Neapel
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Neapel (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n, Toponym
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | (das) Neapel | —
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Genitiv | (des Neapel) (des Neapels) Neapels |
—
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Dativ | (dem) Neapel | —
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Akkusativ | (das) Neapel | —
|
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Neapel“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Ne·a·pel, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Stadt in Süditalien mit etwa 1 Million Einwohner
Herkunft:
- von lateinisch: Neapolis, dieses von gleichlautend altgriechisch Νεάπολις „Neustadt“ [Quellen fehlen]
Synonyme:
- [1] poetisch: Parthenope
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Auffällig ist, dass Neapel keine einzelne Stadtmitte besitzt, sondern mehrere kleinere Zentren.“[1]
- [1] Das Neapel des Mittelalter kann man noch wiederentdecken.
- [1] „Er gab mir einen Brief an den Erzbischof von Cosenza mit, in dem er mich diesem warm empfahl und ihn bat, mich auf seine Kosten nach Neapel zu schicken.“[2]
- [1] „Rund elf Tage später verhaftete er in dem Dorf Caivano nordöstlich von Neapel den General Contanelli, der sich hier – der Not gehorchend, nicht der eigenen Tugend –gerade als Schafhirte versuchte.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Stadt in Süditalien mit etwa 1 Million Einwohner
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Neapel“
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 290.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 555. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Nepal