Fynn Arkenberg
| Fynn Arkenberg | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 4. März 1996 | |
| Geburtsort | Neustadt am Rübenberge, Deutschland | |
| Größe | 188 cm | |
| Position | Innenverteidigung | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| –2011 | TSV Havelse | |
| 2011–2015 | Hannover 96 | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2015–2018 | Hannover 96 II | 69 (1) |
| 2016–2017 | Hannover 96 | 3 (0) |
| 2018–2019 | Hallescher FC | 17 (0) |
| 2019–2021 | SV Rödinghausen | 52 (1) |
| 2021–2022 | TSV Havelse | 31 (2) |
| 2022– | Hannover 96 II | 64 (1) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 | ||
Fynn Arkenberg (* 4. März 1996 in Neustadt am Rübenberge)[1] ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht bei Hannover 96 unter Vertrag.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arkenberg spielt seit 2011 für die Jugend von Hannover 96. Dort kam er zunächst in der U-17-Bundesliga 2012/13 bis auf den letzten Spieltag immer zum Einsatz und erzielte ein Tor.[2] Die Saison wurde schließlich auf Platz drei beendet, wobei mit drei Punkten Rückstand die Qualifikation für die nationale Endrunde nur knapp verfehlt wurde.
Im Jahr darauf spielte er für die A-Jugend. Am siebten Spieltag bestritt er sein erstes Spiel, ein weiterer Auftritt folgte am 13. Spieltag, bevor er seit dem 22. Spieltag gesetzt war und bis Ende der folgenden Saison lediglich noch zwei Spiele verpasste, während er beinahe immer durchspielte.[3] Die Saison 2013/14 wurde dabei mit Platz zwei beendet, was die Qualifikation für die Endrunde bedeutete. Das Halbfinale wurde gewonnen, doch die Mannschaft unterlag im Finale unter Trainer Daniel Stendel gegen die U19 der TSG 1899 Hoffenheim unter Julian Nagelsmann mit 0:5.
Die folgende Saison wurde ähnlich erfolgreich beendet: Hannover erreichte zwar erneut Platz zwei mit einem Punkt Rückstand, konnte sich aber aufgrund des Modus nicht für die nationale Endrunde qualifizieren. 2015 stieg er in die zweite Mannschaft Hannovers auf. In der Fußball-Regionalliga Nord 2015/16 war er von Anfang an Stammspieler und bestritt beinahe jedes Spiel.[4] Am 7. Mai 2016 gab er sein Bundesligadebüt gegen die TSG 1899 Hoffenheim, erneut unter Daniel Stendel gegen Julian Nagelsmann. Er spielte dabei 90 Minuten als Rechtsverteidiger als Ersatz für Hiroki Sakai durch.[5]
In der Saison 2017/18 stand Arkenberg wieder ausschließlich im Kader der zweiten Mannschaft. Er kam in 33 Regionalligaspielen zum Einsatz und erzielte ein Tor.
Zur Saison 2018/19 wechselte der Verteidiger in die 3. Liga zum Halleschen FC, bei dem er einen Vertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2020 unterschrieb.[6] Nach 17 Liga- und drei Sachsen-Anhalt-Pokalspielen für den HFC, mit dem er Tabellenvierter wurde, erfolgte Mitte August 2019 die Auflösung des Vertrages, um Arkenberg einen Wechsel zum Regionalligisten SV Rödinghausen zu ermöglichen.[7]
Ab der Saison 2021/22 spielte Arkenberg erneut beim Drittligisten TSV Havelse, für den er schon in der Jugend aktiv war.[8] Am Saisonende stieg man wieder in die Regionalliga Nord ab. Zur Saison 2022/23 kehrte er zu Hannover 96 in die zweite Mannschaft zurück.[9] Zur Saison 2024/25 stieg die Mannschaft in die 3. Liga auf. Arkenberg verlängerte seinen Vertrag bis zum Ende der Saison 2024/25.[10]
Titel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meister der Regionalliga Nord: 2024
- Meister der Regionalliga West: 2020
- Sachsen-Anhalt-Pokalsieger: 2019
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fynn Arkenberg in der Datenbank von weltfussball.de
- Fynn Arkenberg in der Datenbank von transfermarkt.de
- Fynn Arkenberg in der Datenbank von kicker.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hannover 96: Fynn Arkenberg erhält Profivertrag ( vom 30. Oktober 2016 im Internet Archive)
- ↑ Leistungsdaten B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost auf transfermarkt.de, abgerufen am 8. Mai 2016
- ↑ Leistungsdaten A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost auf transfermarkt.de, abgerufen am 8. Mai 2016
- ↑ Leistungsdaten Regionalliga Nord auf transfermarkt.de, abgerufen am 8. Mai 2016
- ↑ Fynn Arkenberg vor Profi-Debüt: Stendel gibt bei 96 dem nächsten Jungen eine Chance ( vom 7. Mai 2016 im Internet Archive) auf hannover.sportbuzzer.de vom 7. Mai 2016, abgerufen am 8. Mai 2016
- ↑ HFC verpflichtet Fynn Arkenberg ( vom 29. August 2018 im Internet Archive)
- ↑ Fynn Arkenberg wechselt ( vom 13. August 2019 im Internet Archive)
- ↑ "Echter Havelser Jung": Ex-96-Spieler Fynn Arkenberg wechselt zum TSV ( vom 28. Juni 2021 im Internet Archive)
- ↑ Hannover 96 II: Trainer Daniel Stendel lotst Fynn Arkenberg zurück ins NLZ. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 20. Juli 2022, abgerufen am 4. September 2024 (Hinter Bezahlschranke).
- ↑ U23-Kapitän Fynn Arkenberg bleibt an Bord. Hannover 96, 12. Juni 2024, abgerufen am 4. September 2024.
Mustafa Abdullatif | Fynn Arkenberg | Alexander Babitsch | Keanu Brandt | Sean Busch | Michael Dammeier | Jacob Danquah | Lukas Dominke | Noah Engelbreth | Melkamu Frauendorf | Mark Gevorgyan | Felix Göttlicher | Luca-Joel Grimpe | Robin Kalem | Hayate Matsuda | Nick-Elias Meier | Jeremie Niklaus | Norman Quindt | Tom Sanne | Toni Stahl | Nick Stepantsev | Jayson Videira Pereira | Tim Walbrecht | Lukas Wallner | Leon-Oumar Wechsel | Ben Westermeier | Jorden Winter
Cheftrainer: Daniel Stendel
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Arkenberg, Fynn |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 4. März 1996 |
| GEBURTSORT | Neustadt am Rübenberge, Deutschland |