Hoffeld (Königheim)

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Hoffeld
Gemeinde Königheim
Koordinaten: 49° 36′ N, 9° 32′ OKoordinaten: 49° 35′ 51″ N, 9° 32′ 13″ O
Postleitzahl: 97953
Vorwahl: 09340
Blick auf den Hof Hoffeld, 2018
Blick auf den Hof Hoffeld, 2018

Hoffeld (auch Hof Hoffeld, früher Hoffelderhof, Hochfelderhof und Hoefeld) ist eine Kleinsiedlung, die auf der Gemarkung des Königheimer Ortsteils Pülfringen im Main-Tauber-Kreis liegt.[1]

Die um 1888 noch eigenständige Gemarkung Hoffelds (ist heute in der Gemarkung von Pülfringen aufgegangen)

Hoffeld liegt etwa sieben Kilometer südwestlich von Königheim. Die umgebenden Orte sind Pülfringen nach etwa zwei Kilometern in südlicher Richtung, Weikerstetten nach etwa zwei Kilometern in nordöstlicher Richtung, Schweinberg nach etwa drei Kilometern in nordöstlicher Richtung und Gissigheim nach etwa vier Kilometern in östlicher Richtung.

Abzweigung nach Hof Hoffeld zwischen Schweinberg und Pülfringen

Im Jahre 1410 wurde Hoffeld erstmals urkundlich erwähnt.[1] Auf dem Messtischblatt Nr. 6423 „Gissigheim“ von 1886 war der Wohnplatz als Hoffeld mit einem hufeisenförmigen Gebäude verzeichnet.[2] Auf dem aktualisierten Messtischblatt Nr. 6423 „Gissigheim“ von 1937 war der Ort ebenfalls als Hoffeld mit einem weiteren Nebengebäude verzeichnet.[3] Am 31. Dezember 1973 wurde die Gemeinde Pülfringen, zu der Hoffeld gehörte, nach Königheim eingemeindet.[4]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Commons: Hoffeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Landesarchiv Baden-Württemberg: Hoffeld, Wohnplatz. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 25. Februar 2017.
  2. Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 3. Februar 2021.
  3. Meßtischblatt 6423 : Gissigheim [1937, 1:25.000] - Landkartenarchiv.de. In: landkartenarchiv.de. Abgerufen am 3. Februar 2021.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).