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Giengener Orgelmanufaktur Gebr. Link

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Giengener Orgelmanufaktur Gebr. Link
Rechtsform GmbH
Gründung 1851
Sitz Giengen an der Brenz, Deutschland
Branche Musikinstrumentenbau
Website www.orgelbau-link.de
Firmenschild in Ulm-Grimmelfingen (1964)
Firmenschild in Painten (2000)

Die Giengener Orgelmanufaktur Gebr. Link ist eine Orgelbauwerkstatt in Giengen an der Brenz. Seit der Gründung 1851 wurden mehr als 1000 Instrumente vor allem für den Süden Deutschlands gebaut.

Paul und Johann Link

Die Zwillingsbrüder Johann und Paul Link wurden 1821 in Aldingen geboren. Ihre Ausbildung zum Orgelbauer erhielten sie beim Orgelbauer Anton Braun in Spaichingen. Ab 1841 waren beide bei der Orgelbaufirma Eberhard Friedrich Walcker in Ludwigsburg beschäftigt und konnten sich somit Einblick in den damals modernsten Orgelbau verschaffen. Nach 10 Jahren fassten sie den Plan, sich selbstständig zu machen.[1]

Zunächst war eine Firmengründung in Schwäbisch Hall geplant. Der Reutlinger Musikdirektor Adam Seitz[2] konnte die beiden Brüder Link dazu überzeugen, in den Orgelbau der neuen großen Orgel für die Stadtkirche Giengen einzusteigen, der durch die Firma Gruol in Bissingen ausgeführt werden sollte. Diese war jedoch überfordert, so konnte die Firma unter der Leitung der Brüder Link den Auftrag ausführen. 1851 baute die Firma Link dann als opus 1 eine Orgel mit 37 Registern, darunter Prinzipal 16‘ im Manual und 32‘ im Pedal.[3][4] Diese Orgel wurde weithin gelobt und die Möglichkeit, dieses Instrument heranreisenden Interessenten vorzuführen, veranlasste die beiden, ihr Geschäft 1851 in Giengen zu gründen.[5]

Der gute Ruf verschaffte der Firma schon in den ersten Jahren eine rasante Entwicklung.[6] Aufträge gingen aus Deutschland der Schweiz und Österreich ein. Die Werkstatträume im Hirschkeller reichten schon bald nicht mehr aus, sodass das Firmengelände am Memmingertorplatz gekauft wurde. Im ersten Jahrzehnt seit der Geschäftsgründungen waren bereits 25 Orgelneubauten verwirklicht worden, im zweiten Jahrzehnt über 30 Neubauten. 1871 verstarb Johann Link, sodass Paul Link die Geschäfte allein weiterführte. Ab 1885 wurden Orgeln auch nach Übersee, z. B. Japan und Indien geliefert.

1886 wurde der Betrieb von Paul Links ältestem Sohn, Wilhelm Eugen Link (1855–1940) und seinem Cousin Christian Heinrich Link (1854–1926, Sohn von Johann Link) übernommen und erfolgreich weitergeführt. Sogar in Frankreich, trotz des Kriegs 1870–1871, wurde der Linkorgelbau gewählt. 1891 verstarb Paul Link. Im Oktober 1891 wurde die neue Linkorgel in Mirepoix (im Departement Ariège, Südwest-Frankreich) inauguriert. Mit einer mechanischen Traktur zählt das Instrument circa 40 Register und hat keine Modifizierung erfahren.[7]

Von 1897 bis 1912 gab es in Jambes (Belgien) eine Zweigniederlassung, die von dem Link-Schüler Franz Xaver Wetzel geleitet wurde und alle Orgelteile aus Giengen bezog.

