Thomas Druyen

Thomas Druyen (* 2. Juli 1957 in Süchteln, heute Viersen) ist ein deutscher Soziologe. An der Sigmund Freud Privatuniversität Wien leitet er das Institut für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie sowie das Institut für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement. Druyen forscht über die psychologischen und neuronalen Bedingungen sowie Begleiterscheinungen der Zukunftsgestaltung, der Digitalisierung und des demografischen Wandels. Zudem befasst er sich mit der Psychologie und Lebenswelt der Vermögenden. Als einer der führenden Wissenschaftler Europas auf den Gebieten der Vermögenskultur und Zukunftspsychologie[1] ist Druyen regelmäßig in verschiedenen Printmedien und audiovisuellen Medien präsent.[2][3][4][5][6][7][8][9][10][11] Mit aktuellen Fragen der Vermögenskultur, Zukunftspsychologie sowie anderer Bereiche setzt sich Druyen außerdem in regelmäßigen Beiträgen für das Nachrichtenportal FOCUS online auseinander.[12]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Druyen studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster die Fächer Jura, Soziologie, Publizistik und Philologie sowie Anthropologie an der Universität Colombo. Er beschloss seine Universitätsstudien in Münster 1988 mit den Abschlüssen Magister Artium, 1990 der Promotion zum Dr. phil. und der Habilitation 2004. Im selben Jahr wurde er zum Honorarprofessor am Fachbereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Győr berufen. Dort war er auch von 1999 bis 2004 Direktor am Institut für den Dialog der Generationen. Druyen lehrte ab 2004 am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und war dort von 2006 bis 2010 Direktor des „Forums für Vermögensforschung“. Zudem war er von 2005 bis 2007 am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin tätig.
Von 2000 bis 2004 war Druyen Vorstand der schweizerischen Peter Ustinov Stiftung. Von 2001 bis 2014 war Druyen Kuratoriumspräsident der von ihm 1999 gegründeten und inzwischen aufgelösten Stiftung „Dialog der Generationen“ in Düsseldorf. Von 2003 bis 2007 arbeitete er bei der LGT Privatbank in Liechtenstein und war Chefredakteur des Kundenmagazins Credo. Zudem war er von 2004 bis 2009 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Kloster Steinfeld. Seit 2007 ist Druyen ordentlicher Professor des Lehrstuhls für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie und seit 2009 Vorstand des gleichnamigen Instituts[13] sowie seit 2015 Direktor des Instituts für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement[14], beide an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. Druyen ist Präsident und CEO der 2022 gegründeten opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH.[15] Seit Mai 2024 ist er Vorsitzender des Future Council der „Global Goals EXPO Berlin 2035“-Initiative, die Berlin als aussichtsreichen Kandidaten für eine Austragung der Weltausstellung EXPO 2035 positionieren möchte.[16]
Druyen engagiert sich ehrenamtlich im Beirat der gemeinnützigen PHINEO AG.[17] Im Februar 2025 wurde er zum Honorarkonsul der Republik Albanien ernannt.[18]
Von 1996 bis 2013 war Druyen mit der Schauspielerin Jenny Jürgens verheiratet. Seit 2016 ist er mit Konstanze Druyen (geb. Bruhns) verheiratet. Mit ihr und seinem Sohn Vincent lebt er in Düsseldorf.
Wissenschaftliches Forschungsfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Demografischer Wandel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Druyen setzt dem im Allgemeinen negativen Bild des Alters ein positives Altersbild entgegen. Es gelte, das neu gewonnene Potential des Alters zu entdecken und die sich daraus ergebenden Chancen für die Allgemeinheit zu nutzen. Er fordert eine entsprechende gesellschaftliche Neubewertung des Alters und legt unter anderem offen, inwieweit das subjektive Selbstempfinden vieler Älterer fundamental den gesellschaftlichen Ängsten vor dem Altern entgegensteht. Sein 2003 erschienenes Buch Olymp des Lebens – Das neue Bild des Alters fand Eingang in zahlreiche öffentliche Debatten[19][20] und bereitete zugleich die Grundlage für sein weiteres Forschungsfeld der Vermögenskultur, indem Grundelemente aus der Demografieforschung weiterentwickelt wurden und somit eine gesamtgesellschaftliche Dimension erreichen konnten.[21] 2011 wurde das Buch unter dem Titel Die Zukunft des Alters in überarbeiteter Fassung neu aufgelegt, da es auch acht Jahre nach seiner Erstveröffentlichung nicht an Aktualität verloren hatte.
