Zeitungssterben
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Zeitungssterben (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Zeitungssterben | —
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Genitiv | des Zeitungssterbens | —
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Dativ | dem Zeitungssterben | —
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Akkusativ | das Zeitungssterben | —
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Worttrennung:
- Zei·tungs·ster·ben, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡saɪ̯tʊŋsˌʃtɛʁbn̩]
- Hörbeispiele: Zeitungssterben (Info), Zeitungssterben (Info)
Bedeutungen:
- [1] Prozess, dass Zeitungen eine nach der anderen aufgeben müssen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeitung und Sterben sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Sterben
Beispiele:
- [1] „Das Zeitungssterben des digitalen Zeitalters stand noch in weiter Ferne.“[1]
- [1] „Für die Fischverkäufer hat das Zeitungssterben tatsächlich ausgesprochen ernste Konsequenzen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Prozess, dass Zeitungen eine nach der anderen aufgeben müssen
- [1] Wikipedia-Artikel „Zeitungssterben“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitungssterben“
- [1] Duden online „Zeitungssterben“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeitungssterben“
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Das find ich aber gar nicht komisch. Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze. Quadriga, Köln 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, Seite 65 f.
- ↑ http://www.welt.de/satire/article111427811/Zeitungssterben-bedroht-Schuhe-und-Fischverkaeufer.html