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Präsentation neues Köchel-Verzeichnis
Das Köchel-Verzeichnis bietet seit mehr als 160 Jahren einen genauen Einblick in die musikalischen Werke von Wolfgang Amadé Mozart. Die erste Auflage dieses Werkkatalogs hatte Ludwig Ritter von Köchel 1862 bei Breitkopf & Härtel vorgelegt – ein Meilenstein in der Musikforschung und Muster für zahlreiche Werkverzeichnisse. Um das rapide wachsende Wissen über alle Aspekte von Mozarts Schaffen darzustellen, kam es in der Folge zu mehreren Neuauflagen – zuletzt 1964, vor nunmehr 60 Jahren. Das Köchel-Verzeichnis konnte damit dem Anspruch, das Wissen über Mozart kompakt und verlässlich darzustellen, schon lange nicht mehr gerecht werden.
Die in jahrzehntelanger Arbeit von Grund auf neu erarbeitete Auflage des Köchel-Verzeichnisses vom Verlag Breitkopf & Härtel sowie der Internationalen Stiftun...
published: 19 Sep 2024
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Das neue Köchel-Verzeichnis
Das neue Köchel-Verzeichnis: Mozarts Œuvre wurde neu dokumentiert und interpretiert und ist nach 60 Jahren wieder auf dem aktuellen Stand der Forschung 🎶📕
Das Köchel-Verzeichnis ist ab sofort auch online zugänglich! https://kv.mozarteum.at
published: 20 Sep 2024
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Köchel Verzeichnis
published: 02 Apr 2018
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100 Jahre Mozart: Das Köchelverzeichnis
hr Retro | hessenschau, 28.12.1962
Seit 100 Jahren ist das Köchelverzeichnis das wichtigste Werkverzeichnis der Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Verlag Breitkopf & Härtel in Wiesbaden bereitet in den 60er Jahren eine neue Ausgabe des Werkes vor.
published: 02 Mar 2022
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Adagio And Fugue In C Minor, Kochel Verzeichnis
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises
Adagio And Fugue In C Minor, Kochel Verzeichnis · Wolfgang Amadeus Mozart · Orquesta Lírica de Barcelona · Jose Maria Damunt
Themusicotheque: I Grandi Compositori
℗ 2014 Piros Comercial Digital
Released on: 2014-01-15
Auto-generated by YouTube.
published: 12 Mar 2015
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Das Köchelverzeichnis - KV 1
#kleinePauseMozart
Heute möchten wir beginnen, euch das Köchelverzeichnis vorstellen. Unter dem Köchelverzeichnis (KV) versteht man ein Werkverzeichnis der Kompositionen von Wolfgang Amadé Mozart.
1862 wurde das Köchelverzeichnis unter folgenden Titel herausgegeben: „Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozart’s. Nebst Angabe der verloren gegangenen, angefangenen, übertragenen, zweifelhaften und unterschobenen Compositionen desselben“. Ein richtiger Zungenbrecher, wie wir finden. Dieser Titel zeigt trotz seiner Länge, dass Herr Köchel durchaus selbstkritisch war und die notwendige Distanz zu seiner Arbeit hatte. Das Werkverzeichnis umfasst alle musikalischen Werke von Wolfgang Amadé Mozart. Ludwig Köchel hat nicht nur über die Entstehung und den Umfan...
published: 23 Apr 2020
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Wolfgang Amadeus Mozart String Quintet in C Major Köchel Verzeichnis 515 Boston Artists Ensemble
Mozart Quintet for Strings in C Major Köchel Verzeichnis 515
performed on November 10, 1991 at the Peabody Museum in Salem, Massachusetts
by the Boston Artists Ensemble
I. Allegro
II. Andante
III. Menuetto: Allegretto
IV. Allegro
Participants in this live recording:
Tatiana Dimitriadis 1st violin
Laura Park 2nd violin
Charles Pikler 1st viola
Burton Fine 2nd viola
Jonathan Miller cello
The above listed performers were members of the Boston Symphony Orchestra during the 1991-1992 season with the exception of Charles Pikler, who was a member of the Chicago Symphony Orchestra at that time.