Ab 1902 gab es Pläne, die Link-Orgel in der Stadtkirche Giengen von 1851 im Rahmen einer Kirchenrenovierung zu versetzen und umzubauen, doch gravierende Holzwurmschäden und der Wunsch nach einer zeitgemäßen Orgel führten zum vollständigen Neubau. Die Firma Link nutzte diese Gelegenheit, um ihr bis dahin größtes und technisch innovativstes Instrument zu schaffen. Mit 51 Registern, einem reich verzierten Prospektgehäuse im Stil des Rokoko und modernster pneumatischer Traktur im Abstromprinzip wurde die Orgel nicht nur zum musikalischen Zentrum der Stadtkirche, sondern auch zum firmeneigenen Vorzeige- und Demonstrationsinstrument. So verweisen z. B. die 51 Register und 51 Prospektpfeifen auf das Gründungsjahr (18)51 der Firma Link. Der Spieltisch verfügt über freie und feste Kombinationen, automatische Pedalumschaltung und eine Crescendowalze – für die damalige Zeit herausragende technische Merkmale. Außerordentlich viele Farbregister der 8’- und 4’- Lage ermöglichen eine große Klangvielfalt und ein nahezu bruchloses Crescendo.[4]

Während der beiden Weltkriege kam der Betrieb nahezu vollständig zum Erliegen, da die Belegschaft zum Kriegsdienst einberufen wurde.[8]

Nach 1945 führte die Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Orgelsachverständigen Helmut Bornefeld zu einer zweiten Blütezeit des Unternehmens. In dieser Phase entstanden zahlreiche neue Orgeln, die der damals aktuellen Orgelbewegung verpflichtet waren und neue Maßstäbe in Klangkonzeption und Gestaltung setzten.[9]

Seit den 1980er Jahren widmet sich die Firma auch verstärkt der Restaurierung historischer Orgeln des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts und verbindet diese Tätigkeit mit dem weiterhin gepflegten klassischen Orgelneubau. Im Jahr 2003 erfolgte die Umfirmierung in „Giengener Orgelmanufaktur Gebrüder Link GmbH“.[8]

Die Orgeln der Firma Link sind auf fast allen Kontinenten vertreten, mit Ausnahme Australiens. Besonders stark ist die Präsenz in Süddeutschland sowie in Frankreich, daneben auch in Ländern wie China, Japan, Korea, Chile, Argentinien, Brasilien und Indien.[10]

Werke (Auswahl)

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Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1851 1 Giengen an der Brenz Evangelische Stadtkirche II/P 37 1906 durch Neubau der Firma Link ersetzt (op. 450)
1853 7 Gerstetten Michaelskirche
II/P 13 umgebaut 1937, restauriert 1994, überholt 2021
Orgel
1853/54 13 Scharenstetten, Gemeinde Dornstadt Laurentiuskirche I/P 9 Unter Verwendung von fünf Registern der Vorgängerorgel, ist in der originalen Werkliste unter dem Jahr 1858 gelistet; wurde 1979 generalüberholt.[11][12]
Orgel
1856 10 Beimerstetten Petruskirche II/P 15 Ursprünglich 12 Register. 1980 von Link um drei Register erweitert.[13]
1859 Urspring, Gemeinde Lonsee Johanneskirche
I/P 9 [14]Orgel
1864 29 Schmalegg St. Nikolaus II/P 10 Orgel
1865 41 Söhnstetten Martinskirche
II/P 14 leicht verändert erhalten
Orgel
1868 Feldkirch Johanniterkirche II/P 15 in den letzten Jahrzehnten sehr vernachlässigt, aber nahezu original erhalten, 2017/18 restauriert und in die Neue Pfarrkirche Tisis umgesetzt[15]
1871 57 Stetten ob Lontal, Gemeinde Niederstotzingen Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt II/P 8 2008 von Orgelbau Dirk Banzhaf (Bergenweiler) restauriert -> Orgel
1880 84 Haßloch Lutherkirche I/P 8 1934 Umbau durch Weigle, 2005 Restaurierung und Erweiterung durch Link[16]
1882 91 Sinabronn, Gemeinde Lonsee Jakobuskirche
I/P 5 1962 Umdisponierung[17]Orgel
1883 89 Dietingen, Gemeinde Blaustein St. Martin I/P 8 1991 durch Link restauriert[18][19]
1885 118 Ballendorf St. Martin I/P 7 restauriert 1982 → Orgel
1888 135 Königsbronn Evangelische Kirche (Klosterkirche) II/P 12 Orgel
1889 152 Bad Waldsee Evangelische Kirche
II/P 8 1956 umgebaut und erweitert, heute 13 Register
1891 171 Mirepoix (Ariège) Cathédrale Saint-Maurice
III/P 40 Die größte Orgel von Link in Frankreich
1893 213 Öllingen Ulrichskirche
I/P 10 im Gehäuse von G. F. Schmahl; überholt 1976
Orgel
1894 219 Paris Evangelisch-Lutherische Gemeinde
1897 234 Charleroi Église Saint-Joseph (Broucheterre) II/P 7 Bilder
1897 279 Setzingen Bartholomäuskirche II/P 9 erhalten; 1977 um zwei Register erweitert
1899 308 Mesvin (Belgien) Kirche Saint-Vincent II/P 24
1899 319 Ulm-Söflingen Christuskirche Link op. 319 II/P 18 1977 durch Link op. 956 ersetzt. Gehäuse teilweise erhalten.[20]
1902 363 Langenau-Albeck Jakobuskirche
I/P 10 Orgel
1905 308 Verviers (Belgien) Kirche Saint-Antoine II/P 30
1906 450 Giengen an der Brenz Evangelische Stadtkirche III/P 51 Eine der wenigen großen romantischen Orgeln in Württemberg
Orgel
1907 463 Rudersberg Johanneskirche
II/P 16 2009 Restaurierung auf den Originalzustand durch Mühleisen Orgelbau (Leonberg)
Orgel
1907 Langenau Martinskirche II/P 32 Neues Instrument hinter historischem Orgelprospekt von Georg Friedrich Schmahl

