Schreiben B2 Teil 2 1

Schreiben Variante: A:

Wir haben im Deutschkurs über das Thema

"Handy immer und überall
" diskutiert. Dabei fielen interessante
Äusserungen, über die ich mich nun äußern
möchte.
a) Ich finde die erste Äusserung übertrieben,

denn es ist ganz normal, wenn man sein Handy
immer und überall benutzt. Das gehört zu
unserer modernen Welt.
b) Ich stimme der ersten Äusserung nicht zu,

denn das Handy ist keine Qual, sondern ein
wichtiges Kommunikationsmittel, das man
ständig und überall benötigt.
c) Da ich mich für das Thema " Handy - immer

und überall " interessiere , möchte ich meine
Meinung dazu äußern .
-Der ständige Gebrauch von Mobiltelefone an
öffentlichen Plätzen kann zwar störend sein,
aber wir können heutzutage nicht auf das
Handy verzichten. Daher stimme ich der ersten
Äusserung nicht zu.
Der zweiten Äußerung kann ich nur völlig

zustimmen, da wir in unserer modernen Welt
ständig auf dem Laufenden bleiben müssen.
-Ich stimme der zweiten Äusserung teilweise

zu: Es ist zwar wichtig, dass man auf dem
Laufenden bleibt, aber es kann stressig sein,
ständig erreichbar zu sein.
-Ich stimme sowohl der zweiten als auch der

dritten Aussage zu, da ich der Meinung bin,
dass es fast unmöglich ist, auf das
Mobiltelefon* zu verzichten, weil wir in einer
Welt leben, in der das Handy eine wichtige
Rolle spielt, obwohl es wegen des
Strahlenrisikos gesundheitsschädigend ist.
-Einerseits ist* das Telefonieren mit Handy

aufgrund des Strahlenrisikos
gesundheitsschädigend, anderseits bestehe ich
auf die Bedeutung des Handys. Denn das
Handy hat mehr Vorteile als Nachteile. Daher
stimme ich der dritten Äusserung zu.
-Ich persönlich glaube, dass das Mobiltelefon

sehr nützlich und nötig ist. Es ist ein tolles
kommunikationsmittel, das man ständig und
überall benutzen kann, sodass er beim Notfall
schnell Hilfe holt.
- Was mich betrifft muss ich ständig und überall

mein Handy dabei haben, weil ich als
Kundenberater arbeite und jederzeit erreichbar
sein soll.
- Ich benutze mein Handy nicht überall: Bei der

Arbeit darf ich es nicht anschalten. Zudem
schalte ich es immer vor dem Schlaf aus, da ich
ungestört schlafen möchte. Auch am
Wochenende benutze ich mein Handy /
Mobiltefon nicht so oft, weil ich mich ausruhen
will.
- Bei uns in Tunesien wird das Handy immer

und überall benutzt: In manchen
Arbeitsbereichen, in der Schule, in der Uni....
Beispiel 2:
Thema "Handy immer und überall
Äusserungen, über die ich mich nun äußern
möchte.
a) Ich finde die erste Äusserung übertrieben,

denn es ist ganz normal, wenn man sein Handy
immer und überall benutzt. Das gehört zu
unserer modernen Welt.
b) Ich stimme der ersten Ä, zu. Wenn man sein

H. in den öfft. Verkehrsmitteln, auf der Strasse
und in Restaurants verwendet, kann das
problematisch sein, besonders wenn jemand
laut spricht, denn das stört (einen) unheimlich
sehr.
c) Ich sehe die erste Ä. ein wenig kritisch , denn
heutzutage braucht man sein Handy immer und
überall. Es ist übertrieben, zu sagen, dass
Handys eine Qual sind.
2.
a) Ich stimme der zweiten Ä. zu, weil das
Handy in ........... unverzichtbar ist /
weil man in unserer modernen Welt nicht auf
das Handy verzichten kann und jederzeit
erreichbar sein soll.
b) Ich stimme der zweiten Ä. teilweise zu, da
man jederzeit und überall erreichbar sein soll,
jedoch kann das dazu führen, dass man ständig
gestresst ist. / jedoch kann das stressig /
störend sein.
c/ Ich stimme der zweiten Ä. zu, denn ich kann
mir keinen Tag vorstellen, ohne mein Handy
dabei zu haben, sonst bleibt man nicht auf dem
Laufenden.
d) Ich stimme der zweiten Ä. zu, weil das
Handy zum Alltag gehört. Es ist kaum
vorstellbar, ohne Handy zu leben, da man es
immer und überall braucht.
e) Ich stimme der zweiten Ä. zu, weil man in

