Wikipedia:Auskunft

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Letzter Kommentar: gerade eben von Scialfa in Abschnitt Liste der Bundestagswahlkreise 1994
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Alternative zum Cafe

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Gibt es mittlerweile eine alternative zum Cafe? Ich fand es schade, dass es gelöscht wurde weil es das Communitygefühl gestärkt hat. Vielleicht hat sich irgendwo im BNR etwas gebildet?

--Viele Grüße - Pastelfa (Diskussion) 20:10, 10. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Auch eher eine Frage zu WP:FzW. Wenn Du magst: Benutzerin:Sicherlich/Café. Ob es eine brauchbare Alternative ist wird die Zeit zeigen. Vielleicht werden jetzt auch Auskunft, Kurier, FzW usw. mehr "genutzt". ...Sicherlich Post 21:47, 10. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke, FzW kannte ich noch gar nicht. --Viele Grüße - Pastelfa (Diskussion) 23:29, 10. Feb. 2025 (CET)Beantworten
(BK - dass Sicherlich inzwischen ein Café eingerichtet hat, hatte ich noch gar nicht mitbekommen). Darüber, ob das Café "das Communitygefühl gestärkt hat", gehen die Meinungen bekanntlich sehr auseinander. Sei dem wie auch immer: Einen Ersatz im Sinne eines allgemeinen Diskussionsforums für Offtopic-Themen gibt es m.W. nicht; es wurde vorgeschlagen, dass jemand so etwas in seinem BNR führen könnte, dann unter der Verantwortung und Moderation dieses Benutzers, hat aber bis jetzt wohl niemand versucht. Es gibt die ziemlich eingeschlafene Seite Benutzer Diskussion:Grillenwaage, aber die Diskussionen dort sollten auch einen Bezug zur Wikipedia haben. Letzten Endes stärkt m.E. nichts so sehr das "Communitygefühl" wie das Treffen mit anderen Wikipedianern im "echten Leben" - da darf dann auch über alles gesprochen werden ;-) -, siehe dazu Wikipedia:Treffen der Wikipedianer. Gestumblindi 21:51, 10. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@Gestumblindi: Es gibt aber auch Benutzer, die fernab aller Stammtische leben oder sich mit zwischenmenschlichen Kontakten in persona (oder muß es in vitro heißen?) schwer tun und nie zu einem Stammtisch gehen. Diese sind nun die Gelackmeierten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:22, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sicherlichs Café scheint ja für diese nun vorerst eine gangbare Kompromisslösung zu sein? Wie es sich entwickelt, werden wir sehen. Gestumblindi 22:25, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ältere Ergebnisse der Bundestagswahlkreise

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Nach einer Stichprobe haben wir für die Bundestagswahlkreise erst ab 2009 (sic!) detaillierte Ergebnisse vermerkt. Gibt es denn mittlerweile auch detaillierte Ergebnisse für ältere Wahlen? --scif (Diskussion) 01:10, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Beim Deutschen Bundestag auch nur seit 1990: https://webarchiv.bundestag.de/archive/2007/0206/parlament/wahlen/sitzverteilung/index.html --BlackEyedLion (Diskussion) 09:02, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei der Bundeswahlleiterin: https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/1953.html, rechts oben das Jahr auswählen (hier 1953), dann Tabelle: Endgültiges Ergebnis nach Wahlkreisen der Bundestagswahl. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:05, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nu gugge. Schön wären natürlich noch die Namen der Kandidaten, aber das wird wohl eher schwierig. Aber damit kann man schon mal was anfangen. Danke. --scif (Diskussion) 09:16, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hallo scif, die Bücherei hier bei mir im Viertel hat die alten Bewerberlisten des Bundeswahlleiters im Magazin und ich habe heute die für 1953, 1957 und 1961 bestellt. Wenn die mit vertretbarem Aufwand scanbar sind, lade ich sie auf Commons hoch (sind ja amtliche Werke) und wer Lust hat, kann die Namen dann in den Wahlkreisartikeln ergänzen. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:54, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das wäre sensationell. --scif (Diskussion) 00:07, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
👍👍Aber wahrscheinlich wäre Wikisource besser👍👍 --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Leider sind die Daten dort mit Vorsicht zu genießen. Für die Wahl von 1949 hab ich mehrere Fehler entdeckt: Baden-Württemberg wurde erst 1952 gegründet. Böblingen hatte 1949 die Wahlkreisnummer 5. --Rôtkæppchen₆₈ 11:44, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Zugegeben, läßt sich aber durch querlesen mit unseren Artikeln lösen, wir ahben Listen zu den Wahlkreisen , da fidnet man unter Umständen die richtigen Wahlkreisnummern. Mißlich, bei 1949 gibt es offensichtlich nur die Zweitstimmen, aber 1953 aber auch die Erststimmen. PS: Eije, da gab es auch nur eine Stimme... --scif (Diskussion) 14:06, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten

@[[user:Rotkaeppchen68 und Benutzer:Scialfa: Ich habe auf der Disk des Portals Politik meinen Recherchestand zu den alten Namensverzeichnissen dargestellt, weil das dort wahrscheinlich besser aufgehoben ist als hier in der Auskunft. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:08, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Noch Mal: Die neuen Regeln bei den Direktmandaten

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Bitte noch mal, damit ich es verstehe: Die Zahl der Überhangmandate ist jetzt auf 32 gedeckelt (warum eigentlich grad 32?). Jetzt nehmen wir an, ein A-Promi (Jauch, Gottschalk, Engelke) stellen sich parteilos in einem Wahlkreis zur Wahl. Und jetzt sagen wir, die relative Mehrheit reicht ja, dieser A-Promi erreicht 22%. Der von der CDU nur 21%, der SPDler 20% und immer weiter absteigend. Dann wäre das Direktmandat gewonnen. Jetzt sind aber die Wahlergebnisse in den 16 Ländern kreuz und quer sehr unterschiedlich und es ergibt sich, dass CDU, SPD, AfD und Die Linke Überhangmandate bekommen. Diese sollen dann ja mit ihrer erreichten Prozentzahl verglichen werden. Das heißt, sind 32 oder mehr mit mehr als eben diesen 22% gewählt, fällt unser A-Promi hinten runter und bekommt, obwohl die Wähler in seinem Wahlkreis gerade ihn wollten, keinen Sitz im Bundestag? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:55, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Überhangmandate sind komplett abgeschafft worden. Wie kommst du auf die 32?--Maphry (Diskussion) 12:58, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ah jetzt seh ich was du meinst: Das sind die 32 Sitze zwischen 299*2 und 630. Die sind vorher schon auf die Bundesländer verteilt. Es wird also je Bundesland abgerechnet: Zweitstimme gibt Sitze vor, die Politiker mit Erstmandat nehmen die ersten Plätze ein, sind es zu fiel fallen die mit dem schlechtesten Erstmandats-Ergebnis hinten runter. Da wird nichts zwischen den Bundesländern verschoben, dass steht vorher schon fest.--Maphry (Diskussion) 13:03, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nein. Parteilose Wahlkreisgewinner erhalten immer einen Bundestagssitz, siehe Bundestagswahlrecht#Sitzverteilung ab 2023. --Rôtkæppchen₆₈ 13:10, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ah, das ist ja interessant - und mit dem Wikipedia-Artikel finde ich es auch gut verständlich. Da hat der parteilose Einzelbewerber also erst einmal einen Vorteil gegenüber dem parteizugehörigen. Danke von mir! --77.87.228.67 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 77.87.228.67 (Diskussion) 13:23, 11. Feb. 2025 (CET))Beantworten
Verstänisfrage zum der Darstellung hier: "Gewinnen Einzelbewerber Sitze in Wahlkreisen, werden die von ihnen errungenen Sitze von den 630 Sitzen abgezogen, die auf die Parteien verteilt werden. Die von den Wählern dieser Einzelbewerber abgegebenen Zweitstimmen werden bei der Sitzverteilung nicht berücksichtigt." Warum das eigentlich? Wie wird denn begründet, dass die beiden Stimmen nicht mehr unabhängig gelten? --91.221.58.29 13:24, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das steht schon Ewigkeiten im Wahlgesetz (zumidnest soweit ich weiss, mindestens 2013). Man hat quasi eine erzwungene Stimmensplittung. Wenn man zwei mal die gleiche Partei wählt hat man quasi über einen Sitzplatz bestimmt (weil Erst und Zeitstimme verrechnet werden). Bei Stimmensplittung könnte man die Erfolgsaussichten theoretisch erhöhen. Da die Erststimme mit der Zweitstimme verrechnet wird, fällt das jedoch quasi flach, solange man zwei Parteien auf den Stimmen hat. Bei einem Einzelbewerber der nicht mit der Zeitstimme abgegolten wird, wäre dies aber eben eine Erhöhung und damit wäre es von Vorteil wenn man einen Einzelbewerber wählen würde. Passiert ja auch nur, wenn der Kandidat ins Parlament kommt, ansonsten zählt die Zweitstimme ganz normal.--Maphry (Diskussion) 14:51, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich glaube es ist falsch das die Zweitstimme nicht zählt wenn die Erststimme an einen parteilosen Bewerber geht. Das steht so im Abschnitt Zweitstimme mit Verweis auf §6 Bundeswahlgesetz. Wenn man auf den Link klickt steht im Gesetz aber nichts davon das die Zweitstimme manchmal nicht zählt. Ich würde das korregieren aber ich bin kein Experte für dieses Thema. Vor allem vor einer Wahl sollten die Informationen hier schon aktuell und richtig sein. --Madscientist3 (Diskussion) 15:09, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Paragraph 6 enthält nur das der EInzelbewerber Gewählt ist wenn er das Direktmandat gewinnt. In Paragraph 4 Absatz 2 steht dann das deren Zweitstimmen verfallen ("Nicht berücksichtigt werden dabei die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen Bewerber abgegeben haben, der gemäß § 6 Absatz 2 erfolgreich ist").--Maphry (Diskussion) 15:16, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist auch nichts neues, stand vorher nur in § 6 [[1]]. Wahrscheinlich wurde das im Artikel nur nicht angepasst --Lidius (Diskussion) 15:25, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich habe in dem Artikel auf § 4 Abs. 2 Satz 2 BWahlG geändert, wo auch die im selben Satz genannte Nichtberücksichtigung von Zweitstimmen für Parteien unter der Sperrklausel steht. Im Übrigen wird dort nicht zwischen erfolgreichen Einzelbewerbern und erfolgreichen Partei-Bewerbern unterschieden; wer eine Erststimme für einen erfolreichen Kandidaten abgibt, dessen Zweitstimme wird nicht noch zusätzlich gezählt. (Stimmt doch nicht.) --BlackEyedLion (Diskussion) 15:35, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Deswegen gibt es auch keine Leihstimmenkampagnen mehr. Bei hoher Wahrscheinlichkeit, dass ein Wahlkreiskandidat einer bestimmten Partei sigt, ist es witzlos, den Wählern eine Zweitstimme vorzuschlagen, die dann doch nicht gezählt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:42, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aber mal doof gefragt, wie funktioniert das praktisch? Als mehrmalige Wahlhelferin weiß ich, dass zuerst die Stimmzettel gezählt werden, auf denen Erst- und Zweitstimme gleich sind, danach separat alle, die unterschiedlich gestimmt haben. Nur die erste Kategorie wird nach Liste jeweils separat eingetütet, die bivalenten nicht. Aber beim Auszählen ist der Sieger ja noch gar nicht bekannt, schon ganz und gar nicht in einem einzelnen Wahllokal/Stimmbezirk. Dann müsste ja absolut zwangsläufig immer eine Zweitauszählung stattfinden, um erst nach Feststellung des Erststimmensiegers dann gezielt die eliminierten Zweitstimmen rauszuzählen.--91.221.58.29 16:07, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich hab das Ganze wahrscheinlich noch nicht ganz begriffen, aber wäre es für einen Kandidaten sinnvoll, nur als Einzelbewerber anzutreten oder besser, zusammen mit bspw. 3 anderen Einzelbewerbern eine Partei zu gründen? Die bundesweiten 5 % der Stimmen und so jetzt mal außen vor, rein wegen der Erst- und Zweitstimmen. --Schwäbin 16:07, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@-91.221.58.29 Du hast Recht. War auch schon Wahlhelfer, man fragt sich das werden soll, vor allem bei dieser "Ergebnisgeilheit" schon um 18.55 Uhr alles wissen zu wollen. Ansonsten ergibt sich die Frage: Was passiert wenn 33 Einzelbewerber erfolgreich wären? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 16:20, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dito. Und was wäre für mich als Wählerin sinnvoll? Wenn ich weiß, dass meine Partei Chancen hat, den Wahlkreis zu gewinnen, es aber knapp werden könnte, wäre es dämlich, für meine Wunschpartei die Erststimme einzusetzen, weil ich damit im Zweifel meine Zweitstimme entwerte und mein Kandidat vielleicht, weil es zu knapp ist, am Ende bei der Verteilung der limitierten Überhangmandate leer ausgeht. Dann müsste ich meine Zweitstimme für meine Partei einsetzen, weil die Zweitstimme ja die eigentlich wichtige Stimme ist, und die Erststimme an den aussichtslosesten Kandidaten geben, damit meine Erststimme ja nicht geklaut wird.--91.221.58.29 16:21, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Inwiefern "entwertest" du deine Zweitstimme, indem du auch die Erststimme an den Kandidaten deiner Partei gibst? Im schlimmsten Fall hilft die Erststimme halt nichts und verfällt ersatzlos (wie auch bei vorigen Wahlen oft). --95.222.53.84 16:50, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kommt auf viele Einzelheiten an. Mit drei Kandidaten eine Landesliste aufstellen ist tricky, weil man viele Unterschriften braucht. Aber, sollten alle drei Kandidaten das Direktmandat holen, dann lohnt die Partei, denn dann greift die Grundmandatsklausel. Hat man nur zwei Aussichtsreiche Kandidaten, dann kommt es halt darauf an. Sind die im gleichen Budnesland und sind ansonsten keine Zweitstimmen zu erwarten, dann wäre wohl Einzelbewerber im Vorteil (weil man halt nicht nach nicht Zweitstimmendeckung wieder rausfliegt bzw. überhaupt mit Stimmen reinkommt... aber letztendlich ist das halt immer die Frage: Will man keine Partei oder kann man keine Partei. Abgesehen davon (also Parteienfinanzierung usw) ist eigentlich eine Partei immer im Vorteil, dass ist ja der Sinn des Wahlgesetzes. Nur in dem extremen Fall, wo eine Partei (wie die CSU) quasi alle Landesdirektmandate gewinnt und quasi nur Einzelberber aufstellt könnte es unter Umständen Vorteile geben... aber ob man dann nicht gegen andere Regeln verstösst wäre eine Frage. Im Zweifel sollte man es nicht ausprobieren (aber da hatte man ja schon bei der Aufsetzung des Wahlsystems festgestellt, dass es für den versuch der Manipulation innerhalb des Wahlgesetzes dann Mittel geben wird diejenigen zu bestrafen).--Maphry (Diskussion) 16:46, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@Maphry, mein Beispiel war nur gewählt, weil ich verstehen möchte, was mit den Zweitstimmen der Einzelbewerber passiert im Gegensatz zu den Zweitstimmen der "Einzelbewerber", die für drei oder vier Direktkandidaten in unterschiedlichen Wahlkreisen eine Partei gründen, und von genau ihren Wählern auch die Zweitstimme erhalten. Die ganzen Zusatzfallen wie Grundmandatsklausel oder die Probleme mit genügend Unterschriften sollten deshalb in der Betrachtung außen vor bleiben. --Schwäbin 16:52, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@Rotkaeppchen: BlackEyedLion hatte seine Streichung vor deinem Beitrag zur Leihstimmenkampagne gemacht. Es kann durchaus nach wie vor sinnvoll sein, Leihstimmen zu vergeben. Insbesondere, wenn man die Befürchtung hat, dass eine befreundete Partei mit 4,99 % an der Fünfprozenthürde scheitert und diese 4,99 % dann für eine eventuelle Koalition komplett verloren wären. --95.222.53.84 17:07, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das erscheint angesichts §4 Abs. 2 Nr. 1 BWahlG aber ziemlich sinnbefreit. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
§ 4 (2) Nr. 1 bezieht sich doch bloß auf Einzelbewerber, die parteiunabhängig kandidieren. Der gängige Fall einer Leihstimmenkampagne, dass z.B. ein CDU-Sympathisant FDP wählt und nur die Erststimme an den CDU-Kandidaten gibt, ist von Nr. 1 in keinster Weise betroffen. --95.222.53.84 12:05, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Du hast ja recht. Bei Bewerbern, die für eine Partei mit Landesliste antreten, ist das in §6 BWahlG beschriebene Verfahren zuständig, das aber Zweitstimmendeckung vorsieht, die bei einer Leihstimmenkampagne aber aufgegeben wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten
M.E. werden "Leihstimmenkampagne" und "Zweitstimmenkampagne" oft synonym verwendet, obwohl es dabei (heute) um unterschiedliche Dinge geht. Eine "Leihstimme" (i.S.v. "wähle kleine Partei A statt große Partei B, damit Koalition B+A möglich wird") kann immer noch sinnvoll sein. Eine Zweitstimmenkampagne ist seit der Wahlrechtsreform allerdings ein Appell an die Dummheit (bzw. Uninformiertheit) vom Wählern: Nur die Zweitstimme entscheidet über die Macht einer Partei im Bundestag, die Erststimmen können nur noch die Verteilung der Sitze innerhalb einer Partei beeinflussen (mit der Ausnahme Grundmandatsklausel, die allerdings z.B. für CDU/FDP irrelevant ist).--77.188.233.56 16:26, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten
<nach rechts links gerückt>
Da ich kurz selbst fälschlicherweise geschockt war: Die Zweitstimme verfällt nur, wenn mit der Erststimme ein Direktkandidat gewählt wird, der Parteilos/Unabhängig ist und der auch gewinnt.
Das ist natürlich im Gesetz verwirrender formuliert (§4 Abs 2 BWahlG mit dem Verfall der Zweitstimme verweist auf § 6 Abs 2 welcher auf § 20 Absatz 3 verweist wo es dann um "Andere Kreiswahlvorschläge" gegenüber von "Kreiswahlvorschläge von Parteien" geht.
--Naronnas (Diskussion) 16:57, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
+1, ich war vorhin auch durch den indirekten Verweis per § 6 (2) verwirrt. --95.222.53.84 17:05, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten
+1. Und um das nochmal zu betonen: Ihr diskutiert hier über den außergewöhnlichen Fall, dass ein (1) nicht für eine Partei kandidierender Direktkandidat (2) erfolgreich ist. In den vergangenen 75 Jahren gab es das nie, allein 1949 kam es in drei Wahlkreisen vor (siehe Eduard Edert, Richard Freudenberg und Franz Ott). Reale Auswirkungen hat die Regelung heutzutage also nur insofern, als deshalb keine gesonderten Stimmzettel für Erststimme und Zweitstimme möglich sind (was die Auszählung ein bisschen langwieriger macht). Spannend auch für mich ist aber Frage, wie es in der Wahlniederschrift erfasst wird. Nach meinem laienhaften Verständnis des aktuellen Musters ist dieser Sonderfall nicht berücksichtigt. Merkwürdig. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:10, 11. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ich lese da einen Hauch von negativem Stimmgewicht heraus. Da das Ganze eine Lex CSU war, haben wir das wohl nur einmal zu erleben. --Bahnmoeller (Diskussion) 19:22, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Es wäre (rechnerisch) denkbar, daß die CSU nur unabhängige Einzelbewerber antreten läßt und auf eine Landesliste völlig verzichtet. Sie hätte dann 43 Direktmandate, die keiner Partei zugehörig wären, in ganz Bayern gibt es wohl keinen direkt gewählten Abgeordneten einer anderen Partei. 60 Prozent oder so wären aber einem Abgeordneten einer Parteiliste zuzuordnen.
@Rudolph Buch: MW gab es 1949 noch keine Zweitstimme. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:18, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ort namens „Zieradow“ gesucht

