Kunst Abi 2022 Zusammenfassung
Kunst Abi 2022 Zusammenfassung
Kunst Abi 2022 Zusammenfassung
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STILLLEBEN.................................................................................................................................................... 4
LANDSCHAFTSMALEREI.................................................................................................................................. 6
KOMPOSITION............................................................................................................................................... 7
CASPAR DAVID FRIEDRICH............................................................................................................................. 8
ROMANTIK............................................................................................................................................................9
CASPAR DAVID FRIEDRICH – LANDSCHAFTSDARSTELLUNG IN DER MALEREI IN DER ROMANTIK...............................................9
GESTALTERISCHE MITTEL.......................................................................................................................................10
SYMBOLIK EINZELNER WERKE:................................................................................................................................11
PAUL CÉZANNE............................................................................................................................................ 13
ALLGEMEINES......................................................................................................................................................13
LANDSCHAFTSDARSTELLUNG...................................................................................................................................13
CÉZANNE UND DIE MONTAGNE SAINTE-VICTOIRE.......................................................................................................14
FORMALE ASPEKTE DER LANDSCHAFTSDARSTELLUNGEN...............................................................................................14
CÉZANNES STILLLEBEN...........................................................................................................................................15
ARRANGEMENT DER STILLLEBEN + INTENTION............................................................................................................16
RAUM UND PERSPEKTIVE.......................................................................................................................................16
CÉZANNES AQUARELLE..........................................................................................................................................16
GESTALTERISCHE MITTEL.......................................................................................................................................17
ABSICHTEN:.........................................................................................................................................................19
VATER DER MODERNE:..........................................................................................................................................20
CAMILLE PISSARO‘S EINFLUSS AUF CÉZANNE.............................................................................................................20
NIEDERLÄNDISCHE BAROCKSTILLLEBEN........................................................................................................ 22
BEDEUTUNGSEBENEN DER STILLLEBEN UND IHRE SYMBOLIK..........................................................................................22
GESTALTERISCHE MITTEL.......................................................................................................................................22
BAROCKE SINNBILDER/LEITMOTIVE..........................................................................................................................23
GABRIELE MÜNTER...................................................................................................................................... 28
BIOGRAFISCHES....................................................................................................................................................28
LANDSCHAFTEN IM WERK VON GABRIELE MÜNTER.....................................................................................................28
STILLLEBEN IM WERK VON GABRIELE MÜNTER..........................................................................................................28
GESTALTERISCHE MITTEL UND ABSICHTEN.................................................................................................................29
KÜNSTLERISCHE ENTWICKLUNG MÜNTERS................................................................................................................30
BEZUG ZUR WIRKLICHKEIT......................................................................................................................................31
WOLFGANG TILLMANNS.............................................................................................................................. 32
ALLGEMEINES......................................................................................................................................................32
DIE STILLLEBEN....................................................................................................................................................32
DIE LANDSCHAFTEN..............................................................................................................................................34
GESTALTUNGSGRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE...........................................................................................................35
WERKBETRACHTUNGEN SCHREIBEN............................................................................................................. 37
MALEREI UND FOTOGRAFIE....................................................................................................................................37
ARCHITEKTUR...................................................................................................................................................... 41
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Abbild und Idee
Stillleben
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Antike:
Mittelalter:
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- Realismus und Impressionismus: an der Naturbeobachtung interessiert,
lehnte aber Symbolische Überhöhung ab
- Vor allem Impressionisten ging es darum, Atmosphäre und Licht
wiederzugeben
- Das Streben der Kunst nach Autonomie (l’art pour l’art) beschäftigte Paul
Cezanne und die Kubisten
Sie abstrahieren vom Naturvorbild und verzichteten immer mehr auf
mimetische (nachahmende) Elemente
Fotografie beschleunigt den Prozess der Entwicklung -> übernahm
das reine Abbilden
- Einige Künstler malten nach 1900 verstärkt abstrakter
- Andere, wie Vincent Van Gogh, der zum Expressionismus gehört, blieben
dem Gegenstand treu und fanden eine emotionale, gefühlsbetonte Linie
- Surrealismus: Welt des Traumes, des Unterbewussten
- Popart der 1960er: Alltagsgegenstände erhielten ein Eigenleben durch
Monumentalisierung oder wurden in ironischer Weise heroisiert
Landschaftsmalerei
Landschaftsmalerei im Lauf der Zeit:
Antike:
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- In griechischer und römischer Antike in Fresken oder als Mosaiken an
Wänden
- Schauplätze eines glückseligen, idyllischen Lebens auf dem Lande
Renaissance:
Barock:
Romantik:
Expressionismus:
Impressionismus:
- Pleinairmalerei: Künstler malten ihre Bilder in der freien Natur, malten vor
dem Motiv; Auftrag in lockeren, kurzen Pinselstrichen
- Wahrnehmung der unmittelbaren optischen Gesamtwirkung der Dinge, der
Verzicht auf eine geschlossene Komposition -> Ausdruck eines neuen
Sehens
- Beobachtung der sich ändernden atmosphärischen Bedingungen, die
Wiedergabe von Lichtreflexen, farbige Darstellung von Schatten
Komposition
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Unter Komposition versteht man im Allgemeinen die formale Anordnung der
bildnerischen Elemente (Linie, Fläche, Farbe) zu einem Ganzen auf der
Bildfläche.
