BMZ Studie
BMZ Studie
BMZ Studie
Marco Bischof
Thorsten Ludwig
Andreas Manthey
Berlin 2005
-2-
-3-
Herausgeber:
Bundesministerium fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Friedrich-Ebert-Allee 40, D-53113 Bonn
Verantwortlich:
Jochen Bhmer
-4-
-5-
-6Forschungen zu den besonderen Eigenschaften des Wassers und ihrer Nutzung zur
Aktivierung biologischer Prozesse,
Aus der Flle vorhandener unkonventioneller Anstze wurden fr die Studie in
einem umfassenden Auswahlprozess sechs Technologien identifiziert, die nach
Einschtzung der Gutachter - sie zhlen zu den wenigen Wissenschaftlern, die
sich mit dem Gebiet unkonventioneller Anstze in Wissenschaft und Technik seit
mehreren Jahren intensiv beschftigen - erfolgversprechend erscheinen im
Hinblick auf ihre Wirksamkeit. Diese Technologien und ihre Anwendungsmglichkeiten werden in der Studie dargestellt und erlutert.
Das Gebiet unkonventioneller Anstze in Wissenschaft und Technik ist sehr schwer
einzuschtzen; entsprechend fielen Stellungnahmen zu einer Entwurfsfassung des
Manuskript der Studie zum Teil sehr kritisch aus. Die Verbreitung der Studie erfolgt
vor diesem Hintergrund mit dem Ziel, die Anstze bekannt zu machen und eine
Grundlage fr deren Diskussion auch im entwicklungspolitischen Kontext zu legen;
sie stellt keine Bewertung dieser Anstze und Technologien dar. Darber hinaus
mchte die Studie einen Beitrag leisten zu der auch entwicklungspolitisch
relevanten, forschungspolitischen Grundsatzdiskussion ber die Probleme und die
Chancen unkonventioneller Anstze in Wissenschaft und Technik, die in den USA
und Grobritannien weiter fortgeschritten ist als in Deutschland.
An dieser Stelle sei ausdrcklich darauf hingewiesen, dass die Erstellung der
Studie keine nderung der sektorpolitischen Grundstze des Bundesministeriums
fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Umwelt- und Energie
-bereich impliziert. Insbesondere gilt, dass im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit nur solche Technologien angewendet werden, die in Industriestaaten
hinreichend erprobt sind und sich als wirtschaftlich erwiesen haben. Ebenfalls gilt
weiterhin, dass die Verbreitung von Technologien zur nachhaltigen Energieversorgung und Ressourcennutzung - neben der Lsung technischer Probleme
-vor allem der Schaffung geeigneter politisch-wirtschaftlicher Rahmenbedingungen
bedarf.
Bonn, im August 2005
-7-
-8-
Dies wirft die Physik nicht um, sondern erweitert nur unsere Tiefe des
Verstndnisses der Natur, denn, und das sollte hier auch klar gesagt werden,
diese Effekte widersprechen der modernen Physik nicht. Insbesondere die
Quantenfeldtheorie und die Erkenntnisse ber nichtlineare komplexe
Systeme lassen diese Effekte durchaus zu. Unklar ist oft nur, wie diese
Technologien es im Detail schaffen, die in dieser Studie beschriebenen
Effekte zu erzielen.
Marco Bischof
- 9Inhalt
Vorworte................................................................................................................ 5
Inhaltsverzeichnis................................................................................................... 9
Zusammenfassung.............................................................................................. 13
1
Einleitung.....................................................................................................16
2.1Einfhrung...........................................................................................................27
2.2Brownsches
Gas...............................................................................................32
2.2.1Beschreibung.....................................................................................................32
2.2.2Technische Merkmale........................................................................................33
2.2.3Forschungsstand...............................................................................................34
2.2.4Physikalische Erklrungsanstze.......................................................................34
2.2.5Frderung..........................................................................................................35
2.2.6Haupteinsatzgebiet............................................................................................36
2.2.7Einsatz in EL/TL................................................................................................36
2.3
2.4
Charge Cluster-Technologie........................................................................44
2.4.1Beschreibung.....................................................................................................44
2.4.2Technische Merkmale........................................................................................44
2.4.3Forschungsstand................................................................................................49
2.4.4Frderung...........................................................................................................50
2.4.5Haupteinsatzgebiet............................................................................................50
2.4.6Einsatz in EL/TL.................................................................................................50
2.5
Blackght-Prozess...................................................................................52
2.5.1Beschreibung.....................................................................................................52
2.5.2Technische Merkmale.......................................................................................52
2.5.3Forschungsstand...............................................................................................53
