Heugrumbach
Heugrumbach Stadt Arnstein
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 59′ N, 9° 57′ O |
Höhe: | 202–240 m ü. NHN |
Einwohner: | 524 (31. Dez. 2018)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 |
Postleitzahl: | 97450 |
Vorwahl: | 09363 |
Heugrumbach ist ein Gemeindeteil der Stadt Arnstein im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart in Bayern.[2]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf Heugrumbach liegt am Fuß des Höhberges im Tal der Wern, direkt westlich von Arnstein. Westlich des Altortes fließt der Krebsbach, ein rechter Zufluss der Wern. Weiter im Westen befindet sich ein Gewerbegebiet. Durch eine ab den 1950er Jahren entstandene Siedlung am Hang des Höhberges ist der Ort mit der Arnsteiner Vorstadt Bettendorf zusammengewachsen.
Die durch den Ort verlaufende Bundesstraße 26 führt westwärts nach Reuchelheim und ostwärts nach Arnstein. Von dieser zweigt die Staatsstraße St 2294 nordwärts nach Büchold ab.
An Heugrumbach grenzen folgende Gemarkungen:[3]
Büchold | ||
Reuchelheim | ![]() |
Arnstein |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste bekannte Erwähnung von Heugrumbach stammt aus dem Jahr 848. Grabfunde weisen auf Besiedlungen um den Ort schon in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten hin.
Am 1. Juli 1974 wurde Heugrumbach im Rahmen der Gebietsreform in Bayern nach Arnstein eingemeindet.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heugrumbach auf der Website von Arnstein ( vom 9. Mai 2015 im Internet Archive)
- Heugrumbach in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. Stadt Arnstein, archiviert vom am 15. November 2018; abgerufen am 15. November 2019 (Hauptwohnsitze).
- ↑ Stadt Arnstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Januar 2025.
- ↑ Gemarkung Heugrumbach. In: geoindex.io. Abgerufen am 15. September 2023.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 762 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).