1964-66 von Helmut Bornefeld im Sinne der Orgelbewegung umgebaut und verändert[21] 2013 durch Neubau von Lenter ersetzt, einzelne Register wurden in die neue Orgel übernommen Orgel

1908 492 Schlangenbad Christuskirche II/P 1969 ersetzt durch ein Werk von Förster & Nicolaus
1909 515 Hörbach (Althegnenberg) St. Andreas II/P 8
1910 535 Ulm Pauluskirche III/P 55 1970 von Link zu op. 900 umgebaut; 1997 von Mühleisen teilrestauriert; 2014 durch Gaida neu intoniert und erweitert.[22]
1912 Schwabenheim an der Selz Evangelische Kirche II/P 12 Orgelneubau auf der Westempore. Pneumatische Kegelladen, freistehender Spieltisch. Hauptwerk und Nebenwerk mit je fünf Registern sowie zwei Pedalregistern. Die Orgel ist erhalten.
1912/13 Stadecken-Elsheim, OT Elsheim Paulskirche II/P 7 Neubau hinter vorhandener Gehäusefront der Vorgängerorgel. 1992 abgebrochen, nicht erhalten.
1912/13 589 Radelstetten, Gemeinde Lonsee Martinskirche
II/P 7 [23]Orgel
1913 582 Massenbach Evangelische Georgskirche II/11
1914 593 Andernach Evangelische Christuskirche III/P 34 (36) 1938 wurde die Traktur elektrifiziert und die Disposition aufgehellt. 1998 wurde die Orgel von der Firma Willi Peter aus Köln restauriert und die Disposition in den Ursprungszustand zurückversetzt
1916 613 Edigheim Evangelische Kirche II/P 15 Orgel
1928 707 Elmstein Protestantische Kirche II/P 21 1958 durch Gebr. Oberlinger Orgelbau umgebaut[24]
1931 734 Laufenselden Evangelische Kirche II/P 15 2002/2003 erweitert[25]
1950 797 Wippingen (Blaustein) Evangelische Pfarrkirche
Zu Unserer Lieben Frau
I/P 7 Prospektentwurf von Walter Supper; Schleifladen, mechanische Spiel- und Registertraktur → Orgel
1956–59 819 Ulm (Kuhberg) Paul-Gerhardt-Kirche, entwidmet und abgebrochen 2007/2008 II/P 13 2007 abgetragen durch Firma Orgelbau Lenter,
neu aufgebaut in der katholischen Kirche St. Augustinus in Stuttgart, nicht erhalten[26]
1957 827 Trossingen Johannes-Brenz-Gemeindehaus II/P 19
1958 Bergenweiler (Sontheim an der Brenz) Ev. Kirche
I/P 9 Orgel
1959 830 Haubersbronn Wendelinskirche
II/P 18 unter Verwendung von sieben Registern und des Gehäuses der vorherigen Orgel (Johann Andreas Goll, 1788)

