Arnsdorf
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 6′ N, 13° 59′ O | |
Bundesland: | Sachsen | |
Landkreis: | Bautzen | |
Höhe: | 290 m ü. NHN | |
Fläche: | 35,87 km2 | |
Einwohner: | 5140 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 143 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 01477 | |
Vorwahl: | 035200 | |
Kfz-Kennzeichen: | BZ, BIW, HY, KM | |
Gemeindeschlüssel: | 14 6 25 010 | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Bahnhofstraße 15/17 01477 Arnsdorf | |
Website: | www.gemeindearnsdorf.de | |
Bürgermeister: | Frank Eisold (parteilos/CDU) | |
Lage der Gemeinde Arnsdorf im Landkreis Bautzen | ||
Arnsdorf ist ein Ort und der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Bautzen. Der Ort liegt nahe der Stadt Radeberg und etwa 15 Kilometer von der sächsischen Landeshauptstadt Dresden entfernt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Angrenzende Gemeinden sind die Städte Großröhrsdorf und Radeberg sowie die Gemeinde Großharthau im Landkreis Bautzen, Dürrröhrsdorf-Dittersbach und die Stadt Stolpen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie die kreisfreie Stadt Dresden.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde gliedert sich in die vier Gemeindeteile:
- Arnsdorf; 7,80 km²; 3104 Einwohner (Stand: 31. Mai 2023)
- Fischbach; 11,11 km²; 1019 Einwohner (Stand: 31. Mai 2023)
- Kleinwolmsdorf; 10,57 km²; 491 Einwohner (Stand: 31. Mai 2023)
- Wallroda; 6,31 km²; 435 Einwohner (Stand: 31. Mai 2023)
Die ehemals eigenständigen Gemeinden Fischbach und Wallroda wurden im Zuge der Gebietsreform am 1. Januar 1999 in die Gemeinde Arnsdorf eingegliedert.[2]
Kleinwolmsdorf war bereits am 1. April 1974 nach Arnsdorf eingemeindet worden.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im 12. Jahrhundert gründeten Siedler aus dem fränkisch-thüringischen Raum das Waldhufendorf Arnsdorf. Zwischen dem Tanneberg und den sumpfigen Niederungen der Schwarzen Röder wurde die Besiedlungsfläche zu beiden Seiten des Dorfbaches aufgeteilt. Den Mittelpunkt der Ansiedlung bildeten das Erbgericht, die Kirche und später noch die Schule. Mit dem Anlegen von Steuerlisten durch den meißnischen Markgraf Friedrich III., dem Strengen (1332 bis 1381), wird „Arnoldistorf“ (Arnsdorf), genauso wie viele umliegende Orte, zum ersten Mal 1349/51 urkundlich erwähnt.[4]
1551 hatte das Dorf 26 besessene Mann und 43 Inwohner.[4] Die Dörfler lebten vorwiegend von der Landwirtschaft und der Fischzucht, 1813 waren noch 46 Teiche vorhanden. Nach 1815 wurde Torf im Karswald abgebaut.
Mit Radeberg und Stolpen war Arnsdorf durch die „Alte Salz- bzw. Böhmische Glasstraße“ verbunden. Nur langsam stieg die Zahl der Einwohner. 1633 betrug sie etwa 300 Personen. Kriege, in deren Folge oft Hungersnot und Krankheiten auftraten, brachten immer wieder Rückschläge. So brannten 1631 die Kirche, das Erbgericht und eine Reihe Anwesen des Mitteldorfes ab. In den folgenden Jahren wütete die Pest. 1834 hatte Arnsdorf 512 Einwohner.
Am 21. Dezember 1845 wurde die Eisenbahnstrecke Dresden–Bischofswerda der Sächsisch-Schlesischen Eisenbahn eingeweiht. Die Züge hielten am Haltepunkt Fischbach. Noch heute erinnert der Flurname „Alter Bahnhof“ daran. Am 15. Oktober 1875 wurde der Arnsdorfer Bahnhof eröffnet. Als Eisenbahnknotenpunkt der Linien Görlitz–Dresden und Kamenz–Pirna bekam der Ort eine günstige Verkehrslage. Betriebe der Holz-, Metall- und Glasbranche siedelten sich an. Die Wandlung vom reinen Bauerndorf zum Industrie- und Wohnort begann.