Recorded live by Klaus Peter. The recording was remastered and produced by Charles Pikler (August 2024). Processing at Electric Garyland Studios, Chicago, Illinois.
The C Major Quintet was co...
published: 01 Sep 2024
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Mozart - Sonata for Two Pianos in D, K. 448 [complete]
The Sonata for Two Pianos in D major, K. 448 is a piano work composed in 1781 by Wolfgang Amadeus Mozart, at 25 years of age. It is written in strict sonata-allegro form, with three movements. The sonata was composed for a performance he would give with fellow pianist Josephine von Aurnhammer. Mozart composed this in the galant style, with interlocking melodies and simultaneous cadences. This is one of his only formal compositions written exclusively for two pianos. This sonata was also used in the scientific study that tested the theory of the Mozart Effect, suggesting that classical music increases brain activity more positively than other kinds of music. The sonata is written in three movements,
1. Allegro con spirito
2. Andante
and 3. Molto Allegro.
The first movement begins in D m...
published: 26 Oct 2011
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Beethovens Köchin und das Köchel-Verzeichnis
Aus dem Beethoven-Musikkabarett SE(E)LIGER BEETHOVEN mit Roman Seeliger.
published: 25 Jul 2023
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Mozart 5th Violin Concerto in A major for Violin Köchel Verzeichnis 219 Bronislaw Gimpel, violin
Bronislaw Gimpel, violin
Günter Kehr, conductor
Mainz Chamber Orchestra
Mozart Violin Concerto Number 5 in A major KV 219
Allegro aperto - Adagio - Allegro aperto
Adagio
Rondeau Tempo di Minuetto - Allegro - Tempo di Minuetto
cadenzas by Joseph Joachim
Excellent remaster! A very unique and rare recording! French VOX GBY 11.680 MONO
recorded in early or mid 1950's
A lovely old fashioned romantically expressive and lyrical approach to Mozart! Heartfelt interpretation loaded with creativity!
Wolfgang Amadeus Mozart's fifth Violin Concerto was composed in late 1775, which the 19 year old Mozart himself premiered as violin soloist in Salzburg during the Christmas season of that exact year. Mozart is nowadays more associated with the piano but his father, Leopold Mozart insisted that i...
published: 18 Jul 2024
1:42:00
Präsentation neues Köchel-Verzeichnis
Das Köchel-Verzeichnis bietet seit mehr als 160 Jahren einen genauen Einblick in die musikalischen Werke von Wolfgang Amadé Mozart. Die erste Auflage dieses Wer...
Das Köchel-Verzeichnis bietet seit mehr als 160 Jahren einen genauen Einblick in die musikalischen Werke von Wolfgang Amadé Mozart. Die erste Auflage dieses Werkkatalogs hatte Ludwig Ritter von Köchel 1862 bei Breitkopf & Härtel vorgelegt – ein Meilenstein in der Musikforschung und Muster für zahlreiche Werkverzeichnisse. Um das rapide wachsende Wissen über alle Aspekte von Mozarts Schaffen darzustellen, kam es in der Folge zu mehreren Neuauflagen – zuletzt 1964, vor nunmehr 60 Jahren. Das Köchel-Verzeichnis konnte damit dem Anspruch, das Wissen über Mozart kompakt und verlässlich darzustellen, schon lange nicht mehr gerecht werden.
Die in jahrzehntelanger Arbeit von Grund auf neu erarbeitete Auflage des Köchel-Verzeichnisses vom Verlag Breitkopf & Härtel sowie der Internationalen Stiftung Mozarteum wird am 19. September 2024 vorgestellt. Bei dieser Präsentation wird auch ein neues Mozart-Stück zu hören sein, das während der Arbeiten an der Neuausgabe entdeckt wurde.
https://wn.com/Präsentation_Neues_Köchel_Verzeichnis
Das Köchel-Verzeichnis bietet seit mehr als 160 Jahren einen genauen Einblick in die musikalischen Werke von Wolfgang Amadé Mozart. Die erste Auflage dieses Werkkatalogs hatte Ludwig Ritter von Köchel 1862 bei Breitkopf & Härtel vorgelegt – ein Meilenstein in der Musikforschung und Muster für zahlreiche Werkverzeichnisse. Um das rapide wachsende Wissen über alle Aspekte von Mozarts Schaffen darzustellen, kam es in der Folge zu mehreren Neuauflagen – zuletzt 1964, vor nunmehr 60 Jahren. Das Köchel-Verzeichnis konnte damit dem Anspruch, das Wissen über Mozart kompakt und verlässlich darzustellen, schon lange nicht mehr gerecht werden.
