Kite Liberator – Angel of Death
Original Video Animation | |
Titel | Kite Liberator – Angel of Death |
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Originaltitel | KITE LIBERATOR |
Produktionsland | Japan |
Originalsprache | Japanisch |
Genre | Action, Drama |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 57 Minuten |
Altersfreigabe | |
Produktionsunternehmen | Arms |
Stab | |
Idee | Yasuomi Umetsu |
Regie | Yasuomi Umetsu |
Drehbuch | Yasuomi Umetsu |
Produktion | Mariko Kusuhara, Osamu Koshinaka, Yōko Hayama |
Musik | Tomohisa Ishikawa |
→ Synchronisation |
Kite Liberator – Angel of Death ist Animefilm aus dem Jahr 2007 und der Nachfolger von Kite.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei einem Amoklauf wird ein kleines Mädchen von einem Pädophilen entführt. Der Mann versteckt sich mit dem Mädchen auf einer öffentlichen Toilette. Als die Polizei das Mädchen retten will, kommt plötzlich ein Stromausfall. Auf einmal erscheint die junge Monaka Noguchi. Sie kann den Täter überwältigen und das Mädchen retten. Aber erst jetzt beginnt für Monaka das unglaubliche Abenteuer.
Produktion und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie führte Yasuomi Umetsu, der auch das Drehbuch schrieb. Die Produzenten waren Mariko Kusuhara, Osamu Koshinaka und Yōko Hayama. Die Musik komponierte Tomohisa Ishikawa. Der Film kam am 21. März 2008 raus. Am 1. Oktober 2010 erschien der Film in einer ungekürzten Fassung mit der Altersfreigabe „keine Jugendfreigabe“ in Deutschland.[2]
Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charaktere | Japanische Sprecher | Deutscher Sprecher[3] |
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Akiyama | Hiroki Yasumoto | Andreas Müller |
Azuki Noguchi | Kei Shindō | Daniela Reidies |
Apollo 11-Passagier | Kotarō Nakamura | Sven Gerhardt |
Monaka Noguchi | Marina Inoue | Nicole Hannak |
Manatsu Mukai | Akemi Okamura | Isabelle Schmidt |
Rin Gaga | Masakazu Morita | Michael Pink |
Kōichi Doi | Setsuji Sato | Michael Bauer |
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lexikon des internationalen Films: „Nachfolger des berüchtigten Kurztrickfilm-Zweiteilers ‚Kite – Ein gefährliches Mädchen‘ (1998), der seine krude Rache-Geschichte mit sexuellen Anzüglichkeiten und brutaler Gewalt auflädt, dabei inhaltlich aber nicht annähernd mit der formal überdurchschnittlichen Umsetzung mithalten kann.“[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kite Liberator – Angel of Death bei IMDb
- Eintrag im Anime News Network (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Kite Liberator – Angel of Death. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2010 (PDF; Prüfnummer: 123 597 V).
- ↑ Kite Liberator - Angel of Death auf Schnittberichte, abgerufen am 19. Februar 2023
- ↑ Kite Liberator – Angel of Death. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ Kite Liberator - Angel of Death. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 19. Februar 2023.