Berliner-Platz-Neu b1 Tafel LHR

Als pdf oder txt herunterladen
Als pdf oder txt herunterladen
Sie sind auf Seite 1von 38

1

In diesem Abschnitt werden die einzelnen Tafelbilder aus didaktischer Sicht beschrieben.

Die Beschreibungen enthalten:


x die Zuordnung zum Kapitel im Kursbuch „Berliner Platz 3 NEU”
x eine Empfehlung, zu welcher Aufgabe im Kursbuch die Tafel eingesetzt werden kann
x eine ausführliche Beschreibung der Aufgabe; manchmal auch Nennung von Varianten
x eine kurze Beschreibung zu technischen Besonderheiten des Tafelbildes (Ablauf)

Die Beschreibungen verstehen sich als Empfehlungen. Auf welche Weise Sie die Tafelbilder im Unterricht
einsetzen wollen, bleibt natürlich immer Ihre Entscheidung, denn das hängt auch vom
Leistungsvermögen und von der Aktionsbereitschaft Ihres Kurses sowie von der konkreten Lernsituation
ab.

Es wird empfohlen, vor dem Einsatz der Tafelbilder im Unterricht die Hinweise genau zu lesen.

Allgemeine technische Hinweise sowie Hinweise zum Aufbau der Tafelbilder finden Sie am Ende dieses
Dokuments. Bitte klicken Sie hier.

(UQVW.OHWW6SUDFKHQ wünscht Ihnen und Ihren Lernern


viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit den Tafelbildern.

Klicken Sie in der Tabelle auf die gewünschte Tafel, um direkt dorthin zu springen.

Kapitel 25 Tafel 1 Tafel 2 Kapitel 31 Tafel 1 Tafel 2

Kapitel 26 Tafel 1 Tafel 2 Kapitel 32 Tafel 1 Tafel 2

Kapitel 27 Tafel 1 Tafel 2 Kapitel 33 Tafel 1 Tafel 2

Kapitel 28 Tafel 1 Tafel 2 Kapitel 34 Tafel 1 Tafel 2

Kapitel 29 Tafel 1 Tafel 2 Kapitel 35 Tafel 1 Tafel 2

Kapitel 30 Tafel 1 Tafel 2 Kapitel 36 Tafel 1 Tafel 2

Raststätten 9–12 Tafel 1 Tafel 2

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


2

Kapitel 25,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 2
Beschreibung Die L* führen fiktive Interviews mit unterschiedlichen Personen (verschiedene
(Didaktik) Generationen und Charaktere), die an der Tafel zu sehen sind, durch. Diese Personen
leben zusammen in einem Mehrgenerationenhaus.

Die L denken sich Biografien zu diesen Personen aus und beantworten in Partner-
oder Gruppenarbeit die Fragen zu den links vorgegebenen Kategorien.

Neben jedem Foto gibt es ein Textfeld, in das die L mithilfe der Tastatur Stichwörter
oder kurze Notizen eingeben können.

Die Präsentation der Partner- oder Gruppenarbeit erfolgt dann an der Tafel. Die L
führen ein Interview als Rollenspiel durch: Ein L ist die Person auf dem Foto, ein oder
mehrere L stellen die Fragen.

Statt des Interviews können die L auch über die Personen (3. Person Singular)
sprechen und dabei Vermutungen äußern und diskutieren, z. B. Ich denke, er/sie ...
oder Vielleicht ist er/sie ... Das finde ich nicht. Er/Sie sieht aus wie … und wohnt im
Mehrgenerationenhaus, weil ...

Lernstärkere Kurse können den Konjunktiv benutzen, um Vermutungen auszudrücken,


und ihre Meinungen begründen: Er könnte ein Musikinstrument lernen, weil er gerne
Musik hört.
Ablauf Durch Anklicken wird ein Foto vergrößert. In den Fenstern rechts kann man mit der
Tastatur Texte eingeben, die beim Schließen des Fensters erhalten bleiben. Beim
Schließen des Tafelbildes wird der Text jedoch nicht gespeichert.

* Der Buchstabe L wird im Folgenden als Abkürzung für Lerner, Lernerinnen und Lerner (Plural)
benutzt und schließt auch alle Deklinationsformen ein, z. B.
die L spielen Dialoge – Nominativ Plural;
einem L etwas erklären – Dativ Singular;
den L helfen – Dativ Plural;
die Fähigkeiten der L – Genitiv Plural.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


3

Kapitel 25,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 8
Beschreibung Auf der Tafel sind drei verkleinerte Anzeigen mit einem Foto zum Thema „Jung und
(Didaktik) Alt“ zu sehen. Bestimmte Informationen in den Anzeigen sind abgedeckt. Die L sollen
diese Informationen erfragen. Dabei sollen sie direkte Fragen in indirekte mit
Fragewort oder ob umwandeln.

Die L arbeiten zu dritt: L1 braucht eine Information, die in der Anzeige abgedeckt ist,
und stellt L2 eine direkte Frage. L2 hat die Frage nicht verstanden (gespielt) und fragt
nach. L3 hilft und wiederholt dieselbe Frage in indirekter Form. Nun klickt* L2 auf die
blaue Lücke und antwortet L1.

Lernschwächere Kurse können zunächst direkte Fragen zu den fehlenden


Informationen in den Anzeigen schriftlich formulieren und machen danach wie oben
beschrieben mündlich weiter.
Ablauf Beim Anklicken einer Anzeige erscheint diese vergrößert auf der Tafel. Durch einen
Klick auf die blauen Lücken wird die darunterliegende Information sichtbar.

* Für alle Tafelbilder gilt:


Die Aktionen „Klicken/Anklicken” und „Verschieben und Ablegen” (Drag & Drop) können – je nach
Technologie und nach der Art der Steuerung der Tafel – auf unterschiedliche Weise realisiert werden:
x durch das Berühren der Tafeloberfläche mit dem Tafelstift (Zubehör zur Tafel)
x durch das Berühren der Tafeloberfläche mit dem Finger (oder einem anderen Gegenstand)
x durch das Klicken mit der Computermaus (Steuerung der Tafel über den Rechner)

Mit einer zusätzlichen schnurlosen Maus (Funkmaus) und einer schnurlosen Tastatur (Funktastatur)
können die L die Tafel auch von ihren Sitzplätzen im Kursraum aus steuern. Dadurch werden die L
aktiver am Unterrichtsgeschehen beteiligt.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


4

Kapitel 26,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 2
Beschreibung Die Zeichnung zeigt eine Rezeption eines Hotels, an der eine Angestellte und ein
(Didaktik) Hotelgast im Gespräch sind. Links befinden sich zwölf Symbole/Icons, die
üblicherweise in Hotels verwendet werden.

Die L spielen zu zweit Dialoge zu dieser Situation: Der Hotelgast braucht z. B. ein
Zimmer und nennt Details. Die Rezeptionistin fragt nach weiteren Wünschen des
Gastes.

Die L ziehen zur Veranschaulichung des Gesprächs vor dem oder während des
Dialogs die Symbole, über die sie sprechen wollen, in die Zeichnung. Mit dem
Tafelstift können weitere Symbole in das leere Kästchen unten gezeichnet werden.

Am Ende des Dialogs kann die Rezeptionistin die Wünsche des Gastes
zusammenfassen, z. B. Also, Sie nehmen ein Einzelzimmer mit Balkon. Einen
Parkplatz brauchen Sie nicht, aber Internet in Ihrem Zimmer …

Eine schwierigere Variante wäre das Spielen des Dialogs mit zwei Gästen (z. B. Frau
und Mann, Vater und Sohn, zwei Freundinnen etc.); dabei können mögliche
Differenzen bei den Ausstattungswünschen provoziert werden.

Außerdem kann man die Tafel auch als Ergänzung zu Aufgabe 3 im KB verwenden.
Hierbei kann der Gast z. B. zu drei Symbolen eine Beschwerde äußern. Die
Rezeptionistin versucht zu helfen und entschuldigt sich für den Fehler.
Ablauf Die Symbole links sind an der Tafel frei verschiebbar (Drag & Drop). Am unteren
Bildrand liegt ein weiteres Drag-Feld, in das man mit dem Stift etwas zeichnen kann.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


5

Kapitel 26,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 7
Beschreibung Mit dem Material an der Tafel kann man schrittweise üben:
(Didaktik) x Zur Wiederholung oder als Vorentlastung nennen die L die Komparationsstufen
der Adjektive, z. B. schnell – schneller – am schnellsten
x Die L verbinden die Adjektivformen mit einem Substantiv: Durch Zufall wird ein
Bild ermittelt und eines der oben vorgegebenen Adjektive wird auf das Feld über
dem Bild gezogen. Die L verwenden dabei den bestimmtem Artikel, da nur dieser
beim Superlativ möglich ist, z. B. das schnelle Auto – das schnellere Auto – das
schnellste Auto.
x Die L bilden mit der Wortgruppe einen Satz, z. B. Er hat das schnellste Auto. Beim
Superlativ sollen sie dabei möglichst einen vergleichenden Bezug ergänzen, z. B.
eine lokale Ergänzung (… in unserer Straße.) oder eine temporale Ergänzung (…
in dieser Woche.) oder eine sonstige Ergänzung (… von uns allen.).
Möglich ist auch ein Relativsatz (wie im KB S. 25): Er hat das schnellste Auto, das
ich bisher gesehen habe / mit dem ich bisher gefahren bin.