Die in jahrzehntelanger Arbeit von Grund auf neu erarbeitete Auflage des Köchel-Verzeichnisses vom Verlag Breitkopf & Härtel sowie der Internationalen Stiftung Mozarteum wird am 19. September 2024 vorgestellt. Bei dieser Präsentation wird auch ein neues Mozart-Stück zu hören sein, das während der Arbeiten an der Neuausgabe entdeckt wurde.
- published: 19 Sep 2024
- views: 23754
2:46
Das neue Köchel-Verzeichnis
Das neue Köchel-Verzeichnis: Mozarts Œuvre wurde neu dokumentiert und interpretiert und ist nach 60 Jahren wieder auf dem aktuellen Stand der Forschung 🎶📕
Das...
Das neue Köchel-Verzeichnis: Mozarts Œuvre wurde neu dokumentiert und interpretiert und ist nach 60 Jahren wieder auf dem aktuellen Stand der Forschung 🎶📕
Das Köchel-Verzeichnis ist ab sofort auch online zugänglich! https://kv.mozarteum.at
https://wn.com/Das_Neue_Köchel_Verzeichnis
Das neue Köchel-Verzeichnis: Mozarts Œuvre wurde neu dokumentiert und interpretiert und ist nach 60 Jahren wieder auf dem aktuellen Stand der Forschung 🎶📕
Das Köchel-Verzeichnis ist ab sofort auch online zugänglich! https://kv.mozarteum.at
- published: 20 Sep 2024
- views: 650
3:43
100 Jahre Mozart: Das Köchelverzeichnis
hr Retro | hessenschau, 28.12.1962
Seit 100 Jahren ist das Köchelverzeichnis das wichtigste Werkverzeichnis der Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Der ...
hr Retro | hessenschau, 28.12.1962
Seit 100 Jahren ist das Köchelverzeichnis das wichtigste Werkverzeichnis der Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Verlag Breitkopf & Härtel in Wiesbaden bereitet in den 60er Jahren eine neue Ausgabe des Werkes vor.
https://wn.com/100_Jahre_Mozart_Das_Köchelverzeichnis
hr Retro | hessenschau, 28.12.1962
Seit 100 Jahren ist das Köchelverzeichnis das wichtigste Werkverzeichnis der Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Verlag Breitkopf & Härtel in Wiesbaden bereitet in den 60er Jahren eine neue Ausgabe des Werkes vor.
- published: 02 Mar 2022
- views: 373
8:49
Adagio And Fugue In C Minor, Kochel Verzeichnis
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises
Adagio And Fugue In C Minor, Kochel Verzeichnis · Wolfgang Amadeus Mozart · Orquesta Lírica de Barcelona · Jose ...
Provided to YouTube by The Orchard Enterprises
Adagio And Fugue In C Minor, Kochel Verzeichnis · Wolfgang Amadeus Mozart · Orquesta Lírica de Barcelona · Jose Maria Damunt
Themusicotheque: I Grandi Compositori
℗ 2014 Piros Comercial Digital
Released on: 2014-01-15
Auto-generated by YouTube.
https://wn.com/Adagio_And_Fugue_In_C_Minor,_Kochel_Verzeichnis
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Adagio And Fugue In C Minor, Kochel Verzeichnis · Wolfgang Amadeus Mozart · Orquesta Lírica de Barcelona · Jose Maria Damunt
Themusicotheque: I Grandi Compositori
℗ 2014 Piros Comercial Digital
Released on: 2014-01-15
Auto-generated by YouTube.
- published: 12 Mar 2015
- views: 57
6:59
Das Köchelverzeichnis - KV 1
#kleinePauseMozart
Heute möchten wir beginnen, euch das Köchelverzeichnis vorstellen. Unter dem Köchelverzeichnis (KV) versteht man ein Werkverzeichnis der Kom...
