Parsberg
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 10′ N, 11° 43′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz | |
Landkreis: | Neumarkt in der Oberpfalz | |
Höhe: | 553 m ü. NHN | |
Fläche: | 57,32 km2 | |
Einwohner: | 7667 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 134 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 92331 | |
Vorwahl: | 09492 | |
Kfz-Kennzeichen: | NM, PAR | |
Gemeindeschlüssel: | 09 3 73 151 | |
LOCODE: | DE PAR | |
Stadtgliederung: | 34 Gemeindeteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Alte Seer Straße 2 92331 Parsberg | |
Website: | www.parsberg.de | |
Erster Bürgermeister: | Josef Bauer (CSU) | |
Lage der Stadt Parsberg im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz | ||
Parsberg ist die viertgrößte Stadt im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt Parsberg befindet sich zwischen den Städten Regensburg und Neumarkt am Tal der Schwarzen Laber. Die Topografie der Stadt weist große Höhenunterschiede auf, und der bewegte Landschaftsraum wird als Kuppenalb bezeichnet.
Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiße Jura (Malm) ist die bestimmende geologische Gruppe in Parsberg. Formationen von Mergel-, Kalk- und Dolomitstein prägen das vielfältig gegliederte Hügelland. Das Tal der Schwarzen Laber hat sich tief in die Gesteine des Weißen Juras eingeschnitten. Riffelartige Kalke, die als weiße und schroffe Jurafelsen in Erscheinung treten, sind Ergebnis der stattgefundenen Verkarstung.[3]
Eine kleine Besonderheit ist das Auftreten von Dolinen in den Wäldern von Parsberg. Diese trichterförmigen Geländeformen haben sich aus Erdfällen, infolge von Korrosion oder Auswaschen sowie Nachsacken von Deckschichten in unterirdische Hohlräume entwickelt.[4]
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parsberg liegt mit seinem humiden Klima in der kühl-gemäßigten Klimazone. Die Stadt befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima. Nach der Klimaklassifikation von Köppen-Geiger zählt Parsberg zum gemäßigten Ozeanklima (Cfb-Klima). Dabei bleibt die mittlere Lufttemperatur des wärmsten Monats unter 22 °C und die des kältesten Monats über −3 °C.
Die Niederschlagsmenge beträgt im durchschnittlichen Jahresmittel 740 mm, wobei ein Übergewicht im Sommer zu verzeichnen ist. Der Juni ist mit 89 mm der niederschlagreichste Monat. Der niederschlagsärmste Monat stellt der Februar mit 43 mm dar. Über das gesamte Jahr ergibt sich eine mittlere Temperatur von 7,5 °C. Der Juli ist mit durchschnittlich 16,8 °C, aus klimatologischer Sicht, der wärmste Monat im Jahresverlauf. Im Januar sind die niedrigsten Temperaturen mit durchschnittlich −2,4 °C zu verzeichnen.[5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Parsberg
Quelle: [5]
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Gewässer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Stadtgebiet wird von der mäandrierenden Schwarzen Laber in Ost-West-Richtung durchflossen. Der naturnahe Flusslauf ist als repräsentativer Talzug des Fränkischen Juras ausgebildet und teilt das Stadtgebiet in einen nördlichen und südlichen Teil. Der Frauenbach stellt ein linkes Nebengewässer und der Kerschhofener Bach ein rechtes Nebengewässer der Schwarzen Laber in Parsberg dar.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parsberg hat 34 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[6][7]
- Badelhütte (Einöde)
- Bienmühle (Weiler)
- Bogenmühle (Einöde)
- Breitenthal (Kirchdorf)
- Christlmühle (Einöde)
- Darshofen (Pfarrdorf)
- Eglwang (Dorf)
- Eichensee (Weiler)
- Geigerhaid (Einöde)
