Aculaca
| Aculaca | |||
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| Koordinaten | 9° 0′ S, 125° 13′ O | ||
 Karte des Sucos Lahomea | |||
| Basisdaten | |||
| Staat | Osttimor | ||
| Gemeinde | Bobonaro | ||
| Verwaltungsamt | Maliana | ||
| ISO 3166-2 | TL-BO | ||
| Suco | Lahomea | ||
| Einwohner | 1870 (2015) | ||
| Politik | |||
| Chefe de Aldeia | Eduardo Lopes (2023) | ||
 Der alte Bischofssitz
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Aculaca ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Lahomea (Verwaltungsamt Maliana, Gemeinde Bobonaro).[1] 2015 lebten in der Aldeia 1870 Menschen.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aculaca liegt im Südwesten des östlichen Hauptgebiets des Sucos Lahomea und besteht aus einem Stadtteil der Gemeindehauptstadt Maliana. Die Ostgrenze zur Aldeia Lahomea bildet der Biapelu, ein Nebenfluss des Nunuras. Die Nordgrenze markiert die Überlandstraße von Maliana nach Bobonaro. Auf der anderen Seite befindet sich die Aldeia Maliana, das Zentrum der Stadt. Im Südwesten grenzt Aculaca an den Suco Holsa. Der Sosso, ein weiterer Nebenfluss des Nunuras, folgt hier der Grenze.[1][3]
In der Aldeia befinden sich die Kirche Santa Cruz, die bis zur Fertigstellung der Herz-Jesu-Kathedrale als Kathedrale des Bistums fungiert,[4] eine Sendeanlage der Telemor und der Sitz des Sucos Lahomea. Der Bischofssitz wurde in den Suco Ritabou verlegt. Die alten Gebäude dienen nun als Bildungsinstitut.[1]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2023 wurde Eduardo Lopes zum Chefe de Aldeia gewählt.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Bobonaro, abgerufen am 25. September 2022.
- ↑ Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 ( vom 23. September 2019 im Internet Archive), abgerufen am 23. November 2016.
- ↑ Timor-Leste GIS-Portal ( vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
- ↑ gcatholic.org, abgerufen am 1. Oktober 2016.
- ↑ Portal Municipal Bobonaro: Posto Administrativo Maliana, abgerufen am 1. März 2025.
