Publibike
PubliBike AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2011 (seit 2014 als AG) |
Sitz | Bern |
Leitung | Markus Bacher (Geschäftsführer)[1]
François Kuonen (VR-Präsident)[1] |
Mitarbeiterzahl | ca. 50 |
Branche | Fahrradvermietung |
Website | www.publibike.ch www.velospot.info |
Publibike (Eigenschreibweise: PubliBike) ist ein Veloverleihsystem, das in zahlreichen Schweizer Städten im Einsatz ist. Es handelt sich um ein stationsgebundenes System, wobei die Velos nicht mechanisch mit den Stationen eingeklinkt werden. Das gleichnamige Unternehmen entstand im Jahr 2011 und vergrösserte sich 2013 durch Zusammenlegung mit einem früher gegründeten Verleiher. Im Jahr 2023 kam es zur Fusion mit dem Konkurrenzsystem Velospot der Intermobility SA aus Biel, welche auch in Ravenna, Italien vertreten ist. Neben Velos stehen bei beiden Systemen auch Elektrovelos zur Nutzung bereit.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das im Jahr 2009 als Personengesellschaft gegründete Unternehmen Velopass gilt als Beginn. Zwischen den Orten Lausanne und Morges und an der Riviera entstand ein Verleih-Netz. Ende desselben Jahres wurde Velopass eine GmbH. In den folgenden Jahren entstanden acht neue Netze in der Westschweiz und im Tessin (Agglomeration Freiburg, Yverdon-les-Bains, Lugano, Chablais, Sitten, La Côte, Les Lacs-Romont und Bulle).
Die PostAuto-Betreiber und die SBB (mit Rent a Bike) bauten ein zweites Velo-Ausleihsystem auf, das Publibike genannt wurde. Im August 2011 installierte Publibike seine erste Station in Luzern, gefolgt von acht weiteren Stationen in Brig, Solothurn, Basel, Frauenfeld, Winterthur, Kreuzlingen und Bern. Diese vereinzelten Stationen wurden jedoch noch kaum genutzt und zum Teil auch wieder eingestellt.
Mit dem Ziel, ein nationales Veloverleihsystem zu entwickeln und beide Systeme mit einer einzigen Kundenkarte zugänglich zu machen, erwarb PostAuto Velopass. So konnten die Kunden ab Mai 2013 auf 1000 Velos und E-Bikes zugreifen, die an 100 Stationen in der ganzen Schweiz bereitstanden. Am 1. Januar 2014 wurde Publibike in eine selbständige Aktiengesellschaft überführt, die fortan als Tochterunternehmen von PostAuto fungierte. Die Geschäftsstellen in Lausanne und Bern wurden hierbei am neuen Unternehmenssitz in Freiburg zusammengeführt. Im Rahmen einer Reorganisation des Postkonzerns wurde Publibike per 1. Januar 2021 direktes Tochterunternehmen der Schweizerischen Post, wobei der Hauptsitz nach Bern verlegt wurde.
Ende Februar 2019 wurde bekannt, dass VBZ TrafficMedia die Vermarktung der Werbeflächen auf den Publibike in Zürich übernommen hatte.[2]
Vor Eröffnung der neuen Leihnetze, hatte Publibike im Jahr 2017 ein Defizit von 5 Millionen Franken zu verzeichnen, wobei der Umsatz weniger als 3 Mio. Franken betrug. 2019 betrugen die Verluste 10,9 Mio. Franken.[3][4] 2020 wurden die Verleih-Preise angehoben.[5] Bereits von 2012 bis 2015 resultierte ein Verlust von 3,8 Mio. Franken.[6]
Publibike gehört zu den Gründungsmitgliedern des im Dezember 2021 auf Initiative der Mobilitätsakademie gegründeten Branchenverbands Swiss Alliance for Collaborative Mobility (kurz CHACOMO).[7]
Im Jahr 2022 hat die Post Publibike an Markus Bacher (Geschäftsführer von Publibike), Thomas Binggeli (Gründer von Thömus) und den IT-Unternehmer Guido Honegger (Gründer von green.ch) verkauft.[8] Das Unternehmen plant, dass die bestehende E-Bike-Flotte im Jahr 2022 mit GPS-Modulen ausgerüstet werden soll.[9] Im Juni 2022 wurden die Verleih-Preise, wie bereits vor zwei Jahren, erneut erhöht.[10][11][12] Im gleichen Jahr wurde bekannt, dass Publibike und Intermobility (Velospot) fusionieren.[13][14] Im folgenden Jahr wurde die Vermarktung der Werbeflächen auf den Velos und an den Stationen an die Goldbach Publishing ausgelagert.[15]