- Hackenhofen (Kirchdorf)
- Haid (Weiler)
- Hammermühle (Weiler)
- Herrnried (Kirchdorf)
- Holzheim (Dorf)
- Hörmannsdorf (Pfarrdorf)
- Katzenfels (Einöde)
- Kellerhof (Einöde)
- Kerschhofen (Kirchdorf)
- Klapfenberg (Kirchdorf)
- Kripfling (Einöde)
- Kühnhausen (Dorf)
- Lohhof (Dorf)
- Mannsdorf (Dorf)
- Neuhaid (Weiler)
- Oedenthurn (Einöde)
- Parsberg (Hauptort)
- Polstermühle (Einöde)
- Rosenthal (Weiler)
- Rudenshofen (Kirchdorf)
- Rudolfshöhe (Dorf)
- Steinmühle (Einöde)
- Weiherstetten (Einöde)
- Willenhofen (Kirchdorf)
- Wolfsquiga (Einöde)
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):
Velburg, Hohenfels, Lupburg, Beratzhausen, Hemau, Breitenbrunn und Seubersdorf in der Oberpfalz.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals wurde Parsberg im Jahr 1205 urkundlich als „Castrum Bartesperch“ erwähnt. Bezüge zu erwähnten Parsbergern aus dem Jahre 933 im „Rüxner’schen Thuernierbuch“ von 1530 sind sicher falsch. Vermutlich 1315 kommt es zur Schleifung der ersten Parsberger Burg nach kurzer Belagerung durch Herzog Ludwig von Bayern. Es folgte ein Wiederaufbau mit deutlicher Erweiterung der Burganlage um 1450. 1571 werden fast alle Häuser der Ortschaft Parsberg mit Ausnahme der Burg und der Kirche durch eine Brandkatastrophe vernichtet. Eine Zerstörung der Burganlage durch die Schweden 1632/33 im Dreißigjährigen Krieg ist eher unwahrscheinlich. Für einen Wiederaufbau zum Istzustand (seit 1600) hätten die Parsberger Ritter nach 1648 nicht mehr die nötigen Mittel besessen. Der letzte aus dem bayerischen Geschlecht der Herren von Parsberg, Johann Wolfgang Freiherrn von und zu Parsberg, stirbt am 7. Mai 1730. Nachfahren gibt es in Dänemark (Pasbjerg, Parsberg), den USA und Belgien (de Partz de Courtray). Die Zahl der Nachfahren in weiblichen Linien ist riesig. Die Herrschaft Parsberg geht 1730 an die Grafen von Schönborn über. 1792 kauft Kurfürst Karl Theodor die weiterhin reichsunmittelbare Herrschaft, bis sie bei der Mediatisierung 1803 dem Kurfürstentum Bayern einverleibt wird.
1841 brannte der Markt erneut zu einem großen Teil ab. Im alten Zentrum innerhalb der Marktmauern brannten 62 Häuser, darunter alle Bäcker-, Wirts- und Metzgerhäuser nieder. 40 Wohnhäuser, außerhalb der Stadtmauern gelegen, blieben verschont. Mit dem Bahnbau 1872 beginnt ein wirtschaftlicher Aufschwung des Marktes Parsberg. Die Zusammenlegung der Bezirksämter Velburg und Hemau in das Bezirksamt Parsberg erfolgt zum 1. Oktober 1879. Die Verlegung des Bezirksamtssitzes von Velburg nach Parsberg erfolgt nach Fertigstellung des Amtsgebäudes im Jahre 1880. Im Jahr 1952 erhält der Markt Parsberg die Bezeichnung Stadt.[8]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1971 die Gemeinde Rudenshofen eingegliedert. Am 1. Juli 1971 kam Darshofen hinzu. Herrnried und Willenhofen sowie Teile der aufgelösten Gemeinden Ronsolden und See kamen am 1. Januar 1972 hinzu.[9] Hörmannsdorf und Teile der aufgelösten Gemeinde Degerndorf folgten am 1. Mai 1978.[10]
Verwaltungsgemeinschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom 1. Mai 1978 bis 31. Dezember 2001 bildete die Stadt Parsberg zusammen mit der Marktgemeinde Lupburg die Verwaltungsgemeinschaft.[11] Seit 2002 verwalten sich beide Kommunen wieder selbst.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1840 bis 1987
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Beginn der Industrialisierung verstärkte sich das Bevölkerungswachstum in Parsberg. Lebten 1840 noch 2135 Menschen im Gemeindegebiet (Stadt und Umland), wuchs die Bevölkerung 1987 auf 5619 Einwohner.