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Ort, der vor vielleicht ungefähr 100 Jahren als Zieradow notiert wurde. Es handelt sich um den Geburtsort der Urgroßmutter meiner Frau. Ihr Geburtsname lautete „Horn“, war also deutsch. Geburtsjahr war 1906. Bei der Suche kam mir zum einen Świeradów bei Wrocław unter und zum anderen Sieradz bei Łódź. Für letzteres könnte sprechen, dass ihr späterer Ehemann laut Stammbuch 1897 in „Alexandrow“ geboren ist, was ich als Aleksandrów bei Łódź interpretiere, zumal deren Tochter 1932 eben dort, nämlich in Łódź, zur Welt kam.
Wer kann bei der Auflösung des Namens helfen? Besten Dank im Voraus! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:02, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Geonames.org spuckt auch noch Żyrardów aus. Das ist ungefähr in der Mitte zwischen Warschau und Lodz. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 12. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nur der Vollständigkeit halber: Świeradów-Zdrój im Isergebirge ist vermutlich nicht gemeint, das hieß vor 100 Jahren Bad Flinsberg. --Kreuzschnabel 08:28, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Am ähnlichsten von den bisher genannten Orten ist Żyrardów, für das im Artikel kein deutscher Name steht - wahrscheinlich weil es mitten im polnischen Sprachgebiet liegt. Nach dem Artikel gab es dort Bewohner aus vielen Ländern. Ein paar deutsche Nachnamen stehen hier. Es gab auch eine evangelische Kirche im sonst eher katholischen Polen (war die Urgroßmutter evangelisch?). Vom Namen her halte ich Sieradz (1941 bis 1945 deutsch Schieratz, also keine Endung -ow) und Świeradów (deutsch Bad Flinsberg) unwahrscheinlich. 91.54.42.130 09:41, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ich danke Euch sehr! Ja, Żyrardów scheint plausibel. Davon gehe ich dann aus. Über die Konfession kann ich nicht viel sagen; sie heiratete einen Herrn Rosner, was zu der Zeit dort ja ein unter Juden verbreiteter Name war. Deren oben erwähnte gemeinsame Tochter war (zumindest später dann) Baptistin, unter den heutigen Nachfahren gibt es alles von Protestanten über Katholiken und Baptisten bis zu freikirchlichem Gedöns. Und natürlich Agnostiker. :-) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:34, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Erinnerungs-App

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Ich suche verzweifelt eine App, die folgendes kann:

(1) Sie läutet an einem bestimmten Datum zu einer bestimmten Uhrzeit.

(2) Sie läutet nicht nur einmalig ein paar Sekunden, sondern entweder so lange, bis ich es beende, oder (wenn ich es verpasst habe) nach ein paar Minuten wieder.

(3) Sie läutet auch, wenn ich mal gerade offline bin.

(4) Sie ist auf dem Iphone verfügbar.

Gestern habe ich stundenlang mit wachsender Verzweiflung Apps durchprobiert, aber mindestens eines der Kriterien (1) bis (4) ist immer verletzt. Kennt jemand eine App, die das kann?

--80.108.238.169 09:17, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Laut einigen Artikeln sollte der normale Wecker des Iphones das eigentlich bereits alles tun? --Windharp (Diskussion) 09:24, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Im Wecker des Iphones kann man Uhrzeit und Wochentag einstellen, aber kein Datum. Um mich an einen Termin in 2 Wochen zu erinnern, ist er also leider ungeeignet. --80.108.238.169 09:31, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich kenne das IPhone nicht, aber unter Android erfüllt der normale Wekcer (als Teil der Standard-App "Uhr") diese Anforderungen. --Magnus (Diskussion) 09:30, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Im Wecker des Iphones kann man Uhrzeit und Wochentag einstellen, aber kein Datum. Um mich an einen Termin in 2 Wochen zu erinnern, ist er also leider ungeeignet. --80.108.238.169 09:39, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn es den Stock-Android-Wecker auch für iOS nachprogrammiert gibt, dann nimm den. --2003:F7:DF01:CC00:9004:50F4:B446:DDAC 09:47, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich habe nach Stock Wecker gesucht: 0 Suchergebnisse im App Store --80.108.238.169 09:52, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn ein Apfel das nicht gebacken bekommt, hol Dir halt ein ordentliches Wischhandy. Oder such im App-Store nach einem entsprechenden Programm, Stichworte werden Dir schon einfallen Stock ist jedenfalls kein sinnvolles Stichwort, das ist einfach englisch für Standard. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:54, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das habe ich gestern stundenlang gemacht. Leider ohne Erfolg. --80.108.238.169 10:00, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
versuche im kalender - datum - uhrzeit - hinweis - ton --77.118.63.124 09:53, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Standard-Kalender ist leider unzuverlässig. Der erinnert manchmal und manchmal nicht. --80.108.238.169 09:59, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dann probier halt andere Kalender aus. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:29, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hab ich auch schon. Die läuten alle nur kurz oder funktionieren offline nicht. --80.108.238.169 10:33, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Problem mit dem Iphone-Wecker ist bekannt.[2] --Rôtkæppchen₆₈ 11:46, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Man kann im iphone-Kalender sagen ob er einen erinnern soll oder nicht und auch wie lange vorher und auch mehrfach vorher ...Sicherlich Post 13:22, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@Magnus, der bei meinem Pixel 7 mitgelieferte Wecker "Uhr" von Google biete keine Möglichkeit, ein Datum auszuwählen. Ich kann lediglich Wochentage und Uhrzeit auswählen. --2A02:3100:862F:3000:A13A:24BD:60D7:9640 15:17, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn ich die Weckzeit eingestellt habe, habe ich darunter eine Reihe von Optionen, u.a. "Wecker stellen". Dort kann man dann ein konkretes Datum (statt der Auswahl Mo-So) setzen. --Magnus (Diskussion) 15:20, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hab's doch gefunden und wollte gerade melden, dass es doch geht, genau so, wie von dir beschrieben. Gleichwohl herzlichen Dank für deine Antwort. --2A02:3100:862F:3000:A13A:24BD:60D7:9640 15:35, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Google Kalender --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:47, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wurde gestern schon angeregt; du solltest schon die Beträge lesen, bevor du redundante Antworten gibst. --2A01:C23:9136:5E00:7F91:6375:AEA4:C8B9 10:46, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Gewichtszahlenstempel z.B. bei Neusilber

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wie sieht der gewichtszahlenstempel aus und wie ist er zu interpretieren


--77.118.63.124 09:46, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Hilft Dir Silberstempel? --Windharp (Diskussion) 10:14, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Neusilber wird nicht gepunzt. Es ist kein Edelmetall, sondern eine Legierung die ähnlich wie Silber aussieht. --2.175.7.147 11:13, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das Wort "Gewichtszahlenstempel" scheint ausschließlich in unserem Artikel Neusilber vorzukommen und in Klonen und Zitaten desselben. Sollte man vielleicht mal löschen. --Seewolf (Diskussion) 20:31, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Dui könntest auch einfach Benutzer:Temistokles fragen, was seine Quelle ist. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ist der Gipfel vom Gannaberg markiert?

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Ist der höchste Punkt vom Gannaberg markiert (z.B. Gipfelstein)? Beim Hasselbrack und beim Hülsenberg ist dies laut Wikipedia der Fall. Diese Information wäre für Leser (und Besucher) sehr hilfreich und sollte im Artikel ergänzt werden. (Ich habe vor einigen Tagen auf der Diskussionsseite vom Artikel gefragt.)

--2003:FC:8F20:B9D7:7599:49C:B42C:7FD1 10:18, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Eine Markierung gibt es jedenfalls am Gannaberg, siehe diese Bilder: [3]. Da ist ein Markstein zu sehen mit einem Kreuz drauf. Allerdings ist für mich unklar, ob der tatsächlich den Gipfel markiert oder nicht vielleicht auch irgendeine Gemarkungsgrenze kennzeichnet. --Proofreader (Diskussion) 12:07, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das sieht nach einem TP-Pfeiler mit abgeschlagenen Ecken aus. Solche Pfeiler markieren Vermessungspunkte, aber nicht unbedingt die höchste Erhebung. 91.54.42.130 13:19, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nach der topographischen Karte (155m-Höhenlinie) ist der höchste Punkt markiert durch den darauf stehenden Fernmeldeturm.--Meloe (Diskussion) 14:43, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hast Du einen Link zu der Karte? --2003:FC:8F20:B9D7:7599:49C:B42C:7FD1 16:05, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Laut https://opentopomap.org/#map=15/53.39807/9.86802 steht der Fernmeldeturm auf einem Nachbargipfel. --Rôtkæppchen₆₈ 16:11, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Gipfel mit dem Turm drauf ist der einzige, bei dem die Höhenangabe im Artikel stimmen würde. Außerdem stimmen die im Artikel ang. Koordinaten damit überein. Der Gipfel nördlich des Forstwegs wäre nur 150m hoch. Ach ja hier der link.--Meloe (Diskussion) 16:53, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das Bauwerk an dieser Stelle ist der Wasser-Hochbehälter Gannaberg und nicht der Fernmeldeturm: https://www.google.de/maps/place/Wasser-Hochbeh%C3%A4lter+Gannaberg/@53.3970561,9.8659887,156m/data=!3m1!1e3!4m14!1m7!3m6!1s0x47b199e85ae5afb3:0x5a1717daff4e1685!2sGannaberg!8m2!3d53.396472!4d9.865556!16s%2Fg%2F1213j2bg!3m5!1s0x47b199e88d14e575:0xcfca40286bac3191!8m2!3d53.3975222!4d9.8668214!16s%2Fg%2F11g6x23pwb!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIxMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D --BlackEyedLion (Diskussion) 17:56, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Stimmt.--Meloe (Diskussion) 08:30, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Antworten! Ich habe die Informationen in den Artikel eingearbeitet. --93.221.27.218 16:11, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Bauschutt kompostieren

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Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage. --91.115.30.106 13:48, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Und was wäre da die Frage? --Elrond (Diskussion) 14:00, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kompostieren geht nur mit organischem Material. Wenn es also kein Bauschutt eines reines Holzhaus ist, wird das schwierig. Und weil sich Holz zersetzen kann, wird beim Abbruchbrucharbeiten Holz und (Kunst-)Steine getrennt. --Bobo11 (Diskussion) 14:22, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Elrond hat gefragt, wie die Frage lautet. Diese Frage beantwortest du nicht. Oder hast du Schwierigkeiten, richtig einzurücken und wolltest dem TO antworten? --2A01:C23:9505:4600:BF7B:4687:4251:B213 17:10, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Gefühlt haben mindestens 50 % aller Teilnehmer an egal welchen Diskussionen Schwierigkeiten mit dem Einrücken. Ich ignorier das mittlerweile, weil sinnlos, irgendwas zu sagen. Was soll man auch sagen, der VE verkackt es ja auch regelmäßig (deshab benutze ich ihn fast nie). --Gretarsson (Diskussion) 18:44, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Um Bauschutt zu kompostieren, sind Steinläuse notwendig. Diese sind seeehr selten geworden, sodass heutzutage kaum noch Bauschutt kompostiert wird. Er wird stattdessen sortiert und recycelt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:09, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Sprachen Monarchen von sich durchgängig im Pluralis Majestatis?

