Antalya

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Antalya
Antalya (Türkei)
Antalya (Türkei)
Basisdaten
Provinz (il): Antalya
Koordinaten: 36° 53′ N, 30° 42′ OKoordinaten: 36° 53′ 19″ N, 30° 42′ 12″ O
Höhe: 30 m
Fläche: 1.417 km²
Einwohner: 2.619.832[1] (2021)
Bevölkerungsdichte: 1.849 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+90) 242
Postleitzahl: 07 000
Kfz-Kennzeichen: 07
Struktur und Verwaltung (Stand: April 2019)
Bürgermeister: Muhittin Böcek (CHP)
Website:
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Antalya (veraltet Adalia; von altgriechisch Ἀττάλεια Attáleia, so auch der Name in antiker und byzantinischer Zeit) ist eine türkische Millionenstadt am Mittelmeer. Nach der Organisation als Großstadtkommune (Büyükşehir Belediyesi) ist sie flächenmäßig und bevölkerungsmäßig identisch mit der gleichnamigen Provinz. Sie ist Hauptort der fruchtbaren Küstenebene im Süden Kleinasiens, die seit antiker Zeit als Pamphylien bezeichnet wird. Heute wird die Gegend wegen der langen Sandstrände auch gerne Türkische Riviera genannt. Antalyas Altstadt liegt dabei größtenteils oberhalb einer Steilküste. Der bedeutende Seehafen im Süden der Stadt grenzt an den Konyaaltı-Strand.

Statue von Attalos II. in der Stadt

Antalya wurde nach antiker Überlieferung 159 oder 158 v. Chr. von König Attalos II. von Pergamon gegründet. Nach ihm erhielt es den Namen Attaleia.

Ab 133 v. Chr. kam sein Reich durch Erbschaft an das Römerreich, doch Pamphylien zerfiel in eine Vielzahl von Herrschaften, die sich der Piraterie zuwandten. Diese wurde erst 67 v. Chr. durch Pompeius beendet.

Als bedeutendster Hafen der weiteren Umgebung war es im 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich um das Jahr 48, Reisestation des biblischen Apostels Paulus (Apg 14,25 f. EU). Eine Kirche, die heutige Moschee Kesik Minare Camii, lässt sich jedoch erst ab dem 5. Jahrhundert belegen. 130 besuchte Kaiser Hadrian Attaleia, woran der Hadriansbogen erinnert.

Byzantinische Zeit

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Im Mittelalter wurde Antalya in westlichen Quellen oft Satalia genannt, in griechischen Quellen jedoch weiterhin Attaleia. In byzantinischer Zeit war Antalya ein wichtiges christliches Zentrum und ein bedeutender Flottenstützpunkt. Um arabischen Angriffen Widerstand leisten zu können, wurde die Stadt, die seit römischer Zeit Mauern besaß, im 8. Jahrhundert neu befestigt. 860 eroberte eine arabische Armee die Stadt, als, ausgehend von Melitene und Tarsos, Raubzüge durchgeführt wurden. Im 11. Jahrhundert wurde die Stadt Sitz eines orthodoxen Bischofs. Während der Kreuzzüge wurde die Stadt vielfach zu einer Zwischenstation, 1149 flohen Kreuzfahrer hierher. 1085 gelang den türkischen Seldschuken die Eroberung der Stadt, die erst 1121 bzw. 1137/42 wieder byzantinisch wurde.