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die Webseite oder über die Publibike-App können Interessenten ein Kundenkonto erstellen. Die App zeigt den Standort der Publibike-Stationen auf einer Karte an, vor Ort sind diese an einer Stele erkennbar. Das elektronische Veloschloss, das sich hinter der Sattelstütze befindet, wird mit einem Druck auf den silbernen Button geweckt. Danach öffnet der Nutzer das Schloss nun mit der geöffneten App auf dem Smartphone per Bluetooth oder hält alternativ den Swisspass (RFID-Chip) an die Empfangselektronik. Nach der Fahrt kann das Velo an einer beliebigen Publibike-Stationen abgestellt werden. Das Veloschloss muss von Hand geschlossen werden, bis der Bügel einrastet. Die entstandenen Fahrtkosten werden im Kundenkonto angezeigt und dort auch automatisch abgebucht. Die Ausleihe der Velos ist rund um die Uhr möglich.[16]
Für die Nutzung gibt es zwei verschiedene Abonnements: Das «B-Quick», ohne Jahresgebühr, ist vor allem auf Spontane, Touristen und Neugierige ausgerichtet, während das Abo «B-Fit», eher für Pendler und Stadtbewohnerinnen konzipiert wurde.
Netze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Publibike
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2021 betrieb Publibike acht Netze mit 600 Stationen und 5300 Velos und Elektrovelos. Folgende Netze waren damals in Betrieb: Lausanne-Morges, Agglo Fribourg-Freiburg, Lugano-Malcantone, Sion, Sierre, Région de Nyon, Velo Bern und Züri Velo.[17][18]
Lausanne-Morges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lausanne-Morges wurde 2017 als erstes Netz mit dem neuen System ohne Einzelstationen zum Einklinken der Velos in Betrieb genommen, bereits zuvor war Publibike mit dem alten System präsent. Es musste zeitweise wegen Vandalismus vollständig stillgelegt werden, wie das Netz Agglo Freiburg und Teile des Zürcher Netzes.[19]
Lugano-Malcantone
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Netz Lugano-Malcantone wurde ebenfalls 2017 modernisiert. Nach einem kontinuierlichen Ausbau soll es bis 2021 zum drittgrössten Netz nach Zürich und Bern anwachsen. Zu diesem Zeitpunkt werden in Lugano und den Gemeinden des umliegenden Kreis Paradiso, im Malcantone und im Basso Ceresio 97 Stationen mit 723 Velos und Elektrovelos vorhanden sein. Die Gemeinden beteiligen sich finanziell am Betrieb des Netzes.[20]
Züri Velo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Ausschreibung des Veloverleihsystems Züri Velo durch die Stadt Zürich im Oktober 2014 und über zweijährigem Rechtsstreit gegen die Vergabe der Konzession an Publibike, startete der Betrieb am 6. April 2018 mit 30 Stationen und 350 Fahrzeugen.[21] Das Angebot wurde seither kontinuierlich ausgebaut. Ende 2019 stiessen mit Dübendorf, Kloten, Opfikon und Wallisellen vier Agglomerationsgemeinden des Glatttals zum Netz dazu, diese unterstützen das Netz finanziell mit einem Beitrag von je 20'000 Franken. Nach dieser Erweiterung waren 145 Stationen mit insgesamt 1450 Velos vorhanden.[22] Im März 2021 drohte Publibike, sollte sich die Stadt nicht finanziell beteiligen, werde der Vertrag nicht verlängert.[23] Von daher hat die Stadt Zürich das Veloverleihsystem unter dem Namen «Züri Velo 2.0» neu ausgeschrieben.[24] Publibike gewann die Ausschreibung und erhält nun Subventionen im Umgang von jährlich rund einer Million Schweizer Franken.[25][26] Auch Dübendorf hat die Zusammenarbeit mit Publibike verlängert.[27] Der einst angestrebte Anschluss der Gemeinden Regensdorf, Dietikon und Urdorf wurde fallen gelassen.[28]