Vermögensforschung, Vermögenskultur und Vermögenspsychologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In seinen vermögenskulturellen und -psychologischen Studien untersucht Druyen unter anderem den Einfluss von privatem Geldvermögen auf die Gesellschaft und die Wirkungen großer materieller Vermögen auf die menschliche Psyche. Zu diesem Zweck führte Druyen weltweit Interviews mit Reichen und Superreichen (begonnen bei etwa 30 Mio. US-Dollar Netto-Finanzvermögen bis hin zu mehreren Milliarden US-Dollar frei verfügbaren Kapitalvermögens) und veröffentlichte dazu zahlreiche Bücher und Studien.[22][23] In seinem 2007 erschienenen und viel beachteten Buch „Goldkinder – Die Welt des Vermögens“[24][25][26][27] nimmt Druyen eine Unterscheidung zwischen Reichtum auf der einen und Vermögen auf der anderen Seite vor und prägt den Begriff der Vermögenskultur. Während unter den Reichtumsbegriff all jene quantitativen Variablen gefasst werden, die in irgendeiner Form messbar sind, umfasst der Vermögensbegriff auch seine qualitative Verwendung und seine individuellen Voraussetzungen.[28] Unter Vermögenskultur versteht Druyen die Förderung und Pflege von materiellen und immateriellen Werten zum Schutze der individuellen und gesellschaftlichen Zukunftsfähigkeit.[29][30] Seine Vermögensforschung rückt somit jenen Personenkreis ins Zentrum, der neben selbst gewählten Teilen seines Reichtums auch seine Fähigkeiten, sein Know-how und sein Verantwortungsbewusstsein einsetzt, um die gesellschaftliche Entwicklung mitzugestalten. Neben den gesellschaftlichen Voraussetzungen und Folgen einer so verstandenen Vermögenskultur untersucht Druyen auch die psychischen Wechselwirkungen zwischen außergewöhnlichem materiellem Vermögen und der daraus erwachsenen Geisteshaltung und Lebensgestaltung.[31] Dabei stellte er unter anderem fest, dass Vermögende nicht zwangsläufig glücklicher, der Zukunft in der Regel aber einen Schritt näher sind als der Durchschnittsbürger.[32][33][34]
Siehe auch: Reichtumsforschung
Veränderungskompetenz und -bereitschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit seinen Untersuchungen zur individuellen Veränderungskompetenz und -bereitschaft knüpft Druyen an seine Forschungen zum demografischen Wandel an, nimmt hier jedoch eine stärker sozialpsychologisch geprägte Perspektive ein. In diesem Sinne begreift er den demografischen Wandel als Paradebeispiel dafür, dass die Menschen trotz besseren Wissens bevorstehende Veränderungen mehrheitlich verdrängen, anstatt sich mit ihnen auseinanderzusetzen und sie aktiv zu gestalten. Diese „präventive Inkompetenz“ deckt Druyen in seiner 2015 veröffentlichten Generationenstudie auf, für die Personen aus drei unterschiedlichen Generationen über ihre jeweiligen Zukunftsvorstellungen befragt wurden, zugleich zieht sie sich seines Erachtens durch die gesamte Menschheitsgeschichte.[35] Die Ergebnisse der Studie legten den Grundstein für das Forschungsfeld der Zukunftspsychologie.[36]
Zukunftspsychologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zukunftspsychologie richtet ihre Aufmerksamkeit vor allem auf die Bereiche der Antizipation und der Prospektion im Rahmen eines von beschleunigtem Wandel, Digitalisierung und Virtualität geprägten Zeitalters. Gesammelt werden Vorstellungen und Fantasien von Zukunft in teils interaktiven Befragungen, bei denen auch Roboter und Avatare zum Einsatz kommen.[37][38][39] In einer konventionellen und bevölkerungsrepräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2018 konnte Druyen zeigen, dass die Deutschen zum einen ausgesprochen belastbar und anpassungsfähig sind, zum anderen aber wenig zukunftsoptimistisch und vorausschauend handeln.[40][41][42] Ziel der zukunftspsychologischen Forschung ist es, die Auswirkungen der Zukunftsvorstellungen und der neuen Technologien auf das Denken und Handeln zu verstehen und daraus handlungsleitende Strategien im Sinne einer Veränderungsoptimierung abzuleiten. Eine Einführung in den von ihm entwickelten zukunftspsychologischen Ansatz gibt Druyen unter anderem in seinem gemeinsam mit Valeska Mangel verfassten Buch Aus der Zukunft lernen – der Leitfaden für konkrete Veränderung (2023).
