Pausenbrot
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Pausenbrot (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Pausenbrot | die Pausenbrote |
Genitiv | des Pausenbrotes des Pausenbrots |
der Pausenbrote |
Dativ | dem Pausenbrot dem Pausenbrote |
den Pausenbroten |
Akkusativ | das Pausenbrot | die Pausenbrote |
Worttrennung:
- Pau·sen·brot, Plural: Pau·sen·bro·te
Aussprache:
- IPA: [ˈpaʊ̯zn̩ˌbʁoːt]
- Hörbeispiele:
Pausenbrot (Info)
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: eine Form von Imbiss; mit Aufschnitt belegte Brotscheibe
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Pause und Brot sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Zwischenmahlzeit
Unterbegriffe:
- [1] Butterbrot, Milch, Müsli, Obst
Beispiele:
- [1] Das Pausenbrot, mit Tomaten, Salat und Salami ist wirklich sehr lecker.
- [1] „In der Schule wollte Dieter Aulich sein Pausenbrot nicht mehr mit mir tauschen.“[1]
- [1] „Nur selten blieb ihm Zeit, selbst noch einen Bissen hinunterzuschlingen, während er Pausenbrote zubereitete, Anziehsachen raussuchte und Frühstück machte.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] umgangssprachlich: eine Form von Imbiss; mit Aufschnitt belegte Brotscheibe
Dialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Pausenbrot“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pausenbrot“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pausenbrot“
- [1] The Free Dictionary „Pausenbrot“
- [1] Duden online „Pausenbrot“
- [*] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Pausenbrot“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Pausenbrot“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 102.
- ↑ Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 80. Isländisch 2018.