Diskussion:Ed Wood

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Kdgruen in Abschnitt Background der Ed-Wood-Filme
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"Ed Wood starb vereinsamt und verarmt als Alkoholkranker mit 56 Jahren in Hollywood." Wenn die im Artikel genannten Geburts- und Todestage stimmen, dann wurde er nur 54. %) 134.176.19.218 11:16, 26. Nov 2004 (CET)


da hast du recht und es wurde auch bereits korrigirrt ;-) Sonnenwind 12:00, 26. Nov 2004 (CET)

Kann es sein, dass dieser Artikel ein klitzekleines bisschen mehr Neutralität vertragen könnte? Ist mir zwar im Grunde egal, habe nicht einen seiner Filme gesehen, aber den Artikel finde ich so nicht in Ordnung. --80.130.189.106 17:09, 14. Feb 2006 (CET)

Der letzte Link (chilli.cc) ist tot. Der thodi 16:32, 15. Apr 2006 (CEST)

Vincent D'Onofrio spielt nicht Lugosis Double, sondern Orson Welles, mit dem sich Wood immer wieder verglichen hat.

Ed Woods Leben

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"Anders als im wahren Leben gönnte Burton seinem Vorbild Wood im Film ein Happy End." Der Film endet allerdings auch nicht mit Woods Tod oder seinen letzten Jahren. Der Satz passt also nicht, ich habe ihn entfernt.--80.133.200.84 15:30, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das sehe ich genauso, der Film endet damit, dass Wood denkt, der erhoffte Erfolg würde nun eintreten. Burton erklärt dem Zuschauer jedoch abschließend, dass Wood später Alkoholiker wurde und früh verstarb. --Lipstar 14:54, 27. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Background der Ed-Wood-Filme

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Mir fehlt so ein bisschen der Hintergrund der Ed Wood-Filme. Das sind B-Filme gewesen, die als zweiter Film im Anschluss an den Hauptfilm in den Kinos laufen sollten. Allerdings lieferten diese B-Filme die Hollywoodstudios zumeist selbst, so dass Woods Filme eigentlich nie eine wirkliche Chance besaßen , aufgeführt zu werden. Darüberhinaus hatte er kaum Geld für die Produktion, für "Plan B" gerade einmal 20 000 Dollar. dadurch erklären sich auch seine fehlenden Proben einzelner Szenen , sowie viele Schnittfehler : die Filme wurden wegen Geldmangels z.T. in nur drei Tagen gedreht. ( Eine Ausnahme: "Bride of the monster", der dann zum Schluß 80 000 Dollar gekostet , den Metzger fast ruiniert hatte, aber dank Bela Lugiosi sogar in England lief.) Seine Freundin Doris Fuller schrieb übrigens dann erfolgreich Songs u.a. für Elvis . Vielleicht greift jemand diese Problematik auf, wenn nicht, sehe ich bei Gelegenheit noch mal vorbei und versuche mein Glück.--Kdgruen (Diskussion) 11:23, 9. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ed Woods Karriere als Autor

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Ed Wood ist der Autor mehrerer Paperbacks und Kurzgeschichten. Er wirkte auch unter den Pseudonymen John Quinn, Dick Trent.Er schrieb Bücher über Transvestiten (z.b. killer in Drag oder Death of a transvestite hooker, und das Filmgeschäft (Hollywood rat race) Alles nachzulesen in John Harrison "Hip Pocket Sleaze"