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Das ist mir zuletzt im Videospiel Kingdom Come: Deliverance II aufgefallen, welches im Böhmen des 15. Jahrhunderts spielt. Dort tritt König Sigismund auf, der von sich mit "Wir" (Pluralis Majestatis) spricht, sogar hinter verschlossenen Türen. In der schönen Literatur kommen hin und wieder Monarchen vor, die im Pluralis Majestatis von sich sprechen.

Ich kenne es aber bei Monarchen des 19. bis 21. Jahrhunderts (eine Zeit, wo ja Tonaufnahmen verfügbar wurden), dass der Pluralis Majestatis nur für sehr formelle Anlässe gebraucht wurde. Gesetze wurden im Kaiserreich mit "Wir" verkündet; Wilhelm II. sprach über sich selbst in privater Konversation und selbst in öffentlichen Reden im Singular.

Meine Frage: Gab es irgendeinen Zeitpunkt, wo Monarchen fast durchgängig im Pluralis Majestatis von sich sprachen oder ist das literarische Fiktion? Möglicherweise ist die Frage schwer zu beantworten, weil private Konversationen seltener wortgetreu aufgezeichnet wurden, aber vielleicht weiß jemand weiter. --Bildungskind (Diskussion) 20:02, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

On and off. "Das englische „royal we“ oder „pluralis majestatis“ stammt aus dem späten zwölften Jahrhundert, etwa aus der Zeit Heinrichs II. und seines Nachfolgers Richard I., und bedeutete „Gott und ich“ und berief sich auf das göttliche Recht der Könige. Seitdem hat sich die Auffassung durchgesetzt, dass ein Monarch, der das königliche Wir benutzt, für den Staat spricht. Der berühmte Ausspruch von Königin Victoria, „We are not amused“, hat sich als apokryph erwiesen." heisst: In offiziellen Aussagen. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 20:22, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
"Das englische ... als apokryph erwiesen." soll wohl ein Zitat sein. Woraus? --95.113.2.88 23:36, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
New Yorker. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 09:20, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Auch hier. Doch in der Doctor Who-Episode Tooth and Claw (2.2) sagt sie es (auf mehrmalige Bitte) laut und deutlich. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 09:29, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der pluralis maiestatis ist zurückzuverfolgen bis zu den römischen Imperatoren der Spätantike ("nos", möglicherweise entstanden aus dem pluralis acutoris). Es war immer eine Formel für den offiziellen Gebrauch (in schriftlichen Dokumenten). Ich sehe keine Hinweise darauf, dass Monarchen das zu irgendeinem Zeitpunkt, abseits formelhafter Proklamationen, jemals mündlich verwendet hätten. Zu "we are not amused" vgl. www.phrases.org.uk und Ralph Keyes.--Meloe (Diskussion) 09:33, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aus den Niederlanden kann ich bestätigen, dass der Fürst bei bestimmten formellen Anlässen wie der Thronrede (dem von der Regierung verfassten Tätigkeits- und Absichtsbericht) den Pluralis verwendet. Dazu gehören natürlich auch formelle Handlungen wie die Gesetzesproklamation. Ansonsten wäre es sehr unüblich, also zum Beispiel nicht im Gespräch mit Journalisten oder Bürgern. Wahrscheinlich auch nicht im Gespräch mit Ministern, aber das wird nicht öffentlich. Allerdings sagt Willem-Alexander durchaus oft "wir" - weil er seine Frau mitmeint. :-) --Ziko (Diskussion) 10:11, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke für die Antworten. Dann ist das wohl tatsächlich literarische Fiktion, um Hofzeremoniell darzustellen, welches so nie existierte. --Bildungskind (Diskussion) 12:53, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vielleicht. Wir wissen es nicht. Es gibt diesbezüglich keine eindeutigen Quellen und wir benutzen nur halbwegs schlüssige Argumentationsstränge. --88.64.56.240 14:20, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Och jez'.... Hier ist eine offizielle Rede von Queen Victoria, in der sie die Ich-Form verwendet. Wenn sie selbst bei einer so offiziellen Angelegenheit keinen Pluralis Majestatis einsetzt, wird sie wohl auch nicht nachmittags um 17h zu ihrem Butler sagen: "James, please, we would appreciate another piece of sugar in our tea ...!" ;-) 17:20, 14. Feb. 2025 (CET) --Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 17:20, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nö, dann wissen wir nur, dass Queen Victoria öffentlich die Ich-Form verwendet hat. Mehr erstmal nicht. Und das ist auch nicht 15. Jahrhundert. Es hat schon genug Historiker (und andere Wissenschaftler, in der Regel Männer,) gegeben, die irgendwas behauptet haben, weil sie zu feige waren, zu sagen: Wir wissen es nicht genau, wir haben nur Vermutungen (vgl. z.B. Claudio Hofmann: Smog im Hirn. Von der notwendigen Aufhebung der herrschenden Wissenschaft. Päd. extra Buchverlag, Weinheim 1981, [4]) --88.64.56.240 17:46, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nochmal zur Frage: "Gab es irgendeinen Zeitpunkt, wo Monarchen fast durchgängig im Pluralis Majestatis von sich sprachen oder ist das literarische Fiktion?" Andere und auch ich geben Gegenbeispiele. Zu sagen: "Wir wissen es nicht." ist zu nichtsagend. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 20:02, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wer eine inhaltliche These aufstellt, muss sie belegen können. Ansonsten können wir auch auf die Frage, ob die Monarchen des 15. Jahrhunderts in Wirklichkeit getarnte Reptiloide waren, die auf den Untergang der Menschheit hinarbeiteten, antworten: Wir wissen es nicht.--Meloe (Diskussion) 08:50, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Feststellung „Wir wissen es nicht.“ ist keinesfalls nichtssagend sondern eine notwendige sehr klare Ansage. Und das ist die Grundlage jeglicher Wissenschaft, auch der Geschichtswissenschaft und erst recht der Soziologie und Psychologie. Es geht immer nur um Setzungen, Interpretationen und Hypothesen. Diese können sich zu einem vorläufigen Wissen verdichten, also dem, was wir unter dem aktuellen Wissensstand verstehen. Bereits morgen kann aber dieser Wissenstand schon überholt sein. Daher sagen wir: Wir wissen es nicht, denn nichts ist umfassend zuende erforscht.
Allen seriös geschichtswissenschaftlich Arbeitenden ist bewusst, dass jegliche Quelle, sei es ein archäologisches oder historisches Artefakt, ein Dokument oder menschliche Zeitzeugen mit Vorbehalt zu bewerten ist. Und dieser Vorbehalt ist: Wir denken, dass es so sein könnte, es erscheint uns derzeit schlüssig und die Experimente und uns vorliegenden Fakten sprechen zur Zeit ausnahmlos dafür, aber wir wissen es nicht.
Die Netiquette, an der wir uns in Wikipedia orientieren, interpretiert eine fette Schriftauszeichnung oder das Schreiben in Großbuchstaben als aggressives Schreien. Das ist in den Diskussionen hier nicht üblich und sollte unterbleiben, denn niemand hier lässt sich gerne anschreien. Und Schreien signalisiert zwar einen emotionalen Zustand und eine mangelnde Impulskontrolle, aber Schreien macht ein Argument nicht richtiger oder überzeugender. --88.64.56.240 16:11, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bitte versuche es zu verstehen: SCHREIEN ist Grossbuchstaben, Fettdruck ist (siehe Artikel in der Wikipedia) Hervorhebung. Die Frage bezog sich auf fast durchgängig. Es tut mir unendlich leid, wenn meine Hervorhebung als nicht eindeutig empfunden wurde. Kalle Ute Inge Cindy Troy (Diskussion) 19:56, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aha. Und welchen Artikel meinst du mit „siehe Artikel in der Wikipedia“? In dem Artikel Schriftschnitt kommt das Wort „Hervorhebung“ nicht vor. Auf der Seite WP:TG (Abschnitt: Formatierungen, die nicht in Wikipedia-Artikeln verwendet werden sollten) lese ich unter: Möglichkeiten zur Formatierung von Wikipedia-Artikeln und in anderen Namensräumen die Bitte: „fett (bitte sparsam verwenden – in der Regel nur für das Artikelstichwort in der Einleitung und für Weiterleitungsziele vorgesehen)“. Soweit zur Gestaltung der Artikel.
Und wenn ich mich dann hier oder auf anderen Diskussionsseiten so umsehe benutzt offenbar kaum jemand, eigentlich fast niemand die fette Schriftauszeichnung, erst recht nicht für ganze Sätze. Es gibt auch nur wenige Konventionen zu ihrem Gebrauch als Hervorherbung wie in der Löschhölle, den Abstimmungen oder Lesenswert- und Exzellenzkandidaturen. Und nahezu fast immer wird dabei die fette Schriftauszeichnung als Hilfe für die Auswertenden nur für einzelne Worte und niemals für ganze Sätze benutzt. Auch auf den meisten Seiten, die nicht zum ANR gehören (sehr schön im Autorenportal oder in den Relevanzkriterien oder sogar auf der Hauptseite zu sehen). Denn das Hervorheben ganzer Sätze scheint nur ganz bestimmten Anleitungen für DAUs wie dem Intro (siehe oben) vorbehalten zu sein. Der Artikel Netiquette hingegen behauptet, wie bereits angemerkt: „Das Schreiben in GROSSBUCHSTABEN oder andauernde Fettschrift gilt nicht nur als unschön, sondern wird in der Regel als aggressives Schreien interpretiert und sollte daher unterbleiben.“ In der Regel... Andauernde Fettschrift... - ich verkneife mir, das jetzt noch fett hervorzuheben. Merkwürdig. Sehr merkwürdig. --88.64.56.240 01:36, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Technikfrage: Warum lädt der Staubsaugerakku nicht auf?

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Ladeversuch im Staubsauger und auch ohne Verbundenheit, Ladung mit Original Akku und nachgelieferten Ersatzakku, jeweils mit Originalnetzteil und Ersatznetzteil. Bei Ladung im Gerät blinkt die Ladanzeige aufsteigend über 6 Stunden, bis zur vollen Aufladung, aber der "volle" Akku läuft nur 6 Sekunden. Was kann die Aufladung verhindern?

--2001:9E8:F09:E100:5548:CBA2:382A:7C30 20:19, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

"Verbundenheit"? --95.113.2.88 23:37, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Verbundenheit: Der Akku ist beim Ladevorgang mit dem Gerät verbunden. Die Ladung erfolgt am Akku, daher kann er auch im unverbundenen Zustand geladen werden (nur ohne Füllstandsanzeige, da diese im Gerät ist). --2001:9E8:F2B:EA00:64D8:2D8:6441:A6C6 13:55, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Ausdruck wird unidiomatisch verwendet und nicht verstanden. --77.0.72.6 14:30, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Schmutz auf den Kontakten, defekter Akku, irrtümlich falsches Ladegerät, defektes Ladegerät. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann miss mal Strom und Spannung. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke. Kontakte sind golden, auch am neuen Akku. Es steht ein "nachgelieferter Ersatzakku" zur Verfügung. Ladegerät ist das originale und das nachgelieferte "Ersatznetzteil". Strom und Spannung kann ich nicht messen (weil ich es nicht kann;o) --2001:9E8:F2B:EA00:64D8:2D8:6441:A6C6 13:57, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Also, erstens ist das keine allgemeine Wissensfrage, sondern eine für das Forum/den Support des Staubsaugerherstellers.
Zweitens sind die gelieferten Informationen auch für Fachleute nicht geeignet, das Problem zu verstehen und irgendwie zu beantworten. --Erastophanes (Diskussion) 11:34, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Erstens ist das eine Wissensfrage, weil es um die Funktionsweise jedes akkubetriebenen Geräts geht, von denen es heutzutage sehr viele gibt. Was ist ein Forum (nach 2008)? Was ich dem Support sagen werde, möchte ich mit der Wissensfrage ermitteln. Zweitens nochmal "für Fachleute": Der Akku wird im Gerät und außerhalb geladen. Bei der Ladung im Gerät leuchtet die Ladeanzeige aunsteigend und zeigt nach 6 Stunden einen vollen Akku an. Die Aufladung erfolgt mit dem Originalakku und dem nachgelieferten Ersatzakku. Die Ladung erfolgt mit dem originalen Netzteil und dem nachgelieferten Netzteil. Nach allen Aufladungskombinationen läuft das Gerät jeweils nur für ca. 6 Sekunden und das Gerät zeigt von Anfang an 0 % Ladung an. --2001:9E8:F2B:EA00:64D8:2D8:6441:A6C6 14:06, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nach Occam's razor ist dann der Staubsauger defekt. --Magnus (Diskussion) 14:08, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es könnte aber auch sein, dass etwas kaputt ist. --RAL1028 (Diskussion) 14:19, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nach der Beschreibung muss ich Magnus zustimmen: Am Akku und Netzteil kann es wohl nicht liegen.
  1. Wird der Akku im Betrieb schnell warm? Wenn der Akku in 6 Sekunden die Ladung aus 6 Stunden verliert, müsste der Staubsauger als Heizlüfter genutzt werden können.
  2. Wahrscheinlicher ist die Elektronik defekt, die den Ladezustand misst, so dass sie nach wenigen Sekunden meint, der Akku sei leer. Hast Du mal probiert, den angeblich leeren Akku nach einer gewissen Zeit nochmal einzusetzen? Manche Geräte entladen Akkus erst komplett, bevor sie neu laden. Dann merkst Du nicht unbedingt, wie voll der noch ist.
--Erastophanes (Diskussion) 14:34, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
zu 1. nein. 2. das vermute ich auch, also obwohl der Akku voll ist "denkt" die "Elektronik", dass er leer ist? Aber welches Teil könnte das sein, Transformator Kondensator? Wenn das Gerät hin ist, könnte ich es ja auch auf machen. --2001:9E8:F2B:EA00:8DC0:CB33:90A:E539 20:32, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das ist vermutlich irgendeine integrierte Ladeelektronik. Es wird ja nicht mehr wie vor 50 Jahren in hobbyisten(m/w/d)affiner Diskretbauweise entworfen, sondern eher in kosteneffizienter schwer wartbarer, aber billigst produzierbarer ASIC-Technik gebaut. Obwohl: Sollten in der Ladeschaltung irgendwelche hobbyisten(m/w/d)affinen Koomponenten vorhanden sein, lohnt sich ggf. ein Besuch im Repair-Café --Rôtkæppchen₆₈ 01:45, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Spanisch-Amerika