Wenn man möchte, kann man auch unsinnige Kombinationen von Bildern und
Adjektiven zulassen. Das erreicht man oft dadurch, dass man das Adjektiv stehen lässt
und ein anderer L ein neues Bild dazu ermittelt, z. B. das dümmste Fahrrad – Er hat
das dümmste Fahrrad in der Stadt. Die anderen L können den Nonsens-Satz
„korrigieren“, sie wählen ein passendes Adjektiv aus und sagen z. B. Das ist doch
Quatsch! Das ist nicht das dümmste Fahrrad, sondern das modernste.
Ablauf Die Wörter oben sind an der Tafel frei verschiebbar (Drag & Drop). Durch Anklicken
des Start-Stop-Buttons werden per Zufall Fotos sichtbar. Der Text (Drag-Element)
bleibt erhalten und muss eventuell wieder nach oben zurück verschoben werden.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


6

Kapitel 27,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 4
Beschreibung Die L üben die Infinitivgruppen. Für die Einleitungssätze stehen unten 14 Wörter bzw.
(Didaktik) Wortgruppen zur Verfügung.

Die L überlegen, welches Wort bzw. welche Wortgruppe sie mit der Aktivität auf der
Zeichnung verbinden, und verschieben die passende Wortgruppe auf den farbigen
Balken über der Zeichnung. Nun formulieren sie einen Satz (Aussage- oder Fragesatz)
mit zu, z. B. Ich finde es schön, mit dem Boot zu fahren. Frau Klein macht es Spaß, mit
ihren Freunden zu segeln. Hast du Lust, morgen mit uns mit dem Boot zu fahren?

Damit möglichst viele Lerner aktiv werden, sollten die L Dialoge machen, z. B. L1 fragt
Ist es teuer, mit dem Flugzeug zu fliegen? L2 antwortet Nein, das ist meist nicht teuer.
Trotzdem habe ich mich entschlossen, nicht mit dem Flugzeug zu fliegen. …
Anschließend können auch andere L ihre Meinung dazu äußern, ob sie die Aktivitäten
auf den Bildern langweilig, teuer, wichtig, schön … finden, ob sie Lust darauf, Angst
davor … haben oder ob sie ihnen Spaß machen.

Man kann die Aussagen auch verneinen: bei den Verben z. B. nicht vergessen, nicht
beginnen und bei den Nomen z. B. keine Zeit / Lust haben, keinen Spaß machen usw.;
bei Adjektiven ist das Gegenteil möglich, z. B. wichtig – unwichtig, teuer – billig usw.

Möglich wäre auch, eine kleine Geschichte zu den Zeichnungen zu erzählen oder
schreiben zu lassen, z. B. Es ist teuer, mit dem Flugzeug zu fliegen. Dennoch haben
wir uns entschlossen, das Flugzeug zu nehmen. Normalerweise versuche ich, mit der
Bahn zu fahren. Ich finde es schön, sich gemütlich in ein Abteil zu setzen. Dann fange
ich gleich an, meine Zeitung zu lesen. Im Flugzeug ist es verboten, das Handy
anzuschalten. …
Ablauf Die Wörter unten sind an der Tafel frei verschiebbar (Drag & Drop). Durch Anklicken
der Pfeil-Buttons links und rechts werden die Zeichnungen gewechselt. Der Text
(Drag-Element) bleibt erhalten und muss eventuell wieder nach unten zurück
verschoben werden.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


7

Kapitel 27,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 9
Beschreibung Die L üben Redemittel für die Bestellung im Restaurant, nachdem sie die Dialoge zu
(Didaktik) Aufgabe 9b als Ganzes bereits kennen. An der Tafel hören sie Dialogteile aus den
Hörtexten (hier gekürzt), ordnen diese den Bildern zu (Getränke bestellen, Speisen
bestellen, bezahlen) und bringen sie in die Reihenfolge des ursprünglichen Dialogs.

Die blauen Symbole oben links enthalten die Sätze des Kellners, die grünen oben
rechts die der beiden Gäste. Dementsprechend können jeweils zwei L die Aufgabe
lösen, eventuell auch drei – einen für den Mann (grüne Punkte) und einen für die Frau
(rote Punkte).

Nachdem die Dialogteile zugeordnet sind, können die L die Dialoge als Rollenspiel
üben: Der Kellner „spricht“ von der Tafel (L1 klickt die blauen Hörsymbole an) und ein
oder zwei Gäste (L2, L3) reagieren nun selbst darauf; die Antworten müssen nicht
dieselben sein wie im Original-Hörtext, aber sie müssen zur Gesprächssituation
passen. Möglich ist auch die umgekehrte Reihenfolge: Ein L übernimmt die Rolle des
Kellners, die Gäste „antworten“ von der Tafel.

Anschließend können die L die gesamten Dialoge im Rollenspiel nachspielen und


variieren.
Ablauf Durch Anklicken der oben liegenden blauen und grünen Lautsprecher-Symbole wird
jeweils ein kurzer Hörtext gestartet. Die Symbole sind an der Tafel frei verschiebbar
(Drag & Drop), dazu fasst man sie an der rechten Seite bei den Pfeilen an.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


8

Kapitel 28,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 6
Beschreibung Die L drücken aus, was die Personen auf den Fotos (er/sie) an bestimmten
(Didaktik) Lebensstationen wie Schule, Hochzeit, erster Job etc. oder in bestimmten Situationen
gemacht haben (könnten). Dazu verwenden sie Nebensätze mit der temporalen
Konjunktion als. Die Aufgabe ist offen gehalten und die Inhalte können die L frei
erfinden.

Die Handlungen und Situationen, die auf den Fotos zu sehen sind, können sowohl für
den Hauptsatz als auch für den Nebensatz verwendet werden, z. B. beim Foto im
Kindergarten: Als er vier Jahre alt war, ist er in den Kindergarten gekommen. / Als er in
den Kindergarten gegangen ist, hatten seine Eltern beide Arbeit.

Da beide Handlungen immer in der Vergangenheit liegen, müssen die Verben in der
Perfekt-Form (gesprochene Sprache) gebildet werden; bei den Verben sein und haben
sowie den Modalverben benutzt man auch mündlich vorrangig das Präteritum.

Lernschwächere Kurse können aus dem Wortgruppen-Fenster eine passende


Formulierung auswählen und eine Aktivität dazu ergänzen.

Für mehr L-Beteiligung im Unterricht empfiehlt sich auch hier wieder dialogisches
Arbeiten: L1 klickt ein Foto an (z. B. Hochzeitsfoto) und fragt L2: Was haben sie
gemacht, als sie geheiratet haben? L2 antwortet: Als sie geheiratet haben, haben sie
alle Freunde eingeladen.

In einem zweiten Schritt können die L die Lebensstationen auf ihr eigenes Leben
übertragen und erzählen in der Ich-Form: Als ich vier Jahre alt war, bin ich ...
Ablauf Die verkleinerten Fotos können durch Anklicken vergrößert dargestellt werden, man
schließt sie wieder durch einen Klick auf das Kreuz oben rechts. Das Fenster mit
Wortgruppen öffnet man, indem man den roten Button oben links anklickt.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


9

Kapitel 28,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 8
Beschreibung Die L stellen erfundene Lebensläufe von anderen Personen (3. Person) dar und
(Didaktik) dann von sich selbst (1. Person). Sie wiederholen dabei die Redemittel für zeitliche
Abläufe.

Die Wortgruppen unten können nach oben verschoben werden. Die Vorgaben
müssen jedoch nicht zwingend verwendet werden, die L können sich auch andere
ausdenken und an die Tafel schreiben (Stift oder besser in ein verschiebbares
Textfeld).

Mündlich soll das Perfekt (außer bei den Verben sein, haben, werden und
Modalverben – diese im Präteritum) verwendet werden. Die Aufgabe kann zu
Übungszwecken auch schriftlich gelöst werden, um das Präteritum zu üben.

Außerdem ist es möglich, das (selten gebrauchte) Plusquamperfekt zu üben. Die L


formulieren zwei aufeinanderfolgende Lebensabschnitte durch einen Hauptsatz und
Nebensatz mit nachdem, z. B.: Nachdem sie die Schule beendet hatte, begann sie
eine Lehre als Kauffrau. Sie begann eine Lehre als Kauffrau, nachdem sie die
Schule beendet hatte.
Ablauf Die verkleinerten Fotos ganz oben können durch Anklicken im Rahmen vergrößert
dargestellt werden, bei Klick auf „ich“ erscheint dort eine symbolische Person. Die
Wortgruppen unten sind an der Tafel frei verschiebbar (Drag & Drop).

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


10

Kapitel 29,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 4
Beschreibung Die L üben die zweigliedrigen Konjunktionen (entweder … oder, sowohl … als auch,
(Didaktik) nicht nur …, (sondern) auch und auch weder … noch).

Die Konjunktionen sind an der Tafel als Symbole dargestellt, die folgende Bedeutung
haben:
(+/+) eine positive Aufzählung mit nicht nur …, (sondern) auch …
oder mit sowohl … als auch …
(-/-) eine negative Aufzählung mit weder … noch …
(+/-) eine Alternative mit entweder … oder …

Mehrere L arbeiten an der Tafel zusammen: L1 vergrößert ein Bild, L2 entscheidet


sich für ein Symbol (= zweigliedrige Konjunktion) und verschiebt es auf das Drop-
Feld oben, L3 bildet einen Satz, andere L können Varianten nennen. Anschließend
wählen andere L Bild und Symbol.

