Telekom Dome
Telekom Dome
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Der Telekom Dome (April 2009) | ||
Daten | ||
Ort | Basketsring 1 Bonn, Nordrhein-Westfalen | |
Koordinaten | 50° 42′ 21,7″ N, 7° 3′ 35,3″ O | |
Eigentümer | BonBas GmbH | |
Betreiber | BonBas GmbH | |
Baubeginn | 12. Februar 2007 | |
Eröffnung | 11. Juni 2008 | |
Erstes Spiel | 11. Juni 2008 Telekom Baskets Bonn – Alba Berlin | |
Oberfläche | Beton Parkett PVC-Bodenbelag | |
Kosten | 16,8 Mio. Euro | |
Architekt | Jan van Dorp Architektur, Bonn | |
Kapazität | 6.000 Plätze (Basketball) | |
Heimspielbetrieb | ||
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Lage | ||
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Der Telekom Dome ist eine Mehrzweckhalle im Bonner Ortsteil Duisdorf (Stadtbezirk Hardtberg). Sie liegt am Basketsring 1, zwischen dem Konrad-Adenauer-Damm, der Bundesautobahn 565, der Straße „Auf dem Kirchbüchel“ und der Julius-Leber-Straße.
Das Hallengelände hat eine Gesamtfläche von 22.700 m², auf der sich eine Veranstaltungshalle für 6.000 Zuschauer,[1] eine dreiteilbare Trainingshalle (Ausbildungszentrum), mehrere Tagungsräume und ein Fitnessstudio, die Baskets-Sportfabrik, befinden. Es dient dem Verein als Spielstätte und universelles Trainingszentrum für die Bundesligamannschaft und die zahlreichen Nachwuchsmannschaften der Telekom Baskets Bonn und ersetzte für diese Funktionen die Hardtberghalle.
Der Bau hat inklusive Grundstück ca. 16,8 Millionen Euro gekostet und wurde von den Telekom Baskets (Kredit), Sponsoren und der Stadt Bonn (Zuschuss) ermöglicht. Besitzer und Betreiber des Telekom Dome ist die BonBas GmbH, der wirtschaftliche Träger des Bundesliga-Spielbetriebs der Telekom Baskets Bonn. Der Telekom Dome ist in der Basketball-Bundesliga aktuell die einzige Spielstätte, die einem Club gehört.
Am 11. Juni 2008 wurde sie beim zweiten Playoff-Finalspiel Telekom Baskets Bonn gegen Alba Berlin eröffnet.
Galerie
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Telekom Dome im Bau
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Telekom Dome
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Eingang
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Der Innenraum bei einer Showtanz-Veranstaltung
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Telekom Baskets informieren über ihr Hallenprojekt ( vom 1. Juli 2007 im Internet Archive)