Carly Simon

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Carly Simon mit dem Oscar (1989)
Signatur
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Carly Elisabeth Simon (* 25. Juni 1943[1] in New York) ist eine US-amerikanische mit dem Grammy und Oscar ausgezeichnete Sängerin, Pianistin und Songwriterin. Sie hatte 1973 einen Nummer-eins-Hit in den USA mit You’re So Vain.

Carly Simons Vater war der Pianist und Verleger Richard L. Simon (Mitbegründer des Buchverlags Simon & Schuster). Sie wuchs in Riverdale im Bundesstaat New York am nördlichsten Zipfel von New York City auf, hat einen Bruder und zwei Schwestern: Lucy Simon (1940–2022) und die Opernsängerin Joanna Simon (1936–2022).

Nach einem Versuch, mit ihrer Schwester Lucy eine Karriere zu starten (sie hatten als The Simon Sisters Mitte der 1960er Jahre einen Hit mit dem Kinderlied Winkin’, Blinkin’ and Nod) und dem Besuch des renommierten, musische Talente fördernden Sarah Lawrence College lebte sie einige Zeit in London in einem Apartment mit ihrem Freund Roger Donaldson an der Portobello Road. Nach Beendigung dieser Beziehung zog sie wieder nach New York und versuchte zunächst Journalistin zu werden. Ihre Solokarriere begann Carly Simon 1971 bei Elektra Records mit dem Album Carly Simon, das den Top-Ten-Hit That’s the Way I’ve Always Heard It Should Be enthält, der inspiriert war von Cat Stevens, mit dem sie eine kurze Affäre hatte. Zudem trat sie im Vorprogramm von Kris Kristofferson auf.[2] Simon wurde im Folgejahr mit dem Grammy als bester neuer Künstler ausgezeichnet.[3] Es folgte noch 1971 das zweite Album Anticipation mit dem gleichnamigen Singlehit, der in einem Werbespot als Jingle für Heinz Ketchup Verwendung fand.[4]

Der Durchbruch kam 1972 mit ihrem dritten, dem Nummer-eins-Album No Secrets (aufgenommen in den Londoner AIR-Studios und produziert von Richard Perry), von dem zwei erfolgreiche Singles ausgekoppelt wurden. Insbesondere Simons größter Hit You’re So Vain, bei dem Mick Jagger von der Band The Rolling Stones, den Simon im Mai 1971 anlässlich der Veröffentlichung von Brown Sugar auf einer Party kennengelernt hatte und später auch für die New York Times interviewen wollte, im Refrain nach der zweiten Strophe mitsingt und auf dem der deutsche Studiobassist Klaus Voormann das Bass-Intro spielt, machte Simon weltweit bekannt. Jagger hatte dabei Perrys Freund Harry Nilsson vertrieben, der den Backgroundgesang miteinsingen sollte.[5] Der Song erreichte Anfang 1973 ebenso wie das dazugehörige Album Platz eins der USA. Jahrzehntelang wurde spekuliert, auf wen sich der Liedtext der im ursprünglichen Entwurf von 1972 nicht nach dem Refrain (“You’re so vain, you probably think this song is about you”), sondern (als Reminiszenz an Bob Dylans The Ballad of a Thin Man) mit The Ballad of a Vain Man[6] betitelten Ballade bezieht. Nach Aussage von Carly Simon im November 2015 handelt die zweite Strophe von Warren Beatty, mit dem sie eine kurze Affäre hatte.[7] Dass sie in dem Lied nicht über Mick Jagger singe, sagte sie bereits 1973 in einem Interview dem Rolling Stone. Im Jahr 1974 folgte das Album Hotcakes, 1975 dann Playing Possum, die wie No Secrets von Richard Perry produziert wurden.[8]

Ihr nach You’re So Vain größter Hit in den 1970er Jahren war der Titelsong Nobody Does It Better zum Film James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte, der von Carole Bayer Sager (Text) und Marvin Hamlisch (Musik) geschrieben wurde und Platz zwei in den USA erreichte.

Gemäß Simon wurde der dem Autorenduo Jagger/Richards zugeschriebene Titel Till the Next Goodbye (auf dem Album It’s Only Rock ’n Roll mit dem Refrainbeginn „Till the next time we say goodbye“) von ihr und Mick Jagger am Klavier komponiert und ursprünglich The Next Time We Say Goodbye genannt.[9]

1980 unterschrieb Simon bei Elektras Schwesterlabel Warner Bros. und veröffentlichte ihr neuntes Studioalbum Come Upstairs mit dem Hit Jesse. Produziert wurde das von Rock und New Wave beeinflusste Album Come Upstairs vom Jazz- und Fusionmusiker Mike Mainieri, der auch die beiden nachfolgenden Alben produzierte. Ein Jahr später brach Simon während einer Show in Pittsburgh auf der Bühne vor Erschöpfung zusammen.[10] In der Folge trat sie in den 1980er Jahren deutlich weniger auf.