Velo Bern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Netz für die Stadt Bern wurde 2018 unter dem Namen Velo Bern eröffnet,[29][30] zwei Stationen befanden sich ausserhalb der Gemeinde bei Bürostandorten der Post in Ostermundigen und Zollikofen.[31] Schrittweise wuchs das Netz und etablierte sich auch in den Agglomerationsgemeinden Köniz, Muri-Gümligen, Ittigen und Ostermundigen.[32][33][34][35] Die beteiligten Gemeinden haben mit Publibike Leistungsverträge mit unterschiedlichen Konditionen abgeschlossen und die Stadt Bern jeweils Koordinationsvereinbarungen mit den kleineren beteiligten Gemeinden.[36][37] Velo Bern ist seit seiner Eröffnung das grösste Netz von Publibike,[38] mit 245 Stationen und rund 1600 Velos im Jahr 2024.[39]
2022 ging Publibike eine Partnerschaft mit dem E-Scooter-Verleiher Voi ein.[40] Im März 2023 teilte die Stadt Bern mit, dass Publibike die Logistik ab Frühsommer 2023 selbst übernehmen wird. Zuvor wurde sie vom Kompetenzzentrum Arbeit der Stadt Bern (KA) durchgeführt, welche weiterhin für die Werkstatt zuständig bleibt.[41]
Das Veloverleihsystem wird per 2026 von den Gemeinden gemeinsam neu ausgeschrieben.[42] 2023 kamen Belp, Frauenkappelen, Kehrsatz, Moosseedorf, Münchenbuchsee, Münsingen, Vechigen, Wohlen bei Bern, Worb und Zollikofen als Partnergemeinden hinzu.[43] Die Stadt Bern hat das Angebot von Publibike ab 2026 bereits unter Vorbehalt angenommen.[44][39] Auch Zollikofen bleibt ab 2026 dabei.[45] Münsingen plant mit fünf Stationen am Projekt teilzunehmen.[46] In Köniz sollen 33 neue Stationen entstehen.[47] Bei anderen Gemeinden ist der Entscheid noch offen.[48] Künftig soll das Angebot Velo Region Bern heissen.[39]
Mooinz (Chur)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 18. September 2023 begann in Chur ein neunmonatiger Testbetrieb mit 60 Velos an zehn Stationen.[49] Die Stiftung Feschtland kümmert sich um den Betrieb der Stationen. Das Projekt wird von Pro Velo Graubünden, ein Mitglied von Pro Velo Schweiz, und vom Kanton Graubünden geleitet.[50] 2024 verlor Publibike die Ausschreibung für den regulären Betrieb gegen Nextbike.[51]
Aarau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen eines Pilotprojektes wird Publibike ab dem 28. Juni 2024 während voraussichtlich fünf Jahren in Aarau getestet.[52][53] Das Netz umfasst 18 Stationen mit insgesamt 65 normalen Velos und 65 Elektrovelos.[54]
Velospot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das System Velospot gibt es u. a. in Aigle, Basel, Biel/Bienne und La Chaux-de-Fonds. Velospot hat zudem die Standorte Sitten und Siders von Publibike übernommenen. In Basel gibt es derweil 295 Velospot-Stationen und 1000 Velos.[55] Biel wird voraussichtlich 2025 auf das System von Publibike umgestellt.[56]
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Velospot-Netzwerk von Ravenna umfasst in den Gemeinden Ravenna und Lido Adriano 285 Velos und 75 Stationen. Von den Velos sind 240 Elektrovelos.[57]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Stand Februar 2023 kommt es nach wie vor gelegentlich vor, dass nach einer erfolgten Velorückgabe die Fahrtkosten weiter laufen.[58]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b PubliBike AG. In: Handelsregisteramt des Kantons Bern. Abgerufen am 10. September 2024.
- ↑ VBZ TrafficMedia vermarktet Werbeflächen auf den Velos von PubliBike. In: werbewoche.ch. 27. Februar 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2019; abgerufen am 1. März 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Roger Braun: «Was Publibike tut, ist illegal»: Der Veloverleih ist beliebt, aber ruinös. In: luzernerzeitung.ch. 30. Juli 2019, abgerufen am 30. Juli 2019.
- ↑ Regula Saner: Publibike: Was in Bern diskutiert wird, ist in Freiburg Realität. In: bernerzeitung.ch. 3. Februar 2020, abgerufen am 3. Februar 2020.