Jahr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohnerzahl | 2135 | 3154 | 2935 | 3166 | 3396 | 4525 | 4678 | 5369 | 5619 |
Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik[12]
Ab 2005
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 2005 stagnierten die Einwohnerzahlen. Erst ab 2012 ist ein moderates Bevölkerungswachstum zu konstatieren.
Jahr | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 |
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Einwohnerzahl | 6526 | 6472 | 6521 | 6561 | 6601 | 6583 | 6569 | 6593 | 6630 | 6731 | 6771 | 6955 | 7046 | 7200 |
Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik[12]
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 5701 auf 7213 um 1512 Einwohner bzw. um 26,5 %.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 20 Sitze des Stadtrats verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Parteien und Gruppierungen:
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Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2002 ist Josef Bauer (CSU) Erster Bürgermeister.[14] Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er mit 50,3 Prozent der gültigen Stimmen im Amt bestätigt. Seine Mitbewerber erhielten 24,5 %, 17,7 und 7,5 % der Stimmen.[15]
Haushalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gesamtvolumen des Haushalts der Stadt beträgt im Jahr 2015 rund 24,3 Millionen Euro, der Schuldenstand betrug zum 31. Dezember 2014 1,562 Millionen Euro. Die Einnahmen aus der Gewerbesteuer betrugen im Jahr 2014 circa 2,6 Millionen Euro, die Höhe der Einkommenssteuerbeteiligung wies in der Jahresrechnung 2014 den Betrag von 2,925 Millionen Euro auf.[16]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Geteilt; oben rot, unten gespalten von Schwarz und Silber.“[17] | |
Wappenbegründung: Das Wappen gleicht dem Schild und Familienwappen des alten bayerischen Adelsgeschlechts der Parsberger. Das Recht auf ein eigenes Ortswappen wurde Markt Parsberg durch den Königlichen Erlass von König Maximilian I. Joseph am 23. Juni 1813 verliehen. Zeitweise wurde als Feldfarbe für die obere Schildhälfte des Wappens Blau verwendet, um die bayerische Zugehörigkeit zu dokumentieren. Im Jahre 1950 wurde das Wappen wieder entsprechend dem Schild des alten Reichsministerialengeschlechts der Parsberger geändert. |
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vic-le-Comte, Auvergne-Rhône-Alpes (Frankreich), seit 1987[18]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Parsberger Burgmuseum umfasst volks- und heimatkundliche Sammlungen. Es ging aus dem Erwerb und der Zusammenführung der Sammlungen zweier verstorbener Lehrer und Sammler (Hauptlehrer Spörer aus Hohenburg und Oberlehrer Singer aus Parsberg) hervor. 2007 wurde das Museum um eine umfangreiche zeitgeschichtliche Abteilung erweitert, die die Zeit zwischen der Ära Bismarck und dem Ende des Zweiten Weltkrieges darstellt und dabei sowohl regionale als auch überregionale Aspekte aufzeigt.
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Burg Parsberg über der Stadt
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St. Andreas und Burg Parsberg
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Kirche Sankt Andreas und katholisches Pfarrhaus
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Burg Parsberg auf dem „Burgberg“ war mindestens von 1224 bis zu dessen Erlöschen im Jahr 1730 Sitz des Parsberger Adelsgeschlechts, danach Sitz der Schönbornschen und der kurfürstlichen Pfleger, von 1803 bis 1865 Sitz des kgl. Landgerichts alter Art und von 1879 bis 1973 Sitz des Amtsgerichts im damaligen Bezirksamt/Landkreis Parsberg.
Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Parsberg sind 311 Hektar als Landschaftsschutzgebiet Parsberg ausgewiesen.[19]
Zudem befinden sich Teilflächen des 1159 Hektar großen Natura-2000-Gebietes Schwarze Laaber (FFH-Gebiet) im Stadtgebiet.[20]
Kulturlandschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kuppenalb um Parsberg und Velburg stellt aufgrund der deutlich erkennbaren landschaftlichen Eigenart eine bayernweit bedeutsame Kulturlandschaft dar.[21]
Die Juralandschaft, einschließlich der Tallandschaft der Schwarzen Laber mit den größtenteils offenen, grünlandgenutzten Auen und den teilweise großflächigen Mager- und Trockenrasen in den Hanglagen weist eine hohe kulturlandschaftliche Wertigkeit auf. Die historischen Siedlungsstrukturen, die von Weilern und kleinen Haufendörfern geprägt sind, verleihen dem Raum ein besonderes Gepräge.
Historische Kulturlandschaftselemente im Stadtgebiet sind des Weiteren:
- Burg Parsberg,
- Reste eines bronzezeitlicher Befestigungswalls auf dem Buchenberg,
- landschaftsbildwirksame Sakralbauten wie die Pfarrkirche St. Andreas in Parsberg und die Pfarrkirche St. Mauritius in Willenhofen sowie
- historische Bausubstanz mit Steildachkonstruktionen (in Anlehnung an die mittelfränkische Fachwerkbauweise).[21]
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wellen-Freibad Jura-Mare
- Hallenbad
- sechs Turnhallen[22]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parsberg liegt an der Bundesautobahn 3 Nürnberg–Regensburg (Ausfahrt Nr. 94), in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Bundesstraße 8 Neumarkt–Regensburg. An der Eisenbahnhauptstrecke Nürnberg–Regensburg ist Parsberg RE-Station. Eine Erweiterung der Nürnberger S-Bahn von Neumarkt nach Parsberg wird aufgrund der fraglichen Wirtschaftlichkeit vorerst nicht aktiv verfolgt.[23]
Fachkliniken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parsberg war durch ein dort ansässiges Fachkrankenhaus für Tuberkulosebehandlung mit ausbruchsicherer Isolierstation überregional bekannt und einzigartig für die Bundesrepublik Deutschland.[24] Im Jahr 2022 wurde diese Einrichtung geschlossen und nach Ebensfeld in Oberfranken verlegt.[25]
Weiterhin befindet sich in Parsberg eine Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie und eine Fachklinik für Junge Drogenabhängige.[26]
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grund- und Mittelschule
- Edith-Stein Realschule
- Gymnasium Parsberg
- Sonderpädagogisches Förderzentrum
Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- zu bedeutenden Parsbergern vor 1730 siehe Artikel „Parsberg, Adelsgeschlecht“
- Johann Baptist Bauer (1797–1867), Dr. jur., württembergischer Verwaltungsaktuar, Stadtschultheiß, Gerichtsnotar und Landtagsabgeordneter
- Johann Baptist Hierl (1856–1936), Weihbischof in Regensburg
- Konstantin Hierl (1875–1955), Reichsarbeitsführer des NS-Reichsarbeitsdienstes
- Maximilian Siry (1891–1967), Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg
- Hans Zitzelsberger (1906–2006), Priester, Lehrer, Hochschullehrer und Heimatforscher
- Alfred Spitzner (1921–1992), Politiker (CSU), Bezirkstagspräsident der Oberpfalz
- Josef Eibl (1936–2018), Bauingenieur
- Ludwig Stiegler (* 1944), Politiker (SPD)
- Wolfgang M. Heckl (* 1958), Generaldirektor des Deutschen Museums in München
- Albert Füracker (* 1968), Bayerischer Finanz- und Heimatminister[27]
- Ünsal Arik (* 1980), Boxer
- Jürgen Schmid (* 1982), Fußballspieler und -trainer
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Parsberg