2.5.4Mills' neue Quantentheorie...............................................................................54
-102.5.5Frderung...........................................................................................................56
2.5.6Haupteinsatzgebiet............................................................................................56
2.5.7Einsatz in EL/TL.................................................................................................56
3
Innovative Anstze zur Aktivierung natrlicher
Ressourcenregeneration und biologischer Prozesse:
Transmateriale Katalysatoren..........................................................58
3.1Einfhrung................................................................................................58
3.2Plocher-Energie-System
(Penac)............................................................59
3.2.1Beschreibung.....................................................................................................59
3.2.2Technische Merkmale.......................................................................................59
3.2.3Forschungsstand................................................................................................62
3.2.4Frderung..........................................................................................................65
3.2.5Haupteinsatzgebiet............................................................................................66
3.2.6Einsatz in EL/TL.................................................................................................66
3.3
Graviton Bioenergie-Technologien..................................................67
3.3.1Beschreibung.....................................................................................................67
3.3.2Technische Merkmale........................................................................................67
3.3.3Forschungsstand................................................................................................71
3.3.4Frderung...........................................................................................................77
3.3.5Haupteinsatzgebiet............................................................................................77
3.3.6Einsatz in EL/TL.................................................................................................77
4Dekontamination
radioaktiver Abflle............................................79
5Literaturverzeichnis........................................................................83
5.1Literatur
zur Einleitung........................................................................... 83
5.2Literatur
zu Kapitel 2.1,........................................................................... 84
5.3Literatur
zu Brownschem Gas............................................................... 84
5.4Literatur
zur PAGD-Technologie........................................................... 85
5.5Literatur
5.6Literatur
zum BlackLight-Prozess.......................................................... 87
5.7Literatur
5.8Literatur
5.9Literatur
zu Graviton-Bio-Energie-Technologien 1................................88
Anhang....................................................................................91
6.1
- 12 -
-13-
Zusammenfassung
In der Einleitung der Studie wird dargelegt, dass angesichts des wachsenden
globalen Problemdrucks die hohe Bedeutung von Innovationen von
Auenseitern und unkonventionellen Technologien fr die Erreichung des
Nachhaltigkeitszieles
gerade
auch
in
Entwicklungs-
und
Innovationsbeistnden
und
Evaluationsstellen
fr
die
das
Strahl
von
anomalen
Elektronenclustern
mit
hoher
Blackght-Prozess
wird
elektrolytisch
erzeugter
Wasserstoff
sowie
eine
Verbesserung
von
Boden-
und
- 15-
-16-
1 Einleitung
1.1 Innovationen fr nachhaltige Entwicklung: Rolle und
Probleme unorthodoxer Anstze in Wissenschaft und Technik
Die globale Situation ist sowohl in kologischer Hinsicht wie auch in sozialer
und politischer Hinsicht in den letzten Jahrzehnten deutlich kritischer
geworden und fr die Industrielnder wird die Notwendigkeit von
grundlegenden Umstellungen in Wirtschaft, Produktionsweise, Lebensstil,
sozialen Systemen sowie in ihren Beziehungen zu den Entwicklungs- und
Transformationslndern immer deutlicher. Diese Einsicht drfte nach den
Ereignissen vom 1 1 . September 2001 noch an Eindringlichkeit gewonnen
haben. In diesem Rahmen stellt die Umstellung von Wirtschaft und
Technologie auf Nachhaltigkeit eine der vordringlichsten Aufgaben dar. Wie
die Berufung eines Nachhaltigkeitsrates durch den Bundeskanzler (Peters,
2000; Dehmer, 2002) zeigt, wird diese Dringlichkeit von der Bundesregierung
erkannt und soll zgig umgesetzt werden. In einem Antrag von
Sozialdemokraten und Bndnisgrnen im Bundestag wurde darauf
hingewiesen, dass dies auch die Entwicklung neuer Technologien erfordert.
Aufgrund der hohen Dringlichkeit ist die Nutzung aller verfgbaren
Innovationsressourcen erforderlich. Insbesondere sollte in dieser Situation
das bisher kaum beachtete Innovationspotential unkonventioneller Anstze
zu neuen Technologien genutzt werden. Aufgrund der aktuellen Situation
knnen und sollten wir es uns heute nicht mehr leisten, diese Ressource
brachliegen zu lassen. Dafr sprechen neben der Ausschpfung des
Wissens- und Innovationspotentials eine Reihe von weiteren Grnden. So
wchst die Erkenntnis, dass die konventionelle Wissenschaft und
Technologie in Bezug auf die anstehenden Aufgaben einerseits zu deren
Lsung beitragen kann, aber andererseits auch Teil des Problems ist.