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MMn ist Spanisch-Amerika eine völlig irreführende WL nach Hispanoamerika. Vor allem, wenn man en:Spanish America betrachtet? Kennt jemand ein besseres Linkziel? Oder LA? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:02, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Haben die Spanier etwa nicht Rio errichtet? --fossa net ?! 22:12, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das waren Franzosen und Portugiesen, keine Spanier. --Rôtkæppchen₆₈ 08:54, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Soweit ich das sehe, haben wird nur Einzelartikel zu den einzelnen Vizekönigreichen. Ein Sammelbegriff für den gesamten spanischen Kolonialbesitz in den beiden Amerikas ist mir unbekannt. --Geoz (Diskussion) 22:23, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es gibt Vizekönigreich Neuspanien, aber dazu gehört anscheinend mehr als beide Amerikas. --Optimum (Diskussion) 22:26, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Umgekehrt. Neuspanien war eines von zwei, später vier Vizekönigreichen. --Geoz (Diskussion) 23:15, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das wurde doch schon 1494 geordnet. --RAL1028 (Diskussion) 23:27, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Roadkill Chicken

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Unseligerweise gibt es weder zur Roadkill-Bewegung noch zum Platthuhn einen Artikel. Nun gibt es zu den "überfahrenen Hühnern" diverse YouTube-Videos. Kurzfassung: Aus dem unüberfahrenen Huhn vom Händler trennt der Zubereiter das Rückgrat heraus und klappt es auseinander. Und jetzt die Frage: Dabei oder dafür wird von der Innenseite her ein Knochen auf der Bauchseite in der Gegend des Sternums - heißt das bei Vögeln auch so? - gebrochen oder in manchen Anleitungen auch entfernt. Um welchen Knochen soll es sich dabei handeln? (Diese Kochvideos sind anatomisch etwas ungenau.) --95.113.2.88 23:33, 13. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das Brustbein heißt Sternum und ist sehr groß und breit: https://www.poultryhub.org/anatomy-and-physiology/body-systems/skeletal-system. Wahrscheinlich ist es der Knochen, der gebrochen wird: https://bbqpit.de/rezepte/roadkill-chicken/. Aus Vögel#Allgemeine Kennzeichen: "Das sehr große Brustbein hat einen vorspringenden Kiel (Carina), der als Ansatz für die sehr großen Flugmuskeln dient." --BlackEyedLion (Diskussion) 00:37, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Link befindet sich leider hinter einer Bezahlschranke. --95.113.2.88 01:39, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Welcher Link? Beide funktionieren bei mir einwandfrei ohne Anmeldung usw.. Der Anatomie Link will nicht mal eine Werbezustimmung.--Bobo11 (Diskussion) 01:44, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei der Carina handelt es sich vermutlich um das flache distale Stück des Sternums, das sich über die gesamte Länge erstreckt. Das zu entfernen ist proximal nicht möglich und würde bewirken, daß der Körper in zwei Hälften zerfällt. Also weiß ich immer noch nicht, welcher Knochen gebrochen werden soll. --77.0.72.6 05:04, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei den Tetrapoda (unter Einschluss der Hühner) gibt es auf der Bauchseite des Rumpfs sonst keine Knochen in passender Stärke.--Meloe (Diskussion) 07:45, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vermutlich kann man das Brustbein nicht an der Stelle des Kiels, der dick ist, brechen, sondern an einer dünnen Stelle links oder rechts daneben. Warum das Hühnchen dann zerfallen sollte, verstehe ich nicht, weil es ja von dem übrigen Geweben zusammengehalten wird. In der ersten Abbildung in en:Keel (bird anatomy) ist nach meinem Verständnis im Übrigen das gesamte Brustbein blau hervorgehoben. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:01, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es zerfällt, wenn das Sternum proximal entfernt wird. Das einzige "übrige Gewebe", was dann verbleibt, ist die ventrale Haut, in die hält den Vogel nicht zusammen. Wird vielleicht das Hinterende des Sternums abgebrochen? --77.0.72.6 10:28, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wenn aus dem Huhn ein gegrilltes halbes Hähnchen werden soll, benutzt der Profi eine Schere um dieses Sternum zu teilen. Gruß --176.3.66.37 09:04, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dabei kommt die Carina dann zu einer der beiden Hälften. Ein Roadkill Chicken ist aber kein halbes Hähnchen, sondern ein ganzes, nur dorsal aufgeschnitten und plattgedrückt. --77.0.72.6 10:30, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich kenne das unter dem englischen Begriff spatchcock (roadkill ist für mich tatsächlich totgefahrenes Wild, bspw. deer, der dann durchaus noch verwertet werden kann) und siehe da: Spatchcock. --Schwäbin 13:29, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Den Begriff kannte ich nun wieder nicht. --77.0.72.6 14:44, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Stirlingmotoren, Dampfmaschinen... (Notstromerzeugung)

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Ich sah kürzlich das Angebot einer "Notfallbox" eines Kerzenherstellers, enthaltend 15 Stumpenkerzen mit zusammen gut 5 kg Gewicht, und ein Stabfeuerzeug "für den Blackout", zu einem attraktiven Preis. Naja, nachvollziehbar. Nur: Kerzen haben nunmal eine total unterirdische Energieeffizienz. Plausibler wäre eigentlich eine kleine Wärmekraftmaschine mit äußerer Beheizung, die einen Generator zum Aufladen von Akkus, Taschenlampen, Handys und Co. antreibt. Da bekäme man dann mit den 50 W Wärme einer Kerze 15 W elektrische Leistung raus, ausreichend für ziemlich viele LED mit zusammen an die 2000 lm. Bloß: Die entsprechenden kleinen Notstromerzeuger finde ich nicht, nur Spielzeug-Dampfmaschinen und -Stirlingmotoren mit Generatoren als Lehrspielzeug, aber ohne ernstzunehmende Leistungsabgabe. Gibt es da wirklich nichts Solides mit akzeptablem Wirkungsgrad und brauchbarer Lebensdauer von mehreren tausend Stunden? So eine Dampfmaschine sollte auf 40 % Wirkungsgrad kommen, ein guter Modellmotor auf 90 %, macht dann zusammen mit Verlusten elektronischer Regler einen Gesamtwirkungsgrad von 33 %. Wenn man 100 W Heizleistung vorsieht (Haushaltskerze), kämen da mehr als 30 W_el raus. (Was bringt die Kerze? Vielleicht 0,2 lm/W, also zusammen 20 lm. Aus LED kommen 100-150 lm/W raus, also mindestens Faktor 500 mehr - da sind die Umwandlungsverluste der WKM zu verschmerzen.) --77.0.72.6 15:26, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Die Antwort auf die einzige Wissensfrage "Gibt es da wirklich nichts Solides mit akzeptablem Wirkungsgrad und brauchbarer Lebensdauer von mehreren tausend Stunden?" lautet: im Bereich von ca. 20 W elektrischer Abgabeleistung gibt es Handkurbel-Generatoren (bzw. Pedalgeneratoren). Wenn es für Generatoren auf Basis von Wärmekraftmaschinen nur Geräte mit einer mehrfachen Leistung zu kaufen gibt, dann liegt das ganz offensichtlich daran, dass bei weniger Leistung das Verhältnis von Konstruktions- und Herstellungsaufwand und daraus resultierendem Preis zu gebotener Leistung so schlecht wäre, dass keine Nachfrage danach besteht. --Chianti (Diskussion) 18:27, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wofür sollen die Kerzen denn genutzt werden? Falls es nur darum geht, nicht völlig im Dunkeln zu sitzen, dann sind sie prima. Wenn dann auch noch das Feuerzeug funktioniert, dann kann nichts mehr schief gehen. Je komplexer die Technik, desto größer die Gefahr, dass sie im entscheidenden Moment versagt. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:33, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dem Hersteller ging es wohl ums "Licht im Dunkeln", bzw. darum, das seinen Kunden zu suggerieren. Bloß haben Kerzen als Lichtquellen halt einen unterirdischen Wirkungsgrad, daher die Idee, die besser als Wärmequellen für WKM zu benutzen. --77.0.73.182 08:44, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Vorteil der Kerze ist, dass sie extrem einfach zu bedienen ist und zudem quasi unbegrenzt lagerbar ist (bei Null Wartungsaufwand). Also perfekt für die Vorbereitung auf eine Krise. Und falls sie mal kaputt ist (Flamme aus) lässt sie sich einfach reparieren (Feuerzeug reicht). Obendrein erzeugt das Feuerzeug genug Licht, um die Kerze im Dunkeln in Betrieb zu nehmen. Wer mal mit geschlossenen elektrischen Rolladen einen Stromausfall erlebt hat, weiß einfache Lösungen zu schätzen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:06, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Womit die abschließende Antwort dann wohl "Nein" bzw. "Gibt's nicht" wäre... Naja: Für 40 % Wirkungsgrad braucht man schon eine reichlich aufwendige Hochdruckdampfmaschine, und für die ist der konstruktive Aufwand dann der gleiche wie für eine "große" im MW-Bereich, nur der Werkstoffeinsatz wäre kleiner. Kann man also logischerweise nicht bezahlen... Ja, schade. --77.0.73.182 08:51, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Und wo genau war jetzt das Problem mit dem Campstove 2+? --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 14. Feb. 2025 (CET) Er wurde im Abschnitt Wikipedia:Auskunft/Archiv/2024/Woche 01#Strom aus Kerzen und Co. von Benutzer:Karl Bednarik genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Zu teuer, zu geringe Ausgangsleistung, schlechte Qualität. --77.0.73.182 08:35, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wer kann helfen????

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Wenn ★ = 6 und ▲ = 4, was ist der Unterschied zwischen dem Quadrat von ★ und ▲?


Kennt jemand das Ergebnis? Vielen Dank

--Dh1is (Diskussion) 17:55, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

https://www.google.com/search?q=6^2-4^2 --Chianti (Diskussion) 18:14, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dafür hast Du eine Suchmaschine genötigt? --176.3.66.37 20:21, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Zaunpfahl, Text ganz oben auf dieser Seite ... --Chianti (Diskussion) 23:35, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Spuckt die Googlesuche wirklich ▲▲▲▲▲ aus? --Rôtkæppchen₆₈ 21:36, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
★★▲ ▲ fände ich kreativ! --Kreuzschnabel 22:24, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit (★+▲)·(★–▲)? Oops, das ist ja das Dritte Binom. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hoffentlich nicht, denn 44444 wäre ja falsch. Es muss (★–▲)(★–★) rauskommen.;) --95.222.53.84 00:07, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vermutlich sage ich was Dummes, aber ist (★–★) nicht zwangsläufig Null, und alles damit Multiplizierte ebenfalls? --Kreuzschnabel 00:27, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die vorigen Kommentare spielen mit den unterschiedlichen Interpretationen der Symbole als Ziffern im Dezimalsystem gegenüber der als additive Werte, ähnlich den römischen Zahlen. Im infrage stehenden Beitrag kann man die Ergebnisse der Differenzen, statt sie zu multiplizieren, wiederum als Ziffern interpretiere, um damit nicht 2*0 sondern 20 zu erhalten. Übrigens ist der Umgang einiger Programmiersprachen mit der Interpretation von Zahlen, Zeichen und deren Operatoren nicht weniger kreativ, bspw. bei der Frage, was das Ergebnis von 1+"1" ist. --2003:E1:6F0F:61D9:1186:7FBC:280B:BB1A 02:30, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Da hast du latürnich recht. Mea maxima culpa, ich hab oben ja selbst die Juxtaposition als Addition aufgefasst. --Kreuzschnabel 08:22, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Zeichentrickserie: Frage zu Disneys Fillmore!

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Es ist zwar eine Frage zu einer Zeichentrickserie, aber die Frage interessiert mich schon. Es geht um Disneys Fillmore, wo der gleichnamige Detective und seine Kollegin Jagd auf Schüler machen, die in der Schule z. B. Vandalismus betreiben. Ich frage mich eigentlich, wieso sie selbst außerhalb der Schule und im Privatleben der Schüler sie, auf gut Deutsch gesagt, auf den Geist gehen dürfen. Würde mich mal interessieren (auch wenn es eine Frage ist, wo es nicht um die Realität geht). --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 17:59, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Du hast die Antwort schon genannt: weil es Fiktion ist und im Rahmen der künstlerischen Freiheit auch eine Handlung (Erzählkunst) möglich ist, die weit entfernt von der Wirklichkeit ist. --Chianti (Diskussion) 18:12, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wo ist der Artikel "Alexander Heine"?

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Warum ist der Artikel "Alexander Heine" nicht mehr in der Wikipedia zu finden?

