Liste der denkmalgeschützten Objekte in Strallegg
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Strallegg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Strallegg im steirischen Bezirk Weiz.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Bildstock HERIS-ID: 87370
Objekt-ID: 101769 |
bei Außeregg 29 Standort KG: Ausseregg |
BDA-Hist.: Q37719771 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 848/1 Bildstock Ausseregg, Strallegg | ||
Pfarrhof HERIS-ID: 51900
Objekt-ID: 57720 |
Strallegg 1 Standort KG: Strallegg |
Der Pfarrhof aus der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde 1972 restauriert. | BDA-Hist.: Q38048088 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .2/1 | |
Bildstock Florianikreuz HERIS-ID: 87411
Objekt-ID: 101814 |
Standort KG: Strallegg |
Der konkave Nischenbildstock weist beschädigte Fresken von Johann Cyriak Hackhofer auf, die mit 1716 bezeichnet sind. | BDA-Hist.: Q37719789 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock Florianikreuz GstNr.: 1047/1 | |
Pestkreuz HERIS-ID: 87425
Objekt-ID: 101828 |
Standort KG: Strallegg |
BDA-Hist.: Q37719832 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pestkreuz GstNr.: 1047/10 Pestkreuz Stallegg | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und ehem. Friedhof HERIS-ID: 51899
Objekt-ID: 57719 |
Standort KG: Strallegg |
Die von der Friedhofsmauer umgebene Pfarrkirche ist ein gotischer Bau mit barocken Erweiterungen. Das dreijochige Langhaus und der einjochige Chor stammen im Wesentlichen aus der Zeit nach 1400. 1667 wurden zwei quadratische Seitenkapellen errichtet; die Westfassade mit dem quadratischen Turm ist spätbarock. Im Chor wurden 1961 Fresken aus verschiedenen Epochen freigelegt. Der Hochaltar stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die bemerkenswerte Kanzel entstand 1714. | BDA-Hist.: Q38048082 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und ehem. Friedhof GstNr.: .1, 107 Pfarrkirche Strallegg |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Strallegg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.