Emin Sulimani
Emin Sulimani | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 4. August 1986 | |
Geburtsort | Wels, Österreich | |
Größe | 172 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1993–1998 | WSC Hertha Wels | |
1998–2000 | LASK Linz | |
2000–2001 | Eintracht Wels | |
2001–2003 | SV Ried | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2003–2007 | SV Ried | 65 (5) |
2007–2010 | FK Austria Wien | 86 (7) |
2010–2011 | LASK Linz | 9 (0) |
2011–2012 | FC Admira Wacker Mödling | 11 (1) |
2014–2015 | WSC Hertha Wels | 6 (0) |
2015–2016 | SV Horn | 3 (0) |
2016–2017 | WSC Hertha Wels | ? (?) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2007–2008 | Österreich U-21 | 14 (3) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2017–2022 | WSC Hertha Wels (Co-Trainer) | 0 (0) |
2019 | WSC Hertha Wels (Interimstrainer) | 0 (0) |
2022– | WSC Hertha Wels (Trainer) | 0 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 20. März 2017 |
Emin Sulimani (* 4. August 1986 in Wels) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler. Seit März 2022 ist Sulimani Chef-Trainer des österreichischen Regionalligisten WSC Hertha Wels.[1]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jänner 2004 unterschrieb der Mittelfeldspieler einen Zweijahresvertrag beim Bundesligisten SV Ried, nachdem er zuvor bei Eintracht Wels und bei LASK Linz gespielt hatte. In Ried wurde er rasch zu einem Stammspieler und konnte 2007 österreichischer Vizemeister werden, weiters wurde er einmal von Josef Hickersberger zu einem Länderspiel der österreichischen Nationalmannschaft einberufen, jedoch nicht eingesetzt. Anschließend folgte der Wechsel zum FK Austria Wien, mit welchem er 2009 den österreichischen Pokal gewinnen konnte. Sulimani spielte im Finale durch. In der Saison 2009/10 kam Sulimani zu 24 Einsätzen in der Bundesliga, bei denen er zwei Tore erzielte. Ein Angebot zur Verlängerung seines auslaufenden Vertrages lehnte Sulimani ab und wurde vom Verein beim letzten Saisonspiel offiziell verabschiedet.
Sulimani unterschrieb im August 2010 einen Kontrakt beim österreichischen Bundesligisten LASK Linz und kehrt somit wieder zu seinem Jugendverein zurück.[2]
Nach dem Abstieg des LASK in der Saison 2010/11 wechselte Sulimani zum Verein seines jüngeren Bruders Benjamin, zum FC Trenkwalder Admira, wo sein Vertrag im August 2012 nicht mehr verlängert wurde. Sulimani spielte 14 Mal für die U-21-Auswahl Österreichs und erzielte drei Treffer. Für die österreichische A-Nationalmannschaft wurde er ein Mal nominiert, kam allerdings nicht zum Einsatz. Im Mai 2010 gab Sulimani bekannt, künftig für das Nationalteam von Mazedonien spielen zu wollen.
2017 beendete Emin Sulimani seine Karriere und wurde Co-Trainer beim WSC Hertha Wels, bei dem er zuvor schon aktiv gespielt hatte. Von April 2019 bis zum Saisonende 2019 übernahm Sulimani interimsweise das Cheftraineramt.[3] Nach der Entlassung von Trainer Markus Waldl wurde Sulimani im März 2022 zum Cheftrainer befördert.[4]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- österreichischer Pokalsieger 2009
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein Bruder Benjamin Sulimani spielt beim SC Korneuburg, der andere Bruder Harun Sulimani ist aktiver Profi bei WSC Hertha Wels.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emin Sulimani in der Datenbank von transfermarkt.de (abgerufen am 23. Juli 2013)
- Emin Sulimani in der Datenbank von weltfussball.de (abgerufen am 23. Juli 2013)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ https://www.wsc-hertha.at/team/betreuerstab.html?layout=edit&id=141
- ↑ Der LASK auf Nulldiät: Keiner bäumt sich auf
- ↑ https://www.wsc-hertha.at/blog/85-kampfmannschaft/179-wsc-hogo-hertha-trennt-sich-von-headcoach-stefan-kuranda.html
- ↑ Herbert Eichinger: 3. Liga aktuell: - Hertha Wels schoss Waldl ab - Sulimani übernimmt. In: krone.at. 31. März 2022, abgerufen am 29. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Sulimani, Emin |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. August 1986 |
GEBURTSORT | Wels (Stadt) |