--2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 19:57, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Wude gelöscht weil klar irrelevant. Geist, der stets verneint (Diskussion) 19:59, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Warum war der Artikel "klar irrelevant"? --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 20:26, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Service: WP:RK. Selbst wenn er in diesem kleinen Ort Bürgermeister würde, wäre er immer noch klar irrelevant. -- Aspiriniks (Diskussion) 20:29, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
(folgt Diskussion über Relevanzkriterien, die hier nicht hingehört)

Warum wird für Relevanz eine Grenze bei mindestens 20.000 Einwohnern bzw. dem Status Gemeinde/Stadt gezogen? --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 21:11, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Weil die hier eingearbeiteten Kollegen dort einen Konsens fanden. --RAL1028 (Diskussion) 21:27, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Besteht demnach kein Konsens darüber, dass Kommunen mit einer Einwohnerzahl kleiner als 20.000 nicht weniger demokratisch verfasste Gebilde als größere Kommunen sind und im Einzelfall, je nach Bundesland bspw., eine größere Bedeutung für ihr Umland bzw. ihre Region besitzen können als Kommunen mit einer größeren Einwohnerzahl als 20.000? --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 21:34, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Genau. --RAL1028 (Diskussion) 21:47, 14. Feb. 2025 (CET) und solltest Du nach viel Wikipediaerfahrung Interesse an einem Gespräch darüber haben, liess dir bitte zuerst alle bisherigen Beiträge dazu durch. Die findest Du in diesem Link.Beantworten
Schönes Strohmannargument. Es geht nicht darum, wie demokratisch sie sind; es geht auch nicht darum, wie bedeutend sie für ihr Umland sind. Es geht darum, wie enzyklopädisch relevant sie sind. --Kreuzschnabel 21:59, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Einwohnerzahl einer Kommune kann nicht per se die Relevanz für die Aufnahme ihres Hauptverwaltungsbeamten in eine Enzyklopädie anzeigen. Die Aufnahme der Kommunen unterhalb von 20.000 Einwohnern selbst in Enzyklopädien und damit auch in Wikipedia ist m.E. ein starkes Indiz dafür, dass dieselbe Relevanz für ihre gewählten Hauptverwaltungsbeamten besteht. --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 22:23, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hier haben schon entsprechende Relevanzdiskussionen zum Thema stattgefunden: [5] --Doc Schneyder Disk. 22:01, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dort finde ich u.a. folgenden Diskussionsbeitrag: "Nein basiert auf einer endlosen Diskussion, dass 50.000 zu hoch seien. Bin aber jetzt auch zu faul das rauszusuchen." Wenn auf Argumente dieser Güte hingewiesen wird, muss ich meine Einstellung zu Wikipedia überdenken. Die starre 20.000-Einwohner-Grenze ist m.E. schon aus dem Grunde nicht haltbar, weil wir im Staatsgefüge Bundesländer mit höchst unterschiedlicher Einwohnerzahl haben. Eine Kommune mit 19.000 Einwohnern im Saarland hat selbstverständlich eine größere - auch enzyklopädisch betrachtet - Relevanz als in NRW. Und damit m.E. auch der gewählte Hauptverwaltungsbeamte. --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 22:14, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das klingt vernünftig. Dann geh damit bitte nach Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien und thematisiere es dort. Hier in der WP:Auskunft hat das null verloren. --Kreuzschnabel 22:20, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das sagen die Liechtensteiner auch immer: Mein Dönerimbiss ist relevant, schliesslich ist er unter den 300 größten Betrieben des Landes, also ist es relevanter als ein deutsches Unternehmen mit 10'000 Beschäftigten. :-) Aspiriniks (Diskussion) 22:22, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Klingt nach einem @Scheinargument --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 22:24, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke für den Tipp. --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 22:25, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es ist überhaupt nicht richtig, dass Bürgermeister kleiner Gemeinden immer unrelevant sind. Bei Bürgermeistern großer Gemeinden wird einfach automatisch angenommen, dass sie relevant sind, bei Bürgermeistern kleiner Gemeinden muss man die Relevanz einfach selbst argumentieren. Es kann also ganz einfach für die fragliche Person angegeben werden, was ihre zeitüberdauernde Leistung für die Gesellschaft ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:01, 14. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich frage mich gerade, wohin diese Relevanzdiskussion führen soll. Sollte Allgemeine Relevanz gegeben sein, muss sie selbstverständlich im Artikel dargestellt sein. Sollte Spezielle Relevanz vorhanden sein, dann ebenfalls. Nun gibt es aber für Bürgermeister(m/w/d) kleinerer (<20000 Ew) Gemeinden keine Spezielle Relevanz. In diesem Falle muss also im Artikel Allgemeine Relevanz nachgewiesen werden. Wer das nicht möchte, möge ein Meinungsbild zur Senkung unserer Wikipedia:Relevanzkriterien#Politiker und Träger öffentlicher Ämter initiieren und stichhaltig begründen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Eine Frage hierzu: Sind "Spezielle Relevanz" und "Allgemeine Relevanz" von Wikipedia selbst aufgestellte Kriterien? (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C (Diskussion) 09:22, 15. Feb. 2025 (CET))Beantworten

... und den Prätendent zeichnet ja insbesondere aus, dass er gerne Bürgermeister wäre, es aber nicht ist ... --RAL1028 (Diskussion) 01:19, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wärst du den genannten Links gefolgt, hätte sich die Frage erübrigt. --Magnus (Diskussion) 09:29, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Damit ist für mich ein weiterer Beleg dafür erbracht, dass Schwarmwissen bzw. Schwarmintelligenz mit Vorsicht zu genießen sind. --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 11:50, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ja, die Regeln sind von der deutschen Wikipedia bzw. den Mitgliedern selbst erarbeitet, von wem denn sonst? Und übrigens: nicht der Artikel ist irrelevant, sondern der Person fehlt die enzyklopädische Bedeutung. Siehe auch: wp:wwni. --2.175.7.147 10:47, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich finde ja immer: Der Ton macht die Musik. Aber, danke. --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 11:49, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
"von wem denn sonst?" Vielleicht von Menschen, die wissenschaftlich arbeiten?! --2003:EC:B70A:E700:7C5A:51C5:C6BB:5A8C 11:56, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es ist möglich und auch sehr wahrscheinlich, dass einige der Beteiligten wissenschaftlich arbeiten. Selbst, wenn alle Beteiligten wissenschaftlich arbeiten würden, hieße das noch lange nicht, dass die Regeln so wären, wie du es gerne hättest. Die Regeln sind nicht das Ergebnis eines deterministischen Vorgangs, sondern demokratisch entstanden. Sie ändern sich auch mit der Zeit. --2.175.7.147 13:02, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Vielleicht sich erstmal überhaupt über WP belesen. Aber auch in eiern wissenschaftlichen Enzyklopädie wären längst nicht alle Bürgermeister relevant. Verzeichnisse über alle Bürgermeister findet man am ehesten bei Kommunalverwaltungen. Ob die dann aber mehr als Lebensdaten und vielleicht den Beruf haben, das wage ich stark zu bezweifeln. Das Prinzip, ne Biographie in WP zu klatschen um sich oder andere bekannt zu machen, funktioniert halt nicht immer... --scif (Diskussion) 13:43, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das hat nicht geklappt, siehe Jimmy Wales#Nupedia und Wikipedia: Der Ansatz, mittels Experten(m/w/d) und Peer(m/w/d)-Review eine Enzyklopädie zu erstellen, erwies sich als zu langsam, um in endlicher Zeit eine umfassende Onlineenzyklopädie aufzubauen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:44, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Falls der gelöschte Alexander Heine mit dem in Bernd Lennert genannten Moderator Alexander Heine identisch ist, bitte dort noch entlinken. --Proofreader (Diskussion) 19:11, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das sind zwar 2 verschiedene, aber auch der damalige Moderator (inzwischen "Berater und Coach") ist eindeutig irrelevant, ich entlinke den. Dnke für den Hinweis! Grüße, Aspiriniks (Diskussion) 19:19, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Feldsteinsockel

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Eine Kneipenfrage, die das Internet nicht beantworten konnte, aber ihr bestimmt: Einer der Freunde wohnt in einem ca. 100 Jahre alten Haus, das auf einem Feldsteinsockel erbaut ist. Außen zeigt dieser Sockel natürliche Formen der Steine, nur eben mit einer ebenen Seite nach außen. Im Keller ist normales Mauerwerk, sodass man die Innenseite nicht sehen kann. Wurden die Feldsteine beim Bau solcher Sockel damals behauen, sonst irgendwie bearbeitet oder wurden sie "nur" gespalten (was mit einem Hammerschlag und "gewusst wo" sicherlich möglich ist)? Diamantwerkzeuge gab es ja damals noch nicht, es ist auch ein spiegelbildliches Paar von Steinen vermauert. Und jeden Stein extra durch einen Steinmetz behauen zu lassen, dürfte zu teuer gewesen sein. --Robert John (Diskussion) 07:51, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wir hätten dazu: Feldstein (Baumaterial).--Meloe (Diskussion) 10:18, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Zucker im Tank

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Was genau bewirkt das eigentlich, und wie? --77.0.73.182 08:22, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

erster Treffer bei google, zweiter treffer, 4. Treffer ...Sicherlich Post 08:27, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
(Stänkerei entfernt)
Keiner der drei verlinkten Artikel hat eine Bezahlschranke. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:52, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
(Stänkerei entfernt)
Das sind keine Bezahlschranken sondern Cookie-Banner. --2.175.7.147 11:29, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wieso "sondern"? "Stimm zu oder bezahle" ist eine Bezahlschranke. --77.0.73.182 23:56, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es hindert Dich niemand daran, die Kekse nach Ende der Sitzung unwiderruflich zu löschen. Das erfordert aber leider leicht ergoogelbare Bedienungsmöglichkeiten des von Dir hauptsächlich genutzten Browsers. --Rôtkæppchen₆₈ 01:49, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
An den Keksen steht halt nicht dran, wer sie gebacken hat. Und es ist daher mühselig, die große Zahl davon korrekt zu identifizieren und alle einzeln zu löschen. Außerdem können die bereits während der Sitzung mit den erwünschter- oder unvermeidbarerweise schon vorhandenen kommunizieren und darüber nach Hause telefonieren. Schön wäre eine Browserfunktionalität, die jeder neuen Sitzung eine blitzsaubere besenreine Cookiewohndose präsentiert und die nach Sitzungsende alle wieder wegputzt. Aber das hat mein Browser halt nicht, also lasse ich die gar nicht erst rein. --95.116.176.197 05:58, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

{{Erledigt|1=Die erste Antwort enthält umfassende Informationen. Der Fragesteller ignoriert sie aber. Dann werden weitere Antworten vermutlich auch nicht weiterhelfen. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 09:56, 15. Feb. 2025 (CET)}}

(Stänkerei entschärft)
(Stänkerei entfernt)
Hier nochmal der erste Treffer, ohne Cookie-Banner: https://archive.ph/rVdLI --2A01:C23:9136:5E00:B6AC:3FEE:A68D:C51B 13:15, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Was, "schwere Schäden am Kraftstofffilter oder den Einspritzdüsen", und das ist alles? Diese "Zucker-im-Tank"-Geschichte gibt es doch schon seit Methusalem, da hatten Autos noch keine Einspritzdüsen, und der Austausch des Kraftstofffilters war maximal eine halbe Stunde Arbeit mit einem Materialaufwand im Pfennigartikelbereich. Außerdem kommt es bei der Erklärung doch überhaupt nicht auf die chemischen Eigenschaften von Zucker an, sondern nur auf dessen "Partikularität", d. h. jeder beliebige andere Dreck täte es doch genauso. (Wie man auf eine solche Frage kommt: In einem Fernsehkrimi ist nach Motorausfall ein Kleinflugzeug abgestürzt, in Wismar, zwei Tote. Eine Ermittlerin stellt als Ursache für den Motorausfall "Kolbenfresser" fest, was "bei einem so hervorragend gewarteten Flugzeug gar nicht möglich" wäre; sie vermutet als Ursache, na was schon? Richtig: "Zucker im Tank", also Mord. Funktionierte gut: Triggerte meinen Bullshit-Detektor. Der die Frage auslöste, was ZiT denn nun wirklich macht: Man hörte seit Methusalem immerzu davon, aber nichts Genaues wußte man nicht.) Übrigens ist der Kraftstofffilter dazu da, alles in Richtung Motor vor Dreck aus dem Tank zu schützen. Wäre irgendwie widersinnig, wenn die Ausführung seiner Aufgabe zu "schweren Schäden" führen würde... Also nochmal nachgefragt: Stimmt das wirklich, daß das mit ZiT Nonsens ist, oder wäre die richtige Erklärung doch eine andere? --77.0.73.182 19:26, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Verschiedenen Google-Treffern zufolge ist Saccharose in unpolaren Lösemitteln wie Benzin unlöslich. Der Zucker setzt sich am Boden des Tanks ab und wenn doch etwas mitgerissen wird, landet er im Filter. Fernsehkrimis müssen öfters mal die Physik und/oder Chemie umdrehen, um nicht als Anleitung für Verbrechen missbraucht werden zu können. Das wäre nicht das erste mal. --Rôtkæppchen₆₈ 20:21, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nun ist "ZiT" aber älter als dieser Krimi von 2008. Irgendwoher muß das ja nun kommen. Woher? --77.0.73.182 00:06, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nunja, Verstopfung von Kraftstofffilter und bei Abwesenheit desselben Verstopfung der Vergaser(m/w/d)hauptdüse legt ein ottomotorisches Kfz vollständig ohne ÖRR-Fiktion lahm. Ein Zweitakter könnte sogar wg. Schmiermittelmangel physischen Schaden davontragen. Vielleicht bezieht sich das populärkriminalistische Mem auf einen generalisierten Zweitaktmotorschaden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

MMn ist auch immer etwas Wasser im Tank. Geringe Mengen aus dem getankten Benzin und durch Kondensation. Mit der Zeit sammelt sich das Wasser am Boden des Tanks, da Wasser schwerer als Benzin ist, ebenso wie Zucker. Mit dem Wasser kann dann auch Zucker in den Motor gelangen und dort verkokeln. --Optimum (Diskussion) 13:07, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

E10 (Kraftstoff) bindet Wasser und verhindert demnach eine Gemischtrennung [6]. --Chianti (Diskussion) 13:41, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Grünanlage Kirchsteig 98 in Berlin-Bohnsdorf

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Für die Benutzer:कार/Baustelle/Liste der Parks und Grünanlagen im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick brauche ich mal bitte eure Hilfe, denn da komme ich nicht weiter. Die Grünanlage heißt Kirchsteig 98 in Berlin-Bohnsdorf und sie hat einen Namenszusatz von ehemal. ZV-Gelände. Denn ich finde nichts darüber im Netz. Ich vermute, es geht um Zwangsarbeiterlager, aber das weiß ich nicht genau. Meine Fragen dazu sind:

  1. Was ist ein ehemal. ZV-Gelände?
  2. Weiß jemand was darüber oder weiß, wo ich Informationen darüber finde?

--कार (Diskussion) 09:55, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

ZV könnte Zivilverteidigung der DDR gewesen sein. In der Nähe befand sich das Wissenschaftliche Zentrum des Zivilschutzes. --Rôtkæppchen₆₈ 12:10, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Jep. Wobei sich unser Artikel zu den Lagern ausschweigt. Bevor das einen komischen Drall kriegt: diese Lager sind am ehesten mit Lagern des THW zu vergleichen. Dort lagerten für Großlagen Decken, Sandsäcke und anderes Zeugs. Fahrzeuge eher nicht, da Spezialtechnik rar war. Im Ernstfall wurde das von den bewaffneten Organen oder wie es hieß, aus der Volkswirtschaft requiriert. Notwendige Baumaschinen wurden dann z.B. von Baubetrieben angefordert. --scif (Diskussion) 13:39, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Aus BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN XV-37A eines pffenbar benachbarten Grundstücks:
Das ehemalige Sondergebiet für Zivilschutz wurde nach Abschluss des Sandabbaus im Jahre 1962 für ca. 10 Jahre für ungeordnete Ablagerung von Hausmüll und Siedlungsabfällen genutzt. 1972 bis 1975 wurde auf dem Grundstück eine geordnete Bauschuttdeponie betrieben, die 1982 mit Erdreich abgedeckt wurde. Anschließend wurde das Grundstück als Ausbildungsbasis der ehemaligen Zivilverteidigung genutzt. --2003:E1:6F0F:61D9:1186:7FBC:280B:BB1A 16:47, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hier befindet sich die Grünanlage: (Lage). --कार (Diskussion) 17:58, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die genaue Lage von XV-37A habe ich nicht näher bestimmt, sondern aus "Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes umfasst eine Teilfläche des Geländes in Nähe des Falkenbergs zwischen Am Gartenstadtweg, den geplanten öffentlichen Parkanlagen, und..." sowie den vorigen Hinweisen per Kartenlagevergleich geschlossen, dass es auf dem ehemal. ZV-Gelände liegt, und damit evtl. nützliche Hinweise zur historischen Vornutzung liefert, falls die für dich von Interesse sind. --2003:E1:6F0F:61D9:1186:7FBC:280B:BB1A 19:47, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke für die ersten Informationen. Werde ich dann in die vorbereitende Liste einbauen. Was nach dem Ende der DDR mit der Fläche passiert ist, bis sie zur Grünanlage wurde, konnte ich auch nicht herausfinden. Auf Geoportal Berlin, wo ich meine Informationen über die Grünanlagen abrufe, steht in der Zeile Baujahr kein Jahr wann sie als Grünanlage ausgewiesen wurde. Bei manchen Grünanlagen steht Baujahr da. --कार (Diskussion) 20:50, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Weiß wirklich einer mehr was nach der DDR mit der Fläche passiert ist bis sie wann genau zur Grünanlage wurde? --कार (Diskussion) 22:04, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Abrufzahlen von seriösen Nachrichten

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Hallo, liebe Wikipediamenschen,

welcher ntv-artikel auf ntv.de wurde jemals am meisten gelesen? --2A02:810D:4AC0:26A8:2D0A:8E85:AE93:D0B1 11:58, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wende dich mit so einer Frage an die ntv-Zuschauerredaktion [[7]]. Vom extrem unwahrscheinlichen Fall das hier jemand zufällig in der Onlineredaktion von ntv arbeitet mal abgesehen, kann das hier niemand wissen. --Lidius (Diskussion) 12:02, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Grasschi Europacup Wertung 1985

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Sehr geehrte Damen und Herren,

möchte Sie fragen - ob Sie eine Grasschi Europacup GesamtWertung (nicht nur den Sieger) der Herren - von 1985 - archiviert haben?

