Übungsumdruck_MG1_WiSe2223

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Übungsumdruck

Maschinengestaltung I

Wintersemester 2022/23

MSE – Institut für Maschinenelemente und Systementwicklung


RWTH Aachen University – Univ.-Prof. Dr.-Ing. Georg Jacobs
Übung MG I: Funktionsstruktur und Wirkprinzip
© MSE, RWTH Aachen, 2022/2023
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung

1. Übung MG I: Funktionsstruktur und Wirkprinzip

Funktionsstruktur nach hierarchischer Methode


In Abbildung 1-1 ist das System „Pocketbike“ zu sehen, wie es in der Übung vorgestellt wurde.

Abbildung 1-1: Das System „Pocketbike“

a) Ermitteln Sie die Gesamtfunktion des Pocketbikes und beschreiben Sie diese mithilfe der
„Substantiv + Verb“ Formulierung!

Gesamtfunktion: _______________________________________________________

b) Stellen Sie ausgehend von der Gesamtfunktion eine Funktionsstruktur mit den wesentlichen
Teilfunktionen des Pocketbikes auf! Nutzen Sie dabei die hierarchische Methode und nennen
Sie mindestens 4 Teilfunktionen.

Lösungsraum Aufgabe 1 b)

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Funktionsstruktur nach Input-Output Methode


Zu einer wichtigen Unterbaugruppe des Pocketbikes, dem sogenannten Antriebsstrang, gehören alle
Komponenten, die zusammen die Funktion „Fahrzeug antreiben“ erfüllen. Die Unterbaugruppe mit allen
Komponenten ist in Abbildung 1-2 zu sehen.

Abbildung 1-2: Antriebsstrang des Pocketbikes

a) Nennen Sie den Hauptfluss, der die Funktion „Fahrzeug antreiben“ charakterisiert!

Hauptfluss: _________________________________________________________

b) Stellen Sie eine Funktionsstruktur für die Funktion und den Hauptfluss aus a) nach der Input-
Output Methode auf, die mindestens 5 Teilfunktionen enthält!

Lösungsraum Aufgabe 2 b)

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Funktion, Physikalischer Effekt und Effektträger


Gegeben ist die schematische Darstellung einer hydraulischen Scheibenbremse in Abbildung 1-3.

Abbildung 1-3: Schematische Darstellung einer hydraulischen Scheibenbremse

c) Ordnen Sie den Teilfunktionen der hydraulischen Scheibenbremse den jeweils genutzten
physikalischen Effekt und Effektträger/-paarung zu, die an den in Abbildung 1-3
gekennzeichneten, nummerierten Wirkorten vorliegen. Tragen Sie dazu die fehlenden
Verbindungen in Tabelle 1-1 ein.
Hinweise: Einzelne physikalische Effekte und Effektträger/-paarungen können mehrfach
zugeordnet werden. Materialien: Bremshebel: Stahl, Kolben und Kolbenstange: Messing,
Hydraulikschlauch: PVC, Feder: Stahl, Bremsscheibe: Stahl, Zylinderdichtung: Gummi,
Bremsbeläge: Verstärktes Kunstharz.

Tabelle 1-1: Lösungsraum Aufgabe 3 a)

Physikalischer Effektträger /
Nr. Teilfunktion
Effekt -paarung

Wälzreibung 1 Kraft vergrößern Messing

Verdrängung 2 Kraft leiten Stahl

Flüssigkeit
Kohäsion 3 PVC
verdrängen
Rückstellkraft
Hebeleffekt 4 Hydraulikflüssigkeit
erzeugen
Elastische Verstärktes Kunstharz /
5 Stoff leiten
Verformung Stahl
Dichtfläche Messing /
Gleitreibung 6
vergrößern Hydraulikflüssigkeit
Energie
Impulserhaltung 7 Gummi / Messing
dissipieren

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Qualitative Gestalt und Kraftfluss


Zum Transport wird das Pocketbike auf einem Anhänger mit Gurten fixiert. Zur Anbindung der Gurte an
den Anhänger stehen verschiedene Haken zur Auswahl, welche in Abbildung 1-4 gezeigt sind.

Abbildung 1-4: Haken zur Gurtfixierung

a) Skizzieren Sie für jeden der drei Haken die jeweiligen Wirkflächen und die dazugehörigen
vereinfachten Kraftflüsse, die bei der eingezeichneten Belastung relevant sind!

Lösungsraum Aufgabe 4 a)

b) Welches Hakenprinzip kann (losgelöst von der Materialstärke) in Pfeilrichtung am höchsten


belastet werden? Begründen Sie Ihre Wahl.

________________________________________________________________________

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2. Übung MG I: Federn und Verbindungen

Federarten und deren Funktionen


Im Pocketbike sind verschiedene Arten von Federn zu finden; unter anderem in der Fliehkraftkupplung.

Abbildung 2-1: Federarten [1], [2], [3], [4], [5]

a) Ordnen Sie die in Abbildung 2-1 dargestellten Federn entsprechend in Tabelle 2-1 ein!
Tabelle 2-1: Lösungsraum Aufgabe 1 a)

Physikalischer Effekt
Zug / Druck Biegung Torsion

gerader Stab
Wirkkörpers
Gestalt des

gewundener Stab

Platte, Ring, Scheibe

b) Nennen Sie die Haupt- sowie beide Nebenfunktionen von Federn in der „Substantiv + Verb“
Formulierung!

Hauptfunktion: _____________________________________________________________

Nebenfunktion 1: _____________________________________________________________

Nebenfunktion 2: _____________________________________________________________

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Wirkflächen und Kraftfluss von Federn


Die verschiedenen Federarten haben entsprechend ihrer Form einen unterschiedlichen Kraftfluss, der
über die Wirkflächenpaare durch die Feder geleitet wird. Zeichnen Sie in Abbildung 2-2 die
Wirkflächenpaare und den Kraftfluss zu den dargestellten Federn!
F
F

F F

Abbildung 2-2: Wirkflächenpaare und Kraftfluss von Federn [6], [7]

Reihen- und Parallelschaltung von Federn


Die Lenkgabel des Pocketbikes kann auch
als Federgabel ausgeführt sein. Hierbei sind
in der Regel zwei Federbeine mit
Schraubenfedern parallelgeschaltet. Eine
weitere Schaltungsmöglichkeit von Federn
ist die Reihenschaltung (siehe Abbildung
2-3).