Die Bebauung des Geländes um den Bahnhof und die Einrichtung der Glashüttensiedlung ließ die Zahl der Einwohner bis 1910 auf 1.773 ansteigen.
Zwischen den beiden Weltkriegen wurden die heutige Karswaldsiedlung, die Dr.-Kurt-Fischer-Siedlung, Randsiedlung und die Häuser um den Markt erbaut.
Anstalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Höhepunkt der Entwicklung bildete die Eröffnung der Königlich-Sächsischen Heil- und Pflegeanstalt Arnsdorf am 1. April 1912, die heute als Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf eine der größten Sachsens ist und für einen überdurchschnittlichen Bekanntheitsgrad Arnsdorfs in Ostsachsen sorgt. In der Zeit des Nationalsozialismus waren Arnsdorfer Psychiater und Pflegepersonal an NS-Krankenmorden beteiligt. Die Anstalt, die auch eine Ausbildungsstätte für Schwestern „unter der Hagallrune“ war,[5] diente in der Aktion T4 als Zwischenanstalt für die Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein, wobei über 2600 Patienten aus und über Arnsdorf nach Pirna verlegt und ermordet wurden.
Einwohnerentwicklung
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Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
- Zukunftsinitiative Arnsdorfer Gemeinde: 5 Sitze
- AfD: 4 Sitze
- CDU: 4 Sitze
- Bürgerforum e. V. (BF): 2 Sitze
- Linke: 1 Sitz
Liste | 2024[7] | 2019[8] | 2014[9] | |||
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Sitze | in % | Sitze | in % | Sitze | in % | |
Zukunftsinitiative Arnsdorfer Gemeinde | 5 | 28,6 | – | – | – | – |
AfD | 4 | 28,3 | 5 | 29,7 | – | – |
CDU | 4 | 27,3 | 5 | 29,9 | 6 | 37,7 |
Bürgerforum e. V. | 2 | 12,5 | 6 | 40,4 | 8 | 50,8 |
Linke | 1 | 3,3 | – | – | 2 | 11,5 |
Wahlbeteiligung | 72,2 % | 68,1 % | 50,5 % |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Oktober 2020 wurde Frank Eisold (CDU) im zweiten Wahlgang zum Bürgermeister der Gemeinde gewählt.[10] Bürgermeisterin Martina Angermann (SPD/Bürgerforum) war zum 30. November 2019 auf eigenen Antrag wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt worden. Zuvor hatte sie jahrelang[11] rechtsradikale Hetze und Anfeindungen gegen sie sowie einen Abwahlantrag der AfD im Gemeinderat erlebt.[12] Sie war seit 2001 im Amt.