Wirkung
„Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst
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siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, dass
es zurückwirke auf andere von außen nach innen. (...) Der edle Mensch
(Maler) erkennt in allem Gott, der gemeine Mensch (auch Maler) sieht nur
die Form, nicht den Geist.“
Romantik
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Dies sollte bei seinen Bildern, die selten allgemein verständliche
Symbole oder eindeutige Botschaften enthalten, über das Gefühl
geschehen, dass im Betrachter erzeugt wird
- Die immer wieder eingesetzten Rückenfiguren bieten sich beim Betrachten
als Identifikationsfiguren an und übermitteln ihre Situation an die
Betrachtenden weiter, bleiben aber allgemein und zeigen das Über-
Individuelle dieser Seh-Erfahrung
Gestalterische Mittel
Motive:
Weite Landschaften der norddeutschen Gegend (Riesengebirge,
Sächsische Schweiz, Harz, Böhmen), seine Heimat an der Ostsee
(Greifswald), Dresden
Bildelemente:
Rückenfiguren, Mittelalterliche Ruinen / gotische Kirchen,
Segelschiffe, Eichen, Mond, Sonne, Kreuz
Lichtsituationen/Tageszeiten:
Mondlicht (Nacht/Abend), Morgenlicht (Sonnenaufgang), Abendlicht
(Sonnenuntergang)
Malweise:
Schichtenmalerei in Öl-Lasurtechnik
Linearer von der Zeichnung bestimmter Malstil (= Umrisse der
Formen grenzen sich voneinander ab)
Valeuristisch
Darstellung von Stofflichkeit und Plastizität ist deutlich ausgeprägt
und erzeugt mit großer Detailtreue zeichnerische Genauigkeit
Farbe/Kontraste:
Gegenstandsfarbe/Lokalfarbe
ausgeprägte Hell-Dunkel-Kontraste bei zurückgenommener, toniger
Farbigkeit
Bildraum/Raumtiefe:
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Die modellierten Licht-Schatten-Werte und Hell-Dunkel-Kontraste
erzeugen einen tiefen Bildraum
Bildraum ist häufig aus bildparallelen, einander überschneidenden
Schichten (Vordergrund/Mittelgrund/Hintergrund) aufgebaut
Klassische Elemente zur Erzeugung von Raumtiefe (Überdeckung,
Größenverhältnisse, Farb- und Luftperspektive) werden eingesetzt
Bildaufbau/Bildkomposition:
Wirkt häufig streng und geordnet, auf den Inhalt und seine Bedeutung
bezogen
Oft Verwendung von Symmetrien und Betonung der Bildmitte
Häufig abgeschlossene und ruhige, eher harmonisch ausgeglichene
Bildwirkungen
Symbolik:
Sonnenstrahl durch die Wolken -> Zeichen von Gott
Rückenfigur -> in die Person hineinversetzen
Eichenbaum -> starkes, widerstandsfähiges Leben
Mond -> Sohn Gottes
Tanne -> Hoffnung
Fels -> Glaube
Abgebrochener Ast -> Vergänglichkeit
Kreuz -> Glaube/Tod, Leiden/Hoffnung/Erlösung
Anker -> Heimkehr/ Halt, Festigung im Glauben/Hoffnung
Schnee -> Auferstehung
Efeu -> unsterbliche Seele, fortdauernde Liebe
Fenster -> Hoffnung, Sehnsucht
Schiff -> Einsamkeit, Sehnsucht
Schwarzer Rabe -> Tod
Friedrich hat zu der Zeit gelebt, als Napoleon viele Teile Europas besetzt hat ->
Er hasste die Franzosen und freute sich, dass Napoleon besiegt worden war. Er
wollte auch Einheit und Freiheit für Deutschland -> ein Gemälde von ihm zeigt
einen Einsamen französischen Soldaten im dichten deutschen Wald; ein
umgehackter Baumstumpf und eine Krähe sind Zeichen dafür, dass der Soldat
keine frohe Zukunft vor sich hat
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Symbolik einzelner Werke:
Vergänglichkeit
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Paul Cézanne
„Die Kunst ist eine Harmonie, die Parallel zur Natur verläuft; was soll man von
Dummköpfen halten, die behaupten, dass der Künstler der Natur immer
unterlegen ist?“
„Die Landschaft spiegelt sich, vermenschlicht sich, denkt sich in mir. Ich
objektiviere und fixiere sie auf meiner Leinwand. Der blaue bittere Duft der
Pinien in der Sonne muss sich vermählen mit dem grünen Geruch der Wiesen
und dem Hauch der Felsen des fernen Marmors vom Sainte-Victoire-Gebirges.