Fast immer passen die Fotos zu allen vier zweigliedrigen Konjunktionen. Als Lehrer
müssen Sie jedoch auf eine Besonderheit achten: Bei den Konstruktionen sowohl …
als auch und entweder … oder muss das gleiche Verb verwendet werden (falsche
Sätze z. B. *Ich spiele sowohl Fußball als auch mache ich Yoga. / *Ich schaue
sowohl fern als auch lese ich Zeitung.). Sagen Sie den L in diesem Fall, dass sie die
Verben mögen, möchten, gefallen (Ich mag / Mir gefällt sowohl Fußball als auch
Yoga.) oder Modalverben (Ich will sowohl Fußball spielen als auch Yoga machen.)
oder die Perfekt-Form (Ich habe sowohl Fußball gespielt als auch Yoga gemacht.)
verwenden.

Lernstärkere Kurse können die Übung erweitern, indem sie kleine, auch kontroverse
Dialoge erfinden und ggf. diskutieren, z. B.
x L1: Ich spiele sowohl Fußball als auch Tennis.
x L2: Wirklich? Ich spiele weder Fußball noch Tennis. Ich finde diese Sportarten
weder interessant noch gesund. Ich fahre entweder Rad oder gehe spazieren.
x L1: Wie langweilig!
Ablauf Die verkleinerten Fotos können durch Anklicken vergrößert dargestellt werden. Die
Symbole ganz oben sind an der Tafel frei verschiebbar (Drag & Drop).

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


11

Kapitel 29,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 8
Beschreibung Die L üben Streit- bzw. Konfliktgespräche mit den neuen Redemitteln. Sie benennen
(Didaktik) ein Problem und äußern Vorschläge, wie das Problem gelöst werden kann. Am
Ende können sie entweder einen Kompromiss schließen oder bei ihrem Standpunkt
bleiben.

Bevor die L die Aufgabe lösen, können sie zunächst das Foto und den dargestellten
Konflikt beschreiben; kurze Sätze in Sprechblasen konkretisieren den Konflikt.
Sofern im Kurs eine offene Atmosphäre vorhanden ist, können die L auch über ihre
persönlichen Erfahrungen in ähnlichen Situationen sprechen.

Im zweiten Schritt spielen die L einen Dialog und entscheiden, ob sie konfrontativ
oder versöhnlich diskutieren und ob es eine Problemlösung geben soll. Stärker als
sonst sollten Gefühle und persönliche Einstellungen ins Rollenspiel mit einfließen.
Ablauf Durch Anklicken der sechs Buttons in der Mitte öffnet sich ein Fenster mit einem
Foto, man schließt es wieder durch einen Klick auf das Kreuz oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


12

Kapitel 30,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 1
Beschreibung Die L wiederholen und festigen den Wortschatz zum Thema Gesundheit und
(Didaktik) Krankenhaus. Sie erraten mithilfe von jeweils drei Tipps Begriffe. Die Tipps decken sie
nacheinander von oben nach unten durch Anklicken auf, die Hinweise auf den
gesuchten Begriff werden zunehmend konkreter. Ganz unten kann das gesuchte Wort
aufgedeckt werden.

Die L können jeweils ihre Vermutungen äußern und vielleicht sogar auf die
Äußerungen der anderen eingehen. Daher sollte man genügend Zeit lassen und die
Tipps nicht zu schnell nacheinander öffnen.

Diese Aufgabe kann man als Wettbewerb (auch in Gruppen) durchführen: Wer zuerst
das richtige Wort errät, bekommt einen Punkt, wenn jemand / eine Gruppe ein falsches
Wort sagt, wird ein Punkt abgezogen.

Nachdem alle Begriffe erraten wurden, können die L ähnliche Aufgaben mit anderen
Begriffen selbst schreiben und im Kurs vortragen.
Ablauf Durch Anklicken der zehn nummerierten Buttons rechts öffnen sich Fenster. Die darin
enthaltenen Tipps sowie das Lösungswort sind verdeckt und können durch einen Klick
aufgedeckt werden. Man schließt das Fenster wieder, indem man auf das Kreuz oben
rechts klickt.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


13

Kapitel 30,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 9
Beschreibung Die L sehen Personen, die sich als Patienten, Ärzte, medizinisches Personal oder
(Didaktik) Mitarbeiter in einem Krankenhaus befinden. Mithilfe der Sätze über den Fotos
beschreiben sie die Personen. Dafür wenden sie Relativsätze an.

Im Anschluss versuchen die L weitere frei erfundene Informationen über die


dargestellte Person / die dargestellten Personen in Relativsätzen auszudrücken.
Die L können die Aufgabe auch dialogisch lösen, z. B.
x L1: Ist das der Mann, der morgen aus dem Krankenhaus entlassen wird?
x L2: Nein, das ist der Mann, der morgen operiert wird.

Lösungen:
(2. Etage)
Das ist die ehemalige Lehrerin, bei der die Behandlung noch nicht geholfen hat.
Das sind die Krankenschwestern, die jeden Tag den Blutdruck messen müssen.
Das ist die Sekretärin, mit der der Chefarzt die Termine besprechen möchte.
Das ist die Reinigungskraft, die ihre Tochter vom Kindergarten abholen muss.
Das ist der Hausmeister, ohne den vieles nicht richtig funktionieren würde.
(1. Etage)
Das ist der Sportler, der einen Unfall beim Training hatte.
Das ist die Küchenfrau, von der die Patienten das Essen bekommen.
Das ist der Stationsarzt, der den Patienten zum ersten Mal untersucht.
Das ist die Frau, die morgen wieder nach Hause gehen kann.
(Erdgeschoss)
Das sind die Ärzte, die den Patienten fünf Stunden operiert haben.
Das ist die Ärztin, die den Befund noch heute lesen muss.
Das ist der Mann, der seine Tabletten einnehmen soll.
Ablauf Durch Anklicken der zwölf farbig markierten Krankenhausfenster öffnet sich ein
Fenster mit einem Foto und Text, man schließt es wieder durch einen Klick auf das
Kreuz oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


14

Kapitel 31,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 5
Beschreibung Die L üben Verben und Ausdrücke mit Präpositionen. Im ersten Schritt beschreiben
(Didaktik) sie die Gefühlslage der abgebildeten Personen und finden passende Verben mit
Präpositionen. Diese können sie mit der Tastatur in die Schreibzeile eingeben. Eine
Liste mit den wichtigsten bekannten Verben finden sie beim Button „Verben“. Dann
bilden die L Sätze mit dem Verb und der Präposition, z. B. Der Mann auf dem Bild
freut sich auf/über etwas.

Bei manchen Illustrationen sind mehrere Verben möglich; die L können Varianten
nennen und diskutieren, z. B. Ich finde nicht, dass er/sie traurig ist. Ich glaube, er/sie
ärgert sich über etwas …

Im zweiten Schritt finden die L Gründe, warum sich die Personen so fühlen. Dafür
klicken sie den Start-Stop-Button und per Zufallsgenerator wird ein Grund für die
Gefühlslage vorgegeben. Die Gründe passen nicht immer zum Bild/Verb, z. B. Er
kümmert sich um das Wetter; in diesem Fall startet der L den Zufallsgenerator
erneut, bis eine passende Ergänzung ermittelt wird. Man kann aber auch lustige
Sätze zulassen.

Die Aufgabe sollte in Partnerarbeit durchgeführt werden:


x L1: Der Mann freut sich.
x L2: Worüber freut sich der Mann?
x L1: Der Mann freut sich über die Blumen. /
Der Mann freut sich darüber, dass er Blumen bekommen hat.

Anschließend können die L die Dialoge auf sich selbst übertragen, z. B.


x L2: Und du, worüber freust du dich?
x L1: Ich freue mich über ... / Ich freue mich darüber, dass ...
Ablauf Durch Anklicken der Zeichnungen öffnet sich eine vergrößerte Darstellung des
Bildes; auf den Bildern unten sind Schreibzeilen, in die man mithilfe einer Tastatur
Text eingeben kann. Durch Klicks auf den Start-Stop-Button werden zufällig Nomen
ermittelt.
Die Fenster schließt man wieder durch einen Klick auf das Kreuz oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


15

Kapitel 31,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 11
Beschreibung Die L sagen, wozu man einzelne Teile eines Fahrrads braucht. Dies drücken sie
(Didaktik) durch Sätze mit damit oder um … zu aus.

Zunächst können die Teile eines Fahrzeuges wiederholt werden (s. Berliner Platz 2
neu, Kap. 18); die Bezeichnungen kann man auch durch Anklicken des
Fragezeichen-Buttons oben rechts sichtbar gemacht werden.

In Partnerarbeit befragen sich die L gegenseitig, wozu man einzelne Teile des
Fahrrads braucht, z. B.
x L1: Wozu braucht man die Klingel?
x L2: Die Klingel braucht man, damit man anderen Radfahrern / den Fußgängern
ein Signal geben kann. / … um ein Signal zu geben.
Eventuell können die L auch gemeinsam mögliche Wörter, Wortgruppen oder
Hauptsätze sammeln, bevor sie mit der Partnerarbeit beginnen.