Denn, ich war hier Teilnehmer - und, hatte - soweit ich mich erinnere - den 5.Platz (in der GesamtWertung) errungen - noch dazu, wurde ein Preisgeld - pro Europacup-Punkt (10,- DM!?) ausbezahlt .

Es wäre sehr erfreulich / =wäre sehr dankbar, wenn sie mir - dbzgl. - weiterhelfen können/könnten.


Bedanke mich vorab - verbunden mit sportlichen Grüßen,

Berndt Lischka

Ergänzung: "HMMM - könnte auch 1984 oder 1986 sein --81.217.123.136 12:53, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Da Grasski im Internationalen Skiverband organisiert ist [8], würde ich an deiner Stelle dort nachfragen, auch wenn dort bei Grasski nur Ergebnisse bis 2001 online verfügbar sind (evtl. hat auch der Deutsche Skiverband die Ergebnisse). --Chianti (Diskussion) 14:00, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Falschbetankung mit Diesel bzw. Benzin. Welches Auto fährt länger?

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Welches Auto fährt länger? Welcher Motor hält länger durch? Ein Auto, das man fälschlicherweise mit Diesel statt mit Benzin betankt, oder ein Auto, das man fälschlicherweise mit Benzin statt mit Diesel betankt?.

Diese Frage wurde mal vor vielen Jahren in einer Kindersendung (Sendung mit der Maus o. ä.) im Fernsehen experimentell untersucht. Allerdings nur mit zwei Autos, die jeweils "falsch betankt" wurden. Und dann gefahren wurden, bis sie liegenblieben. Ich weiß nicht mehr, welches Auto länger fuhr, also erst nach größerer Strecke mit Motorschaden liegenblieb. Ich erinnere mich aber noch, dass das Ergebnis damals eher unerwartet war. (Womöglich treffen die Ergebnisse für modernere (heutige) Motoren nicht mehr zu?) --Doc Schneyder Disk. 13:05, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Abgesehen davon, wie lange sie fahren. Diesel hat auch eine Schmierwirkung, während Benzin eher entfettet. Während man bei einem Diesel-betankten Benziner einfach liegenbleibt und "nur" mal durchspülen muss, werden bei einem Benzin-betankten Diesel die Späne z.B. von der nun nicht mehr geschmierten Kraftstoffpumpe überall Schaden anrichten. So gesehen unfair, dass durch den größeren Tankrüssel bloß ersteres verhindert wird. --DB111 (Diskussion) 13:28, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Kann ein Benzinmotor überhaupt Dieselkraftstoff zünden? Weil, egal ob alter Vergaser oder moderner Benzindirekteinspritzer, ich glaube nicht, dass die Gemischtbildung ausreicht, um eine Verbrennung zu erreichen (zumindest nicht im mitteleuropäischen Klima). Insofern wäre der Dieselmotor, der Ottokraftstoff sicher zündet, im "Vorteil". Das eingangs geschilderte Experiment wird vermutlich bei der Ergebnismeldung die Reste an Treibstoff, die sich in den Leitungen befanden, ignoriert haben. Vgl. auch Vielstoffmotor. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:36, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Größe des Tankrüssels hat eine andere Ursache: Ursprünglich sollte das versehentliche Betanken von Katalysator-Fahrzeugen mit verbleitem Benzin verhindert werden. Als es noch keine Katalysator-Fahrzeuge gab, waren Benzin- und Dieselrüssel gleich. --Rôtkæppchen₆₈ 13:50, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bei der Bundeswehr haben wir die Diesel-LKWs im Winter auch mit einem kräftigen Schluck Benzin betankt. --2001:16B8:B893:5100:A3D5:DBE3:5589:3C08 15:50, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Bundestagswahl 2005

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Auf der Homepage der Bundeswahlleiterin wird eine Excel-Datei zur Wahl angeboten. DA wird bei den Parteien bei den Erst- und Zweitstimmen zwischen endgültig und Vorperiode entschieden. Teilweise weisen diese Zahlen erhebliche Unterschiede auf. Hat jemand ne Ahnung, was der Begriff Vorperiode bedeuten soll? --scif (Diskussion) 13:33, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Btw 2001 2002. --Rôtkæppchen₆₈ 13:56, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
(BK) Offenbar die Wahl davor - in der 2005er Datei also die von 2002. Zumindest passt das bei den Zahlen. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:57, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Manchmal ist der Kopf verbrettert, danke. --scif (Diskussion) 14:14, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Konservendosen aus Aluminium

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Können Sie mir bitte Produkte / Marken nennen, bei denen die Konservendose aus Aluminum besteht? Mit freundlichen Grüßen Hofschmidt --77.177.179.17 14:39, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Sämtliche (oder mindestens 98% aller) Bier- und Getränkedosen. --2001:871:69:8023:B80D:4043:29F4:17DB 14:54, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Fischprodukte. --77.0.73.182 19:29, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Manche Gemüse, abhängig von Marke, Jahrgang, und ursprünglichem Hersteller. Es kommt bei Gemüse wohl eher auf den Verpackungsmateriallieferbetrieb des Gemüsekonservierungsbetriebes an. Die Hausmarke meines Stammsupermarktes (seit knapp zweiundvierzig Jahren) ist mal in Stahl- und mal in Aluminiumdosen verfügbar, ohne irgendwelche Unterschiede in Qualität oder Haltbarkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 01:28, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Einfach mit einem kleinen Magneten die Waren im Supermarkt überprüfen. Aber den Magneten von den Kontokarten mit Magnetstreifen fernhalten. Unmagnetische Eisenlegierungen kommen bei den Dosen kaum vor. -- Karl Bednarik (Diskussion) 07:02, 16. Feb. 2025 (CET).Beantworten
Oft erkennt man das am Boden der Dose: Aluminiumdosen sind meist tiefgezogen ohne Bördel- oder Schweißnaht an Boden oder Mantel. Stahlblechdosen haben meist einen geschweißten Mantel und einen aufgebördelten Boden. --Rôtkæppchen₆₈ 10:31, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
@Karl Bednarik: Der "Magnetstreifen" auf den Bankkarten ist übrigens ein Auslaufmodell. Neuere Karten haben zwar noch einen "schwarzen Streifen" aber das ist nur noch Optik, neuere Karten haben nur noch das Chipmodul und RFID. Gruß kandschwar (Diskussion) 12:35, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Mediawiki schützen

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Wie kann man ein MW 1.34.2 gegen Bearbeitungen von IPs schützen, ohne in die Localsettings einzugreifen? Menno, wie schnell vergesse ich sowas :-( --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:18, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ist bzgl. der ersten Frage nicht wp:fzw, oder besser noch eine derartige Seite auf Wikimedia (zB der Support) die richtige Anlaufstelle? --2A02:3030:B:9260:19FA:627B:B701:D392 19:44, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es geht nicht um Wikipedia, sondern um die Software. Der Support hilft mir nicht weiter, da ist alles englisch. --Ralf Roletschek (Diskussion) 22:16, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Supportseite schreibt
$wgGroupPermissions['*']['edit'] = false;
--Rôtkæppchen₆₈ 22:41, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Englisch? Es gibt doch wirklich gute Übersetzungstools wie deepl? Mit deinem Fachwissen kannst du sicher die richtige Variante herausfinden, wenn eine Formulierung mal nicht ganz passt. eryakaas • D 10:53, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Dr. Markus Leopold

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Ist Markus Leopold aus 3163 Rohrbach relevant für einen eigenen Wikipedia Artikel?

--91.135.163.44 18:21, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wikipedia:Relevanzcheck wäre der geeignete Anlaufpunkt. --Geist, der stets verneint (Diskussion) 18:23, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
DANKE! --91.135.163.44 18:25, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ein Geist, der stets verneint könnte die Frage eigentlich auch gleich selbst verneinen. Das Amt als Bürgermeister einer Gemeinde mit 1500 Einwohnern macht nicht relevant. --Sitacuisses (Diskussion) 19:51, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Siehe WP:RELC, dort auch erledigt. --Aalfons (Diskussion) 20:13, 15. Feb. 2025 (CET)

New Hampshire Plutonic Suite

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Moin. Wie bitte würde das fachlich korrekt auf Deutsch benannt werden (alternativ gibt es das als NHP Series ... ?), und gibt es einigermaßen laienverständliche, frei zugängliche Publikationen zum Thema? Laienverständlich insofern als ich durchaus imstande bin, einen wissenschaftlichen Text an sich zu verstehen (ich glaube auch kapiert zu haben, was ein Pluton ist :), mein Verständnis von Geologie und der entsprechenden Fachterminologie jedoch gegen Null geht. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 18:54, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Der deutsche Begriff für suite im geologischen Kontext ist jedenfalls Sequenz. --Proofreader (Diskussion) 19:02, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Das wäre dann die NH Plutonische Sequenz, wenn ich das richtig verstehe? Danke, das klärt die wichtigste Frage! Gruß, --G-41614 (Diskussion) 19:11, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich hätte Plutonic site mit Intrusion (Geologie) übersetzt. Bin aber auch kein Experte.--2001:9E8:631B:5100:701E:9AE9:5DC2:3C7E 00:10, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Soweit ich weiss, hättest Du plutonic site mit Intrusion richtig übersetzt. Es geht jedoch um den gesamten Ausdruck, einschliesslich "Suite", nicht "site", also die New Hampshire Plutonische Sequenz (...?). Oder anders ausgedrückt, die Abfolge der Entstehung der diversen Plutone bzw. Intrusionen im Grundgestein (?) von Neuengland, die zu besagter NHPS gehören, sowie die Bedingungen und Ausgangsgesteine (?), unter bzw. aus denen diese Plutone entstanden sind. Zumindest so weit ich einen englischsprachigen Artikel in einem Fachgebiet, mit dem ich nicht vertraut bin, verstanden habe. Dennoch, danke für den Beitrag. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 10:31, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Gibt es Untersuchungen über den sozialen und intellektuellen/bildungsschichtbezogenen Hintergrund von Lehramtsstudenten früher und heute?

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Sowohl im Unialltag als auch in den Sozialen Medien höre ich täglich Klagen verbitterter Lehramtsstudenten, die für mich fast wie das wissensverachtende, nur auf konkrete Tätigkeit fixierte Getue antiintellektueller Proleten klingen. Da werden Fachwissen und fachwissenschaftlicher Kompetenzerwerb als "nutzloser Bullshit" oder so ähnlich beschimpft, in wissenschaftlicher Praxis normale Möglichkeiten des autodidaktischen Erwerbs weiteren Wissens mit den erworbenen wissenschaftlichen Kompetenzen nicht gesehen (es scheint wohl auch ein gewisser Leseunwille zu herrschen) und es wird erwartet, dass "eine besser Lehrerausbildung" einer handwerklichen oder kaufmännischen Berufsausbildung oder Einarbeitung in irgendeinem Hilfsjob gleich aus dem genauen Anweisen der künftigen Tätigkeiten bestehen soll. Den Wunsch nach besserer Vorbereitung auf praktische Arbeit mit Kindern kann ich ja noch verstehen, aber diese Abneigung gegen Fachwissen und intellektuelle Betätigung finde ich beängstigend.

Könnte das einer veränderten Herkunft geschuldet sein? Also, dass Lehramtsstudenten heutzutage häufiger Bildungsaufsteiger aus bildungsfernen Schichten sind als gebildete und vielseitig interessierte Abkömmlinge intellektuell aktiver Elternhäuser? Gibt es dazu Untersuchungen? Seit wann sind solche Beschwerden auffindbar? --2A0A:A540:BBEA:0:3450:3CA2:526A:FEBC 20:11, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wenn du das täglich hörst, bist du vielleicht in der tragischen Situation, dass dein Kurs "Altgriechisch für Mathe-Lehramtsanwärter" demnächst gestrichen wird und die künftigen Sek-1-Lehrer sich auch selbstständig keine Höhlengleichnisse erlesen wollen. Warum wenigstens die Mittel- und Oberschichtsblagen, die nicht nebenher jobben müssen, dafür Zeit haben und sogar noch für die Fortsetzung ihres Klavierunterrichts, ist dir keine Frage nach dem Warum wert, oder? Aber du fällst bestimmt weich, weil du auch noch Klavierunterricht geben kannst. --Aalfons (Diskussion) 20:24, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Irgendjemand hat mal gesagt, er habe Philosophie, Juristerei und Medizin und leider auch Theologie studiert, er bilde sich aber nicht ein, was Rechts zu wissen, bilde sich nicht ein, er könne was lehren, die Menschen bessern und bekehren. Der Spruch ist, glaube ich, schon etwas älter als die Bologna-Reformen. Die von Dir beschriebenen Klagen scheinen also nicht mit der Sozialstruktur der aktuellen Lehramtsstudenten verknüpft. Und wo ist eigentlich die Seite "Café" hin, zu der solche Rants früher abgeschoben werden konnten? --Rudolph Buch (Diskussion) 21:31, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Seite heißt jetzt Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café. siehe auch oben #Alternative zum Cafe. --Rôtkæppchen₆₈ 21:55, 15. Feb. 2025 (CET)Beantworten
https://www.google.com/search?q=Lehramtsstudenten+soziale+Herkunft. Bitte das Intro oben auf der Seite lesen und befolgen. --Chianti (Diskussion) 11:41, 16. Feb. 2025 (CET) P.S.: als weiteren Ansatzpunkt für das Weiterdiskutieren im Café sei noch erwähnt, dass man (auch beeinflusst durch PISA-Vergleiche) in den letzten Jahr(zehnt)en versucht, sich vom Frontalunterricht zu lösen, weil man gemerkt hat, dass es viel wichtiger ist, den Schülern das Lernen und (auch kooperative) Lernmethoden beizubringen als reines Fachwissen.Beantworten

Bis wann war siezen der Eltern üblich?