- ↑ Adrian Müller: «Eine Unverschämtheit»: Neue Publibike-Tarife lösen Proteststurm aus. In: watson.ch. 23. Juni 2020, abgerufen am 29. September 2022.
- ↑ Yvonne Debrunner: Postauto-Untersuchung enthüllt Millionenverluste bei Publibike. In: tagesanzeiger.ch. 2. Juli 2018, abgerufen am 8. April 2024.
- ↑ Shared Mobility erhält eine nationale Stimme. In: presseportal.ch. 15. Dezember 2021, abgerufen am 11. Juni 2022.
- ↑ Bikesharing-Unternehme — Post verkauft Bikesharing-Tochter Publibike. In: srf.ch. 31. Januar 2022, abgerufen am 31. Januar 2022.
- ↑ Lorenz Steinmann: Wie weiter mit dem privatisierten PubliBike? In: lokalinfo.ch. 14. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022.
- ↑ Veloverleiher: Kaum verkauft, erhöht Publibike bereits die Preise. In: aargauerzeitung.ch. 22. Juni 2022, abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ Andres Marti: Defizitäres Veloverleihsystem: Publibike erhöht erneut die Preise. In: bernerzeitung.ch. 22. Juni 2022, abgerufen am 22. Juni 2022.
- ↑ Die Preise ändern sich! In: publibike.ch. 22. Juni 2022, abgerufen am 23. Juni 2022.
- ↑ Grösster Veloverleih der Schweiz: Publibike fusioniert mit einstigem Kritiker. In: derbund.ch. 27. Juli 2022, abgerufen am 29. September 2022.
- ↑ Marc Bürgi: Bikesharing: Publibike und Intermobility schliessen sich zusammen. In: handelszeitung.ch. 27. Juli 2022, abgerufen am 30. Juli 2022.
- ↑ Goldbach Publishing: Wenn sich Werbung mit aufs Velo schwingt. In: persoenlich.com. 5. April 2023, abgerufen am 7. April 2023.
- ↑ So geht’s. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
- ↑ Karte. PubliBike, abgerufen am 28. Juli 2021.
- ↑ Über uns. PubliBike, abgerufen am 28. Juli 2021.
- ↑ In Lausanne wurde bereits das ganze Publibike-Netz auf Eis gelegt – nun folgt der Westen Zürichs. In: limmattalerzeitung.ch. 24. Juli 2020, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Publibike verdoppelt sein Angebot im Tessin, Medienmitteilung Publibike vom 26. Mai 2021
- ↑ Publibike lanciert einen heissen Zürcher Mietvelo-Sommer. In: Neue Zürcher Zeitung, 6. April 2018.
- ↑ Publibike erweitert Stadtzürcher Netz ins Glattal. In: Limmattaler Zeitung, 5. September 2019.
- ↑ Michael von Ledebur: Publibike will Geld von der Stadt Zürich - wie kann das sein? In: Neue Zürcher Zeitung, 6. April 2021, abgerufen am 3. November 2021.
- ↑ Gemeinde Stadt Zürich: Die Stadt Zürich schreibt «Züri velo 2.0» aus. In: nau.ch. 24. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022.
- ↑ Giorgio Scherrer: Velo-Verleih in Zürich: Publibike erhält neu Subventionen. In: nzz.ch. 4. Oktober 2023, abgerufen am 22. April 2024.
- ↑ 2500 Velos zum Leihen: Zürcher Stadtrat will hundert zusätzliche «Züri Velo»-Standorte. In: tagesanzeiger.ch. 4. Oktober 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023.
- ↑ Dübendorf verlängert Zusammenarbeit mit PubliBike. In: nau.ch. 12. November 2024, abgerufen am 14. November 2024.
- ↑ Francesca Prader: Leihvelos von Publibike in Zürich erhalten noch mehr Subventionen. In: nzz.ch. 11. Juli 2024, abgerufen am 15. Juli 2024.
- ↑ Stadt Bern, Velo ausleihen.
- ↑ Stadt Bern, Veloverleihsystem.
- ↑ PubliBike am Bahnhof Zollikofen. In: Gemeinde Zollikofen. 7. Juli 2021, archiviert vom ; abgerufen am 27. Oktober 2024.