#kleinePauseMozart
Heute möchten wir beginnen, euch das Köchelverzeichnis vorstellen. Unter dem Köchelverzeichnis (KV) versteht man ein Werkverzeichnis der Kompositionen von Wolfgang Amadé Mozart.
1862 wurde das Köchelverzeichnis unter folgenden Titel herausgegeben: „Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozart’s. Nebst Angabe der verloren gegangenen, angefangenen, übertragenen, zweifelhaften und unterschobenen Compositionen desselben“. Ein richtiger Zungenbrecher, wie wir finden. Dieser Titel zeigt trotz seiner Länge, dass Herr Köchel durchaus selbstkritisch war und die notwendige Distanz zu seiner Arbeit hatte. Das Werkverzeichnis umfasst alle musikalischen Werke von Wolfgang Amadé Mozart. Ludwig Köchel hat nicht nur über die Entstehung und den Umfang der einzelnen Werken Buch geführt, sondern hat auch, sofern diese Informationen verfügbar waren, die Standorte von Mozarts Originalhandschriften (Autographe) vermerkt.
Die ersten Ansätze einer Katalogisierung von Werken stammen von Leopold Mozart, der bereits 1768 ein Verzeichnis erstellte, in dem alle Kompositionen seines Sohnes seit dem siebten Lebensjahr (!) eingetragen wurden. Mozart selbst führte ab 1784 ein handschriftliches „Verzeichnüss aller meiner Werke“, welches allerdings unvollständig ist, da hier einige Gelegenheitswerke schlichtweg fehlen.
Es war Ludwig von Köchel, der als erster den Versuch unternahm, ein vollständiges Verzeichnis anzulegen. Dabei sammelte er Daten und Fakten rund um Mozart und nummerierte die Werke in chronologischer Reihenfolge. Das Verzeichnis beginnt mit KV 1 und endet bei KV 626, dem Requiem, dem letzten, unvollendet gebliebenen Werk Mozarts.
Unser kaufmännischer Geschäftsführer, Tobias Debuch, hat sich die Zeit genommen, um uns das Menuett G-Dur für Klavier KV 1 vorzustellen. In dem Video geht es nicht nur um wissenschaftliche Fakten, sondern auch ums Klavierspielen, denn unser Geschäftsführer spielt uns das auch Stück vor.
So viel können wir schon verraten: Unser Chef hat Gefallen daran gefunden, denn es ist nicht nur bei KV 1 geblieben.
Den Notentext von KV 1 in der Neuen Mozart-Ausgabe findet Ihr hier:
https://dme.mozarteum.at/nmaonline/
https://wn.com/Das_Köchelverzeichnis_Kv_1
#kleinePauseMozart
Heute möchten wir beginnen, euch das Köchelverzeichnis vorstellen. Unter dem Köchelverzeichnis (KV) versteht man ein Werkverzeichnis der Kompositionen von Wolfgang Amadé Mozart.
1862 wurde das Köchelverzeichnis unter folgenden Titel herausgegeben: „Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozart’s. Nebst Angabe der verloren gegangenen, angefangenen, übertragenen, zweifelhaften und unterschobenen Compositionen desselben“. Ein richtiger Zungenbrecher, wie wir finden. Dieser Titel zeigt trotz seiner Länge, dass Herr Köchel durchaus selbstkritisch war und die notwendige Distanz zu seiner Arbeit hatte. Das Werkverzeichnis umfasst alle musikalischen Werke von Wolfgang Amadé Mozart. Ludwig Köchel hat nicht nur über die Entstehung und den Umfang der einzelnen Werken Buch geführt, sondern hat auch, sofern diese Informationen verfügbar waren, die Standorte von Mozarts Originalhandschriften (Autographe) vermerkt.
Die ersten Ansätze einer Katalogisierung von Werken stammen von Leopold Mozart, der bereits 1768 ein Verzeichnis erstellte, in dem alle Kompositionen seines Sohnes seit dem siebten Lebensjahr (!) eingetragen wurden. Mozart selbst führte ab 1784 ein handschriftliches „Verzeichnüss aller meiner Werke“, welches allerdings unvollständig ist, da hier einige Gelegenheitswerke schlichtweg fehlen.