Deshalb ist Skepsis angebracht, wenn sie sich eilfertig zur Lsung der
-19Behrden und Industrie sich weigern, sich damit zu befassen. Man glaubt zu
wissen, was mglich und was unmglich ist, und vergisst, dass diese
Annahme auf dem Wissensstand zur Zeit der eigenen Ausbildung oder
professionellen Konsolidierung beruht. Dieser Wissensstand erscheint den
Betreffenden als ein konsistentes Wissensgebude, kann aber keine
Vollstndigkeit und Endgltigkeit beanspruchen.
In Wirklichkeit gibt es jedoch in allen wissenschaftlichen Disziplinen
unzhlige Anomalien", d.h. Phnomene, die nicht in bestehende Theorien
eingeordnet werden knnen (Humphreys, 1968; Khn, 1979; Tennenbaum,
1992; Truzzi, 1999). Sie werden deshalb in der Regel in Lehre und
Ausbildung nicht erwhnt und fallen auch sonst weitgehend der
Vergessenheit anheim, bis man sich bei dem (in der Regel periodisch
wiederkehrenden) wachsenden Ungengen der bestehenden Theorien
wieder auf sie besinnt. Diese Anomalien sind ein wichtiges Element fr den
Fortschritt der Wissenschaft. In der Regel sind es Auenseiter, die die
Erinnerung an sie am Leben erhalten; sie sind Anlass und Ausgangspunkt
auch fr die Entwicklung unkonventioneller Technologien.
Seit langem besteht in vielen Lndern, so auch in Deutschland, eine Kultur
von Erfindern und Wissenschaftlern, die sich mit einer Vielzahl solcher
unkonventioneller Anstze zu neuen Technologien beschftigen (Di
Trocchio, 1998; Engeler et al., 1989; Heinzerling, 1996; Hilscher, 1996;
Manning, 1996; Mielordt, 1984; Nieper, 1982; Witt, 1991; Tutt, 2001).
Unter unkonventionellen Technologien verstehen wir Verfahren und Gerte,
deren Funktionsprinzipien und wissenschaftliche Grundlagen nur teilweise
verstanden werden, mit den allgemein anerkannten wissenschaftlichen
Theorien z.T. noch nicht erklrt werden knnen oder unbekannt sind. Viele
dieser Technologien sind rein empirisch entwickelt worden, auf der Basis von
anomalen physikalischen oder chemischen Effekten, die entweder schon
-20-
lange bekannt sind, aber auf Grund ihrer Nichteinordenbarkeit nicht weiter
verfolgt worden sind, oder auf der Basis von anomalen Effekten, die von den
Erfindern selbst entdeckt worden sind. Andere wiederum wurden entwickelt
als Folgerungen aus unkonventionellen wissenschaftlichen Theorien der
Erfinder selbst oder anderer Autoren.
Sicherlich beruht auch manches in diesem Bereich auf Selbsttuschung oder
gar Betrug. Es gehrt heute zu den wichtigsten Aufgaben der
Wissenschaftspolitik, Verfahren zu entwickeln, mit denen diese Flle von
denjenen genuiner und entwicklungstrchtiger Entdeckungen unterschieden
werden knnen, um letzteren eine Chance zu erffnen. Das unzureichende
theoretische Verstndnis ihrer Funktionsprinzipien ist aber nicht das
wichtigste Hindernis fr die Akzeptanz und die Umsetzung der
unkonventionellen Verfahren. Neben der allgemeinen Risikoscheu ist sicher
das bermige Vertrauen auf Experten aus dem wissenschaftlichen
Establishment ein zentrales Problem. Experten sind in der Regel
naturgemss vor allem Experten fr das Bisherige und Herkmmliche und
daher nicht unbedingt in der Lage, davon Abweichendes und Innovatives
unvoreingenommen zu beurteilen. Sie haben zum Teil auch ein handfestes
Interesse daran, Neues gar nicht aufkommen zu lassen. Auch der in
Deutschland, z.B. im Vergleich mit den USA, schwierigere Zugang zu
Risikokapital spielt natrlich eine Rolle.
Zu den Manahmen, mit denen die Erschlieung des Innovationspotentials
dieser Technologien und Wissenschaftler gefrdert werden knnte, gehren
u.a. folgende:
Fr die Identifizierung der erfolgversprechenden Erfindungen bedarf es
neuartiger Einrichtungen, deren Zweck es wre, die Spreu vom Weizen
zu
trennen".
Diese
Einrichtungen
sollten
entsprechende
-21 -
mssten
auch
spezielle
Fachgesellschaften
und
-22-
bewiesen
Einige, aber nicht alle der hier erluterten Verfahren, sind ber das
experimentelle Stadium hinaus entwickelt worden und entsprechende Gerte
sind z.T. bereits in kleineren Serien auf dem Markt.
-23-
dazu
Materialien
verfgbar,
werden
die
ntigen
notwendigen
Betriebsstoffe
und
Ersatzteile
dort
erhltlich
bzw.