- ↑ Vier zusätzliche PubliBike-Stationen in Köniz. In: Gemeinde Köniz. 26. April 2021, abgerufen am 17. Juni 2021.
- ↑ PubliBike startet in Muri bei Bern. In: Bauverwaltung Muri bei Bern. 22. April 2021, archiviert vom ; abgerufen am 27. Oktober 2024.
- ↑ Ittigen macht bei Publibike-Veloverleih mit. In: derbund.ch. 1. Juli 2021, abgerufen am 2. Juli 2021.
- ↑ Parlament drängt auf Publibike-Ausbau Berner Zeitung. 7. Mai 2021.
- ↑ Förderung des Langsamverkehrs: Gemeinderat beantragt Gelder für Veloverleihsystem. In: bernerzeitung.ch. 28. Oktober 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ Kredite für Weiterführung und Ausbau des Veloverleihsystems. In: bern.ch. 28. Oktober 2022, abgerufen am 29. Oktober 2022.
- ↑ In Bern entsteht das grösste Veloverleihsystem der Schweiz. In: Medienmitteilung des Gemeinderats der Stadt Bern. 12. Juni 2017, abgerufen am 21. November 2024.
- ↑ a b c Publibike Bern: Kredit für Veloverleihsystem kommt vors Volk. In: derbund.ch. 21. November 2024, abgerufen am 21. November 2024.
- ↑ Voi und PubliBike sorgen für mehr Beinfreiheit in Bern. In: nau.ch. 27. Juni 2022, abgerufen am 27. Juni 2022.
- ↑ Steigende Nachfrage : PubliBike wird Logistik neu organisieren. In: derbund.ch. 16. März 2023, abgerufen am 16. März 2023.
- ↑ Gemeinsame Medienmitteilung der Gemeinden Bern, Ittigen, Köniz, Muri bei Bern und Ostermundigen: Berner Veloverleihsystem soll regional werden. In: bern.ch. 7. September 2022, abgerufen am 8. September 2022.
- ↑ Gemeinsame Medienmitteilung: Gemeinsame Ausschreibung des Veloverleihsystems startet. In: bern.ch. 12. Dezember 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Gemeinderat der Stadt Bern: PubliBike erhält Zuschlag für regionalen Veloverleih. In: bern.ch. 4. Juni 2024, abgerufen am 7. Juni 2024.
- ↑ Velo Region Bern auch in Zollikofen. In: zollikofen.ch. 15. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
- ↑ Münsingen: Gemeinde beteiligt sich an Publibike. In: derbund.ch. 1. November 2024, abgerufen am 3. November 2024.
- ↑ Neu 33 Standorte: Ausbau von Publibike-Netz in Köniz bewilligt. In: derbund.ch. 12. November 2024, abgerufen am 14. November 2024.
- ↑ Claudia Weiss: Publibike: Ein Worber-Netz wäre schön, aber… In: bern-ost.ch. 24. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
- ↑ Chur: Bikesharing Mooinz ist gut gestartet. In: blick.ch. 23. Oktober 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
- ↑ Neu mit PubliBike in Chur unterwegs. In: nau.ch. 19. September 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
- ↑ Fabian Baumann: Auf Publibike folgt Nextbike in Chur. In: velojournal.ch. 3. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
- ↑ Ursina Mühlethaler: Aarau – Stadt startet Pilotprojekt. In: argoviatoday.ch. 15. Februar 2024, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Nadja Rohner: Aarau erhält Bikesharing durch Publibike. In: aargauerzeitung.ch. 21. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2024.
- ↑ Nadja Rohner: Publibike in Aarau gut angelaufen, Buchs hat kein Geld dafür. In: aargauerzeitung.ch. 24. Oktober 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
- ↑ Zara Zatti: Velospot verzeichnet mehr Fahrten in Basel. In: bzbasel.ch. 2. August 2024, abgerufen am 2. August 2024.
- ↑ Veloverleihsystem Velospot – Erneuerung des Leistungsvertrags ab 1. Januar 2025. In: biel-bienne.ch. 5. November 2024, abgerufen am 14. November 2024.
- ↑ Ravenna. In: velospot.info. Abgerufen am 26. Juni 2024.
- ↑ Yvonne Hafner: Velovermieter Publibike - Kunde zahlt 2000 Franken für verschwundenes Mietvelo. In: srf.ch. 22. Februar 2023, abgerufen am 22. Februar 2023.