Orgel

1961 Niederlinxweiler Kath. Kirche St. Martin
II/P 17 Ursprünglich für Ev. Kirche Meßstetten erbaut; dort durch Peter Vier 1992 abgebaut und 1997 an neuem Standort in Niederlinxweiler aufgebaut. → Orgel
1962 846 Schrozberg Evangelische Kirche
II/P 20 Entwurf von Helmut Bornefeld, Prospekt historisch (Johann Anton Ehrlich 1779).
2011 Sanierung und Generalüberholung sowie Wiederherstellung des originalen Bornefeld-Klangbildes durch Link. → Orgel
1962 851 Offenbach am Main Markuskirche
III/P 38 überholt 2010 → Orgel
1963 Herbrechtingen Ev. Kirche
III/P 32 unter Verwendung von Material der Vorgängerorgel
Orgel
1964 Heldenfingen (Gemeinde Gerstetten) Heilig-Kreuz-Kirche
II/P 12 Umbau/Erweiterung der Link-Vorgängerorgel (op. 527, 1910) → Orgel
1964 863 Ulm-Grimmelfingen Jakobuskirche
II/P 13 2010 überholt/verändert/neuintoniert → Orgel
1964 870 Ulm-Wiblingen Versöhnungskirche
II/P 21 später umdisponiert/erweitert → Orgel
1965 Schornbach Maria-Barbara-Katharina-Kirche
II/P 14 Entwurf von Helmut Bornefeld, 1974 erweitert, 2012 überholt

Orgel

1967 Suppingen St. Brigitta II/P 13
1967 Frankenhardt-Honhardt St.-Peter-und-Pauls-Kirche
II/P 14 konzipiert von Helmut BornefeldOrgel
1967 889 Blaubeuren Stadtkirche Peter und Paul
II/P 30 Orgel
1967 Heuchlingen Stephanskirche
II/P 14 Orgel
1967 Ochsenberg (Königsbronn) Johanneskirche
I/P 6 Orgel
1968 Gerabronn Peter und Paul
II/P 15 Orgel
1968 887 Leidringen Peterskirche II/P 15 1993 Umbau, 2015 Renovierung → Orgel
1968 901 Steinheim am Albuch Peterskirche II/P 20 überholt 1982 u. 2005 → Orgel
1969 Heidenheim an der Brenz Michaelskirche
III/P 37 konzipiert von Helmut Bornefeld an seiner Wirkungsstätte. Generalüberholung 2006; das Instrument steht unter Denkmalschutz.
Orgel
1969 914 Schelklingen-Urspring St. Ulrich
1969 918 Blaubeuren-Asch Zu Unserer Lieben Frau
II/P 14 Orgel
1971 925 Gerstetten Nikolauskirche
II/P 15 überholt 2005 → Orgel
1973 Willsbach St.-Georgs-Kirche
II/P 22 konzipiert von Helmut BornefeldOrgel
1974 942 Oberkochen Versöhnungskirche II/P 20 Orgel
1975 Bartholomä Evangelische Kirche
II/P 14 Orgel
1975 945 Dettingen (Albuch) Peterskirche
II/P 19 Orgel
1976 949 Schwaig b. Nürnberg Thomaskirche
II/P 17 Orgel
1976 Schorndorf Ev. Stadtkirche, Chororgel
II/P 23 konzipiert von Helmut Bornefeld; überholt 2015
Orgel
1977 Amstetten-Bahnhof Friedenskirche
II/P 10 Orgel
1978 960 Zotzenbach Evangelische Kirche II/P 15 Gebrüder-Link-Orgel mit 15 Registern II/P, 2 Leerschleifen, mech. Schleiflade erbaut im denkmalgeschützten Gehäuse der Vorgängerin, einer Georg-Rothermel-Orgel von 1878.
1978 961 Neresheim St. Mariä Himmelfahrt II/P 19 Orgel
1982 Giengen an der Brenz Heilig Geist
III/P 39 umgebaut/erweitert 2023 → Orgel
1993 1030 Mannheim-Wohlgelegen St. Bonifatius III/P 49 Orgel
1996 1045 Bad Nauheim St. Bonifatius II/P 34 Orgel
1997 1050 Neuburg an der Donau Heilig-Geist-Spitalkirche III/P 47 Orgel
1998 1057 Altenstadt St. Michael II/P 29 Generalüberholung 2017
Orgel
1998 Linz Versöhnungskirche
I/P 9
Orgel
1998 Augsburg-Hochzoll St. Matthäus
Orgel St. Matthäus Hochzoll
II/P 21 Orgel
1999 Besseringen Herz Jesu
II/P 32 Orgel
1999 1066 Painten St. Georg
II/P 18 Orgel
2000 Perl (Mosel) St. Gervasius und St. Protasius
II/P 23 Orgel
2001 1080 Fraulautern Heilige Dreifaltigkeit III/P 33 Orgel
2001 1081 Frankenthal (Pfalz) Zwölf-Apostel-Kirche (Frankenthal)
III/P 41
2004 Bad Wurzach St. Verena III/P 36 Neubau in einem Gehäuse von Joseph Höß von 1784
2006 1093 Ulm St. Michael zu den Wengen
II/P 11 Orgel
2010 Aalen Waldfriedhof, Kapelle
II/P 10 alle Manualregister auf Wechselschleifen
Orgel
Commons: Orgelbau Link – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Christoph Naacke: 150 Jahre Orgelbau Link 1851 - 2001. Verl. Freiburger Musik-Forum, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 3-9806393-5-5 (303 S.).