Templer, Aldobrandino (bis 1207), Seldschuken

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Nach dem Zusammenbruch der byzantinischen Macht nach dem 4. Kreuzzug wurden die Templer von den Lateinern mit der Stadt belehnt, was sowohl der päpstliche Legat als auch Papst Innozenz III. bestätigten. Die Stadt wurde von Aldobrandino beherrscht. Er war griechisch-italienischer Abstammung und wird in den Quellen meist als Freibeuter bezeichnet, da es ihm nicht gelang, eine eigene Dynastie zu begründen. Als Süleyman II., der Sultan von Rum, die Stadt belagerte, wandte sich Aldobrandino um Unterstützung nach Zypern. Walter von Montbéliard, Sohn von Amé von Montfaucon, der 1199 mit dem 4. Kreuzzug in den Osten gekommen und Regent für den minderjährigen König Hugo I. war, kam ihm mit einer größeren Streitmacht zu Hilfe und konnte die Belagerung brechen. Das Geld dafür hatte er, wie sich später herausstellte, ohne weitere Nachfrage dem Thron-Schatz seines Mündels entnommen. Walter scheint sich allerdings sehr schnell bei der griechischen Bevölkerung der Stadt unbeliebt gemacht zu haben, da sie sich gegen ihn erhob und die Seldschuken zur Hilfe rief. Vermutlich hatte Walter versucht, sich an Stelle Aldobrandinos selbst zum Herrscher aufzuwerfen, wie er es auch später in Rhodos versuchen sollte, und dabei, als Neuankömmling aus Frankreich, wenig Feingefühl an den Tag gelegt. Der Sultan von Rum Kai Chosrau I. zog 1207 in Antalya ein. Nach seiner Thronbesteigung 1210 handelte Hugo I. ein Handelsabkommen mit Kai Chosrau I. aus, das die Sicherheit seldschukischer und zypriotischer Händler an der Südküste Anatoliens sicherstellte.

Hafen von Antalya

Die Stadt geriet zunächst Ende des 14. Jahrhunderts, dann endgültig 1426 unter osmanische Herrschaft. Nach der Eroberung von Rhodos 1522 verlor der Hafen seine Bedeutung und die Stadt kam in der Folgezeit bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nie über den Status einer Landstadt hinaus. Dies hing mit der Verlagerung der Handelswege zusammen, nachdem die Bedrohung des Seeverkehrs zwischen Istanbul und Ägypten durch die Piraterie der Johanniter durch den Fall von Rhodos beendet worden war, während die Karawanen kaum mehr die Stadt berührten. Am Ende des Ersten Weltkriegs erhielt Italien Zusagen über Gebietsgewinne in der Türkei, die auch Antalya betrafen.[2] Diese Ansprüche wurden jedoch mit der Anerkennung der türkischen Republik obsolet.

Straßenbahn Antalya an der Haltestelle Kalekapısı, Dezember 2007

Antalya ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, von deren Einwohnern rund die Hälfte in der Stadt Antalya wohnt. Seit 1997 besteht eine Städtepartnerschaft mit Nürnberg. 1999 wurde eine Straßenbahn eröffnet, deren gebrauchte Fahrzeuge vom Typ T4/B4 aus Nürnberg stammen. 2009 wurde nach eineinhalb Jahren Bauzeit eine weitere Straßenbahnlinie quer durch die Stadt fertiggestellt, die allerdings wegen mangelhafter Planung erst verspätet in Betrieb genommen werden konnte.[3][4] Eine dritte Straßenbahnlinie ist derzeit in Planung. Weitere Linien sollen folgen.

Heute ist Antalya der Mittelpunkt eines schnell wachsenden Tourismuszentrums an der Türkischen Riviera, das von jährlich mehr als 2,5 Millionen Touristen besucht wird. Es leben über 10.000 deutsche Dauerresidenten in der Region, zu deren Betreuung 2003 die Pfarrgemeinde St. Nikolaus von Prälat Rainer Korten[5] gegründet[6] und eine Kapelle eingerichtet wurde.[7] Im Juni 2009 haben russische Touristen den Deutschen als größte Touristengruppe in Antalya erstmals den Rang abgelaufen.[8] „Olga überholt Helga“, titelte damals eine türkische Zeitung.[9]

Neue Industrie- und Gewerbebetriebe haben sich, oft als Ableger europäischer Unternehmen, in der infrastrukturell gut ausgebauten Regionalstadt angesiedelt. In den zahlreichen neuen Vorstädten rund um Antalya wird der Wohnungsbau nach modernen Standards vorangetrieben. Nahezu jede dieser Siedlungen hat eine Moschee und ein Einkaufszentrum sowie eine gute Verkehrsanbindung zum Zentrum.