Das muss man wiedergeben, und zwar allein in den Farben, ohne Literatur. Ich
denke an nichts, wenn ich male, ich sehe Farben, sie ordnen sich, wie sie wollen,
alles organisiert sich, die Bäume, Felder, Häuser durch Farbflecken. Die Farben
sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen“
„Licht kann man nicht reproduzieren, man muss es durch etwas anderes
darstellen, durch Farbe.“
„Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen“
Allgemeines
Landschaftsdarstellung
- Es gibt keine Modellierungen, keine Linien -> es gibt nur Kontraste (nicht
durch Schwarz und Weiß sondern von der farblichen Empfindung
- Es dominieren Motive aus seiner Heimatstadt Aix-En-Provence
- Häufige Motive: Pinienwälder, einzelne Baumgruppen, Montagne Sainte-
Victoire, Jas de Buffan (Ort, an dem sein Atelier steht + Anwesen seiner
Familie, L’Èstaque (Fischerdorf), Château Noir, Steinbruch von Bibémus
- Natur nicht nachahmen, sondern sie repräsentieren
- Flächenhafte Elemente, Reduktion auf geometrische Formen, Aufheben der
zentralperspektivischen Wahrnehmung, Neudefinition des Bildraumes
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- Kunst besteht nicht im Nachahmen der Natur, sondern im Erfinden farbiger
Äquivalente
- Impressionistische Darstellung von Landschaften stellte Cézanne nicht
zufrieden -> experimentiert mit Spachteltechniken und gab den Motiven
wieder mehr Struktur
- Sein Diktum „Alle Formen in der Natur lassen sich auf Kugel, Kegel und
Zylinder zurückführen“ machte Cézanne zum „Vater der Moderne“
- Malweise äußert sich in chromatisch abgestuften Farbflecken, die aus
nebeneinander liegenden Pinselstrichen bestehen
- Werke sind gegenständlich erkennbar, aber aufgebaut aus ganz
ungegenständlichen Farbflecken
- Farben haben überall die gleiche Intensität
Cézanne verzichtet auf Staffagefiguren (wie man sie von Caspar David
Friedrich kennt) -> bietet dem Betrachter keinerlei
Identifikationsfiguren
Selbst die oft winzigen Architekturansichten bieten selten Halt, so dass
in den Landschaftsansichten jeglicher menschliche Maßstab fehlt
- Proportionen:
- Lichtführung:
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- Raum und Linearperspektive:
Cézannes Stillleben
- Cézanne ordnet die Früchte so an, dass Farbkontraste entstehen -> grüne
gegen rote Töne, gelbe gegen blaue
- Er dreht die Früchte und legt sie so an, wie er sich es vorstellte
- Durch die kunstvollen Arrangements entrückt Cézanne die Objekte ihrer
zugewiesenen Aufgabe -> das Vorhandensein der Äpfel und Krüge ist
abgekoppelt von der direkten Verbindung zum Menschen, zu seinem
Handeln, zu seinen dekorativen Bedürfnissen
- Ebenfalls gänzlich abgekoppelt von der symbolischen, moralischen und
religiösen Aufgabe
- Ansonsten beziehen die Objekte ihre einzige Legitimität aus ihrer Form-
und Farbsubstanz, die der Gesamtlogik des bildnerischen Gefüges
untergeordnet ist
Cézannes Aquarelle
Gestalterische Mittel
Malweise:
Flächig angelegte Gestaltung
Stark changierende Farbdifferenzierungen innerhalb einer Fläche
Farbkontraste (Komplementär- , Kalt-Warm, Quantitätskontrast)
Relativ kurze Pinselstriche, sorgfältig und rhythmisch gesetzt, zum
Teil parallel, diagonal oder sich kreuzend
Duktus klar erkennbar
Licht aus der Differenzierung der Farben und den Farbkontrasten
erzeugt
Kein klassisches Hell-Dunkel
Farbe:
Übersetzt den klassischen Hell-Dunkel-Valeur in Farbabstufungen
Moduliert Farben, indem er vielfältige Abstufungen innerhalb weniger
Farbtöne schafft -> Koloristischer Farbumgang
