Bei seinen ersten Skiweltmeisterschaften 2001 in St. Anton am Arlberg wurde er hinter den beiden Österreichern Hannes Trinkl und Hermann Maier überraschend Dritter im Abfahrtslauf und gewann die Bronzemedaille. Danach konnte er seine Leistungen mit zwei zweiten Plätzen in Abfahrten in Norwegen bestätigen. Wegen einer schweren Knieverletzung, die er sich im Herbst desselben Jahres zuzog, musste er zwei Jahre pausieren. Seinen größten Erfolg konnte er bei den Skiweltmeisterschaften 2005 in Bormio feiern, als er im Mannschaftswettbewerb die Goldmedaille gewann und außerdem Platz sechs im Super-G und Platz 12 in der Abfahrt erreichte. Sechsmal war er Deutscher Meister in den Disziplinen Abfahrt (2), Slalom (1) und Super-G (3).