Einzelfeder Reihenschaltung Parallelschaltung


Abbildung 2-3: Lenkgabel eines Pocketbikes / Schaltungsarten von Federn

Eine einzelne Schraubenfeder wird mit einer konstanten Druckkraft F belastet. Dabei stellt sich ein
Federweg s ein. Nun werden zwei Schraubenfedern mit denselben Federsteifigkeiten einmal in Reihe
und einmal parallelgeschaltet.

a) Tragen Sie in Tabelle 2-2 ein, welcher Federweg sr bzw. sp sich unter der konstanten
Druckkraft F bei der entsprechenden Schaltungsart einstellt!

b) Tragen Sie in Tabelle 2-2 ein, mit welcher konstanten Druckkraft Fr bzw. Fp die entsprechende
Schaltungsart belastet sein muss, sodass sich der Federweg s einstellt!

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Tabelle 2-2: Lösungsraum Aufgabe 3 a) und b)

Schaltungsart Belastung mit Kraft F Komprimierung um Weg s

Reihenschaltung sr = Fr =
Parallelschaltung sp = Fp =

c) Benennen Sie die Schaltungsarten der Federn in Abbildung 2-4!


Feder 1

Feder 2

Abbildung 2-4: Beispiele von Schaltungsarten von Federn [8], [9]

Hauptfunktion und Grundlagen von Schraubenverbindungen


Der Deckel der Kupplung am Pocketbike wird durch vier Schrauben mit dem Gehäuse verbunden (siehe
Abbildung 2-5).

Verschraubungen
Abbildung 2-5: Verschraubungen am Kupplungsdeckel

In den folgenden Aufgaben werden Schraubverbindungen im Allgemeinen am Beispiel einer


vereinfachten Schraubverbindung untersucht.

a) Wofür benötigt man eine Verschraubung?

_______________________________________________________________________

b) Welche Verbindungsart stellt eine Schraubverbindung dar?

_______________________________________________________________________

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c) Welche Art der Belastung erfährt eine Schraube?

_______________________________________________________________________

Leitstützstruktur (LSS) einer Schraubenverbindung


Abbildung 2-6 zeigt eine Schraubverbindung. Die beiden zu verbindenden Bauteile sind mit 1 und 2, der
Schraubenschaft ist mit 3 gekennzeichnet.
a) Zeichnen Sie die Wirkflächen und den Kraftfluss der
Schraubenverbindung in Abbildung 2-6 ein! Geben Sie unter
1 Nennung der Kennzeichnung an, welche Bereiche auf Zug
3 und welche auf Druck belastet werden.

2 Zug: ______________________________________

Druck: ______________________________________

b) Wie wird verhindert, dass Schrauben mit Querkräften


Abbildung 2-6: Schraubverbindung [10]
beaufschlagt werden?

______________________________________________

Schraubenkopfformen
Benennen Sie die in Abbildung 2-7 dargestellten Schraubenkopfformen und geben Sie Vor- sowie
Nachteile dieser an!

Abbildung 2-7: Unterschiedliche Schraubenkopfformen [11], [12], [13]

Schraubenkopfform Vorteile Nachteile

_____________________________ _____________________________

_____________________________ _____________________________

_____________________________ _____________________________

_____________________________ _____________________________

_____________________________ _____________________________

_____________________________ _____________________________

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Klemmkraft
Sie möchten die Klemmkraft der Verschraubung des Kupplungsdeckels erhöhen.

a) Welchen Einfluss hat eine Erhöhung des Schraubendurchmessers auf die Klemmkraft?

_______________________________________________________________________

b) Welchen Einfluss hat eine Erhöhung der Anzahl der Gewindegänge auf die Klemmkraft?

_______________________________________________________________________

c) Wodurch unterscheidet sich ein Befestigungs- von einem Bewegungsgewinde funktional im


Hinblick auf die Klemmung?

________________________________________________________________________

Haupt- und Nebenfunktionen sowie Arten von Welle-Nabe-Verbindungen


(WNV)

a) Sie haben bei der Demontage Ihres Pocketbikes die Scheibenfeder verloren und überlegen
nun, wie Sie die WNV anderweitig realisieren könnten. Während Sie die verschiedenen
Möglichkeiten auf Ihrem Collegeblock notieren, fällt Ihnen die Ringbindung Ihres Blocks auf
und Sie denken über die Analogie zu Ihrer Problemstellung nach. Welche Verbindungsarten
lassen sich mit den in Abbildung 2-8 gezeigten Hilfsmitteln jeweils am besten realisieren
(Kraft-, Form- oder Stoffschluss)?

Abbildung 2-8: Ringbindung [14], Klebeband [15], Büroklammer [16]

b) Nennen Sie die Haupt- sowie die Nebenfunktion von WNV!

Hauptfunktion: ____________________________________________________________

Nebenfunktion: ____________________________________________________________

c) Benennen Sie die in Tabelle 2-3 dargestellten WNV! Geben Sie zudem drei Arten
stoffschlüssiger WNV an.

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Tabelle 2-3: Lösungsraum Aufgabe 8 c)

Physikalischer Effekt

Kraftschluss Formschluss Stoffschluss


Ohne Zusatzelement
Gestalt des Wirkortes

Mit Zusatzelement

d) Um welche Verbindungsart handelt es sich bei den in Abbildung 2-9 dargestellten WNV (Reib-
, Form- oder Stoffschluss)?

Kleber
Klebstoff

Quellen: gg-antriebstechnik.de, konstruktionsatlas.de

Abbildung 2-9: verschiedene WNV [17], [18], [19]

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WNV am Pocketbike
In Abbildung 2-10 ist ein Polrad zu sehen, welches auf der Motorabtriebswelle des Pocketbikes montiert
ist. Zur Drehmomentübertragung wird ein Kegelpressverband eingesetzt.

a) Welche Funktion erfüllt die Scheibenfeder in diesem Beispiel?

Funktion der Scheibenfeder: ________________________________________________

Abbildung 2-10: Polrad am Abtrieb eines Pocketbike-Verbrennungsmotors [18]

WNV und Unwucht


Durch das Fahren eines PKW mit schlecht gewuchteten Reifen haben Sie gelernt, was Unwucht bedeutet
– in diesem Fall ein Rütteln am Lenkrad bei bestimmten Geschwindigkeiten.
Für möglichst geringe Vibrationen im Antriebsstrang Ihres Pocketbikes möchten Sie eine WNV zwischen
Welle und Fliehkraftkupplung verwenden, die möglichst unwuchtfrei ist.

a) Welche der in Abbildung 2-11 dargestellten WNV ist unwuchtbehaftet? Begründen Sie Ihre
Antwort.