Reduzierte Palette: will mit der Malfarbe die Wirklichkeit ins Bild
übersetzen, die er selbst empfindet
Farbe ist befreit von der alten Aufgabe, Dinge naturgetreu zu zeigen ->
Farbe gewinnt ein Eigenleben und eine neue Intensität
Gegenstandsfarbe
Folgt im Malprozess aber einer eigenen Farblogik
Farbauftrag:
Abstrahiert die Naturform zu Farbflecken, immer derselbe Duktus
Teilweise lösen sich Konturen ganz auf
Baut seine Bilder aus parallelen, meist diagonal gesetzten
Pinselstrichen auf, die die gesamte Bildfläche wie ein dichtes Gewebe
rhythmisch überziehen
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Jeder Pinselstrich steht in Bezug zu allen anderen, weshalb Cézanne
teilweise gleichzeitig an verschiedenen Stellen des Bildes arbeitet
Farbflecken jeder Farbe finden sich überall im Bild auf ->
Gleichgewicht
Komposition:
Farbe ist Hauptmittel der Komposition
Baut seine Bilder aus Farbflecken auf
Verfälscht teilweise die Wirklichkeit und malt das, was für ihn
Bildkompositorisch richtig erscheint
Licht:
Keine eindeutige Lichtquelle und Schattensetzungen
Meistens gleichmäßiges, leidenschaftslos wirkendes Licht
Bewusster Verzicht auf Schlagschatten
Raumdarstellung:
Betont bewusst die Zweidimensionale
Kein illusionistischer Bildraum mit Linearperspektive, Luftperspektive
und Naturalismus
Teilweise entsteht Verwirrung, wo hinten und vorne ist, weil sich Nähe
und Ferne überlappen
Gewisse Räumlichkeit durch warme Töne (wirken näher) und kalte
Töne (wirken ferner) -> Kalt-Warm-Kontrast und Farbperspektive
Oft mehrere Betrachterstandpunkte gleichzeitig innerhalb eines Bildes
Körperdarstellung:
Körperlichkeit der Gegenstände wird mehr über die Farbe entwickelt
als über Hell-Dunkel
Gegenstände werden in ihrer Beschaffenheit angeglichen
Verlieren dadurch ihre Stoffliche Anmutung (z.B. ob
etwas eher glatt oder rau ist)
Cézanne behandelt alle Bildgegenstände in ihrer
Stofflichkeit gleich
Reduziert bewusst alle Objekte zu einfachen geometrischen Formen
wie Kugel, Kegel und Zylinder
Abbildhaftigkeit:
Cézanne malt immer vor dem Motiv -> Pleinairmalerei (im Freien)
Ausgangspunkt für ihn ist die Naturbeobachtung
Gleichzeitig herrschen in seinen Gemälden eigene Gesetze, denen sich
das Vorbild unterordnen muss
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Es geht ihm nicht darum, den optischen Eindruck wiederzugeben,
sondern er entwickelt ein malerisches System, das neben der
Naturabbildung steht
Er systematisiert, fasst zusammen, vereinfacht was er sieht
Er gliedert die Bildfläche
Werk bekommt Unabhängigkeit und wird autonom von den Gesetzen
der sichtbaren Realität
Wirkung von und der Umgang mit Proportionen und Perspektive:
Perspektive meist aus Augenhöhe – oft verschiedene Blickwinkel in
einem Bild -> siehe Stillleben
Größenverhältnisse in der Landschaft scheinen passend, sind jedoch
nicht klar definiert
Lichteinfall ebenfalls nicht eindeutig
Perspektive, Proportion, Horizont sind der Bildkomposition
untergeordnet
Wirkung ergibt sich aus dem freien Umgang mit gestalterischen
Mitteln
Farbe bestimmt die Wirkung
Cézanne orientiert sich wenig an akademischen Bildregeln, sondern
entwickelt alles aus seiner subjektiven Seherfahrung heraus
Absichten:
- „Beim Malen gibt es zwei Dinge, das Auge und das Gehirn. Beide müssen
sich gegenseitig unterstützen. Man muss an ihrer wechselseitigen
Entwicklung arbeiten, am Auge mittels des Studiums der Natur, am Gehirn
mittels der logischen Entwicklung und Ordnung der künstlerischen
Erlebnisse“