Der Flughafen Antalya (ICAO-Code: LTAI, IATA-Code: AYT)[10] ist Ziel zahlreicher Urlaubsflüge. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Touristenzentren Belek, Manavgat und Side im Osten sowie Kemer im Süden. In der Stadt wird auch als öffentliches Verkehrsmittel mit der Antray ein modernes Straßenbahnnetz betrieben, welches sich im stetigen Ausbau befindet.

Bei der Volkszählung 2000 war Antalya mit 606.500 Einwohnern die achtgrößte Stadt der Türkei. Die Fortschreibung 2008 nannte bereits 798.000 Einwohner (siehe Tabelle).

Partei / Liste Wahl 2019
Stimmenanteil[11] Sitze[12]
Cumhuriyet Halk Partisi (CHP) 37,86 % 37 Sitze
Adalet ve Kalkınma Partisi (AKP) 34,35 % 34 Sitze
İYİ Parti (İYİ) 9,41 % 15 Sitze
Milliyetçi Hareket Partisi (MHP) 9,02 % 15 Sitze
Demokratik Sol Parti (DSP) 3,12 % 5 Sitze
Saadet Partisi (SAADET) 1,80 % 1 Sitz
Antalya, Muratpaşa (47 m)
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
211
 
15
6
 
 
113
 
16
7
 
 
95
 
18
8
 
 
63
 
22
11
 
 
37
 
26
16
 
 
10
 
32
20
 
 
4
 
35
23
 
 
5
 
35
24
 
 
22
 
32
20
 
 
77
 
27
16
 
 
152
 
22
11
 
 
272
 
17
8
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: MGM, Normalperiode 1991–2020[13]; wetterkontor.de (Wassertemperatur, Luftfeuchtigkeit)
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Antalya, Muratpaşa (47 m)
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 9,8 10,8 13,1 16,4 20,9 25,7 28,9 29,0 25,6 20,9 15,3 11,4 19
Mittl. Tagesmax. (°C) 15,0 15,9 18,4 21,8 26,4 31,6 34,9 34,9 31,7 27,3 21,6 16,7 24,7
Mittl. Tagesmin. (°C) 5,9 6,5 8,3 11,3 15,7 20,1 23,4 23,7 20,1 15,9 10,7 7,5 14,1
Niederschlag (mm) 210,6 112,7 94,5 63,1 37,0 10,1 4,0 5,0 22,0 76,6 152,1 271,7 Σ 1.059,4
Sonnenstunden (h/d) 4,9 5,7 6,5 7,7 9,4 11,0 11,1 10,5 9,1 7,5 5,9 4,7 7,8
Regentage (d) 12,6 10,9 9,6 8,4 7,1 3,3 1,2 0,7 2,6 6,2 8,5 12,4 Σ 83,5
Wassertemperatur (°C) 18 16 15 17 21 22 26 28 27 24 21 18 21,1
Luftfeuchtigkeit (%) 69 68 65 68 68 63 58 60 58 62 67 70 64,6
Quelle: MGM, Normalperiode 1991–2020[13]; wetterkontor.de (Wassertemperatur, Luftfeuchtigkeit)

Bevölkerungsentwicklung

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Die Stadt war bis in die 1950er Jahre lediglich eine mittelgroße Provinzstadt mit weniger als 10 Prozent der heutigen Bevölkerung.

In den 2000er Jahren wurden im Zuge mehrerer Gebiets- und Verwaltungsreformen große und z. T. weit entfernte Teile der die Stadt umgebenden Gebiete zusammengefasst. Das hat zu einem sprunghaften Anstieg der Bevölkerungszahl geführt. Antalya belegt danach mit 2.222.562 Einwohnern den 5. Platz der Städte in der Türkei. Davon sind 1.122.997 Männer und 1.099.565 Frauen. In der engeren Kernstadt (geschlossene Bebauung) wohnen etwa 1,2 Millionen Menschen.