Wahl | Bürgermeister | Vorschlag | Wahlergebnis (in %) |
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2020 | Ilko Keßler | Bürgerforum e. V. | 41,8 |
2015 | Martina Angermann | 75,2 | |
2008 | 73,4 | ||
2001 | 53,8 | ||
1994 | Wolfgang Domer | CDU | 69,3 |
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Entstehung des Wappens geht in die Mitte der 1970er Jahre zurück. In Vorbereitung der 750-Jahrfeier im Jahr 1975 wurde der Entwurf erstellt. Der damalige Gemeinderat und die Volksvertretung der Gemeinde Arnsdorf wollten das Wappen einführen. Zu einer behördlichen Genehmigung ist es jedoch nicht gekommen. Trotzdem fand seit dieser Zeit dieser Entwurf häufige Verwendung. Briefköpfe der Gemeinde zeigten das Bild des Wappens. Das Wappen in seiner jetzigen Form ist in Abstimmung mit dem Sächsischen Staatsarchiv an die geltenden Richtlinien angepasst und am 15. Oktober 2013 vom Bautzener Landrat genehmigt worden.[13]
Blasonierung: „Halbgespalten und geteilt mit einem Mittelschild; vorn oben in Grün zwei sturzsparrenweise angeordnete goldene Getreideähren; hinten oben in Silber ein roter Äskulapstab; unten in Rot ein silbernes Zahnrad; im silbernen Mittelschild mit blauem Schildbord garbenweise drei blaue Fische.“[13] | |
Wappenbegründung: Die Ähren stehen für die Landwirtschaft, der Äskulapstab für das Landeskrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie Arnsdorf und das Zahnrad steht für die ortsansässige Industrie. Die Fische im Zentrum des Wappens sind auch im Arnsdorfer Siegel zu finden und damit der älteste Teil des Wappens. Fische daher, da Arnsdorf früher zum überwiegenden Teil aus Teichgebieten bestand und Fischzucht betrieben wurde. |
Partnergemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1990 ist Denzlingen im Schwarzwald die Partnergemeinde von Arnsdorf.[14]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- die Dorfkirche mit dem eingemauerten Sühnekreuz in der Friedhofsmauer
- die rekonstruierte Krankenhauskirche (Jugendstil)
- die drei Zwölfeckhäuser, ein Beispiel für experimentelle Architektur der 1970er Jahre in der DDR
- verschiedene bäuerliche Anwesen
Kulturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gedenkstätten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Auf dem Friedhof des Ortsteils Fischbach befindet sich das Gemeinschaftsgrab mit Gedenkstein zur Erinnerung an zwei unbekannte polnische und drei deutsche KZ-Häftlinge, die im April 1945 bei einem Todesmarsch des Groß-Rosener Außenlagers Niesky von SS-Männern ermordet wurden.
Naturschutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unter Naturschutz stehen einige alte Bäume sowie der Krankenhauspark.
Naturdenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erwähnenswert ist das idyllisch gelegene Karswaldbad. Außerdem gibt es in Arnsdorf einen Karnevalsclub.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Arnsdorf verfügt über eine Grundschule. Des Weiteren ist die „Regenbogenschule“, eine Klinikschule, im Ort ansässig.
Verkehr und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die wichtigste Straßenverbindung ist die Staatsstraße 159 nach Radeberg bzw. in östliche Richtung über Fischbach an die Bundesstraße 6.
Des Weiteren hat Arnsdorf einen Bahnhof an der Bahnstrecke Dresden–Bautzen–Löbau–Görlitz und an der ehemaligen Bahnstrecke Kamenz–Pirna. Das Streckenstück Arnsdorf–Pirna ist stillgelegt, das Bahnhofsgebäude und große Teile der einstigen Gleisanlagen abgebaut. Er wird von dem Trilex und, bedingt durch den Wiederaufbau der Arnsdorfer Kurve, einer Verbindung zur Reststrecke nach Kamenz, nur noch einem Zug der Mitteldeutschen Regiobahn bedient.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am östlichen Rand von Arnsdorf, unmittelbar an der S 159 gelegen, befindet sich seit 1993 das Gewerbegebiet „Seeligstädter Straße“.