Die L achten dabei auf die Subjekte im Haupt- und Nebensatz und entscheiden, ob
sie um … zu oder damit bei gleichem Subjekt oder damit bei unterschiedlichen
Subjekten benutzen können.
Ablauf Durch Anklicken der zehn markierten Bildteile (Kreise) öffnet sich ein Fenster mit der
Detailansicht des Fahrradteils; die Fenster schließt man wieder durch einen Klick auf
das Kreuz oben rechts.
Die Bezeichnungen für die Fahrradteile werden durch Klick auf den Fragezeichen-
Button oben recht ein- und ausgeblendet.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


16

Kapitel 32,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 4e
Beschreibung Die L üben, ein Produkt zu präsentieren und zu verkaufen. Dazu wählen sie einen
(Didaktik) Verkaufsgegenstand aus, der sich hinter den Sternen verbirgt.

Die Aufgabe kann als Rollenspiel gelöst werden: Die L stellen sich vor, dass sie als
Vertreter arbeiten und ihrem Kunden ein Produkt an der Tür verkaufen. Sie dürfen
dafür ihre übliche Sprechweise verändern, vielleicht kennen einige L Teleshopping-
Sender und können das dort gezeigte Verhalten übernehmen. Für die Aufgabe ist
emotionales Sprechen wichtig.

Die Produkte auf den Fotos sind einfache Dinge, die man entweder schon besitzt
oder problemlos erwerben kann. Die L müssen daher die Käufer überzeugen, indem
sie möglichst viele positive Eigenschaften und Funktionen des Produkts nennen.

Dazu überlegen sie sich etwas zu folgenden Fragen:


1. Warum muss ein Kunde dieses Produkt unbedingt kaufen?
2. Welche Vorteile / Welchen Nutzen hat das Produkt?
3. Wie teuer soll es sein?
4. Wo ist es einsetzbar?
5. Material, Farbe, Form?

Die L in der Rolle der Kunden reagieren auf den Verkäufer, sie können z. B. Zweifel
äußern, kritische Fragen stellen, einen besseren Preis aushandeln oder ihre
Bedingungen für einen Kauf nennen.

Die L können sich auch eigene Produkte ausdenken und diese auf der Notizseite der
Tafel zeichnen.
Ablauf Durch Anklicken der sieben Sterne öffnen sich Fenster mit Fotos von Gegenständen;
die Fenster schließt man wieder durch einen Klick auf das Kreuz oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


17

Kapitel 32,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 9
Beschreibung Die L üben Telefongespräche und reklamieren einen Mangel am Telefon.
(Didaktik)
In der oberen Zeile sind häufige Probleme bei Reklamationen vorgegeben, aus
denen die L (Partner) eines auswählen können. Natürlich können sich die L auch
eigene Gründe für den Anruf ausdenken. Mithilfe der Redemittel an der Tafel (links
Kunde bzw. Anrufer, rechts Firma oder Händler) bereiten sie einen Dialog vor.

Für die Präsentation der Dialoge kann man leistungsdifferenziert vorgehen: Durch
Klicks auf die Kreuze in beiden Textbereichen können die Vorgaben für die L
reduziert bzw. ganz ausgeblendet werden:
x beim Start des Tafelbildes: ausformulierte Redemittel
x nach einem Klick: Impuls als verallgemeinerte Formulierung
x nach einem weiteren Klick: keine Vorgaben
Mit einem erneuten Klick werden wieder die ausformulierten Redemittel sichtbar.

Man kann die Stichwörter oder Redemittel für einen Dialog auch mit dem Tafelstift
oder besser mit verschiebbaren Textfeldern an die Tafel anschreiben, dazu wählt
man die Variante ohne Textvorgaben. Diese Vorgehensweise kann ebenfalls
differenziert eingesetzt werden: Die L tragen entweder nur Texte für die Rolle des
Kunden oder des Firmenmitarbeiters ein oder sie ergänzen beide Seiten.
Ablauf Durch Anklicken der Pfeile rechts und links von der oberen Zeile „Probleme“ kann
man Gründe für eine Reklamation durchblättern. Wenn man die Kreuze in den
beiden Textbereichen anklickt, werden die dargestellten Inhalte verändert.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


18

Kapitel 33,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 3

Beschreibung Die L stellen sich in einem Rollenspiel vor, dass sie etwas über ihre Zukunft
(Didaktik) wissen wollen und zu einem/einer Wahrsager/-in gehen. Mithilfe der Karten
werden verschiedene Themen aufgedeckt: Liebe, Familie, Reisen, Gesundheit,
Beruf und Karriere und Wohnen. In Partnerarbeit entwickeln sie einen Dialog zum
jeweiligen Thema. Dafür wenden sie das Futur I (werden + Infinitiv) an.

L1 (Wahrsager/-in) deckt eine Karte an der Tafel auf und sagt L2 (Kunde/Kundin)
seine/ihre Zukunft voraus. L2 stellt anschließend Fragen über Ereignisse in der
Zukunft, z. B. Wo werde ich in fünf Jahren arbeiten? Werde ich bald einen Mann /
eine Frau und Kinder haben? Werden wir 2025 endlich unsere Traumwohnung
haben? usw. Dafür können durch Klicks auf die „magische Kugel“ per Zufall
Fragewörter ermittelt werden.

Die Aufgabe kann erweitert werden: Die L berichten ihrer Familie oder ihren
Freunden, was ihnen prophezeit wurde. Dafür kommen die Dialogpartner in
Vierergruppen zusammen und erzählen sich gegenseitig, wie ihre Zukunft in den
verschiedenen Lebensbereichen aussehen wird.
Ablauf Durch Anklicken der sechs Karten wird ein Fenster mit einem Foto eingeblendet.
Unten rechts erscheint gleichzeitig eine „magische Kugel“. Wenn man diese
anklickt, startet ein Zufallsgenerator. Man stoppt den Durchlauf durch einen
erneuten Klick. Die Fenster schließt man wieder durch einen Klick auf das Kreuz
oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


19

Kapitel 33,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 5c

Beschreibung Die L sprechen darüber, was man für die Umwelt tun sollte/könnte/müsste und sie
(Didaktik) üben dabei den Konjunktiv II mit Modalverben.

Den sprachlichen Impuls liefern die Fotos, die sich hinter den Buttons in der Mitte
verbergen, und die Wortgruppen ganz oben. Die L öffnen zunächst ein Foto und
suchen eine passende Wortgruppe aus, indem sie die Pfeil-Buttons anklicken.

Die L machen zum jeweiligen Thema verschiedene Vorschläge in dialogischer


Form. Sie sprechen darüber, was man persönlich zum Umweltschutz beitragen
kann und hinterfragen dabei auch ihr eigenes Verhalten, z. B.
L1: Was könnte man tun, um zu Hause Energie zu sparen?
L2: Man könnte zum Beispiel energiesparende Geräte kaufen.
L1: Das ist eine gute Idee. Leider sind solche Geräte oft teuer, sie müssten billiger
sein.
L2: Das stimmt. Die Regierung sollte energiesparende Geräte fördern. – Aber
jeder sollte sich auch immer selbst fragen, wo er Strom sparen kann …

Die L verwenden die Modalverben in möglichst vielen Formen.

Lernstärkere Kurse können einen interkulturellen Bezug herstellen und über


Umweltschutz in ihren Heimatländern sprechen. Sie tauschen sich darüber aus,
welche an der Tafel dargestellten Maßnahmen in ihren Ländern schon bekannt
sind / gemacht werden und welche Dinge unbedingt gemacht werden
sollten/müssten/könnten.
Ablauf Durch Anklicken der zwölf grünen Buttons in der Mitte wird ein Fenster mit einem
Foto eingeblendet; die Fenster schließt man wieder durch einen Klick auf das
Kreuz oben rechts. Wenn man die Pfeil-Buttons oben anklickt, blättert man durch
die vorgegebenen Sätze weiter bzw. zurück.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


20

Kapitel 34,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 4b

Beschreibung Die L verbinden zwei Sätze mit deshalb und trotzdem. Die einzelnen Sätze bilden
(Didaktik) sie mithilfe der auf den Fotos dargestellten Situationen oder Handlungen.

Es sind zahlreiche Varianten möglich, hier ist die Fantasie der L gefragt. Um
möglichst viele L aktiv zu beteiligen, können die L kooperativ arbeiten: L1 wählt
ein Foto aus, zeigt es kurz (die Fotos sind vergrößerbar, damit sie alle L gut
erkennen können) und verschiebt es nach oben, L2 macht dasselbe mit einem
zweiten Bild. Nun muss L3 eine Konjunktion auswählen – deshalb oder trotzdem.
L4 verbindet sie Sätze entsprechend der Vorgaben. Danach wechseln die L ihre
Aufgaben.

In lernschwächeren Kursen können die L zunächst die beiden Hauptsätze


formulieren und erst danach über eine passende Konjunktion nachdenken, die die
Hauptsätze verbinden könnte.

Alternativ kann die Aufgabe auch als Ratespiel durchgeführt werden: Jeder L
wählt in Einzelarbeit dreimal zwei Fotos von der Tafel und eine Konjunktion dazu
aus und schreibt entsprechend der Auswahl drei Sätze ins Heft. Dann zeigt er an
der Tafel seine Auswahl und die L raten, welchen Satz er ins Heft geschrieben
hat. Für sinnvolle und korrekte Sätze können Punkte vergeben und ein Gewinner
ermittelt werden.

Statt der Fotos können die L oben auch kleine Zeichnungen mit dem Tafelstift
anfertigen.
Ablauf Die zwölf Fotos sind auf der Tafelfläche frei verschiebbar, sie können durch
Anklicken des Lupen-Symbols vergrößert werden, man verkleinert sie wieder
durch eine Klick auf das Kreuz oben rechts. Die beiden Wörter ganz oben sind
ebenfalls frei verschiebbar.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


21

Kapitel 34,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 8d

Beschreibung Die L üben, etwas nicht Wirkliches bzw. einen Wunsch auszudrücken und
(Didaktik) verwenden dafür Sätze mit der Struktur wenn …, dann … und/oder die
Modalverben im Konjunktiv.