-24-
Kenntnis
von
Fertigungsverfahren,
die
ntige
Energieversorgung
vorhanden?
Es werden Anstze bercksichtigt, die bereits so weit entwickelt sind, dass
sie zumindest versprechen, innerhalb einer berschaubaren Frist (5-10
Jahre) und mit vertretbarem Aufwand zur Anwendun'gs- und Serienreife
gebracht werden zu knnen. Die in folgender Aufstellung verwendeten
Kategorien berschneiden sich teilweise, da manche Anstze in mehreren
Kategorien Aufnahme finden knnten.
Viele Publikationen auf den Gebieten dieser Studie sind nicht in den blichen
peer-reviewed"
Fachzeitschriften
und
Fachbchern
der
bekannten
-25-
ausgewhlt;
sie
sind
nach
Auffassung
des
Autors
erfolgversprechend.
Thorsten Ludwig ist promovierter Physiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter
an der TU Berlin, wo er im Februar 2005 am Institut fr atomare Physik und
Fachdidaktik mit einer Arbeit ber Atomste promovierte. Zu seinen
Spezialgebieten gehren die Atom- und Quantenphysik, insbesondere die
Quantenfeldtheorie. Auerdem verfgt er als Experimentalphysiker ber
profunde Kenntnisse der Mess-, Vakuum- und Beschleunigertechnik. Er
beschftigt sich seit vielen Jahren mit den hier vorgestellten Technologien.
Andreas Manthey ist Diplom-Ingenieur fr Fahrzeugtechnik. Er beschftigt
sich seit ber 15 Jahren sowohl theoretisch wie auch praktisch mit
Erneuerbaren Energien und nachhaltigen Fahrzeugantrieben. 1994 war er
einer der ersten Trger des Europischen Solarpreises der Europischen
Kommission. 1998 begann er im Rahmen seiner Ttigkeit als
-26-
-27-
-28-
betrifft, so haben die Ereignisse am und seit dem 1 1 . September 2001 und
der Irak-Krieg 2003 die Notwendigkeit von Bemhungen um eine
Unabhngigkeit von importiertem l und um alternative Energiequellen
drastisch verdeutlicht und noch dringender gemacht. Zu den vielen
unkalkulierbaren Risiken des gegenwrtigen Kampfes gegen den
Terrorismus gehrt auch die Gefhrdung der lversorgung aus den
islamischen Staaten, vor allem aus Saudi-Arabien, das ber 12% des
Weltmarktbedarfs deckt und wo ber 50 % der bekannten lreserven lagern.
Doch die bisherigen Alternativen zum l bzw. zu den fossilen Brennstoffen
insgesamt sind nicht sehr berzeugend. Kohleverflssigung ist zu teuer, zu
energieintensiv und klimaschdlich, da sie zu viel CO2 freisetzt. Bei einer
massiven Verlagerung auf Erdgas wren auch bei dieser Energiequelle bald
Engpsse in Sicht. Ein verstrkter Einsatz von Erdgas macht dann Sinn,
wenn man ihn als Vorbereitung auf dem Weg zur Wasserstoff-Wirtschaft
betrachtet, da die Nutzung von Erdgas Parallelen zum Einsatz von
Wasserstoffgas aufweist, das noch dazu einen hheren Energiegehalt hat.
Was Nuklearenergie betrifft, so haben viele Lnder entschieden, dass sie
trotz ihrer relativen C02-Emissionsfreiheit zu teuer und zu gefhrlich ist, vor
allem angesichts des ungelsten Problems der radioaktiven Abflle und der
immensen Kosten des Betriebs und der Auerbetriebsetzung der radioaktiv
verseuchten Reaktoren.
Die Energieerzeugung aus sauberen, erneuerbaren Quellen im blichen
Sinne, wie Solar-, Wind-, geothermale und Gezeitenenergie sowie Biomasse,
beluft
sich
z.Zt.
scheinbar
nur
auf
einen
geringen
Teil
der
-29 Die
im
Folgenden
vorgestellten
unkonventionellen
innovativen
- 30
-Nullpunktenergie
Bei der folgenden Beschreibung neuer Energietechnologien wird als
Erklrungsansatz verschiedentlich der Begriff Nullpunktenergie verwendet,
der hier zuvor erklrt werden soll. Aus der Quantenmechanik und der
Quantenfeldtheorie,
insbesondere
aus
der
Heisenbergschen
-32-
-33-
-34-
Interessante Flammencharakteristiken: Die Flamme ist sehr lang (ca. 1030 cm) und dnn (einige Millimeter). Sie leuchtet blulich.