Das 1981 veröffentlichte Album Torch (1981) bestand im Wesentlichen aus Standards und Torch Songs des Great American Songbooks von Stephen Sondheim, Duke Ellington oder Hoagy Carmichael. Mit From the Heart enthielt das Werk aber auch eine Eigenkomposition von Simon.[11] Hello Big Man (1983) lehnte sich dagegen an schwarze Musik an. Simon interpretierte unter anderem einen Song von Bob Marley (Is It Love) und engagierte Reggae-Musiker wie Sly Dunbar und Robbie Shakespeare.

Während sie in den USA keine größeren Charterfolge mehr hatte, konnte sie in Großbritannien zwei Hits feiern. Der Top-10-Hit Why (1982), eine Zusammenarbeit mit den Chic-Produzenten Nile Rodgers und Bernard Edwards stammte aus dem Soundtrack zum wenig beachteten Kinofilm Soup for One. Ein Jahr später sang Simon ungenannt die Leadstimme beim Top-20-Hit Kissing with Confidence von Will Powers, einem Pseudonym der Comedian Lynn Goldsmith.[12] Die US-Pop-Charts führten die New Yorker Liedermacherin erst 1986 wieder. Die „liebliche Ballade“ (stern) Coming Around Again leitete den Neubeginn ein und war ihr größter Hit in den 1980er Jahren. Das Lied stammte aus dem gleichnamigen Album und dem Soundtrack zum Kinofilm Sodbrennen. Ein weiterer Hit für Simon wurde Let the River Run (1988) aus dem Film Die Waffen der Frauen, für den sie 1989 den Oscar in der Kategorie Bester Song und einen Grammy erhielt.

Zwei Alben mit Standards, Film Noir und Moonlight Serenade, brachten Simon ihre bislang letzten Grammy-Nominierungen ein.[13] Moonlight Serenade war 2005 darüber hinaus das erste Album von Simon in 27 Jahren, das die Top 10 der US-Charts erreichte und eine Reunion mit dem Produzenten Richard Perry, mit dem sie in den 1970er Jahren einige ihrer größten Erfolge gefeiert hatte.

1998 erkrankte Carly Simon an Brustkrebs. Nach der Therapie widmete sie sich wieder der Musik. Im Jahr 2000 erschien das Album The Bedroom Tapes, 2006 folgte Into White und 2008 This Kind of Love. Ein Jahr darauf veröffentlichte Simon das Album Never Been Gone, das Neuinterpretationen früherer Erfolge sowie einen bis dahin unveröffentlichten Track enthielt. Die internationale Aufmerksamkeit führte auch zur Zusammenarbeit mit Musikern aus anderen Kulturkreisen. Beispielsweise engagierte der Schweizer Harfenist Andreas Vollenweider Simon im Jahr 2006 für die Produktion seiner CD Midnight Clear.

2015 veröffentlichte Simon ihre Memoiren Boys in the Trees: A Memoir, gefolgt von Touched by the Sun: My Friendship with Jackie im Jahr 2019 über ihre langjährige Freundschaft mit der ehemaligen First Lady Jacqueline Kennedy Onassis.[14]

James Taylor und Carly Simon (1975)

Carly Simon und der Musiker James Taylor, den Simon nach einer Show in der New Yorker Carnegie Hall 1971 kennengelernt hatte, waren im Mai 1971 bereits ein Paar[15] und heirateten 1972. Das Paar hat zwei Kinder, Sarah Maria „Sally“ (* 1974) und Benjamin Simon Taylor (* 1977), beide ebenfalls Musiker. Die Ehe wurde 1983 geschieden. In Interviews gab Simon an, keinen Kontakt mehr zu Taylor zu haben. „Ich würde sagen, dass die Beziehung aus James’ Sicht aufgelöst ist, was es für mich unmöglich macht, eine Beziehung mit ihm zu haben, weil er einen eisernen Vorhang heruntergelassen hat“, sagte Simon gegenüber dem Magazin Salon 2015.[16] Der letzte gemeinsame Auftritt datiert aus dem Jahr 1995, als Simon und Taylor beim Livestock-Benefiz auftraten.[17]