Es war Ludwig von Köchel, der als erster den Versuch unternahm, ein vollständiges Verzeichnis anzulegen. Dabei sammelte er Daten und Fakten rund um Mozart und nummerierte die Werke in chronologischer Reihenfolge. Das Verzeichnis beginnt mit KV 1 und endet bei KV 626, dem Requiem, dem letzten, unvollendet gebliebenen Werk Mozarts.
Unser kaufmännischer Geschäftsführer, Tobias Debuch, hat sich die Zeit genommen, um uns das Menuett G-Dur für Klavier KV 1 vorzustellen. In dem Video geht es nicht nur um wissenschaftliche Fakten, sondern auch ums Klavierspielen, denn unser Geschäftsführer spielt uns das auch Stück vor.
So viel können wir schon verraten: Unser Chef hat Gefallen daran gefunden, denn es ist nicht nur bei KV 1 geblieben.
Den Notentext von KV 1 in der Neuen Mozart-Ausgabe findet Ihr hier:
https://dme.mozarteum.at/nmaonline/
- published: 23 Apr 2020
- views: 8598
34:40
Wolfgang Amadeus Mozart String Quintet in C Major Köchel Verzeichnis 515 Boston Artists Ensemble
Mozart Quintet for Strings in C Major Köchel Verzeichnis 515
performed on November 10, 1991 at the Peabody Museum in Salem, Massachusetts
by the Boston Artists ...
Mozart Quintet for Strings in C Major Köchel Verzeichnis 515
performed on November 10, 1991 at the Peabody Museum in Salem, Massachusetts
by the Boston Artists Ensemble
I. Allegro
II. Andante
III. Menuetto: Allegretto
IV. Allegro
Participants in this live recording:
Tatiana Dimitriadis 1st violin
Laura Park 2nd violin
Charles Pikler 1st viola
Burton Fine 2nd viola
Jonathan Miller cello
The above listed performers were members of the Boston Symphony Orchestra during the 1991-1992 season with the exception of Charles Pikler, who was a member of the Chicago Symphony Orchestra at that time.
Recorded live by Klaus Peter. The recording was remastered and produced by Charles Pikler (August 2024). Processing at Electric Garyland Studios, Chicago, Illinois.
The C Major Quintet was completed in April 1787 and is the third of the 6 Quintets for this combination of strings. (However, please note that the second quintet is a transcription of the the earlier composed Wind Serenade number 12). This C major work served as an inspiration for Franz Schubert in 1828 to compose a string quintet in the same key but with a slightly different combination of strings namely an extra cello minus a viola.
Established in 1980 by Boston Symphony Orchestra cellist Jonathan Miller, the Boston Artists Ensemble invites the world’s most distinguished chamber musicians to Boston area home communities, presenting five concerts each season in beautiful historic Hamilton Hall in Salem and now beautiful St. Paul’s Church in Brookline.
Programs performed comprise a mix of great masterpieces, hidden gems, and new classics-to-be. Performances of rare classic works have included the American premiere of a Sonatina for Glass Harmonica and Strings by C. P. E. Bach. The BAE is dedicated to introducing audiences to music of our time, regularly premiering new works by composers including Gabriela Lena Frank, Judith Weir, Scott Wheeler, Matthew Aucoin, Sonia Possetti, Nicholas Underhill, and Robert Livingston Aldridge. In addition, the BAE pursues special projects designed to attract new and diverse audiences to the music we love, including a Harvard Musical Association grant to present South Of The Rio Grande, a bilingual concert at the Boston Public Library featuring music of South American composers. In 2024, The Boston Artist Ensemble released 2 CDs exhibiting music from several of the above listed composers; one with the theme SONGS FOR A NEW CENTURY and the other Debussy & Ravel THE NEW EPOCH.