Ungewhnliche Schweisseigenschaften: Die Flamme bringt selbst
Wolfram zum Sublimieren (5.900C), verletzt aber trotzdem eine
menschliche Hand nicht, die zgig durch die Flamme gefhrt wird. Nach
mehreren Minuten Schweien kann die Dse mit der bloen Hand berhrt
werden (Ludwig, 2004).
2.2.3 Forschungsstand
Die Schweissgerte werden von verschiedenen Firmen in den USA, Italien,
Korea und China (Fa. B.E.S.T. Norinco) z.T. seit 40 Jahren hergestellt (Oja,
2004). Die Firma B.E.S.T. in Korea (www.browngas.com) bietet bereits seit
einigen Jahren eine breite Palette an Gerten, auch fr den stationren
Einsatz, auf dem koreanischen Markt an. Die Gerte wurden laufend weiter
entwickelt und die Firma Eagle-Research in Kanada bietet seit 2003 leichte
und zuverlssige Gerte in einer Kleinserie an, (PAGE 2003, S. 2) von denen
zurzeit eines von den Autoren getestet wird.
Die Anwendung zur Abschwchung radioaktiver Strahlung (siehe dazu
ausfhrlich mit Quellenangaben Kapitel 4) ist von Brown selbst und von
seinen chinesischen und koreanischen Partnern seit vielen Jahren erprobt
worden. Auch in Kanada sind verschiedene Versuche erfolgreich
durchgefhrt worden.
Schweisseigenschaften
hneln
den
Eigenschaften
des
-35-
Langmuir entwickelt worden und wurde in den 30er Jahren des letzten
Jahrhunderts auch in Deutschland vielfach eingesetzt. Es wurde spter von
anderen Schweissverfahren verdrngt.
Beim Wasserstoffschweissen nach Langmuir wird Wasserstoffgas durch
rohrfrmige Wolframelektroden in einen Lichtbogen geleitet. Dabei werden
die Wasserstoffmolekle zerlegt und es entsteht atomarer Wasserstoff. Der
Schweissbrenner ist dann so aufgebaut, dass das Gas nach Durchlaufen des
Lichtbogens auf die zu schweissende Oberflche trifft. Der atomare
Wasserstoff ist chemisch sehr aktiv. Der Vorteil dieser Technik liegt in der
hohen Geschwindigkeit, mit der Wrme an die Oberfche gebracht werden
kann, dies ist fr das Schweissen sehr wichtig." (Lateralscience, 2004)
Die hnlichkeit bei den Schweisseigenschaften von BG und WS nach
Langmuir lassen vermuten, dass auch hnliche physikalische Prozesse
ablaufen. Insbesondere kommt es auf die Geschwindigkeit der
Energiebertragung auf die Oberflche an.
Um mit Sicherheit sagen zu knnen, ob BG auch atomare Wasserstoff- und
Sauerstoffanteile enthlt, wie zum Teil behauptet wird, und wie die
physikalischen und chemischen Prozesse beim Schweissen wirklich
ablaufen, wren weitere Untersuchungen, insbesondere spektroskopischer
Art ntig. Da auch bei der Verbrennung von molekularem Wasserstoff mit
molekularem Sauerstoff eine groe Energiemenge frei wird, ist es denkbar,
dass die Schweisseigenschaften des BG mit herkmmlichen physikalischen
und chemischen Theorien erklrbar sind.
2.2.5 Frderung
Eine Frderung durch ffentliche Mittel ist nicht bekannt und in Deutschland
sicher nicht erfolgt. Die mit Brownscher Gas-Technologie arbeitende Firma
-36-
2.2.6 Haupteinsatzgebiet
fr Verbrennungsmotorenzum Unterwasserschneiden und brennschneidenzur Be- und Verarbeitung von Keramik und Ziegeln
zur Extraktion wertvoller Mineralien aus Erz mit niedrigem Gehalt
zur Erzeugung hochreinen Wassers
zur Verringerung/Abschwchung radioaktiver Strahlung (siehe Kapitel 4)
als
EnergietrgerA-speicher,
z.B.
fr
Sonnenenergie
und
andere
erneuerbare Energien
in Klimaanlagen zur Khlung und Heizung
zur Optimierung der Verbrennung in Abfallverbrennungsanlagen
2.2.7 Einsatz in EL/TL
Von den in dieser Studie vorgestellten Anstzen eignet sich Brownsches Gas
wohl am besten fr den Einsatz in EL/TL. In seiner Anwendung
(berwachung
der
Dichtigkeit
der
Gasleitung,
Regelung
der
-37-
Verfahren von relativ geringer Komplexitt. Vor allem ist aber das Gas selbst
relativ einfach vor Ort herstellbar und anwendbar, da nur Wasser und
elektrischer Strom bentigt werden.
