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BLENDED

LEARNING
KURS A2
KAPITEL 18
1

ÜBERSICHT REDEMITTEL
UND GRAMMATIK
BLENDED LEARNING KURS A2 - ÜBERSICHT REDEMITTEL UND GRAMMATIK - KAPITEL 18

WIE SAGT MAN?


MEINUNG ÜBER POSITIVE/NEGATIVE DINGE ÄUSSERN
Ich finde es gut/interessant/komisch/ … , dass …
… finde ich gut/interessant/komisch/ … /besser/schlechter als …
Es stört mich, dass/wenn …
… stört mich.
Ich mag es (nicht), dass/wenn …
… mag ich (nicht).
Das mag ich (nicht).
Das verstehe ich (nicht). / … verstehe ich (nicht).
… ist es/das anders/besser/schlechter/ … als …

ÜBER EINE TRADITION BERICHTEN


Bei uns feiert man im … / vom … bis …/ am …
Am … gibt es …
Diese Tradition ist sehr alt.
Früher wollte man / dachte man … Heute …
Die Menschen tragen …
Die Kinder bekommen … / der/die Partner/Partnerin bekommt …
An … essen wir meist … / Zu dem Fest gibt es meist …
Zu diesem Fest kommen viele Touristen.

ETWAS BEWERTEN
Ich finde … wichtig/gut/toll …
Ich finde … nicht so wichtig/gut/toll/nicht wichtig/gut/schrecklich/anstrengend …
Das finde ich …wichtig/toll/gut …
Ich meine/finde/denke, dass …
… ist/sind mir (ganz) wichtig / nicht wichtig.

ÜBER TYPISCHES SPRECHEN


Wenn ich an Deutschland / die Deutschen denke, denke ich (sofort/zuerst) an …
Die Deutschen sind …
Deutschland ist bekannt für … / Die Deutschen sind für … bekannt.
Mein deutsches Lieblingswort ist …
Das Wort bedeutet …
Das Wort … klingt schön/komisch/lustig …

© Goethe-Institut e.V. 2
BLENDED LEARNING KURS A2 - ÜBERSICHT REDEMITTEL UND GRAMMATIK - KAPITEL 18


GRAMMATIK
WIEDERHOLUNG: KASUS DER NOMEN
Maskulin Neutrum Feminin Plural

der/(k)ein/mein das/(k)ein/mein die/(k)eine/meine die/---/keine/meine


Nominativ
Sohn Problem Familie Kinder

den/(k)einen/meinen das/(k)ein/mein die/(k)eine/meine die/---/keine/meine


Akkusativ
Sohn Problem Familie Kinder

dem/(k)einem/ dem/(k)einem/meinem der/(k)einer/meiner den/---/keinen/meinen


Dativ
meinem Sohn Problem Familie Kindern

Im Nominativ, Akkusativ und Dativ Singular ändern sich die Nomen nicht. Nur im Dativ Plural haben die
Nomen die Endung -n (Ausnahmen: Nomen mit der Pluralendung -s: den Autos).

N-DEKLINATION
Einige maskuline Nomen haben im Akkusativ und Dativ die Endung -(e)n:

Nominativ Akkusativ Dativ

der/(k)ein/mein den/(k)einen/meinen dem/(k)einem/meinem


Singular
Student Studenten Studenten
die/ - /keine die/ - /keine den / - / keinen
Plural
Studenten Studenten Studenten
Alle Kasus außer Nominativ Singular enden auf -(e)n.

Beispiele:

Maskuline Nomen auf:


-e: der Türke, der Junge, der Kunde, der Experte, der Pate, der Name, der Neffe, der Osterhase
-ent: der Student, der Dozent
-ant: der Praktikant, der Migrant
-ist: der Polizist, der Tourist, der Rezeptionist
-oge: der Psychologe

Andere:
der Mensch, der Herr, der Nachbar, der Bauer

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BLENDED LEARNING KURS A2 - ÜBERSICHT REDEMITTEL UND GRAMMATIK - KAPITEL 18


GRAMMATIK
DAS PASSIV – EINE HANDLUNG BESCHREIBEN
Man verwendet das Passiv, wenn man eine Handlung betonen will. Es ist wichtig, was passiert. Es ist nicht
wichtig, wer etwas tut.

Das Passiv bildet man mit werden und dem Partizip II.

Aktiv: Wer macht das?


Die jungen Männer stellen zum 1. Mai einen Baum auf.

Passiv: Was passiert?


Der Baum wird zum 1. Mai aufgestellt.

Hilfsverb werden Satzklammer Partizip II

Der Maibaum
Die Mädchen
wird
werden
2 am 30. April
am 1. Mai mit dem Baum
geholt.
überrascht.

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