philh. Chores Weimar
1550. Spanien. Katholisches Machtzentrum Europas. Don Carlos, der Sohn König Philipps II., liebt heimlich seine Stiefmutter Elisabeth, die ursprünglich ihm versprochen war, nun aber seinem Vater treu vermählt ist. Der Jugendfreund des Prinzen, Marquis von Posa, versucht, Carlos aus seiner Trostlosigkeit zu reißen, indem er auf den Terror aufmerksam macht, mit dem die spanischen Truppen gegen die niederländischen Provinzen vorgehen. Marquis von Posas Plan, seines Freundes Leben wieder einen Sinn zu verleihen und sich dabei den Unterdrückten in den Niederlanden anzunehmen, nimmt seinen Lauf. Nach einer Audienz glaubt König Philipp, in Marquis von Posa einen neuen Vertrauten gefunden zu haben. Posas Traum von Freiheit scheint in greifbare Nähe gerückt. Doch er scheitert. Der königliche Beichtvater Domingo und Herzog von Alba, ein brutaler Feldherr, sorgen sich um ihre Machtposition und intrigieren beim König gegen den Thronfolger. Die Prinzessin Eboli schließt sich ebenfalls dem Komplott an, da Carlos ihre Liebe schmäht. Den Intriganten gelingt es, Philipp in seiner Furcht zu bestärken, dass zwischen Elisabeth und Carlos ein Verhältnis bestünde. Er unternimmt daraufhin alles, was die Aufrechterhaltung der öffentlichen und göttlichen Ordnung von ihm verlangt, und opfert seinen Sohn, um dieser Ordnung zu dienen: „Ich habe das Meinige getan, tun Sie das Ihre!
Schiller vermischt in einem Potpourri der Dramen ein Intrigenspiel mit einem Familienporträt, einen ästhetischen Freiheitsappell mit der lakonischen Darstellung der Logik der Macht. Don Carlos sollte sein Hamlet werden, aber der Geist, der Carlos am Ende zur Aktion ruft, ist immer schon Carlos selbst. Er verkleidet sich nach Schillers Regieanweisung nur im Kostüm des toten Großvaters.
Felix Ensslin, der in der Spielzeit 2005/06 bereits Schillers Die Räuber inszenierte, hat nun anlässlich des 250. Geburtstags Schillers Don Carlos. Infant von Spanien. auf die große Bühne des Deutschen Nationaltheaters Weimar gebracht.
"Felix Ensslin ist ein exzellenter Analytiker, der die Psyche der Macht wie mit dem Skalpell sezieren kann."
Thüringische Landeszeitung, 5.10.2009
"Ausnahmslos gelungen besetztes Ensemble."
Ostthüringer Zeitung, 5.10.2009
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Ernst Wendts Inszenierung spürte Tschechows Meisterschaft, mit wenigen Sätzen Konstellationen, Zusammenh...
Erhältlich im HOANZL Online Shop: http://www.hoanzl.at
Ernst Wendts Inszenierung spürte Tschechows Meisterschaft, mit wenigen Sätzen Konstellationen, Zusammenhänge, Schicksale bloßzulegen, kongenial nach. Behutsam und mit schmerzlicher Intensität erzählt er das Drama der drei Schwestern, die sich nach einem anderen Leben sehnen.
Eine Aufzeichnung aus dem Jahr 1986.
mit: MARKUS BOYSEN, BARBARA FREIER, MARIANNE NENTWICH, ELISABETH RATH, ERIK FREY
Regie: Ernst Wendt
Erhältlich im HOANZL Online Shop: http://www.hoanzl.at
Ernst Wendts Inszenierung spürte Tschechows Meisterschaft, mit wenigen Sätzen Konstellationen, Zusammenhänge, Schicksale bloßzulegen, kongenial nach. Behutsam und mit schmerzlicher Intensität erzählt er das Drama der drei Schwestern, die sich nach einem anderen Leben sehnen.
Eine Aufzeichnung aus dem Jahr 1986.
mit: MARKUS BOYSEN, BARBARA FREIER, MARIANNE NENTWICH, ELISABETH RATH, ERIK FREY
Regie: Ernst Wendt
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Ich weiß, Du nimmst meine Brief ungnädig · Markus Boysen
Mahler - Der Teufel tanzt mit mir
℗ Organo Phon/Classical Artists...