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2018: Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen
- 2025: Ernennung zum Honorarkonsul der Republik Albanien[43]
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Menschendämmerung. 1988. ISBN 3-88611-033-8
- Die Wahrnehmung der Pluralität. 1999. ISBN 3-927949-99-X
- Olymp des Lebens – Das neue Bild des Alters. 2003. ISBN 3-472-05671-1
- Goldkinder – Die Welt des Vermögens. 2007. ISBN 978-3-938017-85-2
- Reichtum und Vermögen – Zur gesellschaftlichen Bedeutung der Reichtums- und Vermögensforschung. 2009. ISBN 978-3-531-15928-7
- Happy Princes – The Empowerment of Wealthibility. 2010. ISBN 978-3-902626-28-8
- Vermögen in Deutschland – Heterogenität und Verantwortung. 2010. ISBN 978-3-531-17689-5
- Die Zukunft des Alters. 2011. ISBN 978-3-902626-26-4
- Vermögenskultur – Verantwortung im 21. Jahrhundert. 2011. ISBN 978-3-531-17375-7
- Krieg der Scheinheiligkeit. Plädoyer für einen gesunden Menschenverstand. 2012. ISBN 978-3-9814141-4-1
- Verantwortung und Bewährung: eine vermögenskulturelle Studie. 2013. ISBN 978-3-531-19704-3
- Drei Generationen im Gespräch – Eine Studie zum intergenerativen Zukunftsmanagement. 2015. ISBN 978-3-658-10408-5
- Die ultimative Herausforderung. Über die Veränderungsfähigkeit der Deutschen. 2018. ISBN 978-3-658-19762-9
- Radical Change in Everyday Life: Foundations of Psychological Future Management. 2019. ISBN 978-3658256456
- mit Valeska Mangel: Aus der Zukunft lernen – der Leitfaden für konkrete Veränderung. 2023. ISBN 978-3-95466-808-3
- mit Christine Vogler: Pflege. Zukunft. Menschenrecht. - Zehn Empfehlungen für die Pflege von morgen. 2024. ISBN 978-3-06-452517-7
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Thomas Druyen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage von Thomas Druyen
- Druyen auf der Homepage des Instituts für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien
- Druyen auf der Homepage des Instituts für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ London Speaker Bureau: Prof. Dr. Thomas Druyen als Referent buchen - Redneragentur londonspeakerbureau.de. Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ NDR: NDR 2 Spezial: Musk, Zuckerberg & Co: Wie ticken Superreiche? Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ Markus Hinterberger: "Deutschlands Reiche sind genervt von der politischen Inkompetenz". In: Handelsblatt. 28. Dezember 2024, abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ Guido Schätti: Vermögenspsychologe: Wie Superreiche mit Wandel und Angst umgehen. In: Neue Zürcher Zeitung. 30. November 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Februar 2025]).
- ↑ "Wie denken und handeln Superreiche? Vermögensforscher Thomas Druyen hat ihnen in den Kopf geschaut". In: Handelsblatt. 24. September 2024, abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ Eva Mell: Wenn Milliardärskinder erben: Was das Geld mit der Psyche macht. In: Neue Zürcher Zeitung. 23. April 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Februar 2025]).
- ↑ Tim Bartz: (S+) Reichtum: Wie man reich wird und bleibt - Forscher gibt Einblicke. In: Der Spiegel. 30. März 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. Februar 2025]).