https://wn.com/Wolfgang_Amadeus_Mozart_String_Quintet_In_C_Major_Köchel_Verzeichnis_515_Boston_Artists_Ensemble
Mozart Quintet for Strings in C Major Köchel Verzeichnis 515
performed on November 10, 1991 at the Peabody Museum in Salem, Massachusetts
by the Boston Artists Ensemble
I. Allegro
II. Andante
III. Menuetto: Allegretto
IV. Allegro
Participants in this live recording:
Tatiana Dimitriadis 1st violin
Laura Park 2nd violin
Charles Pikler 1st viola
Burton Fine 2nd viola
Jonathan Miller cello
The above listed performers were members of the Boston Symphony Orchestra during the 1991-1992 season with the exception of Charles Pikler, who was a member of the Chicago Symphony Orchestra at that time.
Recorded live by Klaus Peter. The recording was remastered and produced by Charles Pikler (August 2024). Processing at Electric Garyland Studios, Chicago, Illinois.
The C Major Quintet was completed in April 1787 and is the third of the 6 Quintets for this combination of strings. (However, please note that the second quintet is a transcription of the the earlier composed Wind Serenade number 12). This C major work served as an inspiration for Franz Schubert in 1828 to compose a string quintet in the same key but with a slightly different combination of strings namely an extra cello minus a viola.
Established in 1980 by Boston Symphony Orchestra cellist Jonathan Miller, the Boston Artists Ensemble invites the world’s most distinguished chamber musicians to Boston area home communities, presenting five concerts each season in beautiful historic Hamilton Hall in Salem and now beautiful St. Paul’s Church in Brookline.
Programs performed comprise a mix of great masterpieces, hidden gems, and new classics-to-be. Performances of rare classic works have included the American premiere of a Sonatina for Glass Harmonica and Strings by C. P. E. Bach. The BAE is dedicated to introducing audiences to music of our time, regularly premiering new works by composers including Gabriela Lena Frank, Judith Weir, Scott Wheeler, Matthew Aucoin, Sonia Possetti, Nicholas Underhill, and Robert Livingston Aldridge. In addition, the BAE pursues special projects designed to attract new and diverse audiences to the music we love, including a Harvard Musical Association grant to present South Of The Rio Grande, a bilingual concert at the Boston Public Library featuring music of South American composers. In 2024, The Boston Artist Ensemble released 2 CDs exhibiting music from several of the above listed composers; one with the theme SONGS FOR A NEW CENTURY and the other Debussy & Ravel THE NEW EPOCH.
- published: 01 Sep 2024
- views: 22
24:18
Mozart - Sonata for Two Pianos in D, K. 448 [complete]
The Sonata for Two Pianos in D major, K. 448 is a piano work composed in 1781 by Wolfgang Amadeus Mozart, at 25 years of age. It is written in strict sonata-all...
The Sonata for Two Pianos in D major, K. 448 is a piano work composed in 1781 by Wolfgang Amadeus Mozart, at 25 years of age. It is written in strict sonata-allegro form, with three movements. The sonata was composed for a performance he would give with fellow pianist Josephine von Aurnhammer. Mozart composed this in the galant style, with interlocking melodies and simultaneous cadences. This is one of his only formal compositions written exclusively for two pianos. This sonata was also used in the scientific study that tested the theory of the Mozart Effect, suggesting that classical music increases brain activity more positively than other kinds of music. The sonata is written in three movements,
1. Allegro con spirito
2. Andante
and 3. Molto Allegro.
The first movement begins in D major, and sets the tonal center with a strong introduction. The two pianos divide the main melody for the exposition, and when the theme is presented both play it simultaneously. Mozart spends little time in the development introducing a new theme unlike most sonata forms, and begins the recapitulation, repeating the first theme. The entire second movement is played Andante, in a very relaxed pace. The melody is played with both pianos, but there is no strong climax in this movement. It is written in a strict ABA form. Molto Allegro begins with a galloping theme. The cadences used in this movement are similar to those in Mozart's Rondo alla Turca. According to the British Epilepsy Organization, research has suggested that Mozart's K 448 can have the "Mozart effect", in that listening to the piano sonata improved spatial reasoning skills and reduce the number of seizures in people with epilepsy. Apart from another Mozart Concerto, K 488, only one other piece of music has been found to have a similar effect, a song by the Greek composer Yanni, entitled "Acroyali/Standing In Motion", which is featured on his album Yanni Live at the Acropolis. It was determined to have the "Mozart effect", by the Journal of the Royal Society of Medicine because it was similar to Mozart's K 448 in tempo, structure, melodic and harmonic consonance and predictability.