Einzelnachweise

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  1. Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. Florian Noetzel Verlag, Wilhelmshaven 1994, S. 236.
  2. Adam Seitz auf der Seite www.schwaebische-orgelromantik.de
  3. Giengen (Brenz), Stadtkirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 4. Mai 2025.
  4. a b Die Linkorgel der Stadtkirche. Abgerufen am 4. Mai 2025.
  5. Christoph Naacke: 150 Jahre Orgelbau Link. Verlag Freiburger Musikforum, 2001, S. 24.
  6. Helmut Völkl: Orgeln in Württemberg. Hänssler-Verlag. Stuttgart 1986. S. 27.
  7. (französisch; PDF; 495 kB) (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  8. a b Orgelbauwerkstätte Gebrüder LINK. Abgerufen am 4. Mai 2025.
  9. Link-Orgel 1907: Kirche-Langenau. Abgerufen am 11. Mai 2025.
  10. Grundlagenforschung bei Orgelmanufaktur Link in Giengen an der Brenz. Abgerufen am 4. Mai 2025.
  11. ev. Laurentiuskirche 89160 Dornstadt-Scharenstetten. In: Ulmer Orgeln. Abgerufen am 17. Mai 2020.
  12. Christoph Naacke (Hrsg.): 150 Jahre Orgelbau Link. Freiburger Musik Forum, 2001, S. 244.
  13. Disposition und Klangbeispiel bei www.ulmer-orgeln.de
  14. Hans Andreas Klaiber und Reinhard Wortmann: Oberamt Ulm (= Die Kunstdenkmäler in Baden-Württemberg). Deutscher Kunstverlag, 1978, ISBN 3-422-00553-6, S. 731.
  15. https://www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/feldkirch-tisis/links-dateien/pfarrbrief-mai-bis-sept-2018
  16. Haßloch, Lutherkirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 20. Januar 2025.
  17. Hans Andreas Klaiber und Reinhard Wortmann: Oberamt Ulm (= Die Kunstdenkmäler in Baden-Württemberg). Deutscher Kunstverlag, 1978, ISBN 3-422-00553-6, S. 598.
  18. Christoph Naacke: 150 Jahre Orgelbau Link, Verlag Freiburger Musikforum, 2001
  19. Disposition und Klangbeispiel bei www.ulmer-orgeln.de
  20. Disposition und Einzeldarstellung bei www.ulmer-orgeln.de
  21. Bornefeld-Orgel 1966: Kirche-Langenau. Abgerufen am 11. Mai 2025.
  22. Pauluskirche Ulm Link-Gaida-Orgel 1910/2014. In: ulmer-orgeln.de. Abgerufen am 19. September 2017.
  23. Eberhard Leibing: Evangelische Martinskirche Radelstetten. April 2013.
  24. Elmstein, Protestantische Kirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 20. Januar 2025.
  25. Laufenselden (Link 1931) 15/II – Taunussteiner Kirchenmusik. Abgerufen am 4. April 2021.
  26. nicht erhalten