- Bildkomposition ist ein sehr wesentlicher Gestaltungspunkt
- Keinerlei moralische, religiöse oder symbolische Botschaften
- Gegenstände selbst werden nicht gemalt, um daran Plastizität und
Stofflichkeit möglichst genau und naturgetreu wiederzugeben (auch wenn
gelegentlich Plastizität zu finden ist)
- Verzicht auf eine stark ausgeprägte Plastizität der Bildgegenstände allein
durch Hell und Dunkel
- Das Auge nimmt nicht Dinge oder Eigenschaften wahr, sondern „Sensation
colorées“ -> (Seh- und Farbdaten). Diese existieren nur in der Arbeit des
Sehens, im Bild sind sie bereits übertragen, geordnet und einer Logik
unterworfen
- Verzicht auf die Darstellung von Stofflichkeit
- Form und Farbe werden die Ausgangspunkte für den Maler, nicht mehr
allein die Natur
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- Weitgehender Verzicht auf klassische Tiefenräumlichkeit oder klar
konstruierte Perspektiven
- Fragen nach dem Sehen, der Wahrnehmung und der Autonomie
- Verzicht auf Wiedergabe bestimmter, auch wechselnder Licht-Schatten-
Verhältnissen
- Das Bild steht vielmehr gleichberechtigt neben der Natur/dem Vorbild, es
wird autonom und kann nicht mehr aus dem direkten Vergleich mit der
Naturwirklichkeit verstanden werden
- Nicht der flüchtige Schein soll eingefangen werden, wie es eigentlich üblich
war im Impressionismus, sondern der in der Natur beobachtete Gegenstand
in seinen zeitunabhängigen, absoluten Sein
- Das Vorbild wird somit monumentalisiert und ist zeitlos
- Die dunklen Farben von seiner Palette zu verbannen, stattdessen eine helle
Palette mit dünnerem Farbauftrag zu wählen
- Die Natur gewissenhaft zu beobachten, ohne eigene Deutung, ohne
Hinzufügung von Fantasie
- Auf lineare Umrandungen der Formen zu verzichten, diese sollten sich
vielmehr durch die Abstufung der Farbwerte ergeben
- Das Bild nicht Stück für Stück in Angriff zu nehmen, sondern überall im
Bild simultan Farben in genauer Beobachtung der Tonwerte anzubringen
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- Mit kürzeren, rhythmischeren Pinselstrichen zu arbeiten. Das Auge soll
dabei nicht auf einen Punkt fixiert bleiben, sondern immer alles im Blick zu
haben
- Nicht nach Regeln und Prinzipien vorzugehen, sondern nach der eigenen
Wahrnehmung und Empfindung
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Niederländische Barockstillleben
Gegenpole:
- Das Zeitbedingte Bewusstsein der Abhängigkeit und Gott und das Wissen
um die Eigene Vergänglichkeit, dazu religiöse Tugenden wie Demut,
Bescheidenheit und Nächstenliebe:
- Welt des dargestellten Reichtums:
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Gestalterische Mittel
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Barocke Sinnbilder/Leitmotive
Apfel, Pfirsich:
Der Sündenfall aber auch Genuss, Sinnlichkeit; verwesende, faulende
Früchte und modernde Pflanzen: Endlichkeit des Daseins
Gemalte Bilder:
Hinweis auf Bedeutung und Rang des Auftraggebers/Besitzers
Bücher, Folianten:
Anspielung auf nutzlosen Zeitvertreib und die eitle Wissenschaft; bei
rechtem Gebrauch können sie auch für Belehrung, Erbauung und
Erkenntnis stehen; offenes Buch: Lauf des Lebens
Fisch (Hering):
Fastenspeise, Speise armer Leute, Symbol Christi in Verbindung mit
dem Abendmahl
Fleisch:
Hinweis auf die Verführbarkeit des Menschen (schwaches Fleisch)
Fliege, Insekt:
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Symbol für Kurzlebigkeit, Krankheit, Tod und Teufel (hebr. Beelzebub
= Herr der Fliegen)
Geld/Geldbeutel:
Irdischer, meist kurzfristiger Reichtum
Granatapfel:
Symbol für Kirche oder Verführung und Sündenfall
Johannisbeeren:
Blutstropfen, Martyrium Christi
Krebs:
Rückwärts oder Seitwärts gehend ist er eine Anspielung auf die
Verkehrtheit und Verrücktheit der Welt
Lilie (weiß)
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Reinheit der Jungfrau Maria
(Zerbröckelte) Mauer:
Typisches Requisit für die Öde; als Trümmer verweisen sie auf
Unbeständigkeit und Endlichkeit
Muscheln:
Tote Schalen einstigen Lebens, Sammelobjekte menschlicher Eitelkeit
Musikinstrumente, Noten:
Flüchtigkeit des Tons, des Schalls
Nelke:
Hinweis auf den Leidensweg Christi und den Kreuzestod
Pfeifen (Rauch):
Erzeugen nichts als Rauch, Nichtigkeit; Genuss
Sanduhr, Stundengas:
Verfließen der Zeit, Flüchtigkeit, Vanitas -> Zeit auf der irdischen
Welt ist endlich
Schinken:
Reichliches Essen und Völlerei
Schlange:
Sündenfall
Schlüssel:
Öffnung des Himmelreiches
Schmetterling:
Seele und Auferstehung -> Vanitas
Spiegel:
Scheinhaftigkeit des Daseins, Eitelkeit und Schönheit
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Totenkopf, Skelett, Knochen, Gebeine:
Zeichen für Todesverfallenheit alles Irdischen -> Vanitas
Tulpe:
Schönheit, Leichtsinn, Verschwendung
Waffen, Rüstungen:
Tapferkeit, Kühnheit
Würfel, Kartenspiel:
Spielleidenschaft, Müßiggang und Laster, unnützer Zeitvertreib
Zitrone (angeschnitten):
Sinnbild für das äußerlich Schöne, dessen Inneres sauer ist ->
Fragwürdigkeit des Genusses -> bitteres Ende
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Gabriele Münter
„Was an der Wirklichkeit ausdrucksvoll ist, hole ich heraus, stelle ich einfach
dar, ohne Umschweife, ohne Drum und Dran. So bleibt die Vollständigkeit der
Naturerscheinung außer Acht, die Formen sammeln sich in Umrissen, die
Farben zu Flächen, es entstehen Abrisse der Welt, Bilder.“
„Ich habe da nach kurzer Zeit der Qual einen großen Sprung gemacht – vom
Naturabmalen – mehr oder weniger Impressionistisch – zum Fühlen eines
Inhalts – zum Geben eines Extrakts“
Biografisches
- Steigert Wirkung der Stillleben durch die Buntfarben und ihre Kontraste,
die als Farbkomposition zusammengestellt werden
- Spannungssteigernd angeschnitten
- Naturgetreue Abbildung wird zugunsten eines gesteigerten Ausdrucks
vernachlässigt
- Münter malt sehr flächig und abstrakt
- Bildkomposition ist ein wesentlicher Gestaltungsaspekt
- (ab 1908) neue Möglichkeiten das Gesehene zugunsten der ausdrucksvollen
Farb- und Flächenformen in der Empfindung zu steigern
- Ausdruck des persönlichen Gefühls im Sinne eines geistigen Erlebnisses
- Keinerlei religiöse, symbolische oder moralische Botschaften
- Teile des persönlichen Lebens
- Gegenstände selbst werden nicht gemalt, um daran Plastizität und
Stofflichkeit möglichst genau und naturgetreu wiederzugeben
- Gegenstände sind Träger von Farb- und Flächenwirkungen innerhalb einer
Bildkomposition
- Flächige Einfachheit und Klarheit des Bildausdrucks
- Räumliche Tiefe, weitestgehend auch Plastizität und Volumen der Objekte
sowie Stofflichkeit und Materialität werden vernachlässigt
- Pinselduktus wird großzügiger und großflächiger, das Motiv wird in der
Form immer stärker vereinfacht und auf Farbflächen reduziert
- Die Farbigkeit nutzt verstärkt Buntfarben (Grundfarben und ihre
Mischungen, etwas Brauntöne, Schwarz und Weiß) und setzt diese in
Farbkontraste Gegenüber, dazu treten verstärkt dunkle Konturen auf, die
Farbflächen werden wie in ein freies Gerüst gespannt
- Verzicht auf die Darstellung von Stofflichkeit