Abbildung 2-11: Kegelpressverband [17], Passfederverbindung [20], Zylinderpressverband [21]

Begründung: _____________________________________________________________

_____________________________________________________________

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Übung MG I: Getriebe und Kupplungen
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3. Übung MG I: Getriebe und Kupplungen

Haupt- und Nebenfunktionen sowie Arten von Getrieben


Die Abtriebswelle des Pocketbikemotors ist nicht direkt mit der Hinterradachse verbunden.

a) Nennen Sie Gründe hierfür!

________________________________________________________________________

b) Nennen Sie die Haupt- und Nebenfunktion von Getrieben.

Hauptfunktion: ___________________________________________________________

Nebenfunktion: ___________________________________________________________

c) Nennen Sie die beiden Getriebearten.

Getriebeart 1: ____________________________________________________________

Getriebeart 2: ____________________________________________________________

Zugmittelgetriebe
Beim Verbrennungsmotor steuert der Ventiltrieb (Abbildung 3-1) die Frischluft- bzw. Gemischzufuhr und
Abgasabfuhr des Brennraums in Abhängigkeit von der relativen Position zur Kurbelwelle. Wenn der
Ventiltrieb nicht synchron zur Bewegung des Kolbens läuft, droht eine Kollision von Kolben und Ventil,
was einen Motorschaden zur Folge hat.

a) Kann zum Antrieb des Ventiltriebs durch die Kurbelwelle ein Zahnriemen oder ein Keilriemen
verwendet werden? Begründen Sie Ihre Antwort

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

Abbildung 3-1: Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors [22]

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Übung MG I: Getriebe und Kupplungen
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b) Welcher der Trume A und B in Abbildung 3-2 ist unter der Bedingung F1>F2 der Lasttrum?

Lasttrum: ______

Abbildung 3-2: Kräftegleichgewicht am Zugmittelgetriebe

Zahnradgetriebe
In Abbildung 3-3 sind drei Zahnradanordnungen und jeweils die Drehrichtung des Zahnrads E gegeben

a) Zeichnen Sie jeweils die Drehrichtung des Zahnrades A ein!

Abbildung 3-3: Zahnradanordnungen

b) Bei einem Traktor wird die Motorleistung von einem zweistufigen nicht schaltbaren
Stirnradgetriebe (siehe Abb. Abbildung 3-4) ohne Leistungsverlust übertragen, um ein höheres
Abtriebsmoment zu erreichen. Die Leistung am Abtrieb des Getriebes beträgt 100 kW.

• Berechnen Sie die Übersetzungsverhältnisse 𝑖12 , 𝑖34 und 𝑖𝑔𝑒𝑠 . Warum kann 𝑖23
nicht berechnet werden?
___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

___________________________________________________________________

• Ergänzen Sie die fehlenden Werte in Tabelle 3-1 auf Seite 15.

Hinweis: Geben Sie die Ergebnisse als gekürzte Brüche oder mit 3 Nachkommastellen an.

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Übung MG I: Getriebe und Kupplungen
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Abbildung 3-4: Zweistufiges Stirnradgetriebe

Tabelle 3-1 Lösungsraum Aufgabe 3 b)

Drehzahl Winkelgeschw. Durchmesser Zähnezahl Drehmoment


Zahnrad
n [1/min] ω [1/s] d [mm] z M [Nm]

1 1800 23

2 333 37

3 153

4 387 43

c) Zeichnen Sie in Abbildung 3-5 für das anliegende Drehmoment Man die Wirkflächen ein!

Abbildung 3-5: Wirkflächen an Zahnradpaar

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d) Die Kette des Pocketbikes ist gerissen. Sie soll durch einen Zahnriemen ersetzt werden. Jedoch
erlauben die Durchmesser der verfügbaren Riemenscheiben nur ein Übersetzungsverhältnis von
1:4 statt 1:10, wie es beim ursprünglich vorhandenen Kettentrieb der Fall war.

Welche Übersetzung muss eine Zwischenstufe aufweisen, damit die alte


Gesamtübersetzung mit Riementrieb realisiert werden kann?

________________________________________________________________________

e) Welches der folgenden physikalischen Gesetze wird für das Funktionsprinzip von
Zahnradgetrieben gezielt genutzt?

□ Impulserhaltungssatz (Bsp.: Billard spielen, Fußball treten)

□ Gravitationsgesetz (Bsp.: Anziehung von Himmelskörpern)

□ Hebelgesetz (Bsp.: Schubkarre, Wippe)

Planetengetriebe

a) Um eine spezielle Bauform welchen Getriebes handelt es sich bei dem in Abbildung 3-6
dargestellten Planetengetriebe?

______________________________________________________________________________

Abbildung 3-6: Planetengetriebe [23]

b) Wie verhalten sich die Planetenräder, wenn der Planetenträger stillsteht und sich das Hohlrad
dreht?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

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c) Könnte ein schrägverzahntes Planetenrad gefertigt werden? Wäre es funktionsfähig? Welche


Vorteile hätte ein Planetengetriebe mit Schrägverzahnung gegenüber einem mit Geradverzahnung?

_______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________

Getriebe allgemein

a) Nennen Sie je einen Vor- und einen Nachteil von Zugmittel- gegenüber Zahnradgetrieben!

Vorteil: _______________________________________________________________

Nachteil: _______________________________________________________________

b) Welchen Vor- und welchen Nachteil bietet eine Pfeil- gegenüber einer Schrägverzahnung?

Vorteil: _______________________________________________________________

Nachteil: _______________________________________________________________

c) Nennen Sie die Gemeinsamkeit einer Kegelrad- mit einer Schneckenverzahnung!

________________________________________________________________________

d) Bei welcher der folgenden Getriebearten kann im Allgemeinen der Antrieb mit dem Abtrieb
nicht vertauscht werden? Begründen Sie ihre Antwort.

□ Planetengetriebe □ Schneckengetriebe □ Stirnradgetriebe □ Kegelradgetriebe

Begründung: _____________________________________________________________

Haupt- und Nebenfunktionen Kupplungen

a) Nennen Sie die Hauptfunktion sowie Nebenfunktionen von Kupplungen.

Hauptfunktion: _________________________________________________________

Nebenfunktionen: _________________________________________________________

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Kupplung des Pocketbikes


In Abbildung 3-7 ist die Kupplung des Pocketbikes dargestellt.

a) Wozu dient diese Kupplung?

_________________________________________

b) Um welche Art von Kupplung handelt es sich?