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Ich weiß, Du nimmst meine Brief ungnädig · Markus Boysen
Mahler - Der Teufel tanzt mit mir
℗ Organo Phon/Classical Artists Records
Released on: 2015-07-24
Author: Mathias Christian Kosel
Author: Gustav Mahler
Composer: Mathias Christian Kosel
Composer: Gustav Mahler
Music Publisher: D.R
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Mahler - Der Teufel tanzt mit mir
℗ Organo Phon/Classical Artists Records
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Author: Mathias Christian Kosel
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Felix Ensslin (Regie)
Susanne Winnacker (Dramaturgie)
Eva Dessecker, Barbara Keiner (Ausstattung)
Bahadir Hamdemir (Video)
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Eve Kolb (Elisabeth von Valois)
Paul Enke (Don Carlos)
Christian Ehrich (Marquis von Posa)
Markus Fennert (Domingo)
Martin Andreas Greif (Herzog von Alba)
Karl Albert (Graf von Lerma)
Detlef Heintze (Großinquisitor)
Stefanie Rösner (Prinzessin von Eboli)
Ulrike Knobloch (Marquise de Mondecar)
Mitglieder des Opernchores des DNT, Damen und Herren des Philh. Chores Weimar
1550. Spanien. Katholisches Machtzentrum Europas. Don Carlos, der Sohn König Philipps II., liebt heimlich seine Stiefmutter Elisabeth, die ursprünglich ihm versprochen war, nun aber seinem Vater treu vermählt ist. Der Jugendfreund des Prinzen, Marquis von Posa, versucht, Carlos aus seiner Trostlosigkeit zu reißen, indem er auf den Terror aufmerksam macht, mit dem die spanischen Truppen gegen die niederländischen Provinzen vorgehen. Marquis von Posas Plan, seines Freundes Leben wieder einen Sinn zu verleihen und sich dabei den Unterdrückten in den Niederlanden anzunehmen, nimmt seinen Lauf. Nach einer Audienz glaubt König Philipp, in Marquis von Posa einen neuen Vertrauten gefunden zu haben. Posas Traum von Freiheit scheint in greifbare Nähe gerückt. Doch er scheitert. Der königliche Beichtvater Domingo und Herzog von Alba, ein brutaler Feldherr, sorgen sich um ihre Machtposition und intrigieren beim König gegen den Thronfolger. Die Prinzessin Eboli schließt sich ebenfalls dem Komplott an, da Carlos ihre Liebe schmäht. Den Intriganten gelingt es, Philipp in seiner Furcht zu bestärken, dass zwischen Elisabeth und Carlos ein Verhältnis bestünde. Er unternimmt daraufhin alles, was die Aufrechterhaltung der öffentlichen und göttlichen Ordnung von ihm verlangt, und opfert seinen Sohn, um dieser Ordnung zu dienen: „Ich habe das Meinige getan, tun Sie das Ihre!
Schiller vermischt in einem Potpourri der Dramen ein Intrigenspiel mit einem Familienporträt, einen ästhetischen Freiheitsappell mit der lakonischen Darstellung der Logik der Macht. Don Carlos sollte sein Hamlet werden, aber der Geist, der Carlos am Ende zur Aktion ruft, ist immer schon Carlos selbst. Er verkleidet sich nach Schillers Regieanweisung nur im Kostüm des toten Großvaters.
Felix Ensslin, der in der Spielzeit 2005/06 bereits Schillers Die Räuber inszenierte, hat nun anlässlich des 250. Geburtstags Schillers Don Carlos. Infant von Spanien. auf die große Bühne des Deutschen Nationaltheaters Weimar gebracht.
"Felix Ensslin ist ein exzellenter Analytiker, der die Psyche der Macht wie mit dem Skalpell sezieren kann."
Thüringische Landeszeitung, 5.10.2009
"Ausnahmslos gelungen besetztes Ensemble."
Ostthüringer Zeitung, 5.10.2009
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Ernst Wendts Inszenierung spürte Tschechows Meisterschaft, mit wenigen Sätzen Konstellationen, Zusammenhänge, Schicksale bloßzulegen, kongenial nach. Behutsam und mit schmerzlicher Intensität erzählt er das Drama der drei Schwestern, die sich nach einem anderen Leben sehnen.
Eine Aufzeichnung aus dem Jahr 1986.
mit: MARKUS BOYSEN, BARBARA FREIER, MARIANNE NENTWICH, ELISABETH RATH, ERIK FREY
Regie: Ernst Wendt
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Ich weiß, Du nimmst meine Brief ungnädig · Markus Boysen
Mahler - Der Teufel tanzt mit mir
℗ Organo Phon/Classical Artists Records
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Author: Mathias Christian Kosel
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