Die Brown's Gas International Corporation lsst ihre Aggregate in China und
Korea herstellen, wo die Technologie auch seit Jahren breit eingesetzt wird,
so z.B. zum Schweissen und Schneiden von der China State Shipbuilding
Corporation sowie zur kostengnstigen Produktion von desaliniertem Wasser
und zur Verbesserung der Verbrennung in Abfall-Verbrennungssystemen
(Michrowski, 2000). Die Firma B.E.S.T. Korea Ltd. stellt inzwischen eine
breite Palette von Produkten auf Basis der Brownsches Gas-Technologie
her, u.a. Gasgeneratoren, Heizgerte, Kocher (B.E.S.T. Korea, 2001).
Generell sprechen folgende Punkte fr einen Einsatz in EL/TL:
in
allem ist aber das BG selbst relativ einfach aus Leitungswasser und
Strom vor Ort herstellbar und anwendbar. Mit diesen einfach aufgebauten
und im Betrieb kostengnstigen Schweissgerten knnen einfache
Werksttten in strukturschwachen Gegenden aufgebaut werden. Die
Fertigung der Gerte knnte auch in EL/TL erfolgen (siehe China).
BG
-38-
2.3
2.3.1 Beschreibung
Die von den Kanadiern Alexandra und Paulo N. Correa erfundene PAGDTechnologie wird von ihnen mit ihrer Firma Labofex unter der
Markenbezeichnung XS NRQTM.verfahren (excess energy) vermarktet. Bei
der PAGD-Technologie wird direkt elektrische Energie in einer gasgefllten
Vakuum-Plasma-Rhre mit einer gepulsten, anomalen Glhentladung
erzeugt (Correa, 1996). Die Technologie nutzt in geschickter Weise den
scharfen Wechsel von negativem und positivem differentiellen
(dynamischen) Widerstand aus, der im Bereich der anomalen Glhentladung
(in Abb. 2-1 mit AGD bezeichnet) auftritt (Punkt F).
Es verwendet zur Zndung Gleichstrom und erzeugt auch Gleichstrom, wobei der
Output den Input um einen Faktor von mehr als 10 bertrifft.
62
Abbildung 2-2: Aufbau der PAGD-Gasentladungs-Rhre nach Correa (Quelle: Patent 5,416,391)
Durch die Kombination mit einem speziell auf die Entladungen abgestimmten
Generator soll spter direkt elektrische Leistung erzeugt werden fr den Betrieb von
stationren Aggreggaten, Fahrzeugen oder Kraftwerken.
Die PAGD-Technologie zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Erzeugt Strom
Hoher Energiegewinn
Verbraucht keine fossilen Brennstoffe
Produziert keine schdlichen Emissionen
Alle verwendeten Materialien knnen fast vollstndig rezykliert werden
Flexibilitt des Systems durch Modularitt
Kompatibilitt mit bestehenden Technologien
-4 0-
-41 von 0,988 kW bei einem Input von 0,258 kW. Mit strkeren Feldern,
greren Reaktionsflchen und hheren Ladungsdichten sind hhere
Leistungen mglich (Bahmann, 1998).
Normalerweise wird der Generator mit zwei Batteriesets betrieben - der eine
dient als Energiequelle, der andere wird aufgeladen. Mit zwei gekoppelten
Rhren
und
einer
Batterieumschaltungseinrichtung
soll
ein
2.3.4 Forschungsstand
Die gepulste anomale Glhentladung" (PAGD) unterscheidet sich von allen
bisherigen Lichtbogen-Emissions-Vorrichtungen durch die Methode der
Auslsung der Entladung sowie deren Lschung. In der PAGD ist die
Pulsation selbst-getriggert. Diese Entladung ist auerdem zyklisch getaktet,
was durch einen Feedback-Mechanismus in der Rhre zu quasiperiodischen, selbstunterhaltenden Entladungsrythmen fhrt.
Die konventionelle quantenmechanische Erklrung von LichtbogenEmissionen von Elektronen stammt von Fowler & Nordheim (1928). Sie kann
viele der in letzter Zeit beobachteten Phnomene, vor allem bei schwachen
Feldern und Strmen, nicht erklren. Auch im LGEN-Generator ist die StromSpannungs-Charakteristik invers zu den Vorhersagen der Fowler-NordheimFormel
(Fowler,
1928).