Abbildung 3-7: Kupplung des


_________________________________________ Pocketbikes

Wirkweise von Kupplungen

a) Zeichnen Sie die Wirkflächen der Oldham-Kupplung in Abbildung 3-8 ein!

Abbildung 3-8: Oldham Kupplung [24]

b) Wozu wird diese Art der Kupplung eingesetzt und welche Nachteile hat sie?

Einsatzzweck: ____________________________________________________________

Nachteile: ____________________________________________________________

Bremsen

a) Nennen Sie drei Bauformen von Bremsen!

1) _____________________ 2) _____________________ 3) _____________________

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b) Weshalb sind die meisten Bremsen reibschlüssig und nicht formschlüssig ausgeführt?

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

c) Was geschieht mit der kinetischen Energie eines Motorradfahrers, der mittels Aktivierung der
Scheibenbremsen rasch, aber ohne Blockieren der Räder bis zum Stillstand bremst? Wie
unterscheidet sich diese Bremsung von einer, bei der die Räder blockieren?

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

Versatzausgleich von Wellen


Gegeben sind die Versatzsituationen (Abbildung 3-10, Abbildung 3-11, Abbildung 3-12) zweier Wellen.
Wählen Sie geeignete Kupplungen aus der Legende (Abbildung 3-9) und ergänzen Sie deren Symbole
oder Namen im jeweiligen Lösungsfeld in den schematischen Darstellungen!

Abbildung 3-9: Legende – Kupplungen

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a) Wählen Sie eine Kupplung, um den gegebenen Winkelversatz auszugleichen.

Abbildung 3-10: Winkelversatz

b) Wählen Sie eine Kupplung, um den gegebenen Parallelversatz auszugleichen.

Abbildung 3-11: Parallelversatz

c) Wählen Sie zwei Kupplungen, um den gegebenen Parallelversatz auszugleichen.

Abbildung 3-12: Parallelversatz

Vorgespannte Wellenverbindung
Im Folgenden sollen zwei Wellen reibschlüssig miteinander verbunden werden. Oberhalb eines
einstellbaren Drehmoments soll die Drehmomentübertragung selbstständig unterbrochen werden. Dazu
wird die Verbindung entlang einer bereits gegebenen Einstellschraube vorgespannt, welche die
gewünschte Drehmomentobergrenze variiert.
Ergänzen Sie die schematische Darstellung (Abbildung 3-14) um zwei aus der Legende (Abbildung 3-13)
gegebene Maschinenelemente, um die beschriebenen Funktionen umzusetzen.

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Abbildung 3-13: Legende - Maschinenelemente

Abbildung 3-14: Lösungsraum Aufgabe 11

Wellenkonzipierung
Zur Auslegung eines Getriebes gehört die Konstruktion der dazugehörigen Abtriebswelle. Jeder
Teilfunktion, die erfüllt werden soll, wird zunächst ein Absatz zugewiesen. Ergänzen Sie – entsprechend
der Anforderungen – die symbolhafte Ausführung der Funktionen in Abbildung 3-16 durch
Maschinenelemente in der passenden Reihenfolge! Nutzen Sie dazu die Symbole oder Bezeichnungen
aus der Legende (Abbildung 3-15). Die geforderten Funktionen lauten wie folgt:

• Rechts an der Welle, am freien Wellenende, soll der Abtrieb über eine Getriebeart erfolgen,
welche einen großen Achsabstand zulässt. Die Kraftübertragung soll dort schlupffrei erfolgen.

• Die Welle soll so gelagert werden, dass axiale Kräfte aus beiden Richtungen an einem Lager
aufgenommen werden. Das andere Lager soll lediglich Kräfte in radialer Richtung aufnehmen.

• Da die Lager mittels eines Schmierstoffs geschmiert werden, muss nach rechts hin – zum
Abtrieb - ein Austritt des Schmiermittels durch Verbau eines geeigneten Maschinenelements
verhindert werden.

• Die beiden Lager sollen nach Möglichkeit weit voneinander entfernt angeordnet werden, um
den Hebelarm für angreifende Querkräfte an der Welle kurz zu halten.

• Der Antrieb der Welle erfolgt über ein Getriebe, welches zwischen den beiden Lagern
angeordnet ist. Die Getriebeart soll einen hohen Wirkungsgrad ermöglichen, schlupffrei und
geräuscharm arbeiten.

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Abbildung 3-15: Legende – Maschinenelemente

Abbildung 3-16: Lösungsraum Aufgabe 12

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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4. Übung MG I: Lager und Dichtungen

Haupt- und Nebenfunktionen sowie Arten von Lagern


Sie müssen das ausgeschlagene Lenkkopflager des Pocketbikes ersetzen (siehe Abbildung 4-1). Dabei
schweifen Ihre Gedanken über die unterschiedlichen Lagerarten und Sie stellen fest, dass die Haupt-
sowie die Nebenfunktionen immer dieselben sind. Zudem wird Ihnen bewusst, dass sich Lager anhand
des jeweils zu Grunde liegenden physikalischen Effekts prinzipiell in drei Kategorien einteilen lassen.

Oberes Lenkkopflager
Oberes Lenkkopflager
Abbildung 4-1: Oberes Lenkkopflager des Pocketbikes

a) Nennen Sie die Hauptfunktion sowie Nebenfunktionen von Lagern.

Hauptfunktion: _________________________________________________________

Nebenfunktionen: _________________________________________________________

Tragen Sie in Tabelle 4-1 die drei physikalischen Effekte ein!


Tabelle 4-1: Lösungsraum Aufgabe 1

Physikalischer Effekt

* Kontaktlos = kein Festkörperkontakt

Punktkontakt
Gestalt des
Wirkortes

Linienkontakt

Kontaktlos*

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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b) In Abbildung 4-2 sind Beispiele unterschiedlicher Lagerarten gegeben. Ordnen Sie die
Beispiele anhand der zugehörigen Nummerierung in Tabelle 4-1 ein.

Abbildung 4-2: Rillenkugellager, Zylinderrollenlager, Gleitlagerbuchse, Hydrostatisches Gleitlager, Magnetlager [25],


[26], [27]

c) Wie viele Freiheitsgrade hat ein als Festlager verbautes Rillenkugellager? ___________

Lageranordnung
In Abbildung 4-3 sind unterschiedliche Lageranordnungen dargestellt.

a) Tragen Sie in Tabelle 4-2 die korrekte Bezeichnung sowie Vor- und Nachteile der jeweiligen
Anordnung ein!