Ihre Schwestern Joanna und Lucy Simon, beide ebenfalls Sängerinnen, starben am 19.[18] und 20. Oktober 2022.[19]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 Carly Simon US30
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Februar 1971
Grammy (Bester neuer Künstler)
Anticipation US30
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 1971
1972 No Secrets DE39
(8 Wo.)DE
UK3
Gold
Gold

(28 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(71 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. November 1972
1974 Hotcakes UK19
(9 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1974
1975 Playing Possum US10
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. April 1975
1976 Another Passenger US29
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Juni 1976
1978 Boys in the Trees US10
Platin
Platin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. April 1978
1979 Spy US45
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1979
1980 Come Upstairs US36
(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Jun 1980
1981 Torch US50
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1981
1983 Hello Big Man US69
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. August 1983
1985 Spoiled Girl US88
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1985
1987 Coming Around Again DE32
(11 Wo.)DE
AT17
(2 Wo.)AT
CH21
(2 Wo.)CH
UK25
Silber
Silber

(20 Wo.)UK
US25
Platin
Platin

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 1987
1990 My Romance US46
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. März 1990
Have You Seen Me Lately? US60
(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 1990
1994 Letters Never Sent US129
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1994
1997 Film Noir US84
(8 Wo.)US
2000 The Bedroom Tapes US90
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2000
2005 Moonlight Serenade US7
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2005
2006 Midnight Clear CH50
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. November 2006
Andreas Vollenweider feat. Carly Simon
Into White US13
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Dezember 2006
2008 This Kind of Love US15
(9 Wo.)US
2009 Never Been Gone UK45
(3 Wo.)UK
US134
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2009

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1989 Working Girl US45
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 1989
Soundtrack zum Film Die Waffen der Frauen
mit Tracks von Chris de Burgh, The Pointer Sisters u. a.
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1975 The Best of Carly Simon US17
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 1975
1988 Greatest Hits Live UK49
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US87
Platin
Platin

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. August 1988
1999 Nobody Does It Better – The Very Best Of UK22
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
2004 Reflections: Carly Simon’s Greatest Hits UK25
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US22
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2004

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1973: 2 Originals of Carly Simon (2 LPs, Carly Simon und Anticipation)
  • 1981: You’re so Vain
  • 1995: Clouds in My Coffee 1965–1995 (Box mit 3 CDs)
  • 2002: Anthology
  • 2011: Original Album Series (Box mit 5 CDs)
  • 2014: Playlist: The Very Best of Carly Simon
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1971 That’s the Way I’ve Always Heard It Should Be
Carly Simon
US10
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1971
Anticipation
Anticipation
US13
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 1971
1972 Legend in Your Own Time
Anticipation
US50
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. März 1972
You’re so Vain
No Secrets
DE8
(17 Wo.)DE
UK3
Platin
Platin

(20 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 1972
1973 The Right Thing to Do
No Secrets
UK17
(9 Wo.)UK
US17
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 1973
1974 Mockingbird
Hotcakes
UK34
(5 Wo.)UK
US5
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Januar 1974
mit James Taylor
Haven’t Got Time for the Pain
Hotcakes
US14
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 1974
1975 Attitude Dancing
Playing Possum
US21
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 1975
Waterfall
Playing Possum
US78
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1975
More and More
Playing Possum
US94
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1975
1976 It Keeps You Runnin’
Another Passenger
US46
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 1976
1977 Nobody Does It Better
The Spy Who Loved Me OST
DE31
(3 Wo.)DE
UK7
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1977
Titellied des Films James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte
1978 You Belong to Me
Boys in the Trees
US6
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1978
Devoted to You
Boys in the Trees
US36
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1978
mit James Taylor
1979 Vengeance
Spy
US48
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1979
1980 Jesse
Come Upstairs
US11
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 1980
1982 Why
UK10
(18 Wo.)UK
US74
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1982
Autoren/Produzenten: Bernard Edwards, Nile Rodgers
1983 You Know What to Do
Hello Big Man
US83
(4 Wo.)US
1985 Tired of Being Blonde
Spoiled Girl
US70
(5 Wo.)US
1986 Coming Around Again
Coming Around Again
DE21
(11 Wo.)DE
AT6
(12 Wo.)AT
UK10
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US18
Platin
Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1986
Das Lied komponierte Carly Simon, inklusive den Soundtrack, für den Film Sodbrennen.
1987 Give Me All Night
Coming Around Again
UK98
(1 Wo.)UK
US61
(12 Wo.)US
The Stuff That Dreams Are Made Of
Coming Around Again
UK99
(1 Wo.)UK
All I Want Is You
Coming Around Again
US54
(9 Wo.)US
1988 You’re so Vain (Live)
Greatest Hits Live
UK96
(2 Wo.)UK
Let the River Run
Working Girl (Soundtrack)
UK79
(7 Wo.)UK
US49
(10 Wo.)US
Grammy (Bester Song, geschrieben speziell
für Film oder Fernsehen); Oscar als bester Song
2001 Son of a Gun (I Betcha Think This Song Is About You)
All for You
DE69
(6 Wo.)DE
CH56
(7 Wo.)CH
UK13
(9 Wo.)UK
US28
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2001
Janet Jackson feat. Missy Elliott und Carly Simon