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In alten Texten kommt es mitunter vor, dass Kinder ihre eigenen Eltern siezen bzw. dies erwartet wurde. Bis wann war das üblich und gab es regionale Unterschiede? --188.23.201.91 03:50, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

In GB heute noch üblich. Denn „you“ heißt korrekt übersetzt „Sie“. In GB sind sie so höflich, dass sogar die Eltern ihre eigenen Kinder siezen. Bekanntlich würde „Du“ ja „thou“ lauten. --Heletz (Diskussion) 06:51, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Korrekt, also sinngemäß, übersetzt heißt you Du, aber wörtlich übersetzt heißt you ihr. Lediglich bei Shakespeare u.ä. heißt you sinngemäß Sie. Im Übrigen tragen beide Beiträge nichts zur Beantwortung der Frage bei. Ich denke, dass dieser Aspekt deshalb am besten nicht weiter ausgeführt wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:04, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Weder noch. Früher mal war „you“ die Höflichkeitsform. Im heutigen Englisch ist es die einzige Form der Anrede und daher weder mit „du“ noch mit „Sie“ universell richtig übersetzt. Welche der beiden Möglichkeiten passt, muss aus dem Kontext erschlossen werden. --Kreuzschnabel 08:22, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Zeit schreibt, bis Mitte des 20. Jahrhunderts: https://www.zeit.de/zett/2018-11/warum-siezen-so-gar-nicht-mehr-zeitgemaess-ist. Andererseits wird es große Teile Deutschlands gegeben haben, in denen man sich immer geduzt hat: https://www.wer-weiss-was.de/t/hoeflichkeitsanrede-geschichte/1251985/5 --BlackEyedLion (Diskussion) 08:33, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Das mit Mitte des 20. Jahrhunderts würde ich jetzt aus eigener Erfahrung auch für plausibel halten. Denn einem unseren direkten Nachbarn wurde das noch gemacht, war aber damals definitiv schon unüblich. Was uns Kinder zu Fragen veranlasst hat. Meine Eltern haben ihre Eltern schon immer gedutzt, aber sie erinnern sich daran, dass das Siezen damals noch recht Häufig war. Und von ihrem Alter her würde es passen, dass sie diese Generation sind, bei denen das Duzen üblich wurde. --Bobo11 (Diskussion) 09:09, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich vermute, nicht nur regional, sondern auch je nach Gesellschaftsschicht wird das anders gewesen sein. eryakaas • D 11:00, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Abstandhalter plazieren

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Die Abstandhalter sind hantelähnlich, bestehen also aus einer Querstange mit Füßen an den Enden. Sie dienen dazu, eine kreisförmige Platte mit etwas Abstand vom waagerechten Untergrund aufzulagern. Die Länge der Halter entspricht ungefähr dem halben Radius der Platte. Die sollen nun so angeordnet werden, daß die Füße möglichst wenig Biegemomente in in die Platte einleiten, die also gleichmäßig abgestützt wird. Man wird wohl mindestens drei brauchen: Mit nur einem ist es kippelig. Zwei könnten an den kurzen Seiten eines Rechtecks angeordnet werden, aber die kurze Seite ist dann doch etwas kurz, da besteht immer noch Kippgefahr. Bei dreien hat man sechs Füße, und damit sollten sich schon stabile Anordnungen finden lassen. Ich dachte an vielleicht vier Stück. Aber wie ordnet man die zweckmäßig an? Idee ins Unreine: man geht von einem regelmäßigen Polygon aus, dessen Seitenzahl der Anzahl der Abstandhalter entspricht. Die n Abstandhalter bilden zunächst ein solches Polygon, das dann aber effektiv nur n Stützpunkte bietet, die zudem auch noch relativ nah am Zentrum liegen. Deswegen werden die alle im gleichen Umlaufsinn parallel zu den Polygonseiten nach außen verschoben, so daß je ein Fuß näher am Zentrum und einer näher am Rand liegt. (Die Länge der Polygonkanten muß nicht gleich der Länge der Abstandhalter sein; man kann auch von sternähnlicheren Anordnungen ausgehen.) Ja, was wäre zweckmäßig? (Die Aufgabe hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den Kreisanordnungen in Kreispackung in einem Kreis. Wie auch dort, muß eine optimale Anordnung auch nicht rotationssymmetrisch sein.) --95.116.176.197 05:47, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Plattenstützen
Wenn ich das richtig verstanden habe, gleichen die Stützen "eckigen" Us, die auf dem Kopf stehen. Bei einer gleichmäßigen Belastung der Platte sollten die Stützen dann so gleichmäig verteilt sein, dass die nicht auf den Stützen aufliegenden Punkte der Plattenunterseite gleich verteilt und minimiert sind (siehe Skizze für eine mögliche Anordnung). --Chianti (Diskussion) 11:36, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Eckige Us, die auf dem Kopf stehen? Ähm, nee: Eine Hantel ist eine Stange mit je einer runden Scheibe am Ende. Wenn man die auf den Boden legt, liegen die Scheiben mit je einem Umfangspunkt auf. Legt man obendrauf eine Platte, dann berührt die die beiden diametral entgegengesetzten Punkte der Scheiben. Diese beiden Scheiben sind also die eigentlichen Abstandhalter bzw. Füße, und in der Praxis brauchen das natürlich keine runden Scheiben zu sein, sondern z. B. kämen senkrecht stehenden Quader mit quadratischem Querschnitt oder Kreiszylinder in Frage. Die Hantelstange hält die lediglich auf einer vorgegebenen Distanz. --95.116.176.197 20:18, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Warum nicht gleich
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? --Rôtkæppchen₆₈ 15:30, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Etwas verschwenderisch viele Abstandhalter. Die Idee von Optimum finde ich plausibler. --95.116.176.197 20:49, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
4x Abstandhalter
Die Abstände der Schwerpunkte der Achtelkreissektoren entsprechen ungefähr dem halben Radius des Kreises. Man könnte also vier Abstandhalter so aufstellen, dass die Füße jeweils unter den Schwerpunkten liegen. --Optimum (Diskussion) 17:33, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hm. "Segmentschwerpunkte unterstützen" ist ein interessanter systematischer Ansatz. Für die Distanz der Schwerpunkte vom Zentrum komme ich auf ca. 0,65r. Mal 2sin(22,5°) gibt tatsächlich ca. 0,5r. Wenn man anstatt Achtel- Sechstelkreise nimmt, sind die Zentrumsabstände 0,64r und die Schwerpunktsabstände genauso groß. Man käme dann mit drei Abstandhaltern aus, die genaue Position ist offenbar eher unkritisch: rund ein Drittel des Radius' vom Rand entfernt. ("Schmale" Kreissegmente sind ungefähr gleichschenklige Dreiecke, deren Schwerpunkte 1/3 der Höhe über der Basis liegen.) Deine Lösung scheint mir optimal. (Ich dachte zunächst, man müßte bei einer solchen rotationssymmetrischen Anordnung die Abstandhalter etwas verdrehen, ein Ende mehr zum Rand und eines mehr zum Zentrum. Aber das ist wohl ein falscher Gedanke.) --95.116.176.197 20:43, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nochmal auf die Kreispackungen geschaut: 3 bzw. 4 Abstandhalter entsprechen n=6 bzw. n=8. Wäre es keine gute Lösung, von den angegebenen Konfigurationen je zwei benachbarte Kreise zu einer "Hantel" zusammenzufassen, also die Kreismittelpunkte als Stützpunkte zu betrachten und durch "Querstangen" zu verbinden? Wenn man das "übertrieben genau" machen wollte, müßte man die aufliegende Platte als homogen dick ansehen und für die verschiedenen Stützenanordnungen die Verteilung der Biegemomente berechnen - das sieht allerdings "etwas ungenießbar" aus. Die Platte in Teilflächen zu zerlegen und deren Schwerpunkte zu unterstützen ist nicht unbedingt eine optimale Lösung, weil isolierte Teilflächen rundherum herabhängen würden, die in der Realität aber eben nicht isoliert sind, sondern sich an den Berührkanten wieder horizontale Zonen ergeben, die Richtungsableitungen also innerhalb der Platte stetig sind. --95.116.176.197 21:10, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

@ auf Handy-Tastatur

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Ich suche auf der Tastatur eines Emporia Touch Smart das Sonderzeichen @. Kennt jemand den Weg? --Jürgen Oetting (Diskussion) 12:35, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Vielleicht hilft das weiter? [9] --Doc Schneyder Disk. 13:17, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
<BK> Bedienungsanleitung, Seite 16 --Chianti (Diskussion) 13:18, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke, funktioniert! --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:41, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Jürgen Oetting (Diskussion) 14:08, 16. Feb. 2025 (CET)

Aberkannter österreichischer Lyrikpreis

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Der Zeitraum: Leider unklar, es kann irgendwo zwischen Mitte der 1980er Jahre und der Jahrtausendwende liegen.

Die Geschichte: Zwei Männer erhalten in Wien einen Lyrikpreis. Sie legen daraufhin offen, wie ihre Lyrik zustande kam. Sie haben beim Heurigen, teils stark alkoholisiert, spontan jeweils wechselseitig und ohne Nachkorrektur immer eine Zeile eines Gedichts formuliert. Und sie hatten Vergnügen dabei, nicht jedoch die Absicht auf Zuerkennung eines Lyrikpreises, für den sie sich ebenfalls nur aus Spaß beworben hatten. Dieses ehrliche Geständnis führte zum Skandal und der Preis wurde ihnen aberkannt.

Mein Interesse: Ich suche schon länger erfolglos nach den Namen der beiden Männer, dem Namen des Preises, dem Jahr des Geschehens und vor allem einer seriösen Belegstelle.

Die Einordnung (zum Verständnis):

Der kleine Skandal, den ich in einer Zeitung (aus der Gutenbergwelt) gelesen habe, ist mir so lange haften geblieben, weil hier einer der sensibelsten Punkte der Kunst-, Musik- und Literaturproduktion berührt wird. Dabei geht es nicht nur um die Aussage und ihren ernsthaften Kontext und wie ein Werk gelesen wird und auf dem Markt etabliert wird. Es geht auch darum, ob durch eine postulierte Ersthaftigkeit eine Erhöhung verbunden ist oder ob mit den Produktionsmethoden und der Herangehensweise ein abfälliges Verhältnis mit dem Produkt verbunden wird beziehungsweise das tatsächliche Ziel nicht in dem artifiziellen Ergebnis sondern in etwas ganz anderem liegt.

Bekannte Beispiele für dieses Spannungsfeld sind einerseits die legendäre Badewanne (unbetitelt (Badewanne), 1960) von Joseph Beuys, die 1973 im Museum Morsbroich für Gegenwartskunst, Leverkusen von zwei Frauen des SPD-Ortsvereins gereinigt und für eine Feier zum Gläserspülen genutzt wurde. Weitere Beispiele sind im Artikel Ist das Kunst oder kann das weg? im Abschnitt Streitbare Kunst zu finden. Zur Geschichte der ebenso legendären Fettecke (1982) von Beuys aus fünf Kilogramm Butter und ihrer Metamorphose in „Reste einer staatlich zerstörten Fettecke“ (Johannes Stüttgen, 1986) und ihrer „Transformation“ durch das Künstlerduo Korpys/Löffler und Dieter Schmal während der Performance Geist (2014) zu „Geist. Reste der zerstörten Fettecke von Joseph Beuys (1982, Raum 3, Staatliche Kunstakademie Düsseldorf. Edition 1–16, Korpys/Löffler/Schmal 2014, 50 Vol)“, einem Destillat von etwa vier Litern 50-prozentigem Schnaps, der dann zum Teil verkostet wurde (der Rest wurde 2014 in der Ausstellung Kunst und Alchemie – Das Geheimnis der Verwandlung (SMKD Museum Kunstpalast Düsseldorf) gezeigt). [10] [11], gibt der Artikel Fettecke ausführlich Auskunft. Aber auch andere auf dem Markt etablierte Stile wie die surrealistische Écriture automatique, Naive Kunst, der Primitivismus, der Dadaismus, Fluxus oder Elemente der Aktionskunst berühren dieses Spannungsfeld und stehen - andererseits - einer unfreiwillig komische Lyrik der Friederike Kempner, dem „schlesischern Schwan“ oder dem Betrugsverhalten von Milli Vanilli oder der eindeutig als provokante Satire konzipierten Hurz!-Performance (1991) von Hape Kerkeling und Achim Hagemann gegenüber.

Wohlgemerkt: es geht mir nicht darum, dass sich hier inhaltlich über diese Thematik verbreitet wird. Lasst es bitte. Ich suche hilfreiche Informationen zu einem konkreten Ereignis in Wien und nichts sonst. --88.64.56.240 14:44, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Weltuntergang durch menschlich "Experimente", eine alte Trope?