Die L stellen sich vor, dass ihnen eine Fee in einem geheimnisvollen Schloss
Wünsche erfüllen kann, z. B. ein Lottogewinn, ein ganzes Jahr Urlaub, grenzenlos
viel Zeit, außergewöhnliche sportliche oder sprachliche Fähigkeiten usw. Sie
sollen mithilfe der Fotos ausdrücken, was sie unter diesen Voraussetzungen
machen würden.

Die unten an der Tafel vorgegebenen Wortgruppen können für die wenn-Sätze
(also das, was die Fee erfüllt) verwendet werden, sie verstehen sich aber in erster
Linie als Anregung für eigene Ideen und die Fantasie der L.
Ablauf Durch Anklicken der zwölf erleuchteten Fenster des Schlosses werden Fenster
mit einem Foto eingeblendet; in die Schreibzeile auf dem Foto kann man mit der
Tastatur Text eingeben. Die Fenster schließt man wieder durch einen Klick auf
das Kreuz oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


22

Kapitel 35,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 3a

Beschreibung Die L üben Nebensätze mit während. Per Zufallsgenerator wählen sie links und
(Didaktik) rechts eine Zeichnung aus. Auf den Zeichnungen sind konkrete Handlungen zu
sehen.

Die L sprechen zunächst darüber, was die Personen auf den Zeichnungen
machen, danach verbinden sie beide Handlungen mit während. Die L sollten Mini-
Dialoge entwickeln, z. B.
x L1: Was macht Anna, während Max duscht?
x L2: Während Max duscht, fährt Anna schon mit dem Bus ins Büro.
Der Dialog wird lebendiger, denn die L Namen für die Personen erfinden.

In der Reihe der Illustrationen gibt es auf beiden Seiten ein Fragezeichen. Wenn
es sichtbar wird, sollen sich die L selbst Aktivität ausdenken und diese dann mit
während mit der anderen Aktivität verbinden.

Die Sätze (Aktivitäten) können auch auf die L selbst bezogen sein; sie fragen
z. B.
x Was machst du, während ich dusche?
x Während du duschst, trinke ich einen Kaffee und lese die Zeitung.

Die L sollten beide Positionen der während-Sätze üben: die vorangestellte


Position und die nachgestellte, z. B. Max sieht fern, während Anna ein Buch liest.
/ Während Anna ein Buch liest, sieht Max fern. Welche Reihenfolge verwendet
werden soll, könnte auch per Zufall ermittelt werden, z. B. durch eine Münze, die
ein L wirft: Kopf = Nebensatz zuerst, Zahl = Hauptsatz zuerst.

Ablauf Durch Anklicken der beiden Start-Buttons starten die Zufallsgeneratoren, man
stoppt sie durch einen Klick auf die Stop-Buttons.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


23

Kapitel 35,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 9d
Beschreibung An der Tafel sind drei Geschäftsideen vorgegeben. Die L wählen eine aus, über die
(Didaktik) sie sprechen wollen. Zuerst überlegen sie Einzelheiten für die Realisierung der
Idee: die Zielgruppe für die Serviceleistung, mögliche Partner (in der neuen Firma,
Zulieferer, Berater usw.), die Ausstattung sowie weitere Punkte (Werbung, ein
Kredit für die Investitionen am Anfang, welchen Gewinn man erwartet usw.).

Die L stellen sich vor, dass sie die Idee einer außenstehenden Person vorstellen
sollen, z. B. einem Mitarbeiter bei der Bank, um einen Kredit zu bekommen, einem
Experten für Existenzgründer, möglichen Partnern usw.

Die L sollten zunächst in Partner- oder Gruppenarbeit über das Projekt nachdenken
und können kurze Stichwörter zu jedem Punkt an die Tafel schreiben. Danach
stellen sie ihre Überlegungen mündlich im Kurs vor. Möglich ist auch eine
schriftliche Aufgabe. Die Texte können dann im Kurs ausgetauscht und von
anderen L kommentiert werden.

Im Anschluss an die mündlichen Präsentationen kann man im Kurs die Vor- und
Nachteile besprechen sowie Tipps geben (Redemittel dazu s. KB S. 134).

In einem leeren Fenster (Button „meine Idee“) können die L eigene Ideen
entwickeln und dort ebenfalls Details formulieren.
Ablauf Durch Anklicken der vier Buttons unten werden Fenster eingeblendet, in denen
Geschäftsideen vorgestellt werden. In die Schreibfelder auf der rechten Seite kann
man mit der Tastatur Text eingeben. Die Fenster schließt man wieder durch einen
Klick auf das Kreuz oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


24

Kapitel 36,
Tafel 1

im Kursbuch zu Aufgabe 1d oder 4c


Beschreibung Die L erraten, was jeweils gelernt wird. Dazu decken sie nacheinander
(Didaktik) Informationen (wann?, wo?, von/mit wem? usw.) auf, am Ende ist auf der rechten
Seite ein Bild zu sehen, das den Lerngegenstand zeigt.

Die Informationen zum Alter, Lernort und dem „Lehrer“ (mit wem?) sind meist nicht
allgemeingültig und können daher zu einem Austausch im Kurs anregen, z. B. wenn
ein L sagt: Ab vier Jahren kann man das Fußballspielen lernen., könnte ein anderer
L argumentieren: Das glaube ich nicht, die meisten Kinder lernen das erst in der
Schule, im Sportunterricht. Wieder ein anderer könnte meinen: Ich habe schon mit
vier Jahren im Park mit meinen Freunden Fußball gespielt. usw. Daher sollten die L
genügend Zeit haben und die Hinweise sollten nicht zu schnell aufgedeckt werden.

Manchmal ist das Erlernen von bestimmten Fähigkeiten auch gesetzlich geregelt,
z. B. beim Autofahren. An der Tafel wird der Regelfall beschrieben, es gibt unter
Umständen aber Sonderregelungen bezüglich des Alters.

Ablauf Durch Anklicken der sechs nummerierten Buttons unten wird ein Fenster geöffnet.
Die abgedeckten Informationen auf der linken Seite werden durch je einen Klick
sichtbar; man beginnt immer oben. Durch einen Klick auf das Fragezeichen kann
zum Schluss ein Foto aufgedeckt werden. Die Fenster schließt man wieder durch
einen Klick auf das Kreuz oben rechts.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


25

Kapitel 36,
Tafel 2

im Kursbuch zu Aufgabe 9
Beschreibung Am Ende des B1-Bandes können die L hier in einer frei gehaltenen Aufgabe ihr
(Didaktik) Wissen anwenden. Durch Zufall ermitteln sie Bilder und denken sich eine kleine
Geschichte dazu aus.

Je nach Leistung der L und der zur Verfügung stehenden Zeit kann man die
Aufgabe differenzieren:
x Man kann nur ein oder zwei Bilder verwenden.
x Mehrere L schreiben die Geschichte gemeinsam.
x Die Reihenfolge der verwendeten Bilder ist frei (einfacher) oder die L müssen
die Bilder so wie sie an der Tafel erscheinen, verwenden (schwieriger).
x Die Geschichte soll spontan – ohne Vorbereitung – erzählt werden.
x Die Geschichte entsteht als Kettenübung: Ein Lerner fängt mit dem ersten Bild
an, der zweite Lerner setzt mit dem zweiten Bild fort, dann folgt das dritte Bild.
Anschließend kann man links wieder ein neues Bild ermitteln.

Man kann auch eine Jury bilden, die Punkte für die Geschichten vergibt: Welche
Geschichte war am interessantesten, am lustigsten, am längsten, am spannendsten
usw.?

Die grammatische Korrektheit sollte hier nicht im Vordergrund stehen, denn das
könnte den Spaß am Spielen und Experimentieren mit der Sprache mindern.
Allerdings sollte die Geschichte logisch aufgebaut und für die Zuhörer zu verstehen
sein.
Ablauf Durch Anklicken der drei Start-Buttons starten die Zufallsgeneratoren, man stoppt
sie durch einen Klick auf die Stop-Buttons.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


26

Raststätten 9-12, Tafeln 1

Titel Situationen
Beschreibung Die L lösen 24 kurze kommunikative Aufgaben, die auf einzelnen Karten zu öffnen
sind. Jede Karte enthält folgende Informationen:
x in der ersten Zeile (weiß hinterlegt) meist eine Angabe
– zur Situation oder zum Ort (z. B. „am Telefon”),
– zur sprachlichen Handlung, die erwartet wird (z. B. sagen, fragen, antworten
usw.) oder
– ein grammatikalischer Begriff (z. B. Komparativ und Superlativ, Infinitiv mit zu
usw.)
x in den folgenden Zeilen Vorgaben von Wörtern, Wortgruppen oder Fragen

In manchen Fällen sind Varianten möglich. Wichtig ist, dass die kommunikative
Aufgabe richtig gelöst wird.

Die Aufgabentexte finden Sie in den Tabellen auf den nächsten Seiten.
Ablauf Die 24 Kärtchen öffnet man durch einen Klick auf ein farbiges Feld. Nachdem die
Aufgabe gelöst wurde, klickt man den Button „fertig” auf der Karte an; diese wird dann
ausgeblendet und statt des farbigen Feldes wird ein Bildteil sichtbar.