Abbildung 4-3: Lageranordnungen

Tabelle 4-2: Lösungsraum Aufgabe 2

Lageranordnung Vorteile Nachteile


(1)
(2)
(3)

b) Zeichnen Sie in Abbildung 4-4 den jeweiligen Kraftfluss durch die Lager ein und bestimmen
Sie, ob es sich um eine Stütz-Traglagerung in X- oder in O-Anordnung handelt.

Abbildung 4-4: Stütz-Traglagerungen

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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c) Die Lagerung des Vorderrads des Pocketbikes ist wie in Abbildung 4-5 auf Seite 25 zu sehen
ausgeführt. Welche Stütz-Traglagerung ist unter den Voraussetzungen zu verwenden, dass
eine kurze Achse vorliegt, die Wärmeausdehnung zu vernachlässigen ist und eine besonders
gute Aufnahme von Kippmomenten gewährleistet sein muss? Begründen Sie Ihre Antwort.

_______________________________________________________________________

_______________________________________________________________________

Gabel

Reifen
Schraube

Lager 1 Lager 2

Abbildung 4-5: Vorderradlagerung des Pocketbikes

Passungen
Der Vorderreifen des Pocketbikes ist verschlissen und Sie entscheiden sich ihn zu wechseln. Bei der
Demontage fällt Ihnen das vordere Radlager auf (siehe Abbildung 4-6), welches das Vorderrad
gegenüber der Vorderradgabel lagert. Sofort denken Sie an die Vorlesung 3 der Veranstaltung MG I und
stellen sich die folgenden Fragen.

Radlager

Abbildung 4-6: Vorderes Radlager des Pocketbikes

a) Welcher Lagerring steht still und welcher rotiert?

_______________________________________________________________________

b) Welcher Lagerring erfährt eine Punkt- und welcher eine Umfangslast?

_______________________________________________________________________

c) Welcher Lagerring muss fest und welcher lose gepasst sein?

_______________________________________________________________________

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Gleit- und Wälzlager

a) Bei welchem Lagerungsprinzip entfällt gegebenenfalls ein zusätzliches Schmiermedium?

_______________________________________________________________________

b) Welche Faktoren beeinflussen die Auswahl der Wälzkörperform in einem Wälzlager?

_______________________________________________________________________

c) Welche Parameter eines Wälzlagers können neben der Wälzkörperform variiert werden?

_______________________________________________________________________

Gleitlager

a) Nennen Sie zu beiden aufgeführten Gleitlagerprinzipen jeweils ein Beispiel aus dem Alltag!

Hydrostatisches Prinzip: _________________________________________________

Hydrodynamisches Prinzip: _________________________________________________

b) Ordnen Sie den in Tabelle 4-3 aufgeführten Schmiermittelzufuhren die entsprechenden


Gleitlagerarten zu!
Tabelle 4-3: Lösungsraum Aufgabe 5 b)

Kein Schmiermittel Hydrostatisches Gleitlager


Schmiermittel mit Druckzuführung Hydrodynamisches Gleitlager
Schmiermittel durch Relativbewegung Mechanisches Gleitlager

c) Bei der Lagerung der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Pocketbikes wurde das
hydrodynamische Prinzip angewendet. Nennen Sie mögliche Gründe für diese Auswahl!

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

Dichtungen
Die Zylinderkopfdichtung (siehe Abbildung 4-7 auf Seite 27) des Pocketbikes ist defekt.

a) Welche Funktionalen Randbedingungen wirken auf die Zylinderkopfdichtung?

_______________________________________________________________________

b) Aus welchen Gründen besteht die Zylinderkopfdichtung nicht aus Elastomer?

_______________________________________________________________________

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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Abbildung 4-7: Lage der Zylinderkopfdichtung am Motor eines Pocketbikes

Nachdem Sie die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht haben, denken Sie an die vielen unterschiedlichen
Arten von Dichtungen.

c) Nennen Sie die Hauptfunktion sowie die Eigenschaften von Dichtungen!

Hauptfunktion: _________________________________________________________

Eigenschaften: _________________________________________________________

d) Ordnen Sie die in Abbildung 4-8 dargestellten Dichtungen entsprechend des physikalischen
Effekts und der Gestalt des Wirkortes anhand ihrer Nummerierung in Tabelle 4-4 ein!
Kennzeichnen Sie statischen Dichtungen durch ein „O“ und dynamischen Dichtungen durch ein
„X“.

[1] [2] [3] [4] [5] [6]

Abbildung 4-8: O-Ring [28], Radialwellendichtring [29], Labyrinthdichtung [30], Nilos-Ring [31], Schweißdichtung [23],
Dichtstoff [32]

Tabelle 4-4: Lösungsraum Aufgabe 6

Physikalischer Effekt
Flüssigkeits- Kohäsion Adhäsion
* Kontaktlos = kein Festkörperkontakt Pressung Kapillareffekt
reibung

Flächenkontakt
Gestalt des
Wirkortes

Linienkontakt

Kontaktlos*

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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e) Nennen und beschreiben Sie den physikalischen Effekt, der die Dichtwirkung berührungsloser
Dichtungen unterstützt?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

f) Aus welchen Gründen stellt der O-Ring ein weit verbreitetes Dichtungselement dar?

________________________________________________________________________

Radialwellendichtring (RWDR)

Abbildung 4-9: Radialwellendichtring [29]

In Abbildung 4-9 ist ein Radialwellendichtring dargestellt.

a) Um welche Art von Dichtung handelt es sich?

________________________________________________________________________

b) Markieren Sie in Abbildung 4-9 die Druckseite. Auf welcher Seite des RWDR würden Sie ein
geschmiertes Lager einbauen? Begründen Sie ihre Antwort.

________________________________________________________________________

c) Markieren Sie die Dichtlippe sowie die Feder. Welche Funktion erfüllt die Feder?

________________________________________________________________________

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Übung MG I: Elemente einer technischen Zeichnung
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5. Übung MG I: Elemente einer technischen Zeichnung

Gesamtzeichnung
Gegeben sind die Hauptkomponenten des Pocketbikes, wie Sie es in Übung 1 kennengelernt haben.
Ergänzen Sie auf der folgenden Seite in der Gesamtzeichnung mit Hilfe der gegebenen
Informationen die Positionsnummern, die Stückliste und das Schriftfeld!

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Übung MG I: Elemente einer technischen Zeichnung
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Übung MG I: Elemente einer technischen Zeichnung
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Dreitafelprojektion
Gegeben sind Vorder- und Seitenansicht eines Körpers in Maßstab 1:1. Erstellen Sie die fehlende
Draufsicht unter Nutzung des gegebenen Systems aus Hilfslinien.