- Parsberg: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Eckard Fruhmann/Manfred Jehle, Parsberg, Herrschaft, in: Historisches Lexikon Bayerns online, aktualisiert am 14. April 2023
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Archiv Burgmuseum Parsberg
- ↑ Der BayernAtlas – der Kartenviewer des Freistaates Bayern mit Karten, Luftbildern und vielfältigen Themenkarten. Bayerische Vermessungsverwaltung, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Gefahrenhinweiskarte Jura Steinschlag-Rutschung-Erdfall Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU), Juli 2015, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ a b Climate-Data.org: Klima & Wetter in Parsberg. Abgerufen im Jahr 2023. Info: Die Klima- und Wetterdaten dieser Domain stammen vom ECMWF und sind keine direkten Messwerte. Es ist nicht auszuschließen, dass die angegeben Werte von der Realität abweichen.
- ↑ Gemeinde Parsberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 23. April 2021.
- ↑ Gemeinde Parsberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Dezember 2021.
- ↑ Parsberger Chronik auf www.parsberg.de
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 547.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 650 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Auflösung durch das Sechste Gesetz zur Änderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 23. November 2001 (GVBl S. 738)
- ↑ a b Statistik kommunal 2015: Stadt Parsberg. Bayerisches Landesamt für Statistik, 2015, abgerufen am 10. Oktober 2017.
- ↑ Stadtratswahl Parsberg am 15. März 2020, Amtliches Endergebnis, abgerufen am 16. April 2020
- ↑ Bürgermeister „sehr zufrieden“. Neumarkter Nachrichten, 4. Februar 2011, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Parsberger Stadtblatt 2/2020, S. 8
- ↑ Günter Treiber: Bauer: „Haushalt ist eine gesunde Basis“. In: mittelbayerische.de und Printausgabe Neumarkter Tagblatt vom 6. Mai 2015 S. 47. 5. Mai 2015, abgerufen am 6. Mai 2015.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Parsberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Website Parsberg ( vom 30. Juni 2016 im Internet Archive)
- ↑ Grüne Liste der Landschaftsschutzgebiete in Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU), 15. Juli 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2017; abgerufen am 1. September 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 6836-371 Schwarze Laaber (FFH-Gebiet). Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 5. Februar 2019. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2023. Suche in Webarchiven) (siehe dazu die Disk "BfN hat umstrukturiert...")
- ↑ a b Kulturlandschaftliche Empfehlungen für Bayern: 27 Oberpfälzer Alb. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU), 2013, abgerufen am 1. September 2017.
- ↑ Stadt Parsberg – Zahlen, Daten, Fakten. Website www.parsberg.de. Abgerufen am 7. April 2015.
- ↑ nordbayern.de, Nürnberg, Germany: Signal steht auf S-Bahn-Halt Neumarkt Süd. (nordbayern.de [abgerufen am 3. Januar 2018]).
- ↑ medbo Bezirkskrankenhaus Parsberg – Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde. In: medbo.de. Abgerufen am 14. Mai 2019.
- ↑ Renate Neuhierl: Ende und Neuanfang – Parsberger TBC-Klinik schließt und zieht nach Oberfranken um. In: medbo.de. 22. April 2022, abgerufen am 5. Januar 2024.
- ↑ Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie. In: medbo.de. Abgerufen am 14. Mai 2019.
- ↑ Lothar Röhrl: Albert Füracker ist jetzt Finanzminister. In: Mittelbayerische. Mittelbayerische, 21. März 2018, abgerufen am 30. März 2020.