Die
im
LGEN-Generator
auftretenden
-42-
(Aspden,
1980,
Strukturbildungsmechanismen
1983,
ungerichtete
1987),
die
dann
ber
Quantenfeld(Vakuumfeld)-
-43-
2.3.5 Haupteinsatzgebiet
-44-
-45-
Wie in Abb. 2-3 zu erkennen, luft die Entladung von der spitzen Elektrode 12 am
Dielektrikum 16 vorbei zur flachen Elektrode 18. Wichtig ist auch, dass die
Plattenelektrode auf positiver Spannung liegt und die spitze Elektrode mit
negativen Spannungspulsen versorgt wird. Die Pulse sollten mglichst scharf sein. CC
haben eine Gre von etwa 0,5 Mikrometer.
l fi m
cathode
- 46 -
vvv
-47-
Abbildung 2-7: Aufbau zur Energieerzeugung aus Charge Clustern (Fig. 50 aus Patent 5,123,039)
-48-
dem Medium oder der spitzen Elektrode. In den Charge Clustern knnen 1
bis 10 Mio positive Ionen enthalten sein, was einem Verhltnis von 1:100.000
entspricht. Dies fhrt dazu, dass der Cluster eine Geschwindigkeit
entsprechend der e/m-Verhltnisse der Elektronen erreicht. Die im Cluster
eingebetteten Ionen haben die gleiche Geschwindigkeit wie die Elektronen.
Betrachtet man jedoch die kinetische Energie der Ionen, die im CC
mitgerissen werden, so ist sie entsprechend der Masse1 2.000-50.OOOmal
grer als die eines Elektrons im Cluster. Bei typischen Bedingungen mit
einer Betriebsspannung von 1.000V hat ein Elektron im CC eine kinetische
Energie von I.OOOeV. Ein mitgerissenes Ion (z.B. Ca32) hat dann die
kinetische Energie von etwa 60MeV. Protonen (Wasserstoff-Ionen) erreichen
bei diesen Bedingungen immerhin noch 1,8MeV (bei 5 kV Betriebsspannung
entspricht dies SOOMeV bei Kalzium und 10MeV bei Protonen). Bei diesen
Energien sind resonante Nuklearreaktionen durchaus mglich. Dieses in der
Technik auch als Embedded beams" bekannte Beschleuniger-Verfahren
macht es mglich, die CC-Technologie auch als kleine low-costBeschleuniger zu nutzen.
Abbildung 2-8: Wirbelringfrmige Fortbewegung der Charge Cluster mit mitgerissenen Ionen (+)
durch den Raum (Quelle: Fig.8 JNE Vol3, 2/3, S. 56)
' Die Masse des Ions ergibt sich aus der Anzahl der Nukleonen im Kern. Ein Nukleon wiegt 1800-mal mehr
als ein Elektron. Das Massenverhltnis von Ion zu Elektron ist also Nukleonenzahl des lonenkerns mal 1800.
-49-
Grundphnomene
sind
gut
untersucht
und
dokumentiert.
-50-
siehe
auch
Kapitel
4)
wre
es
erforderlich,
den
2.4.4 Frderung
ffentliche Mittel zur Frderung gab es bisher nicht.
2.4.5 Haupteinsatzgebiet
Ausserzur bereits erwhnten Energieerzeugung kann der CC-Generator u.a.
auch als table-top lonenbeschleuniger zur Erzeugung von Ionen bis zu
einigen 100 MeV, zur Umwandlung von Elementen, zur radioaktiven
Dekontamination (siehe auch Kapitel 4), als Elektronenquelle und zur
Produktion von Rntgenstrahlung und anderen elektromagnetischen
Frequenzen von Mikrowellen bis zu sichtbarem Licht verwendet werden.
-51 -
Dagegen sprechen:
Der noch recht hohe Forschungs- und Entwicklungsaufwand bis zu
marktfhigen oder serienreifen Produkten.
-52-
2.5 BlackLight-Prozess
2.5.1 Beschreibung
Plasma ist neben fest, flssig und gasfrmig ein weiterer Aggregatzustand der Materie. Ein Plasma ist ein
hochionisiertes Gas, oft heiss und leuchtend.
-53-
US-Patent
6,024,935
werden
eine
Vielzahl
von
weiteren
-54-
und
der
Relativittstheorie
eine
neue
-55-
experimentelle
Besttigungen
oder
durch
marktreife
- 56 -
2.5.5 Frderung
Finanziert wurde die Entwicklung bisher hauptschlichen von privaten
Investoren und Energieversorgern. ber eine Frderung mit ffentlichen
Mitteln ist nichts bekannt.
2.5.6 Haupteinsatzgebiet
Das Verfahren umfasst folgende Anwendungsbereiche:
Energieerzeugung (Wrme, Strom)
wiederaufladbare Batterien als Stromquelle
Wasserstoffproduktion
als Lichtquelle
Herstellung neuartiger Wasserstoff-Verbindungen (Hydrino-Hydride).
geringer
Betriebskosten
Verbrauch
von
Primrenergie
und
niedrige
-57-
Geringe Anschaffungskosten
Dagegen sprechen:
Weiterer hoher Entwicklungsaufwand, bis Endgerte verkauft werden
knnen.