Dreitafelprojektion und axonometrische Darstellung


Gegeben ist die Zeichnung eines Körpers in zwei Ansichten im Maßstab 1:1.
a. Ergänzen Sie im gegebenen Lösungsblatt die fehlende Seitenansicht von links. Gehen Sie
dabei folgendermaßen vor:

• Legen Sie die Lage der fehlenden Ansicht fest

• Konstruieren Sie die Projektionsachsen

• Ergänzen Sie dann die fehlende Ansicht!

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Übung MG I: Elemente einer technischen Zeichnung
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Hinweis: Hauptleserichtung

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Übung MG I: Elemente einer technischen Zeichnung
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b. Zeichnen Sie eine isometrische Ansicht des Körpers (Maßstab 1:1)!

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Übung MG I: Elemente einer technischen Zeichnung
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Dreitafelprojektion
Gegeben sind Vorder- und Seitenansicht des Super-C. Erstellen Sie die fehlende Draufsicht unter
Nutzung des gegebenen Systems aus Hilfslinien!

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Übung MG I: Schnittdarstellung
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6. Übung MG I: Schnittdarstellung
M 1:2
Vollschnitt
Der Körper aus der nebenstehenden isometrischen
Ansicht (Abbildung 6-1) soll in der vorgegebenen
Vorderansicht geschnitten dargestellt werden. Die
Achsen aller Bohrungen sollen in der Schnittebene
liegen. Nehmen Sie an, dass die seitliche Bohrung
durch den ganzen Körper geht und die drei
obenliegenden Bohrungen bis zur Mitte des Körpers
gehen. Vervollständigen Sie die Vorderansicht der
Abbildung 6-2!

Abbildung 6-1: Isometrische Ansicht prismatischer


Körper

M 1:1

Abbildung 6-2: Lösungsraum Aufgabe 1

Abknickender Schnittverlauf
Um den Deckel für den Abtrieb des Getriebes zu fertigen, sollen Sie eine technische Zeichnung von
diesem erstellen. Da nicht alle Elemente eindeutig in der Dreitafelprojektion darstellbar sind, hat Ihr
Kollege eine technische Zeichnung mit zwei Schnittansichten erstellt (Abbildung 6-3). Da Sie diese
jedoch zu unübersichtlich finden, wollen Sie beide Schnitte mit einem abknickenden Schnittverlauf
darstellen. Zeichnen Sie den abknickenden Schnittverlauf in die Draufsicht (Abbildung 6-4) ein und
zeichnen Sie die daraus resultierende Schnittansicht.

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Übung MG I: Schnittdarstellung
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Abbildung 6-3: Deckel mit zwei Schnittansichten (nicht maßstäbliche, nicht normgerechte Darstellung

Abbildung 6-4: Lösungsraum Aufgabe 2

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Übung MG I: Schnittdarstellung
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Stufenschnitt
In der unten abgebildeten Zeichnung eines prismatischen Körpers ist der Versuch unternommen worden,
alle Gestaltelemente durch verdeckte Kanten darzustellen. Da die Zeichung jedoch sehr unübersichtlich
geworden ist, sollen Sie die Zeichnung neu erstellen. Stellen Sie eine der Bohrungen M, die Tasche P,
die Nut Q und eine der Nuten O mit Hilfe eines Stufenschnittes in der Vorderansicht dar! Die Gestalt der
Bohrungen N soll mit Hilfe eines Teilschnittes in der Seitenansicht sichtbar gemacht werden. Nutzen Sie
hierzu das Lösungsblatt auf Seite 38.
Hinweis: Die Zeichnung der Aufgabenstellung ist nicht maßstäblich!

Abbildung 6-4: Prismatischer Körper mit verdeckten Kanten (nicht maßstäbliche Darstellung)

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Übung MG I: Schnittdarstellung
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M 1:1

Abbildung 6-5: Lösungsraum Aufgabe 3

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Übung MG I: Bemaßung, Toleranzen und Passungen
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7. Übung MG I: Bemaßung, Toleranzen und Passungen

Blechteil fertigungsgerecht bemaßen


Der Kettenschutz des Pocketbikes ist als Blechteil realisiert. Im ersten Fertigungsschritt wird der Rohling
aus einem Blech geschnitten und anschließend abgekantet. Bemaßen Sie die unten dargestellte Kontur
des Rohlings (vor dem Abkanten) als ein flaches Werkstück (Blech) mit einer Stärke von 2mm! Achten
Sie besonders auf deutlich erkennbare Strichstärkenunterschiede und eine fertigungsgerechte
Bemaßung.

M 1:1

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Übung MG I: Bemaßung, Toleranzen und Passungen
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Frästeil fertigungsgerecht bemaßen


Sie haben für das Pocketbike eine neue Gabelbrücke konstruiert. Die Außenkonturen wurden bereits
vom Zulieferer gefertigt und müssen nicht bemaßt werden. Bohrungen, Langlöcher und Schlitze werden
nun individuell für jede Produktvariante in der Endbearbeitung erstellt. Bemaßen Sie die Bohrungen,
Langlöcher und Schlitze des dargestellten Teils für die Endbearbeitung fertigungsgerecht!

M 1:1

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Übung MG I: Bemaßung, Toleranzen und Passungen
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Drehteil fertigungsgerecht bemaßen und Passungen


Vervollständigen Sie die im Maßstab 2:1 dargestellte Kontur der Antriebswelle des Pocketbikemotors!
Bemaßen Sie die Antriebswelle fertigungsgerecht als Drehteil.

M 2:1

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Übung MG I: Toleranzen, Passungen, Oberflächen und Kanten
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8. Übung MG I: Toleranzen, Passungen, Oberflächen und Kanten

ISO-Toleranzfelder
Bestimmen Sie in den vier nachfolgenden Fällen die fehlenden oberen und unteren Abmaße der
ISO-Toleranzfelder! Errechnen Sie die Grenzwerte der Passtoleranzfelder der Passungen und benennen
Sie die Passungsart.

a) b)

c) d)

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Übung MG I: Toleranzen, Passungen, Oberflächen und Kanten
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Oberflächenangaben Federgabel
Sie kaufen ein gebrauchtes Pocketbike und bemerken auf den Gleitflächen der Federgabel einige
Beschädigungen, die vermutlich durch Verschmutzungen entstanden sind. Mit Ihrem Tastschnittgerät
nehmen Sie folgendes Oberflächenprofil auf (siehe Abbildung 8-1).