Jahr 1927 1935 1940 1950 1960 1970 1985 1990 2000 2010 2014
Einwohner 17.000 23.000 25.000 28.000 51.000 95.000 258.000 378.000 603.000 1.393.000 2.222.000

Einwohner nach Stadtbezirken

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Atatürk-Denkmal
        Stadtbezirk       Einwohner
Akseki 12.254
Aksu 68.106
Alanya 285.407
Demre 26.059
Döşemealtı 53.554
Elmalı 38.598
Finike 46.853
Gazipaşa 48.561
Gündoğmuş 7.949
İbradı 2.800
        Stadtbezirk       Einwohner
Kaş 55.574
Kemer 41.621
Kepez 470.759
Konyaaltı 145.648
Korkuteli 52.913
Kumluca 66.783
Manavgat 215.526
Muratpaşa 465.927
Serik 117.670

[14]

Sehenswürdigkeiten

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Nur der geringste Teil der städtischen Bausubstanz ist historischen Ursprungs, da Antalya bis in die 1950er Jahre nur eine eher kleine Provinzstadt war.

Yivli-Minare-Moschee und Uhrturm
Hadrianstor
  • Das Hadrianstor an der Atatürk Caddesi ist das einzige erhaltene Eingangstor zur antiken Stadt von Antalya und zum Hafen. Links und rechts vom Tor verlief die Stadtmauer. Das Tor wurde zu Ehren des Besuchs des römischen Kaisers Hadrian im Jahre 130 errichtet. Auf 4 Sockeln erbaut, mit 3 Torbögen und mit Ornamenten geschmückten Pfeilern, kann man auf beiden Seiten keine Front ausmachen. Insgesamt hat das Objekt weniger den Charakter eines Stadttores als vielmehr den eines römischen Triumphbogens oder besser, den eines Triumphtores. Die beiden Wehrtürme links und rechts des Baus sind architektonisch unterschiedlich und stammen aus verschiedenen Zeiten – der linke Turm ist aus römischer Zeit, der rechte wurde unter dem seldschukischen Sultan Kai Kobad I. (reg. 1220–1237) erbaut. Das Tor wurde im Jahr 1959 restauriert.
  • Das Wahrzeichen Antalyas ist das im Stadtzentrum befindliche Minarett der Yivli-Minare-Moschee, das ebenfalls im 13. Jahrhundert unter Kai Kobad I. erbaut wurde. Über dem bündelpfeilerartigen Schaft verläuft eine Brüstung, von der aus der Muezzin zum Gebet rief; in Kriegszeiten diente sie auch als Wachplattform.
  • Im Westteil der Stadt, am Fuße eines antiken Siedlungshügels, liegt die römische Arapsu-Brücke.
  • Sehenswert ist auch das Archäologische Museum von Antalya, in welchem zahlreiche bedeutende Funde aus dem südwestlichen Raum Kleinasiens, dem antiken Pamphylien, gezeigt werden.[15]
  • Im Norden der Stadt, im Bezirk Döşemealtı, liegen die seldschukischen Karawansereien Evdir Han und Kırkgöz Han.

Antalya ist Sitz des Fußballvereins Antalyaspor, der zu den regelmäßigen Mitgliedern der obersten türkischen Liga, der Süper Lig, zählt. Daneben ist die Stadt mit dem Basketballverein Antalya Büyükşehir Belediyespor (kurz Antalya BB) auch in der höchsten türkischen Basketballliga der Türkiye Basketbol Ligi vertreten. Ferner findet seit 2006 im März der Antalya-Marathon statt, die zweitgrößte Laufveranstaltung der Türkei.

Aufgrund des relativ angenehmen Klimas kommen in den Wintermonaten viele Fußballmannschaften aus Europa nach Antalya, um sich dort unter meist guten Wetterbedingungen für die Rückrunde vorzubereiten und Freundschaftsspiele auszutragen. Sehr beliebt ist als Stützpunkt die Vorstadt Belek. Seit 1999 wird jährlich ein Fußball-Turnier veranstaltet, Teilnehmer sind türkische und europäische Mannschaften, die ihr Trainingslager in Antalya verbringen. Das Turnier lief 1999–2003 unter dem Namen Gazi Cup, 2003–2007 als Efes Pilsen Cup, 2007–2012 als Antalya Cup und seit 2013 als Tuttor Cup.