unserer modernen Zeit auf dem Laufenden
bleiben muss. Dank des Handys ist man
ständig erreichbar.
3)
a) Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass
das Handy zu gesundheitlichen Problemen
führen, wenn man es immer und überall
benutzt. Deswegen stimme ich der dritten Ä. zu.
b) Ich halte die dritte Ä. für wichtig, denn es ist
bekannt, dass die übermässige
Handybenutzung gesundheitsschädigend ist.
c) Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass
das Handy negative Einflüsse / Wirkung auf die
Gesundheit hat. Es kann zu zahlreichen
gesundheitlichen Probleme führen, wenn man
es immer und überall benutzt.
-Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die
Handybenutzung immer und überall notwendig
ist, insbesondere bei einem Nottfall, um schnell
Hilfe zu holen.
/ Wer sein Handy öfter und an jedem Ort

benutzt, der kann gesundheutliche Probleme
entwickeln, daher bin ich der Überzeugung,
dass die die übermässige Handybenutzung
gesundheitsschädigend ist.
- Niemand kann leugnen, / Es steht ausser
Frage, dass das Handy heutztage eine wichtige
Rolle bei der Kommunikation spielt.
Persönliche Erfahrung:
a) Persönlich benutze ich mein Handy ständig
und überall, etweder zum Telefonieren oder
zum Lernen; anhand vieler Apps. Daher /
Darum kann ich mir das Leben ohne es nicht
vorstellen.
b) Als Kundenberaterin bekomme ich täglich
zahlreiche Telefonate auf dem Handy, deshalb
benutze ich es ständig und überall.
c) Ich benutze mein Handy öfter und auch
überall, obwohl ich sehr beschäftigt bin. Es ist
sowohl ein tolles Kommunikationsmittel als
auch eine grosse Hilfe beim Lernen.
Situation in meinem Heimatland:

-In meinem Heimatland Tunesien spielt das
Handy eine grosse Rolle bei der
Kommunikation. Da die meisten Tunesier
ständig und überall ihr Handy benutzen, vor
allem Jugendliche und junge Leute: (.....)
-Bei uns in Tunesien ist es unmöglich, sogar ein
paar Stunden auf das Handy zu verzichten,
besonders in manchen Arbeitbereichen, denn
es ist das wichtigste Kommunikationsmittel.
- Bei uns in Tunesien ist das Handy das
wichtigste Kommunikationsmittel, auf das
niemand verzichten kann und will. Daher
benutzen die meisten Tunesier ihr Handy (es)
häufig / ständig / immer und überall.
- Bei uns in Tunesien wird das Handy häufig

und an fast allen öffentlichen Plätze benutzt.
Beispiel 3:
Wir haben im Deutschkurs über das Thema
"Handy immer und überall
Äusserungen, über die ich mich nun äussern
möchte.
Ich sehe die erste Äußerung Kritisch, denn das
Handy ist heutzutage viel mehr als nur ein
Mobiltelefon. Dadurch kann man Rechnungen
bezahlen, online spielen oder sogar Bücher
lesen. Daher nutzt man das Handy sehr oft. Es
gilt heutzutage als das wichtigste
Kommunikationsmittel.
Ich stimme der zweiten Meinung zu, weil das
Handy zum Alltag gehört. Es ist kaum
vorstellbar, ohne Handy zu leben. In der
heutigen Zeit ersetzt es die Tageszeitungen,
Radios und viele Medien. Man kann demnach
auf dem laufenden bleiben*.
Ich kann der dritten Meinung nur zustimmen.
Da das Handy in unserer schnellebigen Zeit
notwendig ist. Aber niemand kann leugnen,
dass die übermäßige Beschäftigung mit dem
Handy viele Gesundheitbeschädigungen
verusachen kann.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass das Handy
heutzutage nicht mehr wegzudenken ist, denn
man braucht es jederzeit. (.....)
Persönlich benutze ich das Handy täglich
entweder zum Telefonieren oder zum Lernen
durch viele Apps und es kommt manchmal
vor* , dass ich mich* mit ihm bis spät in die
Nacht beschäftige.
In meinem Heimatland benutzen fast alle
Menschen Handys überall. vor allem
Jugendliche sind täglich damit beschäftigt,
sodass manche von ihnen davon abhängig
geworden sind.
(140 Wörter)

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Wir haben im Deutschkurs über das Thema

a) Ich finde die erste Äusserung übertrieben,

b) Ich stimme der ersten Äusserung nicht zu,

c) Da ich mich für das Thema " Handy - immer

Der zweiten Äußerung kann ich nur völlig

-Ich stimme der zweiten Äusserung teilweise

-Ich stimme sowohl der zweiten als auch der

-Einerseits ist* das Telefonieren mit Handy

-Ich persönlich glaube, dass das Mobiltelefon

- Was mich betrifft muss ich ständig und überall

- Ich benutze mein Handy nicht überall: Bei der

- Bei uns in Tunesien wird das Handy immer

a) Ich finde die erste Äusserung übertrieben,

b) Ich stimme der ersten Ä, zu. Wenn man sein

e) Ich stimme der zweiten Ä. zu, weil man in

/ Wer sein Handy öfter und an jedem Ort

Situation in meinem Heimatland:

- Bei uns in Tunesien wird das Handy häufig

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