- Teil der Alltagskultur
- Details werden vernachlässigt
- Verzicht auf die Wiedergabe bestimmter, auch wechselnder Licht-Schatten-
Verhältnissen
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- Inspirationsquelle: die Vorliebe für Hinterglasmalerei, die ebenso mit stark
vereinfachten Formen, bunten Farben und kräftigen Konturen eine
Betonung und Klarheit im Ausdruck anstrebt
- Entdecken und Sammeln von bayrischer Volkskunst und Hinterglasmalerei
- Künstlerischer Einfluss
Auseinandersetzung mit bayrischer Volkskunst (kleine Gegenstände
mit starker Aussage und starkem Ausdruck) -> Münter sammelt kleine
Objekte wie geschnitzte Madonnen, Krippenfiguren, kleine Tonhühner
Bäuerliche Hinterglasmalerei
- Künstlerische Absichten
Expressionismus
Verwendung von Ausdrucksfarbe
Gefühle in Bildern verarbeiten
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Bezug zur Wirklichkeit
„Ich benutze Fotografie eigentlich nur als Medium, um neue Bilder zu machen –
Rechtecke“
Allgemeines
Die Stillleben
- Häufig wählt er den Blick von oben, der einerseits die Abstrakten
Eigenschaften der Motive betont, Gleichzeitig aber auch Zusammenhänge
mit der Umgebung und den Gewohnheiten des Alltags herstellt und diese
deutlich macht
- Leicht entschlüsselte Symbolik findet sich nicht in den gewählten Dingen,
aber ein biographisch-persönlicher Bezug, der das Betrachten ein wenig wie
den Blick in ein anderes Privatleben wirken lässt
- Scheinbar zufällige Arrangements von Alltagsgegenständen zeigen auf den
zweiten Blick oft eine ungewöhnliche Kombination von Objekten
Erscheinen wie zufällige Ausschnitte aus einer anderen Privatsphäre,
die beim Betrachten Rätsel aufgeben oder eine besondere Art von
Poesie entfalten können
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- Die Farben, die Stofflichkeit und die Oberflächenbeschaffenheit der
fotografierten Dinge geben eine starke Präsenz und Lebendigkeit
- In der Komposition, die nur scheinbar zufällig erscheint, findet sich
häufiger eine Spannung und verhaltene Dynamik, etwa wenn der Blick der
Gegenstände in einer Schräge verläuft, wenn Farben in kräftigen Kontrasten
erscheinen oder bewusste Ausschnitte das allzu Ausgewogene stören
Die Landschaften
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die romantische Landschaftsmalerei von Caspar David Friedrich auf andere
Weise vermitteln konnte
Gestaltungsgrundlagen:
Format:
- Hoch- oder Querformat?
Hängt oft von der Form und der Ausrichtung des Motivs ab
Farbe:
- Schwarz-Weiß oder Farbe?
Hängt oft von den eigenen Absichten ab
Entscheidend: z.B. Motiv soll verfremdet oder dokumentarisch
festgehalten werden; der Blick soll sich auf etwas bestimmtes
Konzentrieren, man möchte eine bestimmte
Bildstimmung/Natursituation einfangen
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Ausschnitt:
- Panorama-Ansicht, Gesamtansicht, Nahaufnahme, Detail, ...?
Der Ausschnitt bestimmt ebenfalls die Wirkung der Fotografie
Soll entsprechend den Absichten gut gewählt sein
Was will ich zeigen? Soll alles zu sehen sein? Was macht es
interessant? Was ist besonders wichtig? Was kann man weglassen?
Wie lasse ich das Motiv ungewöhnlich wirken?
Perspektive:
- Von oben, von unten, frontal, schräg?
der gewählte Blickwinkel kann ein Motiv z.B. monumental wirken
lassen oder der Betrachter schaut von oben herab
Auf welche Besonderheit soll aufmerksam gemacht werden? Möchte
man einen gewöhnten Alltagsgegenstand vielleicht mal aus einer ganz
anderen Perspektive zeigen?