Die bisherigen Sieger sind:

In Antalya wurde 1996 zum ersten Mal der Dreiband-Weltcup im Karambolage abgehalten, nachdem es zuvor schon viermal in Istanbul (1993–1995, 2005) auf türkischem Boden stattgefunden hatte. Das Turnier ist Teil der Karambolage-Main Tour. Es wurde danach noch 1997, 1998, 2009, 2010 und 2012 in Antalya ausgetragen. Andere türkische Austragungsorte dieses Turniers waren 1999 Kemer City und 2001 Kuşadası.

Persönlichkeiten

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Städtepartnerschaften

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Antalya unterhält mit folgenden Städten Partnerschaften:[16]

Stadt Land seit
Almaty Kasachstan Kasachstan 2005
Austin Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2008
Bat Jam Israel Israel 1997
Brest Belarus Belarus 2005
Chicago Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2002
Famagusta Nordzypern Türkische Republik Nordzypern 2000
Haikou China Volksrepublik Volksrepublik China 2011
Jeonju Korea Sud Südkorea 2013
Kasan Russland Russland 2002
Kunming China Volksrepublik Volksrepublik China 2012
Malmö Schweden Schweden 2008
Mostar Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 2011
Nürnberg Deutschland Deutschland 1997
Omsk Russland Russland 2013
Rostow am Don Russland Russland 1995
Samarqand Usbekistan Usbekistan 2002
Split Kroatien Kroatien 2003
Taldyqorghan Kasachstan Kasachstan 2003
Tscheboksary Russland Russland 2001
Wladimir Russland Russland 2013
Jalta Ukraine Ukraine 2008
Miami Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2017
  • Peter W. Edbury: The Kingdom of Cyprus and the Crusades, 1191–1374. Cambridge University Press, Cambridge 1991 (Chapter 2)
  • Hansgerd Hellenkemper, Friedrich Hild: Lykien und Pamphylien (= Tabula Imperii Byzantini Band 8). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3280-8, Band 1, S. 297–341.
  • Scott Redford, Gary Leiser: Taşa yazılan zafer: Antalya içkale surlarındaki Selçuklu fetihnâmesi / Victory inscribed: the Seljuk fetiḥnāme on the citadel walls of Antalya, Turkey. Suna – İnan Kıraç Akdeniz Medeniyetleri Araştırma Enstitüsü, Antalya 2008, ISBN 978-605-4018-01-7.
Commons: Antalya – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Antalya – Reiseführer
Wiktionary: Antalya – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. nufusu.com, abgerufen am 7. Februar 2022
  2. Jörn Leonhard: Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges. Beck, München 2014, S. 313.
  3. Antalyas neue Straßenbahn rollt durch die Stadt. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  4. Antalya: Die Straßenbahn, die nicht fährt. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  5. Auswärtiges Amt: Deutsche Vertretungen in der Türkei. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  6. Axel Wermelskirchen: Türkei: In heikler Mission. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. Mai 2023]).
  7. Web Server's Default Page. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  8. FAZ Nr. 77, 1. April 2010, S. R2.
  9. FAZ Nr. 77, 1. April 2010, S. R2.
  10. flightradars24.de: Flughafen Antalya Abflug. Abgerufen am 26. Februar 2022.
  11. Antalya Seçim Sonuçları - 31 Mart 2019 Yerel Seçimleri. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  12. Meclis Üyeleri / Antalya Büyükşehir Belediyesi. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2019; abgerufen am 28. Mai 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.antalya.bel.tr
  13. Resmi İstatistikler: İllerimize Ait Mevism Normalleri (1991–2020). Staatliches Meteorologisches Amt der Türkischen Republik, abgerufen am 24. Mai 2021 (türkisch).
  14. Türkisches Institut für Statistik (Memento vom 9. Februar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 9. Februar 2015
  15. Antalya Museum (Memento vom 23. Juli 2012 im Internet Archive)
  16. Antalya Büyüksehir Belediyesi. Archiviert vom Original am 15. März 2015; abgerufen am 20. April 2015.