Susi Air
Susi Air | |
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IATA-Code: | – |
ICAO-Code: | SQS |
Rufzeichen: | SKY QUEEN |
Gründung: | 2004 |
Sitz: | Pangandaran, Indonesien |
Heimatflughafen: | Flughafen Halim Perdanakusuma |
Leitung: | Pak Sudrajat (CEO) |
Flottenstärke: | 49 |
Ziele: | national und international |
Website: | www.susiair.com |
Susi Air ist eine indonesische Fluggesellschaft mit Sitz in Pangandaran und Basis auf dem Flughafen Halim Perdanakusuma.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Susi Air wurde 2004 von der amtierenden Fischereiministerin und Eigentümerin Susi Pudjiastuti gegründet. Die Airline bedient ein Streckennetz in Papua, das 168 Destinationen umfasst.[1][2] Darunter sind auch Landebahnen in gebirgigem Urwald zum Beispiel im Baliem-Tal, das erst im Jahr 1938 überhaupt als bewohnt erkannt worden war[3] in bis zu 3000 Metern Höhe über Meer. Einzelne Stämme der Region hatten erst in den 1950er-Jahren erstmals Kontakt mit der Außenwelt. Die Verbindung mit dem Flugzeug ist für die dort wohnenden Stämme die einzige Alternative zu oft tagelangen Fußmärschen. Viele der Landebahnen können nur von einer Seite angeflogen werden und dies bei schwierigen Gebirgswinden.[1]
Flotte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 2020 besteht die Flotte der Susi Air aus folgenden Typen:[4]
Flugzeugtyp | aktiv | bestellt | Anmerkungen | Sitzplätze |
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Air Tractor AT-802 | 1 | Agrarflugzeug | – | |
Agusta A109 | 1 | 7 | ||
Agusta A119 | 1 | |||
Cessna 208B Grand Caravan | 32 | 12 | ||
Let 410 | 1 | 19 | ||
Piaggio P.180 | 3 | Geschäftsreiseflugzeug | 5–8 | |
Pilatus PC-6 | 9 | 7–9 | ||
Piper PA-28 | 1 | |||
Gesamt | 49 |
Ehemalige Flugzeugtypen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webpräsenz der Susi Air (englisch)
- Fotos der Susi Air auf airliners.net
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b channel 4: Worst Place to be a Pilot. 4 Episoden, Ausstrahlung 2014
- ↑ The most dangerous place in the world to be a pilot, The Telegraph, 19. August 2014
- ↑ Beatrice Voirol: Sich windende Wege: Ethnografie der Melo-Schnecke in Papua, Indonesien, Band 4 von Göttinger Beiträge zur Ethnologie, ISSN 1866-0711, Universitätsverlag Göttingen, 2011, ISBN 9783941875838, Seite 35
- ↑ about. In: susiair.com. Abgerufen am 12. Juli 2022 (englisch).