Schärfe – Unschärfe:
- Große Schärfentiefe, geringe Schärfentiefe, Unschärfe durch Bewegung?
Unschärfe im Foto kann bewusst eingesetzt werden, um z.B. ein Motiv
vor unscharfem Hintergrund zu betonen, die Geschwindigkeit eines
Autos festzuhalten oder eine Lichtzeichnung einzufangen
Beleuchtung:
- Gleichmäßiges Licht, Teile werden durch Licht hervorgehoben/betont,
Einsatz von Blitzlicht?
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Der gezielte Einsatz von Licht und Schatten kann die Stimmung der
dargestellten Situation verändern, betonen oder möglichst neutral
wiedergeben
Werkbetrachtungen schreiben
1. Erster Eindruck
2. Daten
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- Farbwahl, Gesamtfarbigkeit:
Benennung der Bildfarben in differenzierter Weise und
besonderer Gewichtung -> was bestimmt den Farbeindruck
besonders?
Farbton, Farbhelligkeit, Farbintensität -> hervorstechende
Buntfarben (Primärfarben), daneben untergeordnete Farben
und Mischtöne, getrübte und aufgehellte Farbtöne
- Farbkonzeption:
Koloristisch: Gesamteindruck durch Buntheit der Farben
Monochrom: Eine Farbe dominant, wird getrübt & aufgehellt
Valeuristisch: Feine, differenzierte Farbabstufungen
- Farbkontraste:
Farbe-an-sich: durch Zusammenstellung ungebrochener und
bunter Farben
Hell-Dunkel: durch unterschiedliche Helligkeiten
Kalt-Warm: Farben scheinen Temperaturen zu haben
(subjektive Empfindung)
Qualitätskontrast: Kontrast zwischen leuchtender und
getrübter Farbe
Quantitätskontrast: ungleich große Farbflächen
Komplementärkontrast: Rot – Grün, Gelb – Violett, Blau –
Orange -> Spannung und Harmonie
Simultankontrast: Wechselwirkung von
nebeneinanderliegenden Farbflächen -> Orange wirkt auf
schwarzem Hintergrund feuriger und intensiver als auf
Hellem -> Farbempfindung im Auge des Betrachters
- Beziehung Farbe-Gegenstand:
Lokalfarbe/Gegenstandsfarbe: bei natürlichen,
unverfälschten Lichtverhältnissen -> eigene Farbe des
Gegenstandes
Erscheinungsfarbe: durch Lichteinflüsse verändertes Licht
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Ausdrucksfarbe: Bildfarbigkeit nicht abhängig von äußeren
Bedingungen (objektiv) oder Wahrnehmungen, sondern aus
inneren, subjektiven Empfindungen, Stimmungen und
persönlichen Werten
Symbolfarbe: Farbe bekommt eine Bedeutung, sie steht für
etwas -> emotionale, literarische oder religiöse
Vorstellungen
- Bildnerische Elemente:
Form (Punkt, Linie, Fläche)
Farbe (Farbcharakter/Farbwahl, Farbkontraste, Hell-Dunkel-
Verteilung)
Komposition (Anordnung der Elemente im Bildformat
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Daraus folgende Wirkungen: tiefenräumlich, flächig, realitätsgetreu,
naturnah, Grad an Vereinfachung, Abstraktion
6. Vergleich der Ergebnisse der Analyse und der Interpretation mit dem
persönlichen ersten Eindruck
7. Weitere Untersuchungsfelder:
40
Architektur
1. Erster Eindruck:
2. Daten
- Bauaufgabe/Funktion/Nutzung
Sakralbau
Profanbau
- Bauelemente:
Boden, Wand/Fassade, Tür/Portal, Dach/Kuppel, Stützen,
Treppe, Rampe
Konstruktive Elemente wie Wand, Stütze, Pfeiler, Bogen...
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- Baukörper/Gliederung des Gesamtbaues:
Grundformen, Baukörper in Einzelformen, Größe und
plastische Gliederung
Richtung und Ordnungen: Gliederungen, Durchdringungen,
Gruppierungen, Ausrichtung
- Innenraum/Betrachten
Raumprogramm/Raumfolge in Form, Größe...
Raumformen und Ausrichtung, Raumproportionen
Raum-Atmosphäre -> durch Lichtführung, Materialien,
Farbgebung
6. Vergleich der Ergebnisse aus der Analyse mit dem ersten Eindruck
42
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