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Ich habe in den letzten Tagen nachgedacht über die Verschwörungstheorien rund um CERN. Einige Leute haben damals die Theorie aufgestellt, dass CERN irgendwelche zum Teil auch wahnwitzigen Effekte auslösen sollte, z. B. ein Tor in ein Paralleluniversum öffnen oder dergleichen. In vielen Romanen und Filmen und Serien (wie SPOILER in der 4. Staffeln von Lexx ENDE) wurde das auch in den Massenmedien verbreitet und insofern vorbereitet.
Meine Frage lautet nun: Ist das historisch einmalig? Oder gab es z. B. schon im Mittelalter irgendwelche Theorien, dass vielleicht Alchemisten mit ihren Drang nach Wissen zu weit gehen könnten und dabei die Funktionsweise der Welt selbst in Mitleidenschaft ziehen? --2A02:8071:60A0:92E0:F161:7AFD:11B:F592 15:56, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Im Mittelalter war die Vorstellung vom Weltuntergang sehr viel präsenter als heute, aber dabei ging es um göttliche Einwirkungen wie das Jüngste Gericht oder Ragnarök. Und die waren dann meistens nicht das Ende, sondern ein Durchgang in eine bessere Welt. "Die Welt" an sich war ja auch noch gar nicht entdeckt worden. --178.13.227.251 16:26, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
+1 Zumindest bis 1185 ging die christliche Welt nach Christi Himmelfahrt nur noch vom nahen Untergang der Welt als Armageddon aus. Das augustinische Zeitalter kannte keine Zukunft, nur noch eine Frist. Guillaume Paoli schreibt 2023: „Bis am Pfingsttag 1185 Joachim von Fiore eine Erleuchtung hatte, wohlgemerkt nicht in Form eines übernatürlichen Blitzschlages, sondern einer logischen Schlussfolgerung: Wenn (wie es die Schriften lehrten) die Weltgeschichte nichts anderes als die Entfaltung der Dreifaltigkeit ist, wenn das Alttestament das Zeitalter des Vaters war und das Neutestatment jenes des Sohnes ist, dann musste logischerweise ein drittes Zeitalter folgen, das Zeitalter des Geistes. Heureka! (...) Und das Beste kommt noch: Sollten sich wie angenommen das christliche Zeitalter wie das alttestamentarische auf 42 Generationen erstrecken, dann stünde die große Zeitenwende unmittelbar bevor! Zwischen Gegenwart und Endpunkt hatte also Joachim einen neuen Zeitraum eingeschoben und somit die Apokalypse vertagt. Der kalabresische Abt war weder Prophet noch Unruhestifter, er ahnte nicht, dass seine Vorhersage fünf Jahrhunderte millenaristischer Aufstände befeuern wurde, angefangen mit den Brüdern und Schwestern des freien Geistes über die Münsteraner Täufer, Thomas Münzer und den Bauernkrieg bis hin zu den Levellers und Ranters der englischen Revolution. Damals bereits stellte sich die Frage, wie mit der angekündigten Neuzeit zu verfahren sei. Sollte man geduldig auf sie warten oder sich zur Hebamme machen, um ihrer Geburt notfalls mit der Zange zu verhelfen? (...) Es ist sonderbar, wie unterschätzt dieser Meilenstein der europäischen Kulturgeschichte ist. Anstatt auf das Jenseits projiziert zu werden, richteten sich nunmehr die Erwartungen auf die Neugestaltung der irdischen Welt. Was war apokalyptischer, als auf die Vervollkommnung des Menschengeschlechts zu setzen? Weil das Reich nicht nach sondern vor dem Weltuntergang kommen sollte, verlor dieser an Bedeutung. Die Dreizeitenlehre war der Türöffner zur Säkularisierung. Hegel war der philosophische Wiedergänger Joachims. Erneuerer in Kunst, Wissenschaft und Politik wähnten sich als Vorboten der reformatio mundi. Bruchlos fand der Übergang von millenaristischen zu kommunistischen Aufständen statt. Und die irdischen Mächte begannen sich nach der verlorenen Apokalypse zu sehnen.“ (Guillaume Paoli: Geist und Müll. Von Denkweisen in postnormalen Zeiten, Verlag Matthes & Seitz, Berlin 2023., Kap. 26: Die Erfindung der Zukunft, S. 61ff.) --88.64.56.240 18:39, 16. Feb. 2025 (CET) Ergänzend: Seit dem Vertrag von Tordesillas 1494 und Magellans Weltumsegelung 1519-1522 dürfte die materielle Welt erstmal als eine unerschöpfliche, ausbeutbare Ressource angesehen worden sein. Phänomene wie die Holznot Mitte des 18. Jahrhunderts und die daraus erwachsene Forstbewirtschaftung könnten vielleicht zu der Erkenntnis beigetragen haben, dass Ressourcen auch begrenzt sein können. Eine Vorstellung von der totalen Zerstörung des Planeten setzt ja die Vorstellung einer Technologie voraus, die zu diesem Desaster imstande ist. Einzig die Variante des Golem-Mythos von einem amoklaufenden Golem fällt mir da noch ein. --88.64.56.240 19:08, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Die Vorstellung vom "alsbaldigen" Weltuntergang ergibt sich natürlich zwanglos aus der Offenbarung des Johannes. Nur sind die beschriebenen Visionen von "einem neuen Himmel und einer neuen Erde" natürlich Folge göttlichen und nicht menschlichen Wirkens. Die Vorstellung, daß der Mensch so etwas bewirken könnten, wäre den mittelalterlichen Gläubigen wohl blasphemisch erschienen. Insofern mag die anhaltende und immer unerklärbarer werdende Parusieverzögerung wohl auch entscheidender Auslöser zum Entstehen von Aufklärung und Emanzipation von der Religion gewesen sein: Den Urchristen war verheißen, daß sie das "Ende der Welt" noch zu einer Zeit erleben dürften, als diejenigen, die den Heiland "im Fleische" gesehen hatten, noch am Leben waren, so in der Art "Ich geh dann mal voran ins Himmelreich des Vaters, und ihr kommt bald nach". Aber schon zu Beginn des 2. Jh. waren fast alle Augenzeugen schon gestorben... --95.116.176.197 21:56, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Es gibt die theoretische Möglichkeit, dass am LHC bei den Kollisionen der Elementarteilchen winzigkleine Schwarze Löcher entstehen. Das wurde natürlich in einigen Medien zur Erde-fressenden Katastrophe hochsterilisiert. Tatsächlich wären diese Mini-Monster instabil und würden sofort wieder zerfallen. Steht auch in den verlinkten Artikeln. Diese Schwarzen Löcher könnten nicht mal eine Bakterie fressen, bevor sie wieder zerfallen. Und dann gab es da noch den experimentellen Aufschlag einer Raumsonde auf einen Asteroiden oder Kometen (habe jetzt keine Lust, das zu suchen). Durch den Aufschlag veränderte sich die Bahn des Himmelskörpers minimal. Es gab tatsächlich Leute, die gegen das Experiment geklagt hatten, weil sie Einflüsse auf Horoskope befürchteten. --AKK (nicht die Annegret) ruf mich an 19:26, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Der Knackpunkt ist "sofort wieder zerfallen": Es gibt keine empirischen Belege für das Verhalten "winzigster" SL im TeV-Massebereich. Daher gab es das "astronomische Argument": Hochenergetische Teilchen entstehen auch immer wieder "von Natur aus", in Sternen, was weiß ich... Wenn daraus resultierende Nano-SLs so gefährlich wären, dann müßte man doch auch "plötzlich implodierende" und verschwindende Sterne beobachten etc. Auch nicht so überzeugend: Diese SL hätten einen sehr geringen Wirkungsquerschnitt und würden Sterne ähnlich Neutrinos meistens ohne irgendeinen Effekt durchqueren. Entsprechend könnte man sich vorstellen, daß solche Teilchen im Beschleuniger bzw. Collider entstehen und langsam sind. Die könnten sich dann lange innerhalb des Erdkörpers auf Umlaufbahnen bewegen, bis sie, vielleicht erst nach Jahrtausenden, "gefräßig werden" und die Erde verschlingen und auf Murmelgröße schrumpfen. Die Belege dafür, daß das nicht passieren kann, halte ich für etwas dünn. --95.116.176.197 21:42, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Danke für Ausführungen, aber leider Thema verfehlt. --2A02:8071:60A0:92E0:658B:774C:BC9E:BD10 22:51, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Im 15. Jahrhundert nahmen einige Wissenschaftler an, Teile des Universums müssten von ihnen mit Energie versorgt werden, damit sie sich weiter bewegen. Eine experimentelle Unterbrechung hätte das Ende der Welt bedeutet. Siehe hier --2003:E1:6F0F:6144:49C4:8DA:141F:B0F5 23:07, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Bundestagswahl: Extrasitze für stärkste Partei

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Laut dem Artikel zum Bundestagswahlrecht gibt es folgende Sonderregelung:
Erhält eine Partei mehr als die Hälfte der auf alle bei der Sitzverteilung zu berücksichtigenden Parteien entfallenden Stimmen, aber nicht die absolute Mehrheit der Bundestagsmandate, so erhält die Partei zusätzliche Sitze, bis die absolute Mehrheit erreicht ist. Der Bundestag vergrößert sich entsprechend.
Was ist der Hintergrund dieser Regelung und hat die Partei mit absoluter Stimmenmehrheit nicht sowieso immer die absolute Mandatsmehrheit? --2003:FC:8F04:1BE1:D565:A1F8:BE10:7556 18:29, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Deutschland hat ein Verhältniswahlrecht (d.h. über Zweitstimme). Durch die Berücksichtigung erfolgreicher Einzelbewerber (über Erststimme) wird davon abgewichen. Damit kann eine Partei zwar die Mehrheit der Zweitstimmen erhalten ohne aber eine Mehrheit der Mandate zu bekommen. Die befragte Regel verhindert das.--Mhunk (Diskussion) 19:20, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ist das schon einmal passiert? --93.221.27.218 20:44, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nein, denn bei einer Bundestagswahl hat noch nie eine einzelne Partei eine absolute Mehrheit der in der Regelung genannten Stimmen erhalten. Bei der Bundestagswahl 1957 hat die Fraktionsgemeinschaft aus den beiden Unionsparteien eine absolute Mehrheit der in der Regelung genannten Stimmen, aber auch ohne diese Regelung die Mehrzahl der Sitze erhalten. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:13, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
und eine Fraktionsgemeinschaft ist auch keine Partei im Sinne dieser Regelung, nehme ich an.(?) --2003:E1:6F0F:6144:49C4:8DA:141F:B0F5 23:33, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Rechtsgrundlage für Nichtkürzung des Pflegegelds bei stundenweiser Verhinderungspflege

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Bei stundenweiser Verhinderungspflege (Verhinderung der Pflegeperson bis 8 Stunden am Stück) wird nach Angaben unzähliger Webseiten (z.B. [12]) das Pflegegeld nicht gekürzt, nur bei Verhinderung über 8 Stunden am Stück. Wo finde ich dafür die Rechtsgrundlage, z.B. Gesetz oder Verordnung? Im die Verhinderungspflege betreffenden § 39 SGB XI und generell im SGB XI, das eigentlich für die Pflegeversicherung zuständig ist, habe ich nichts dazu gefunden. --37.49.31.236 18:44, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

WP: Passwort anzeigen

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Hallo an alle! Da hier mein Smartphone vielleicht bald die Grätsche macht, und ich auch nicht meine Notizen zum Wiki-Passwort nicht finde, frage ich mich ob ich mir mein eigenes Passwort in den Einstellungen anzeigen lassen kann (oder auch in Chrome, wo ich das PW auch gespeichert habe). Ich möchte jetzt nicht auf "Passwort ändern" klicken, ohne nicht vorher zu wissen, ob ich das abbrechen kann, ohne zu ändern, oder ob ich dazu das alte/jetzige Passwort wissen muß! Im Idealfall würde ich das PW ansehen, notieren und wieder abbrechen. Über "PW vergessen" und Email zuschicken möchte ich nur im Notfall gehen. Zusätzlich: weiß jemand, ob und wie ich in Chrome gespeicherte PWs ansehen kann? Vielen Dank! --Maresa63 Talk 19:03, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Nur um die Frage zu verstehen: Mit „in Chrome gespeicherte PWs“ meinst du nicht Passwortmanager, oder? In dem Fall würde es davon abhängen, welches du verwendest.
Ansonsten wäre es mir nicht bekannt, dass man sich in MediaWiki das aktuelle Passwort anzeigen lassen kann. --Bildungskind (Diskussion) 19:09, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Nein, das Passwort wird nicht angezeigt, weil Wikipedia das Passwort nicht direkt speichert und nicht kennt. Chrome aber kennt das Passwort, und es lässt sich exportieren: Chrome - Passwörter exportieren -- southpark 19:14, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wo und wie bestattet man einen zweimal Exkommunizierten...?

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Richard Williamson, Ex-Piusbruder, Holocaustleugner, Verschwörungstheoretiker etc. etc. ist neulich gestorben; ich frage mich, wer so einen Menschen wie und wo zur letzten Ruhe bettet (nehme aber an, dass man auch einen Williamson heutzutage nicht mehr einfach außerhalb der Kirchhofmauern verscharrt...) und finde offenbar nicht die richtigen Suchbegriffe, um das rauszukriegen. Also, wer's weiß: Gerne gleich in den Artikel eintragen... --Xocolatl (Diskussion) 19:27, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ich verstehe das Problem nicht. In Deutschland sind die meisten Friedhöfe kommunal und nicht kirchlich, oft auch die im Umfeld von Kirchen, und dort wird jede Person bestattet. Dafür erlassen die Kommunen Bestattungssatzungen. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:41, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Da Williamson in Margate gestorben ist: der St Johns Friedhof heißt zwar St Johns, wird aber von einer lokalen Behörde betrieben und stellt keinerlei Anforderungen an die Glaubenstreue der Toten. -- southpark 19:56, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sorry, ihr habt mich wohl beide missverstanden. Ich wüsste gerne, wo er bestattet wurde (dass es in Deutschland war, BlackEyedLion, halte ich übrigens für unwahrscheinlich). Und nach Möglichkeit auch, wer dabei den Gottesdienst gehalten hat, etc. --Xocolatl (Diskussion) 20:15, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Anscheinend. Wobei ich jetzt neugierig wurde, aber zu Williamsons Begräbnis nichts finde. Ich würde fast die These aufstellen wollen, dass er noch gar nicht begraben ist. -- southpark 21:37, 16. Feb. 2025 (CET) (Verbrennung kann man bei seiner Vita wohl ausschließen)Beantworten
Schade. Bei der Überschrift habe ich an mittelalterliche Praktiken gedacht. Da wurde einem Raimund VI. (Toulouse) das ordentliche Begräbnis verweigert, während Kaiser Friedrich II. (HRR) trotz mehrfacher Exkommunikation, Bannung und päpstlicher Absetzung mit allen Ehren im Dom von Palermo in einem monumentalen Sarkophage neben seinen Eltern und seinem Großvater beigesetzt worden ist und noch immer dort liegt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:24, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Liste der Bundestagswahlkreise 1994

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Stimmt so nicht. Warum schreib ich das hier? Es gab 94 eine große Kreisreform in Neufünfland. Diese trat zum 1.8. 94 in kraft. Die Wahl war später. Die benannten Kreise, die in der Fassung des Bundeswahlgesetzes 28. Juli 1993 beschrieben wurden, gab es so tw. gar nicht mehr. Gab es noch eine Änderung vor der Wahl? --scif (Diskussion) 23:34, 16. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Wg. Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG haben organisatorische Verwaltungseinheiten noch nie mit Bundestagswahlkreisen übereingestimmt. Rotten boroughs wären ein Verstoß gegen den Grundsatz der gleichen Wahl. Deswegen wurden die Bundestagswahlkreise von Anfang an so eingeteilt, dass in jedem Wahlkreis ungefähr gleichviele Wahlberechtigte leben. Das ist mit einer Kongruenz von Verwaltungs- und Wahlkreisgrenzen inkompatibel. Beispiel ist der Bundestagswahlkreis 1949 Eßlingen, dem neben dem Landkreis Eßlingen noch ein Teil des Landkreises Nürtigen zugehört hat, um Gleichheit herzustellen. Aktuell ist der Wahlkreis Böblingen ein Beispiel, weil einige Gemeinden des Landkreises Böblingen in Nachbarwahlkreise ausgegliedert wurden, um Gleichheit herzustellen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Wg. Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG haben organisatorische Verwaltungseinheiten noch nie mit Bundestagswahlkreisen übereingestimmt. Was so in der Absolutheit bezweifelt werden darf aber die Frage nicht beantwortet. Ich habs aber gefunden. Es gab tatsächlich aufgrund der Kreisreformen noch umfangreiche Wahlgesetzänderungen. --scif (Diskussion) 00:55, 17. Feb. 2025 (CET)Beantworten

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