-----------------------------------------------------------------------------
FREE .mp3 and .wav files of all Mozart's music at: http://www.mozart-archiv.de/
FREE sheet music scores of any Mozart piece at: http://dme.mozarteum.at/DME/nma/start.php?l=2
ALSO check out these cool sites: http://musopen.org/
and http://imslp.org/wiki/
-------------------------------------------------------------------------
NOTE: I do not know who the performers of this are, nor the place and date of recording!!! Any suggestions are welcome.
-------------------------------------------------------------------------------
ENJOY!!!! :D
https://wn.com/Mozart_Sonata_For_Two_Pianos_In_D,_K._448_Complete
The Sonata for Two Pianos in D major, K. 448 is a piano work composed in 1781 by Wolfgang Amadeus Mozart, at 25 years of age. It is written in strict sonata-allegro form, with three movements. The sonata was composed for a performance he would give with fellow pianist Josephine von Aurnhammer. Mozart composed this in the galant style, with interlocking melodies and simultaneous cadences. This is one of his only formal compositions written exclusively for two pianos. This sonata was also used in the scientific study that tested the theory of the Mozart Effect, suggesting that classical music increases brain activity more positively than other kinds of music. The sonata is written in three movements,
1. Allegro con spirito
2. Andante
and 3. Molto Allegro.
The first movement begins in D major, and sets the tonal center with a strong introduction. The two pianos divide the main melody for the exposition, and when the theme is presented both play it simultaneously. Mozart spends little time in the development introducing a new theme unlike most sonata forms, and begins the recapitulation, repeating the first theme. The entire second movement is played Andante, in a very relaxed pace. The melody is played with both pianos, but there is no strong climax in this movement. It is written in a strict ABA form. Molto Allegro begins with a galloping theme. The cadences used in this movement are similar to those in Mozart's Rondo alla Turca. According to the British Epilepsy Organization, research has suggested that Mozart's K 448 can have the "Mozart effect", in that listening to the piano sonata improved spatial reasoning skills and reduce the number of seizures in people with epilepsy. Apart from another Mozart Concerto, K 488, only one other piece of music has been found to have a similar effect, a song by the Greek composer Yanni, entitled "Acroyali/Standing In Motion", which is featured on his album Yanni Live at the Acropolis. It was determined to have the "Mozart effect", by the Journal of the Royal Society of Medicine because it was similar to Mozart's K 448 in tempo, structure, melodic and harmonic consonance and predictability.
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FREE .mp3 and .wav files of all Mozart's music at: http://www.mozart-archiv.de/
FREE sheet music scores of any Mozart piece at: http://dme.mozarteum.at/DME/nma/start.php?l=2
ALSO check out these cool sites: http://musopen.org/
and http://imslp.org/wiki/
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NOTE: I do not know who the performers of this are, nor the place and date of recording!!! Any suggestions are welcome.
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ENJOY!!!! :D
- published: 26 Oct 2011
- views: 12310163
1:28
Beethovens Köchin und das Köchel-Verzeichnis
Aus dem Beethoven-Musikkabarett SE(E)LIGER BEETHOVEN mit Roman Seeliger.
Aus dem Beethoven-Musikkabarett SE(E)LIGER BEETHOVEN mit Roman Seeliger.
https://wn.com/Beethovens_Köchin_Und_Das_Köchel_Verzeichnis
Aus dem Beethoven-Musikkabarett SE(E)LIGER BEETHOVEN mit Roman Seeliger.
- published: 25 Jul 2023
- views: 26
31:55
Mozart 5th Violin Concerto in A major for Violin Köchel Verzeichnis 219 Bronislaw Gimpel, violin
Bronislaw Gimpel, violin
Günter Kehr, conductor
Mainz Chamber Orchestra
Mozart Violin Concerto Number 5 in A major KV 219
Allegro aperto - Adagio - Allegro ape...
