Abrud
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Abrud Großschlatten Abrudbánya | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Rumänien | |||
Historische Region: | Siebenbürgen | |||
Kreis: | Alba | |||
Koordinaten: | 46° 16′ N, 23° 4′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 627 m | |||
Fläche: | 3,20 km² | |||
Einwohner: | 4.360 (1. Dezember 2021[1]) | |||
Bevölkerungsdichte: | 1.363 Einwohner je km² | |||
Postleitzahl: | 515100 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 58 | |||
Kfz-Kennzeichen: | AB | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2024[2]) | ||||
Gemeindeart: | Stadt | |||
Gliederung: | 3 Gemarkungen/Katastralgemeinden: Abrud-Sat, Gura Cornei, Soharu | |||
Bürgermeister : | Radu-Marcel Tuhuț (PSD) | |||
Postanschrift: | Piața Eroilor, nr. 1 loc. Abrud, jud. Alba, RO–515100 | |||
Website: |
Abrud (ungarisch Abrudbánya, deutsch Großschlatten) ist eine Kleinstadt im Kreis Alba in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Durch den Ort fließt der gleichnamige Fluss.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Abrud entstand auf den Fundamenten einer ehemaligen dako-römischen Siedlung rund um ein Numeruskastell namens „Abruttus“. 1472 erhielt Abrud die Stadtrechte. Die Stadt diente im Mittelalter dem Verteidigungssystem der Goldminen von Roșia Montană, die nördlich von Abrud liegen. Im Jahre 1559 entstand in Abrud eine Druckerei. Während des Aufruhrs im Jahre 1784 kämpften die Bauernführer Horea (Vasile Ursu Nicola), Cloșca (Ion Oargă) und Crișan (Marcu Giurgiu) in Abrud gegen die österreichische Armee.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schmalspurbahn Turda – Abrud hat in Abrud einen Bahnhof.
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Schmalspurbahn in Abrud
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Blick auf Abrud
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Abrud – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 1. Dezember 2021, Populația rezidentă după etnie Volkszählung 2021 in Rumänien (rumänisch).
- ↑ Autoritatea Electorală Permanentă: Primar. prezenta.roaep.ro, 9. Juni 2024, abgerufen am 21. August 2024 (rumänisch).