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1972: The Girl You Think You See
  • 1975: Love Out in the Street
  • 1976: Half a Chance
  • 1978: Tranquillo (Melt My Heart)
  • 1979: Spy
  • 1980: Take Me as I Am
  • 1981: Come Upstairs
  • 1981: Hurt
  • 1982: I Get Along without You Very Well
  • 1982: Fight for It (mit Jesse Colin Young)
  • 1983: Hello Big Man
  • 1983: Something More (mit Charles Fox)
  • 1984: Someone Waits for You
  • 1985: My New Boyfriend
  • 1986: It’s Hard to Be Tender
  • 1990: We Just Got Here
  • 1990: Better Not Tell Her
  • 1991: Life Is Eternal
  • 1991: The Last Night of the World (mit Plácido Domingo)
  • 1993: Love of My Life
  • 1994: Like a River
  • 1995: Itsy Bitsy Spider
  • 1997: Every Time We Say Goodbye
  • 2000: So Many Stars
  • 2000: Big Dumb Guy
  • 2001: Our Affair
  • 2008: This Kind of Love
  • 2010: Never Been Gone

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2024: für die Single You’re so Vain
  • Kanada Kanada
    • 1977: für das Album The Best of Carly Simon
    • 1990: für das Album Greatest Hits Live
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single You’re so Vain

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1990: für das Album Coming Around Again

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2010: für das Album The Best of Carly Simon

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S0! G 3× Platin3210.000aria.com.au
 Italien (FIMI)0! S Gold10! P50.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 2× Gold2 Platin1200.000musiccanada.com
 Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P30.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 6× Gold6 8× Platin813.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Silber4 3× Gold3 Platin11.470.000bpi.co.uk
Insgesamt  4× Silber4  13× Gold13  13× Platin13

Einzelnachweise

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  1. Carly Simon (Memento vom 3. Januar 2019 im Internet Archive) bfi.org.uk, abgerufen am 2. April 2024 (englisch).
  2. Vgl. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen). Deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 200.
  3. Carly Simon. 23. November 2020, abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
  4. Vgl. Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. 2012, S. 200.
  5. Vgl. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen). Deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 196–209 (The Ballad of a Vain Man).
  6. Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. 2012, S. 202–203.
  7. Carly Simon Says 'You're So Vain' Is About Warren Beatty – Well, Only the Second Verse, People.com, 18. November 2015
  8. Richard Perry. Abgerufen am 26. März 2021.
  9. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen); deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 208.
  10. October 1981: Carly Simon Collapses Onstage in Pittsburgh. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Januar 2021; abgerufen am 13. Januar 2021 (englisch).
  11. Carly Simon Sings American Classics, Again. Abgerufen am 22. März 2021 (englisch).
  12. Carly Simon Official Website - Kissing With Confidence. 11. März 2005, archiviert vom Original am 11. März 2005; abgerufen am 15. April 2021.
  13. Carly Simon. 23. November 2020, abgerufen am 22. März 2021 (englisch).
  14. Edna Gundersen: Interview: Carly Simon's Jackie Kennedy Onassis Memoir. Abgerufen am 10. Juli 2021 (englisch).
  15. Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. 2012, S. 200–201.
  16. Love Stories: Carly Simon made James Taylor an offer he couldn’t resist. Abgerufen am 15. April 2021 (australisches Englisch).
  17. Carly and James Serenade Islanders At Vacation Spot of Presidents and Stars. In: Christian Science Monitor. 1. September 1995, ISSN 0882-7729 (csmonitor.com [abgerufen am 15. April 2021]).
  18. Clay Risen: Joanna Simon, Opera Singer from Famously Musical Family, Dies at 85. In: The New York Times. 21. Oktober 2022, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 22. Oktober 2022]).
  19. Jan Gebauer: „The Secret Garden“ und „Doktor Schiwago“: Broadway-Pionierin Lucy Simon gestorben. 21. Oktober 2022, abgerufen am 21. Oktober 2022 (deutsch).
  20. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
Commons: Carly Simon – Sammlung von Bildern