- ↑ Antje Erhard: Forscher über Reichtum: "Heute ist es einfacher, reich zu werden". Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ Wie denken und handeln reiche Menschen, Prof. Thomas Druyen? Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ SWR1 Leute: Prof. Thomas Druyen | Zukunftsforscher | Stress und Ohnmachtsgefühle: So meistern wir unsere Zukunft - hier anschauen. Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ Christian Mayer, Julia Rothhaas: Thomas Druyen über die Reichen. In: Süddeutsche Zeitung. 4. April 2025, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ FOCUS online: Thomas Druyen: Autorenseite | FOCUS online. Archiviert vom am 1. Februar 2025; abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ SFU Vermögenskultur. Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ IZZ - Institut für Zukunftspsychologie und Zukunfstmanagement. Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ Über uns. In: opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH. opta data Zukunfts-Stiftung gGmbH, abgerufen am 10. Juli 2024.
- ↑ Berufung von Prof. Dr. Thomas Druyen zum Chairman des Future Council of EXPO 2035. In: EXPO 2035 Berlin GmbH. EXPO 2035 Berlin GmbH, 10. Juni 2024, abgerufen am 10. Juli 2024.
- ↑ Beirat PHINEO gAG. Abgerufen am 20. September 2021 (deutsch).
- ↑ Konsularische Vertretungen | Land.NRW. Abgerufen am 24. Februar 2025.
- ↑ Bundeszentrale für politische Bildung: Die große Alterswende | bpb. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ - Thomas Druyens : Olymp des Lebens. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Reich heißt nicht vermögend. (wirmagazin.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Jens Becker: Buch des Monats: Wie ticken die Reichen? Blätter für deutsche und internationale Politik, Mai 2010, abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ Die Welt der Reichen: "Ab 300 Millionen Euro auf der sicheren Seite" - manager magazin. In: manager magazin. (manager-magazin.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Was bewegt ... Thomas Druyen?: Der Vermesser des Reichtums. In: Zeit Online. (zeit.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Die großen Unbekannten - brand eins online. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ Sebastian Siegloch: Thomas Druyen bricht eine Lanze für die gut Betuchten: Reich ist nicht vermögend. In: DIE WELT. 9. Juni 2007 (welt.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ FOCUS Online: „Die Sorgen verlagern sich“. In: FOCUS Online. (focus.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Reich ist nicht vermögend. Über die Verwirklichung des Guten. Soziologie heute, Oktober 2010, abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ SFU Vermögenskultur. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ Portal für Politikwissenschaft - Vermögenskultur. Abgerufen am 22. Oktober 2018 (deutsch).
- ↑ Schweizer Millionäre schätzen das Militär. In: az Aargauer Zeitung. (aargauerzeitung.ch [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Reichenforscher: „Geld macht nicht zwingend glücklich“. In: Die Presse. (diepresse.com [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Vermögensforscher Druyen: «Superreiche sind der Zukunft näher». (rnz.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Sven Prange, Redaktionsleiter ada: Interview mit Thomas Druyen: Über die Psychologie der Vermögenden. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ Demografischer Wandel in Deutschland: Verändern statt Verdrängen. In: Spiegel Online. 21. Januar 2016 (spiegel.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Die psychische Belastung wird steigen. Rheinische Post, 31. Oktober 2015, abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ IZZ IZZ: A conversation between Pepper and Prof. Dr. Thomas Druyen. 19. September 2017, abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ IZZ IZZ: Der Avatar von Prof. Druyen erläutert die Zukunftsnavigation. 18. August 2017, abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ IZZ IZZ: Der Avatar von Prof. Druyen stellt das neue Virtual Future Institute vor. 2. Oktober 2018, abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ Soziologie: "Die Deutschen sind Reaktionsweltmeister". In: Zeit Online. (zeit.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ Veränderungs-Studie analysiert - Wie die Deutschen mit ihrem inneren Schweinehund kämpfen. In: bild.de. (bild.de [abgerufen am 22. Oktober 2018]).
- ↑ IZZ IZZ: Buchvorstellung & Diskussion. 25. April 2018, abgerufen am 22. Oktober 2018.
- ↑ Konsularische Vertretungen | Land.NRW. Abgerufen am 24. Februar 2025.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Druyen, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
GEBURTSDATUM | 2. Juli 1957 |
GEBURTSORT | Süchteln |