Nachdem alle Aufgaben gelöst wurden, ist das ganze Foto zu sehen.

Durch einen Klick auf den roten Kreis (Reset) unten rechts kann man die Aufgabe von
vorn beginnen.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


27

Raststätte 9 (Kap 25–27), Tafel 1 Raststätte 10 (Kap 28–30), Tafel 1


Foto: Berlin, Brandenburger Tor Foto: Hamburg, Hafen

antworten: Jahreszahlen nennen:


In einem Mehrgenerationenhaus leben – nennen Wann machte Berta Benz die erste „Fernreise“ mit
Sie einen Vorteil und einen Nachteil. einem Auto?
Wann begann der Zweite Weltkrieg?
Wann fiel die deutsche Mauer?

Artikel ergänzen: antworten:


für … Kompromiss stimmen Was passierte in Deutschland zwischen 1945 und
durch … Hilfe aller Bewohner 1950? Nennen Sie zwei bis drei wichtige
ohne … Engagement von Dagmar Ereignisse.
gegen … Vorschlag sein

am Telefon. Sätze ergänzen: antworten:


ö erkundigen wissen interessiere Glauben Sie, dass Europa bzw. die EU eine große
Ich würde gern …, wann … Zukunft hat? Begründen Sie kurz.
Ich möchte mich …, wo …
Ich …mich für Ihr/Ihre/Ihren ….

antworten: Präteritum bilden:


Sie telefonieren und haben etwas nicht Berlin (sein) geteilt.
verstanden. Was können Sie sagen? Die Deutschen (haben) wenig zu essen.
Die DDR-Bürger (wollen) reisen,
aber sie (dürfen) nicht.

Fragen höflicher formulieren: Präteritum bilden:


Wann findet das statt? Viele Gastarbeiter (kommen) ab 1955.
Wo muss man sich anmelden? Sie (arbeiten) in der Industrie.
Was kostet das? Einige (bleiben) in Deutschland.

indirekte Fragen formulieren: Sätze ergänzen:


Was muss ich mitbringen? Als ich sechs Jahre alt war, …
Wie lange dauert der Kurs? …, als ich die Schule beendet habe.
Wie viele Personen nehmen teil?

indirekte Fragen formulieren: Nebensätze mit nachdem bilden:


Gibt es eine Pause? Nachdem …, haben wir ein Fest gemacht.
Muss man einen Termin machen? Die Mauer wurde geöffnet, nachdem …
Kann man bar bezahlen?

antworten: Sätze bilden:


Berichten Sie kurz von einem Projekt „Jung und in Berlin sein – als – den Reichstag besuchen
Alt“. Deutsch lernen – nachdem – nach Wien fahren

antworten: Adjektive nennen:


Reservieren Sie am Telefon ein Zimmer im Hotel: drei positive Gefühle: glücklich, ...
Doppelzimmer, drei Nächte, ohne Frühstück. drei negative Gefühle: traurig, ...

antworten: antworten:
Sie sind im Hotelzimmer und etwas funktioniert Sie haben ein Problem mit jemandem. Wie können
nicht. Beschweren Sie sich an der Rezeption. Sie ihm/ihr das sagen?

Städte vergleichen: einen Kompromiss vorschlagen:


gefallen: … besser als … Ihr Partner / Ihre Partnerin findet, dass Sie zu
finden: … genauso … wie … wenig im Haushalt mithelfen. Machen Sie einen
gefallen: … nicht so … wie … Vorschlag.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


28

n-Deklination (Sg.). Nomen ergänzen: Sätze ergänzen:


Ich spreche mit … (Russe, Student, Herr). Ich mag nicht nur Pop-Musik, …
Er beobachtet … (Junge, Nachbar, Bär). Er isst weder Fleisch …

Komparativ und Superlativ bilden: Sätze ergänzen:


gut, …, … gern, …, … Wir können entweder zum See fahren …
viel, …, … hoch, …, … Sie wollen sowohl ins Museum gehen …

Superlativ. Adjektive ergänzen: Sätze mit während (Gegensatz) bilden:


Das Hotel ist am … / Das Zimmer gefällt mir am … Anna: Urlaub am Meer machen wollen – Jan:
/ Der Ausflug war am … lieber in den Bergen wandern
du: ins Theater gehen wollen – wir: den neuen
Film sehen wollen

antworten: Nebensätze mit bis bilden:


Nennen Sie Berufe im Hotel. etwas essen – der Zug; kommen
zu Hause bleiben – der Regen; aufhören

Superlativ vor Nomen ergänzen: Personenbezeichnung aus Verben:


das (gut) Essen / am (schön) Tag lehren – der Lehrer, die Lehrerin
auf dem (hoch) Berg / der (neu) Trend Rad fahren – …
die Kranken pflegen – …
programmieren – …

antworten: antworten:
Was essen oder trinken Sie nie, manchmal und Welche Dokumente muss man mitbringen, wenn
oft? man ins Krankenhaus kommt?

antworten: antworten:
Jemand in Ihrem Kurs hat eine Erkältung. Geben Was sollte man in die Tasche packen, wenn man
Sie ihm/ihr drei kurze Ratschläge. für eine Woche ins Krankenhaus muss?

antworten: antworten:
Sie sind im Restaurant. Bestellen Sie beim Kellner Nennen Sie Berufe im Bereich Gesundheit.
eine Vorspeise und ein Hauptgericht.

antworten: antworten:
Der Kellner fragt. Was antworten Sie? Sie wollen einen Notfall melden. Welche
- Haben Sie schon gewählt? – … Informationen braucht der Rettungsdienst?
- War’s recht? – …
- Zusammen? – …

Verben ergänzen: Wörter ergänzen:


anfangen sich entschließen vergessen …fund …schreibung …weisung
Ich habe …, mein Handy mitzunehmen. Ich brauche eine Krank… für meinen Arbeitgeber.
Er hat …, ab Herbst Spanisch zu lernen. Geben Sie mir bitte den Be… für meinen Hausarzt
Wir wollen …, das Problem zu lösen. mit. Brauche ich eine Über…?

Infinitiv mit zu ergänzen: Relativpronomen ergänzen:


Es ist nicht so teuer, … Der Notfall, … ich gemeldet habe, …
Ich habe keine Lust, … Die Ärztin, __ mich überwiesen hat, …
Für mich ist es wichtig, … Der Apotheker, … ich das Rezept gegeben habe,

Nebensätze mit obwohl bilden: Relativsätze bilden:


zu Hause bleiben – schönes Wetter Die Diät hilft nicht. Ich probiere sie gerade aus.
reich sein – ein kleines Auto haben Der Arzt ist noch jung. Ich habe ihm mein Problem
beschrieben.

Nomen bilden: Relativsätze bilden:


gewohnt – die Gewohnheit Der Patient ist sehr nett. Ich liege mit ihm in einem
gesund – … / süß – … / Zimmer.
sich ernähren – … / sich erholen – … Die Diagnose ist positiv. Ich habe auf sie lange
gewartet.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


29

Raststätte 11 (Kap 31–33), Tafel 1 Raststätte 12 (Kap 34–36), Tafel 1


Foto: Salzburg (Österreich) Foto: Bern, Bundeshaus (Schweiz)

antworten: antworten:
Wie ist Ihre persönliche Einstellung zum Thema Welche großen Feste oder Veranstaltungen, bei
Bewegung und Fitness? Erzählen Sie kurz. denen sich viele Menschen begegnen, gibt es an
Ihrem Wohnort? Nennen Sie einige Beispiele.

antworten: antworten:
In welchen Fällen ist Sport nicht gesund? Sagen Was bedeutet Heimat für Sie persönlich? Äußern
Sie kurz Ihre Meinung. Sie sich kurz dazu.

Präpositionen ergänzen: die fünf Sinne. Verben ergänzen:


… besseres Wetter hoffen Ohr – hören Mund – …
sich … Bücher interessieren Auge – … Nase – …
… den Sieg glücklich sein Hand – …
Lust … ein gutes Essen haben
… dem Freund enttäuscht sein

Fragewörter ergänzen: Konsequenzen. Sätze verbinden:


… hast du Probleme? – Mit meiner Wohnung. deshalb/deswegen trotzdem
… ärgerst du dich? – Über meinen Chef. In Hamburg ist es oft kalt. Ich mag die Stadt.
… freuen Sie sich? – Auf den Urlaub. Sie hat Heimweh. Sie ruft oft ihre Familie an.

damit, darum, davor ergänzen: Heimweh. Wörter ergänzen:


Wir machen für heute Schluss … . fehlt sehnt vermisst
Hast du Angst … ? Er … sich nach seinem Heimatdorf.
Kümmert ihr euch … ? Sein Großvater … ihm sehr.
Er hat kein Problem … . Sie … das Essen ihrer Mutter.