Bronislaw Gimpel, violin
Günter Kehr, conductor
Mainz Chamber Orchestra
Mozart Violin Concerto Number 5 in A major KV 219
Allegro aperto - Adagio - Allegro aperto
Adagio
Rondeau Tempo di Minuetto - Allegro - Tempo di Minuetto
cadenzas by Joseph Joachim
Excellent remaster! A very unique and rare recording! French VOX GBY 11.680 MONO
recorded in early or mid 1950's
A lovely old fashioned romantically expressive and lyrical approach to Mozart! Heartfelt interpretation loaded with creativity!
Wolfgang Amadeus Mozart's fifth Violin Concerto was composed in late 1775, which the 19 year old Mozart himself premiered as violin soloist in Salzburg during the Christmas season of that exact year. Mozart is nowadays more associated with the piano but his father, Leopold Mozart insisted that if his son were to devote all his time to the violin, he would become the best violinist in the entire Europe. The world was indeed lucky that Wolfgang did not listen to his father's advice since we would not have the entire catalogue of 626 works composed by this brilliant genius.
An unusual feature of the first movement is as follows: The orchestra opens with a motif. The listener is immediately spoofed into believing that they are experiencing the main tune of the movement as in most concerti. However, it turns out that this motif is actually only the accompaniment to the main theme, presented in the beginning on its own. The listener does not hear the the real main theme until the violin enters with it at the start of the second Allegro aperto. Mozart employs a somewhat similar technique in the Sinfonia Concertante Köchel Verzeichnis 364.
It bears the nickname "the Turkish" after the middle section of movement 3. In fact, this is not the only work of Mozart to reflect Turkish influence. Other later pieces including Turkish themes include the Opera Abduction from the Seraglio plus the famous "Turkish March" from the A major Piano Sonata Number 11 Köchel Verzeichnis 331 /300i.Bronislaw Gimpel, violin
Günter Kehr, conductor
Mainz Chamber Orchestra
https://wn.com/Mozart_5Th_Violin_Concerto_In_A_Major_For_Violin_Köchel_Verzeichnis_219_Bronislaw_Gimpel,_Violin
Bronislaw Gimpel, violin
Günter Kehr, conductor
Mainz Chamber Orchestra
Mozart Violin Concerto Number 5 in A major KV 219
Allegro aperto - Adagio - Allegro aperto
Adagio
Rondeau Tempo di Minuetto - Allegro - Tempo di Minuetto
cadenzas by Joseph Joachim
Excellent remaster! A very unique and rare recording! French VOX GBY 11.680 MONO
recorded in early or mid 1950's
A lovely old fashioned romantically expressive and lyrical approach to Mozart! Heartfelt interpretation loaded with creativity!
Wolfgang Amadeus Mozart's fifth Violin Concerto was composed in late 1775, which the 19 year old Mozart himself premiered as violin soloist in Salzburg during the Christmas season of that exact year. Mozart is nowadays more associated with the piano but his father, Leopold Mozart insisted that if his son were to devote all his time to the violin, he would become the best violinist in the entire Europe. The world was indeed lucky that Wolfgang did not listen to his father's advice since we would not have the entire catalogue of 626 works composed by this brilliant genius.
An unusual feature of the first movement is as follows: The orchestra opens with a motif. The listener is immediately spoofed into believing that they are experiencing the main tune of the movement as in most concerti. However, it turns out that this motif is actually only the accompaniment to the main theme, presented in the beginning on its own. The listener does not hear the the real main theme until the violin enters with it at the start of the second Allegro aperto. Mozart employs a somewhat similar technique in the Sinfonia Concertante Köchel Verzeichnis 364.
It bears the nickname "the Turkish" after the middle section of movement 3. In fact, this is not the only work of Mozart to reflect Turkish influence. Other later pieces including Turkish themes include the Opera Abduction from the Seraglio plus the famous "Turkish March" from the A major Piano Sonata Number 11 Köchel Verzeichnis 331 /300i.Bronislaw Gimpel, violin
Günter Kehr, conductor
Mainz Chamber Orchestra
- published: 18 Jul 2024
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