Abbildung 8-1: Messschrieb der Federgabel-Gleitfläche

a) Berechnen Sie die gemittelte Rautiefe Rz für die Intervalle 1 bis 5.

________________________________________________________________________

Für die Laufflächen des Zylinders ist ein Wert von Ra = 0,8 µm und Polierbearbeitung vorgesehen.
Die Aufhängungen zur Befestigung an Lenkstange und Radnabe benötigen Ra = 1,6 µm und
Schleifbearbeitung. In der Zeichnung auf Seite 46 ist ein Teil der Federgabel im Vollschnitt ohne
die Feder dargestellt. Tragen Sie die entsprechenden Oberflächensymbole nach DIN EN ISO 1302
in die Zeichnung ein. Für alle anderen Oberflächen ist keine materialabtragende Bearbeitung
zugelassen. Tragen Sie dies mithilfe einer Sammelangabe ebenfalls in der Zeichnung ein.

Aus Sicherheitsgründen dürfen an der Federgabel keine Grate vorhanden sein. Deshalb ist für
Außenkanten eine Abtragung zwischen 0,1 und 0,3 mm vorgesehen. Innenkanten dürfen einen
Übergang bis 0,2 mm haben. Tragen Sie die entsprechenden Symbole nach DIN ISO 13 715 in die
Zeichnung ein.

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Übung MG I: Verbindungen
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9. Übung MG I: Verbindungen

Schraubenverbindung
Zum Schutz des Motors ist das Gehäuse mit einer Schutzhaube verschlossen, welche durch vier
Schrauben fixiert wird. Zeichnen Sie eine einzelne Schraubenverbindung in die gegebene Vorlage ein!
Verbessern Sie den in Abbildung 9-1 dargestellten Entwurf, indem Sie die Schraubenköpfe nach
DIN 974-1 versenken. Sehen Sie für die Verschraubung außerdem ein Sackloch vor.
Hinweise:

▪ Das Gehäuse soll mit einer


Durchgangsbohrung und mit
einem Gewinde versehen
werden.

▪ Die Schrauben sind als


Zylinderschrauben mit
Innensechskant auszuführen
(DIN EN ISO 4762-M8x30).
Abbildung 9-1: verschraubte Schutzhaube

Schutzhaube

Gehäuse

M 2:1

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Übung MG I: Verbindungen
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Welle-Nabe-Verbindung
Das linke Wellenende der Kurbelwelle des Pocketbikes ist zu gestalten. Am Kegelsitz soll eine
Scheibenfeder nach DIN 6888 – 3x5 (Zuordnung II, Reihe A) verwendet werden, deren Oberkante parallel
zur Außenkontur des Kegels verläuft. Am Außengewinde wird die Welle mittels einer versenkten
Sechskantmutter (DIN EN ISO 4032 – M8) und einer Unterlegscheibe axial gesichert. Für das Gewinde
ist ein Gewindefreistich nach DIN 76-1 (Form A) vorzusehen.

Vervollständigen Sie die Zeichnung (Maßstab 2:1)!

M 2:1

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Übung MG I: Getriebe und Kupplungen
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10. Übung MG I: Getriebe und Kupplungen

Darstellung einer Schraubenfeder


Ergänzen Sie die Schraubenfeder in der gegebenen Schnittansicht der Baugruppe eines Federbeins des
Pocketbikes entsprechend der DIN 2098-1! Verwenden Sie dabei insgesamt ig = 7 Windungen, wovon
if = 5 federnd sind. Sehen Sie einen Drahtdurchmesser von d = 8 mm und einen mittleren
Windungsdurchmesser von Dm = 50 mm. Ergänzen Sie auch fehlende Umlaufkanten.

M 1:2
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Übung MG I: Getriebe und Kupplungen
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Zahnradgetriebe
Motordrehzahlen übersteigen in den meisten Fällen die gewünschten Drehzahlen am Abtrieb. Um die
Beschleunigung des Pocketbikes weiter zu erhöhen soll der Antrieb um eine Stirnradstufe zwischen
Motor und Kettenritzel ergänzt werden. Die Abtriebsdrehzahl n2 der Getriebestufe soll die Hälfte der
Antriebsdrehzahl n1 betragen. Aus diesem Grund kommt eine Getriebestufe mit einer Übersetzung i = 2
zum Einsatz.
Unten sind die Achsen der beiden schrägverzahnten Zahnräder (Modul m = 5 mm, Breite bRitzel = 45 mm
und bRad = 40 mm, Schrägungswinkel β = 20°) maßstabsgetreu dargestellt.

a) Berechnen Sie aus den gegebenen Informationen die Teilkreisdurchmesser! Nutzen Sie
dafür die Informationen aus der Zeichnung.

________________________________________________________________________

b) Zeichnen Sie die beiden Zahnräder ungeschnitten vereinfacht nach DIN ISO 2203 ein!

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Übung MG I: Getriebe und Kupplungen
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Oldham-Kupplung
Während der Reparatur ihres Motorrades werden Sie auf eine interessante Kupplung zwischen den
Vergaserwellen aufmerksam. Diese sogenannte Oldham-Kupplung (Abbildung 10-1) erlaubt den
Ausgleich eines radialen Versatzes zwischen zwei Wellen.
Zeichnen Sie die fehlende Schnittansicht in der gegebenen Dreitafelprojektion auf Seite 49! Verdeckte
Kanten sollen nicht dargestellt werden. In der Aufgabenstellung dienen diese als zusätzliche
Orientierungshilfe.

Abbildung 10-1: Oldham-Kupplung [33]

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Übung MG I: Getriebe und Kupplungen
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M 2:1

Abbildung 10-2: Lösungsraum Aufgabe 1

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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11. Übung MG I: Lager und Dichtungen

Lageranordnungen
Die Lagerung des Pocketbike-Vorderrades (Abbildung 11-1) wird mithilfe von Rillenkugellagern in einer
Stütz-Trag-Lagerung in O-Anordnung umgesetzt. Verwenden Sie in dieser Aufgabe so wenige Teile wie
möglich.

Abbildung 11-1: Lagerung des Pocketbike-Vorderrades

Vervollständigen Sie in

a) Abbildung 11-2 die gegebene Darstellung einer eindeutigen Stütz-Trag-Lagerung in


O-Anordnung mit Hilfe von Distanzhülsen und Absätzen!

Abbildung 11-2: Lösungsraum Aufgabe1 a)

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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Alternativ zur O-Anordnung kann eine Fest-Los-Lagerung eingesetzt werden. Vervollständigen Sie die Skizzen in

b) Abbildung 11-3 mit Hilfe von Sicherungsringen und Absätzen!