Zweck – Nebensätze mit damit ergänzen: irreale Bedingungen. Sätze ergänzen:


Es gibt in der Stadt viele Radwege, … Wenn …, würde er einen Roman schreiben.
…, geht er regelmäßig schwimmen. Ich könnte endlich mal Urlaub machen, wenn …

Zweck – Nebensätze mit um … zu: antworten:


Beim Skifahren trage ich einen Helm, … Was bedeuten die folgenden Kurzwörter oder
…, habe ich mich an einem Yoga-Kurs Abkürzungen?
angemeldet. Kita, Zivi, Kfz, ICE

Reflexivpronomen im Dativ ergänzen: antworten:


Hast du … schon was fürs Wochenende überlegt? Wie heißen die Abkürzungen für folgende
Ich muss … endlich mal deine Handynummer Begriffe?
merken. Technischer Überwachungsverein,
Ich kann … denken, wo er ist. Postleitzahl, Volkshochschule

antworten: antworten:
Welche Einkaufsgewohnheiten haben Sie? Wie hat sich Arbeit in den letzten zehn Jahren
Erzählen Sie kurz. Ihrer Meinung nach verändert? Nennen Sie kurz
die Tendenzen.

antworten: zusammengesetzte Nomen bilden:


Sie haben einen DVD-Player über das Internet Arbeit(s)-
gekauft, aber er funktioniert nicht. Rufen Sie an
und beschreiben Sie kurz das Problem.

am Telefon. Wörter ergänzen: Sätze ergänzen:


Auskunft Abteilung Moment Während ich lange mit dem Zug fahre, …
Welche … ist dafür zuständig? …, während ich an der Kasse im Supermarkt
Einen …, bitte, ich verbinde Sie. stehe.
Vielen Dank für Ihre …!

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


30

freundlicher formulieren: antworten:


(mal) Wir können einen Kaffee trinken. Würden Sie gerne von zu Hause aus arbeiten?
(vielleicht) Hast du morgen Abend Zeit? Nennen Sie kurz die Vor- bzw. Nachteile.
(doch) Komm mit ins Kino.

Genitivattribute bilden: Sätze ergänzen:


Reparatur – Handy = die Reparatur des Handys Seit/Seitdem er regelmäßig Sport macht, …
Umtausch – Tasche = … …, seit/seitdem sie umgezogen ist.
Telefonnummer – Kundenzentrale = …

Genitivformen bilden: antworten:


wegen / der falsche Familienname Welche Geschäftsidee würden Sie gerne
trotz / meine schriftliche Kündigung realisieren? Erzählen Sie kurz.
wegen / das neue Gesetz
trotz / die lange Gewährleistungszeit

Pronomen ergänzen: Konjunktionen ergänzen:


Er zeigt … … . aber denn oder sondern und
(den Kollegen, sein neues Auto) Er geht nicht ins Kino, … ins Konzert.
Wir schenken … … . Wir sind nicht reich, … glücklich.
(dem Nachbarn, die Lampe) Trinkst du Kaffee mit Milch … Zucker?
Ich empfehle … … .
(meiner Freundin, den Film)

antworten: Konjunktionen ergänzen:


Macht Geld glücklich? Begründen Sie Ihre bevor nachdem seit
Meinung mit einem Beispiel. Mir geht es gut, … ich nicht mehr rauche.
Er duscht, … er aufgestanden ist.
… sie einsteigt, kauft sie ein Ticket.

antworten: antworten:
Was tun Sie persönlich, um Energie zu sparen und Wo, wann und wie lernen Sie am besten?
die Umwelt zu schonen? Berichten Sie kurz. Erzählen Sie kurz.

antworten: in, nach, seit, vor ergänzen:


Ist Mülltrennung sinnvoll? Begründen Sie Ihre Ich warte schon … 30 Minuten auf dich! … 15
Meinung kurz. Minuten habe ich dir eine SMS geschickt, aber du
hast mir erst … zehn Minuten geantwortet. Ich
werde … fünf Minuten nach Hause gehen!!

antworten: nicht brauchen + zu. Sätze bilden:


Was muss man in die Wertstofftonne (bzw. in die du – die Küche aufräumen
gelbe Tonne oder in den gelben Sack) werfen? ihr – morgen die Bücher mitbringen

antworten: antworten:
Wie wird Ihr Leben in einem Jahr sein? Sagen Sie Jemand hat Probleme beim Lernen. Geben Sie
drei Sätze mit dem Futur (werden). ihm/ihr Ratschläge.
Du solltest/könntest …
An deiner Stelle würde ich …
Es wäre gut, wenn …

Konjunktiv II – Wünsche ausdrücken: antworten:


haben sein würd- Jemand möchte gesünder leben. Was sollte er/sie
Am liebsten … ich auf dem Land leben. vermeiden?
Ich … gern öfter in der Natur. Du solltest auf keinen Fall …
Wir … gern einen kleinen Garten. Es wäre nicht so gut, wenn …
Es hilft dir nicht, wenn …

Konjunktiv II – Ratschläge, Möglichkeiten: Partizip I. Formen bilden:


(Modalverben) das Kind spielt – das spielende Kind
Wir s… mit dem Fahrrad fahren. die Vögel singen –…
Die Regierung m… neue Gesetze machen. der Zug fährt –…
Du k… den Müll besser trennen. die Stadt wächst –…

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


31

Konjunktiv II – Höflichkeit ausdrücken: Partizip II. Formen bilden:


Ich (haben) eine Frage zum Vertrag. die Prüfung bestehen – die bestandene Prüfung
(sein) die Bezahlung in bar möglich? das Gemüse kochen – …
(können) Sie mir bitte helfen? den Raum dekorieren – …
die Gäste einladen –…

-arm, -los. Adjektive bilden: antworten:


fast ohne Geräusch = … Erzählen sie einen Witz.
fast ohne Energie = …
ohne Risiko = …
ohne Nutzen = …

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


32

Raststätten 9–12, Tafeln 2

Titel Formen üben


Beschreibung Die L üben die Konjugation der Verben im Präsens, im Perfekt oder vereinzelt auch im
Präteritum und Futur I (die Zeitformen kann der Kursleiter vorgeben). Dazu werden auf
dem Spielautomaten („Wortomat“) per Zufall links ein Personalpronomen und rechts
ein Verb im Infinitiv angezeigt.

Variante 1:
Die L bilden nur die entsprechende Verbform (ohne Satzkontext).

Variante 2:
Die L bilden einen Satz (Aussage- oder Fragesatz).

Die Aufgabe kann beliebig variiert werden.

Wenn ein Personalpronomen in der 2. Person (du/ihr) angezeigt wird, sollte besser
eine Frage formuliert werden (Hast du dich / Habt ihr euch im Urlaub gut erholt?), denn
ein Aussagesatz in diesen Personen würde eher einer Aufforderung, ähnlich wie mit
dem Imperativ, entsprechen (Du erholst dich gut im Urlaub.).

Eine Übersicht über die verwendeten Verben finden Sie auf der nächsten Seite.
Ablauf Man klickt die Buttons „Start” und „Stop” an, um die beiden Walzen zum Drehen zu
bringen und wieder anzuhalten.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


33

Raststätten 9–12, Tafel 2

Die Raststätten enthalten jeweils 30 Verben, die in der Wortliste zu „Berliner Platz 3 Neu” als Lexik für
verschiedene Tests und Prüfungen (fett formatiert) ausgewiesen sind. In einigen Fällen wurden auch
andere wichtige Verben verwendet.

Raststätte 9 Raststätte 10 Raststätte 11 Raststätte 12


(Kap 25–27) (Kap 28–30) (Kap 31–33) (Kap 34–36)

abreisen angreifen abonnieren abraten


auffallen anschreien behaupten anwenden
aufräumen sich aufregen (über) beweisen auffrischen
beenden ausgehen entsorgen aufpassen
beibringen aushalten feststellen sich ausdenken
bestellen beantragen hassen sich auseinandersetzen
danken benötigen heizen (mit)
einchecken beschuldigen herausfinden sich befinden
sich entschließen (für) sich bewegen hierherkommen begleiten
erfahren darstellen hinbringen sich beschäftigen (mit)
sich erholen (von) sich einigen (mit/auf) klettern sich beziehen (auf)
sich erkundigen (nach) einpacken kündigen dazuverdienen
erwarten empfinden sich leisten sich einmischen (in)
festhalten (an) entlassen sich lohnen ernst nehmen
festlegen sich entspannen reiten Fuß fassen
sich fühlen gernhaben rudern fortsetzen
füttern halten (von) schweigen handeln
guttun sich krankmelden sortieren interviewen
kritisieren messen stecken kriegen
loben raten (zu) sterben lehren
malen schreien teilnehmen (an) schließen
mitplanen schuld sein (an) unternehmen sich sehnen (nach)
schlagen stürzen umtauschen spüren
staubsaugen sich verlassen (auf) verbrauchen stammen
verbringen sich verletzen verursachen vermissen
versuchen sich verlieben (in) verwechseln verwirklichen
sich vorstellen verlieren sich vornehmen vorgehen
weitermachen verwenden sich weigern wahrnehmen
sich wohlfühlen verzichten (auf) sich wenden (an) warnen (vor)
zubereiten sich wundern (über) zwingen zurückkommen
zusammenstellen

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


34

In diesem Abschnitt finden Sie:


x technische Hinweise zur Verwendung der Tafelbilder
x Hinweise zum Aufbau der Tafelbilder
x Hinweise zum mitgelieferten Material im Portfolio

Es wird empfohlen, diese Hinweise vor dem Einsatz der Tafelbilder im Unterricht genau zu lesen.

Der Computer (Laptop) für die Arbeit mit der Tafel

Die Tafelbilder starten auf allen multimediafähigen Rechnern mit Microsoft®-Betriebssystem ab


Windows 2000 bzw. mit Apple-Macintosh®-Betriebssystem ab Mac-OSX.
Verbinden Sie Ihren Rechner mit der interaktiven Tafel und stellen Sie sicher, dass die Steuerung
zwischen Rechner und Tafel normal funktioniert.