Bekannte Unternehmen in Arnsdorf sind:
- Kirchhoff & Lehr, ein Hersteller kaltgewalzter Profile, der zur Tillmann-Gruppe gehört[15]
- die Feindreh GmbH, ehemals F&G Normteile Dresden GmbH, mit 100 Mitarbeitern und jährlich 12 Millionen Umsatz. Das Unternehmen stellt Präzisions- und Feindrehteile, Kontaktstifte und Kerbstifte her.[16]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Juni 1933 wurde Martin Mutschmann (1879–1947), NSDAP-Gauleiter und Reichsstatthalter von Sachsen, zum Ehrenbürger der Gemeinde ernannt.[17]
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Peter-Pilz (1907–1988), Schauspieler und Hörspielsprecher
- Hans Bunge (1919–1990), Regisseur und Dramaturg
- Wilhelm Knabe (1923–2021), Forstwissenschaftler und Politiker (Grüne)
- Lothar Kreiser (1934–2023), Professor für Klassische Logik und Logische Semantik
- Joachim Siebenschuh (* 1941), Synchronsprecher und Schauspieler
- Günter Beyersdorff (* 1945), Bibliothekar
- Gerulf Pannach (1948–1998), Liedermacher und Texter
- Jürgen Schütze (1951–2000), Bahnradsportler
Personen, die in Arnsdorf gewirkt haben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Friedrich Bernhard Störzner (1861–1933), Kantor und Lehrer in Arnsdorf, Verfasser einiger heimatkundlicher Bücher
Verfilmungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Anstalt war ein Thema des Dokumentarfilms Die Hölle von Ueckermünde – Psychiatrie im Osten von Ernst Klee aus dem Jahr 1993, der die mangelhaften Zustände in verschiedenen psychiatrischen Kliniken kurz nach der Deutschen Wiedervereinigung schildert.
Des Weiteren wurde in der MDR-Reihe Der Osten – entdecke wo du lebst 2014 ein Dokumentarfilm über die Klinik produziert.[18]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dresdner Heide, Pillnitz, Radeberger Land (= Werte unserer Heimat. Band 27). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1976, S. 128–131.
- Boris Böhm: 100 Jahre Psychiatrisches Krankenhaus Arnsdorf. in: Ärzteblatt Sachsen 8/2012, S. 345–347 (Digitalisat; PDF; 139 kB)
- Thomas Metan, Boris Böhm: 100 Jahre Krankenhaus Arnsdorf. Von der Königlich Sächsischen Pflegeanstalt zum Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Hotex-Verlag, 2012, ISBN 978-3-00-036531-7.
- Cornelius Gurlitt: Arnsdorf. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 31. Heft: Amtshauptmannschaft Bautzen (I. Teil). C. C. Meinhold, Dresden 1908, S. 1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2024. (Hilfe dazu).
- ↑ Gebietsänderungen ab 1. Januar 1999 bis 31. Dezember 1999. (PDF; 21 kB) Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, S. 10, abgerufen am 2. Januar 2013.
- ↑ Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
- ↑ a b Arnsdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- ↑ Ernst Klee: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-10-039310-4, S. 180 (zitierend aus Münchener Medizinische Wochenschrift 1938, S. 1735).
- ↑ Geschichte. Gemeinde Arnsdorf, abgerufen am 20. November 2018.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 4. August 2024.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 4. August 2024.
- ↑ Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 4. August 2024.
- ↑ Wahlergebnisse 2020 – Gemeinde Arnsdorf. sachsen.de, abgerufen am 8. Dezember 2020.
- ↑ https://web.archive.org/web/20220518033502/https://www.lvz.de/der-osten/das-aufgewuehlte-dorf-arnsdorf-waehlt-am-sonntag-einen-neuen-buergermeister-X74UIWJ6XAPPV2VBGTMLAJAX74.html
- ↑ Bürgermeisterin von Arnsdorf gibt nach rechtsradikaler Hetze auf. MDR Sachsen, 22. November 2019.
- ↑ a b Vollzug der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO). Genehmigung gemäß § 6 Abs. 1 der Sächsischen Gemeindeordnung zur erstmaligen Führung eines Gemeindewappens. Bautzen 15. Oktober 2013.
- ↑ Partnergemeinde. Gemeinde Arnsdorf, abgerufen am 31. Januar 2024.
- ↑ Kirchhoff & Lehr, abgerufen am 25. März 2024.
- ↑ Sächsische Zeitung, 7. August 2023, S. 10.
- ↑ Sächsische Städte ehren den Reichsstatthalter. In: Erzgebirgischer Volksfreund vom 9. Juni 1933, S. 5.
- ↑ Irre normal – Psychiatrie in Arnsdorf. ( vom 6. März 2016 im Webarchiv archive.today) Ein Film von Anne Mehler.