Abbildung 11-3: Lösungsraum Aufgabe 1 b)

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Axiale Sicherung
Die aktuelle Lösung zur Vorspannung der Radlagerung am Pocketbike ist nicht gegen Verdrehung
gesichert. Die Lagerung soll deshalb mit einer Nutmutter und einem Sicherungsblech (Abbildung 11-4)
spielfrei angestellt werden. Die Distanzhülse ist in Abbildung 11-5 bereits teilweise eingezeichnet. Die
Radnabe wurde zusätzlich um einen Deckel ergänzt. Damit erzeugt diese einen Dichtspalt, der das
Eindringen von grober Verschmutzung verhindert. Durch diese Anordnung kann die Mutter auch bei
montiertem Deckel eingestellt werden. Die Nutmutter soll mit einem 1 mm tiefen Gewinde auf der Welle
montiert werden. Sehen Sie des Weiteren einen Gewindefreistich nach DIN 76-1 (Form A) vor.

Abbildung 11-4: Nutmutter mit Sicherungsblech [34]

Deckel
Radnabe

Distanzhülse

Abbildung 11-5: Überblick

a) Vervollständigen Sie die gegebene Ansicht in Abbildung 11-7 auf Seite 53! Wählen Sie dazu
aus den beigefügten Datenblättern (Seite 54) geeignete Bauteile aus.

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M 2:1

Abbildung 11-6: Lösungsraum Aufgabe 2

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Abbildung 11-7: Datenblatt Nutmutter [35]

Abbildung 11-8: Datenblatt Sicherungsblech [35]

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Dichtungen
Bei einem richtigen Motorrad wird die Lagerung der Abtriebswelle am Hinterrad mit einem
Schrägkugellager realisiert. Da diese nicht als abgedichtete Lager erhältlich sind, muss das Gehäuse mit
Radialwellendichtringen und O-Ringen vollständig abgedichtet werden.
O-Ringe werden aufgrund ihres Materials (Elastomer) meist kreuzschraffiert dargestellt. Bei kleinem
Querschnitt ist eine Schwärzung zulässig (vgl. MG I Richtlinien technische Dokumentation). O-Ringe gibt
es je nach Hersteller in unzähligen Größen und Durchmesservariationen.
Vervollständigen Sie die untenstehende Ansicht des Lagersitzes! Zeichnen Sie dazu einen RWDR nach
Abbildung 11-10 und Abbildung 11-11. Der RWDR soll in den geeignet geänderten Deckel eingesetzt
werden und auf einer Distanzhülse laufen, deren Außendurchmesser bündig zum Innenring des Lagers
verlaufen soll. Seine Dichtwirkung soll durch den innen herrschenden Öldruck verstärkt werden.
Ergänzen Sie O-Ringe wo nötig.

M 1:1

Abbildung 11-9: Lösungsraum Aufgabe 3

Abbildung 11-10: Montage RWDR [36]

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Übung MG I: Lager und Dichtungen
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Abbildung 11-11: Abmaße RWDR [36]

Abbildung 11-12: Darstellung und Einbau O-Ring [36]

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Abbildungsverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
[1] http://neu.blattfedern.de/neu-blattfedern/304SP2.1_package_full/304SP2.1_release/xtcommerce/im
ages/product_images/popup_images/Blattfeder_Mitsubishi_L200_www_blattfedern_de-0-1.jpg
[2] http://cdn.kern-liebers.org/uploads/tx_tklbusinessareas/Spiralfedern_GebrSchmidt_01.png
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Drehstabfeder#/media/File:Twisted_bar.png
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Feder_(Technik)
[5] https://www.renegade-station.de/images/product_images/info_images/18283.02.jpg
[6] https://www.lehrerfreund.de/technik/1s/tellerfedern-1-aufbau-und-eigenschaften/4362
[7] https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fc/Ringfeder.svg
[8] https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/63/Leafs1.jpg
[9] https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3d/Tellerfeder2.svg
[10] https://www.lehrerfreund.de/technik/1s/verbindungstechnik-schraubverbindungen-11/4223
[11] https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/07/Inbus-Schraube.jpg
[12] http://www.egger-burgdorf.ch/data/catalog/images/medium/572584_111_0.jpg
[13] https://shop.berner.eu/at-de/p/46691-sechskantschraube-din-933-sechskant-stahl-88-
verzinkt.html?article_id=102977
[14] https://goo.gl/images/nQ2pNT
[15] http://www.duden.de/_media_/full/K/Klebeband-201020549492.jpg
[16] https://cdn.pixabay.com/photo/2014/04/03/00/30/paper-clip-308487_960_720.png
[17] http://www.polygon-gmbh.de/data/uploads/polygonprofile/22.jpg
[18] https://goo.gl/images/8BMnfN
[19] https://www.konstruktionsatlas.de/antriebstechnik/images/020101008-300-welle-nabe-kleben-1.png
[20] http://hbs-troeller.de/Passfederverbindung.jpg
[21] https://konstruktionsatlas.de/antriebstechnik/images/020101013-300-schrumpfen.png
[22] http://automotorpad.com/bmw-cars/67185-rotax-804-bmw.html
[23] http://www.airplanegeeks.com/wp-content/uploads/2010/02/pw-gtf-fan-drive-gear-system.gif
[24] http://www.directindustry.de/prod/jakob-antriebstechnik-gmbh/product-13744-636596.html
[25] https://ggt-gleitlager.de/dokumente/kataloge/kunststoff-gleitlager/ggt-kunststoff-gleitlager_v09.pdf
[26] https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Gleitlager
[27] https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetlager
[28] https://eu.pmdbeauty.com/wp-content/uploads/sites/11/2014/11/o-ring.jpg
[29] http://www.dichtungen-muenchen.com/wp-content/uploads/2015/10/SKF_RWDR-
Profil_HMSA10.jpg
[30] http://www.efficientplantmag.com/wp-content/uploads/2015/06/SKF-Taconite-Seal.jpg

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Abbildungsverzeichnis
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[31] https://www.schaeffler.de/remotemedien/media/_shared_media/16_others/boxmodel/automotive/00
01A962_3_2.jpg
[32] https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/61/Gear-kegelzahnrad.svg/1024px-Gear-
kegelzahnrad.svg.png
[33] www.jakobantriebstechnik.de
[34] http://www.kull-laube.ch/
[35] FAG-Katalog - Dichtungstechnik
[36] SKF-Katalog - Dichtungen

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