Georgische Fußballnationalmannschaft (U-21-Männer)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Georgien
Sakartwelo
Logo
Spitzname(n) Dschwarosnebi
Verband Georgischer Fußballverband
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor adidas
Cheftrainer Ramas Swanadse
Heimstadion Boris-Paitschadse-Nationalstadion
FIFA-Code GEO
Heim
Auswärts
(Stand: 19. November 2020)

Die georgische U-21-Fußballnationalmannschaft ist eine Auswahlmannschaft georgischer Fußballspieler. Sie unterliegt der Verantwortung des nationalen Fußballverbandes und repräsentiert ihn auf der U-21-Ebene, in Freundschaftsspielen gegen die Auswahlmannschaften anderer nationaler Verbände, aber auch bei der Europameisterschaft des Kontinentalverbandes UEFA. Spielberechtigt sind Spieler, die ihr 21. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und die georgische Staatsangehörigkeit besitzen. Bei Turnieren ist das Alter beim ersten Qualifikationsspiel maßgeblich.

Bis zur Auflösung der Sowjetunion gehörte Georgien als Georgische Sozialistische Sowjetrepublik zur UdSSR. Daher nimmt die U-21-Mannschaft erst seit S1992 am Spielbetrieb teil.

Die Mannschaft wurde vornehmlich von georgischen Trainern betreut. Mit Ralf Minge, der 2006 parallel Trainerassistent bei der von Klaus Toppmöller betreuten A-Nationalmannschaft zeitweise die U-21-Auswahl betreute, gab es einen deutschen Trainer, der später vom in Deutschland aufgewachsenen Kroaten Petar Šegrt beerbt wurde.

Teilnahme bei U-21-Europameisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1994 in Frankreich nicht qualifiziert
1996 in Spanien nicht qualifiziert
1998 in Rumänien nicht qualifiziert
2000 in der Slowakei nicht qualifiziert
2002 in der Schweiz nicht qualifiziert
2004 in Deutschland nicht qualifiziert
2006 in Portugal nicht qualifiziert
2007 in den Niederlanden nicht qualifiziert
2009 in Schweden nicht qualifiziert
2011 in Dänemark nicht qualifiziert
2013 in Israel nicht qualifiziert
2015 in Tschechien nicht qualifiziert
2017 in Polen nicht qualifiziert
2019 in Italien/San Marino nicht qualifiziert
2021 in Slowenien/Ungarn nicht qualifiziert
2023 in Rumänien/Georgien Viertelfinale
2025 in der Slowakei qualifiziert