Das interaktive Whiteboard

Die Tafelbilder „Berliner Platz 3 Neu” können an jeder beliebigen Tafel – unabhängig vom Hersteller –
angewendet werden. Beachten Sie jedoch auch die Hinweise Ihres Tafelherstellers, um eventuell die
Darstellung der (UQVW.OHWW6SUDFKHQ-Tafelbilder zu optimieren.

Die Auflösung des Bildschirmes/Monitors einstellen

Die (UQVW.OHWW6SUDFKHQ-Tafelbilder haben die Maße von 1024x768 Pixel. Die optimale Darstellung
der Tafelbilder wird erreicht, wenn der Monitor des Rechners auf diese Auflösung eingestellt ist.
Andere Auflösungen sind auch möglich, allerdings kann es dann dazu führen, dass die Tafelbilder
optisch fehlerhaft (durch die Skalierungseigenschaften des Flash-Players) oder nicht vollständig
wiedergegeben werden.
Beachten Sie bitte auch die Gebrauchsanweisung Ihres Tafelherstellers; eventuell sind weitere
Konfigurationen zur Steuerung der Bildübertragung zwischen Rechner und Monitor notwendig.

Der Flash-Player

Die Tafelbilder starten immer im Vollbild-Modus und mit einer Skalierung von 100 %. Damit wird die
optimale Darstellung erreicht. Weitere Einstellungen im Flash-Player sind nicht notwendig und führen
unter Umständen zu fehlerhafter Darstellung (durch die Skalierungseigenschaften des Flash-Players).

Die Wiedergabe der Tafelbilder über einen Beamer

Wenn kein interaktives Whiteboard verfügbar ist, können die Tafelbilder auch mit einem einfachen
Beamer präsentiert werden. Man schließt dazu einen Rechner an den Projektor an und verfährt
ansonsten wie oben beschrieben. Allerdings ist in diesem Fall eine Steuerung der Tafelbilder über die
Projektionsfläche nicht möglich, alle Funktionen können nur über die Maus und die Tastatur am
Rechner ausgeführt werden.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


35

Aufbau der Tafelbilder


Die Tafelbilder starten

Windows: Legen Sie die CD-ROM in das CD-/DVD-Laufwerk Ihres Rechners; die Anwendung startet
von selbst, wenn der Autostart in der Systemkonfiguration des Rechners aktiviert ist. Andernfalls
gehen Sie mit einem Datei-Explorer in das Laufwerksverzeichnis und starten dort die Exe-Datei.
Mac: Legen Sie die CD-ROM in das CD-/DVD-Laufwerk Ihres Rechners und starten Sie das
Programm.

Die Übersichtsseite

Nach dem Anklicken der Datei Start.exe öffnet sich eine Seite mit der Übersicht. Von dort aus
gelangen Sie bequem zu den einzelnen Tafelbildern, indem Sie den gewünschten Button anklicken.
Die folgende Abbildung zeigt die Übersichtsseite der Tafelbilder auf CD-ROM:

Unten befinden sich mehrere Buttons:


x ein externer Link auf die Internetseiten von (UQVW.OHWW6SUDFKHQ (Voraussetzung: Verbindung zum
Internet und ein installierter Webbrowser)
x verschiedene interne Links: zu den Lehrerhandreichungen (PDF-Datei), zur alphabetischen
Wortliste (PDF-Datei), zur Liste der unregelmäßigen Verben (PDF-Datei)
x Impressum und Quellenverzeichnis

Die CD-ROM mit den Tafelbildern enthält außerdem alle Seiten des Kurs- und Arbeitsbuchs sowie alle
Lösungen der Aufgaben im Kurs- und Arbeitsbuch als PDF-Dateien; in den Dateien sind alle Hörtexte
eingebunden. Man öffnet die Kapitel durch Anklicken der Buttons „KB“ bzw. „AB“ auf der Startseite
(Voraussetzung: installierter PDF-Reader). Alle anderen PDF-Dateien finden Sie im Ordner „PDF” im
Verzeichnis der Start-Datei. Öffnen Sie dieses Verzeichnis mit einem Datei-Explorer.

Die Übersichtsseite wird geschlossen, indem man das rote Kreuz unten rechts oder den „Beenden”-
Button des Flash-Players anklickt.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


36

Die Symbole innerhalb des Tafelbildes (Menüleiste links):

Alle Tafelbilder haben am linken Rand mehrere Buttons:

Die jeweiligen Funktionen werden erst nach dem Anklicken des entsprechenden Buttons
(Werkzeuges) aktiviert. Das aktive Werkzeug ist durch den weißen Hintergrund markiert.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


37

Durch einen Klick auf das rote Kreuz in der rechten unteren Ecke wird das Tafelbild geschlossen und
die Übersicht erneut angezeigt.

Besonderheiten zum Stift, Marker und zu den Textfeldern

Solange das Tafelbild geöffnet ist, bleiben alle Eingaben mit dem Stift und Marker sowie die Textfelder
erhalten. Mit dem Schließen des Tafelbildes (Anklicken des Kreuzes rechts unten) werden alle
Eingaben entfernt; Speichern ist nicht vorgesehen.

Auf manchen Tafelbildern werden durch Klicks verschiedene Inhalte sichtbar; die Eingaben mit dem
Stift oder Marker sowie angelegte Textfelder bleiben jedoch erhalten und passen eventuell nicht mehr
zum abgebildeten Inhalt. In diesem Fall entfernen Sie die Stift- bzw. Markereingaben teilweise (mit
dem Radiergummi) oder komplett (mit dem Schwamm).

Die Funktionen im inneren Bereich der Tafelbilder

Die Inhalte auf der Tafel sind – je nach Aufgabe – verschieden und können mit dem Tafelstift, dem
Finger (je nach Technologie der Tafel) oder über Maus und Tastatur am Rechner in beliebiger
Reihenfolge geöffnet oder geschlossen bzw. gestartet oder gestoppt werden. Genauere Hinweise
dazu finden Sie in den Beschreibungen zu den einzelnen Tafelbildern.

Die Bedienung/Steuerung der Tafelbilder

Für alle Tafelbilder gilt:


Die Aktionen „Klicken/Anklicken” und „Verschieben und Ablegen” (Drag & Drop) können – je nach
Technologie der Tafel – auf unterschiedliche Weise realisiert werden:
x durch das Berühren der Tafeloberfläche mit dem Tafelstift (Zubehör zur Tafel)
x durch das Berühren der Tafeloberfläche mit dem Finger (oder einem anderen Gegenstand)
x durch das Klicken mit der Computermaus (Steuerung der Tafel über den Rechner)

Mit einer schnurlosen Maus (Funkmaus) können die Schüler die Tafel auch von ihren Sitzplätzen im
Kursraum aus steuern. Dadurch sind sie aktiv am Unterrichtsgeschehen beteiligt, ohne dass dabei
allzu viel Unruhe (durch das Laufen zur Tafel) entsteht. Bei bestimmten Aufgaben (z. B. Dialogen)
sollten die Schüler jedoch direkt vor der Tafel arbeiten und diese unmittelbar steuern.

In die Textfelder kann mithilfe der Tastatur des Rechners Text eingegeben werden; das ist besonders
für die Arbeit mit den Tafelbildern über Beamer ohne Interactive Whiteboard wichtig. Die
Textfeldeingabe kann auch mit einer schnurlosen Tastatur (Funktastatur) erfolgen.

Externe Funktionen

Die Tafelbilder enthalten alles, was zur Arbeit im Unterricht notwendig ist. Falls Sie trotzdem
zusätzliche Inhalte oder Funktionen ergänzen wollen, können Sie die Software Ihres Tafelherstellers
aktivieren. In der Regel gibt es in der tafeleigenen Software eine Funktion, mit der es möglich ist,
beliebige Ansichten zu ergänzen oder zu beschriften (dann wird eine „virtuelle Folie” über den
aktuellen Screen gelegt). Diese Funktion variiert bei den unterschiedlichen Tafelherstellern. Lesen Sie
dazu die Gebrauchsanweisung zu Ihrem Interactive Whiteboard.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen


38

Portfolio
Auf der CD-ROM sind zusätzlich 75 Grafiken zur Verwendung im Unterricht erhalten:

x das Bildmaterial zu den Einstiegsseiten jedes Kapitels


x verschiedene Grafiken aus den Raststätten
x verschiedene Landkarten
x verschiedene Fotos oder Zeichnungen aus dem Kursbuch
x verschiedene (leere) Tabellen oder Übersichten

Die Materialien des Portfolios können Sie je nach Bedarf und Möglichkeit im Unterricht unterschiedlich
präsentieren, z. B. mithilfe eines Bildbetrachters (Media-/Picture-Viewer). Sie können die Grafiken
auch mit einem Grafik-Editor (z. B. Paint) öffnen und verändern. Oder Sie importieren die Materialien
in den Tafelbild-Editor (Software) Ihres Herstellers und können dann die vorbereiteten Tafelbilder im
Unterricht zeigen, beschreiben, beschriften etc.

Sie finden die Portfolio-Materialien auf der CD-ROM im Ordner „Portfolio”. Öffnen Sie diesen Ordner in
einem Datei-Explorer.

Hinweis für CD-ROM-Version mit Autostart: Gehen Sie auf Ihrem Rechner zum Arbeitsplatz und
öffnen Sie die im CD-/DVD-Laufwerk eingelegte CD-ROM mit einem Datei-Explorer.

Berliner Platz 3 NEU – Interaktive Tafelbilder – Lehrerhandreichungen

Das könnte Ihnen auch gefallen