-58-
Natur
des
Energiefeldes
noch
der
Prozess
der
-59-
durch
das
informierte"
Trgermaterial.
Die
-60-
-61 Trgerfolie so eingelegt ist, dass sie die Wnde bedeckt. Die Zylinder
werden dann mit Baumwolle gefllt und verschweit, so dass durch die
wechselnden Schichten von Metall und organischer Baumwolle zwei OrgonAkkumulatoren entstehen. Diese Behlter werden in den notleidenden
Gewssern versenkt. Bei Glle wird in wchentlicher Gabe informiertes, in
Wasser gelstes Quarzmehl im Verhltnis von 1 kg Quarzmehl auf 100 m3
Giie verwendet.
Die Palette der Penac-Produkte umfasst Prparate fr Glle und Jauche, fr
Pflanzen, fr Teiche und als Waschzusatz, fr Swasser-Aquarien, fr
Kompost und Mist sowie einen mineralischen Futterzusatz fr Tiere.
-62-
3.2.3 Forschungsstand
ber die Wirkungen der Penac-Produkte liegen Ergebnisse aus einer Reihe
von wissenschaftlich begleiteten Erprobungsversuchen vor. So stellte in den
frhen 90er Jahren Prof. K. E. Lotz (Fachhochschule Biberach) eine
auffallende Vernderung der Luftionisierung ber Wiesenarealen fest, die mit
Penac-behandelter Glle gedngt waren. Neben einer starken Vermehrung
beider lonenarten konnte er eine deutliche Verschiebung zugunsten der
negativen Ionen messen. (Prade, 1993)
1993 an der Fachhochschule Nordostniedersachsen (Prof. Dr.-lng. Mayer)
im Rahmen einer Diplomarbeit durchgefhrte Versuche an drei biologischen
Teichklranlagen ergaben bei zwei der Anlagen eine positive Wirkung des
Prparates; es wurde eine Erhhung des Sauerstoffgehalts bzw. Reduktion
der Belftung um 2/3 und ein deutliches Absinken des Stickstoffgehalts
festgestellt. Reihenversuche mit Getreide in Dnemark zeigten, dass das
Prparat sich als Ersatz fr Kunstdnger und Fungizide eignet und fhrten
zur
Freigabe
der
Penac-Produkte
durch
das
dnische
Landwirtschaftsministerium.
Ein 1994-95 durchgefhrter Praxistest mit 16 Plocher-Energierhren" durch
die baden-wrttembergische Wasserwirtschaftsverwaltung ergab hingegen
ein negatives Resultat. Das mit den Versuchen beauftragte Institut fr
Seenforschung
in
Langenargen
(Bodensee)
stellte
in
seinem
Resultate
erbrachte
wiederum
ein
dreijhriges
Glle-
-63-
-64-
-65-
3.2.4 Frderung
Eine Frderung mit ffentlichen Mitteln ist nicht bekannt.
-66-
3.2.5 Haupteinsatzgebiet
Zur Aktivierung der natrlichen Selbstregeneration und Untersttzung von
Lebensprozessen in belasteten Oberflchengewssern und Bden, zur
Strkung von Pflanzenvitalitt und Pflanzenwachstum und zur Aufbereitung
organischer Dnger in Landwirtschaft und Gartenbau.
3.2.6 Einsatz in EL/TL
Die Plocher-Produkte werden in 19 Lndern vertrieben und von Tausenden
von
Land wi rten
ange wendet
und
wurden
auch
bereits
Entwicklungslndern erprobt.
Generell sprechen folgende Punkte fr einen Einsatz in EL/TL:
Niedrige
Einsatz in EL/TL ist aber nicht von der Herstellung im Land abhngig.
in
- 67 -
und
-68-
Die eine, auf nichtelektromagnetischen Prinzipien hnlich der PlocherTechnologie beruhende Gruppe bilden die Power Djed"- und Tower
Djed"-Gerte,
die
aufgrund
ihrer
spezifischen
Struktur
und
der
mit
Die sogenannten Djeds" (siehe Abb. 3-1) ben nach Angaben der
Herstellerfirma ber elektromagnetisch erzeugte resonante biophysikalische
Mikropotentialfelder (Malter-Effekt, siehe v.Ardenne et al., 1997) gezielte
Steuerungsfunktionen auf Mikroorganismen aus und bewirken so auch eine
selektive Stimulierung aerober Mikroorganismen.
Sie sind wie folgt konstruiert: Auf einem etwa 1 m hohen Metallrohr ist ein
Aufsatz aus zwei (gelegentlich vier) runden Scheiben aus Granit mit
dazwischenliegenden konischen Verbindungsstcken aus anderen
Materialien befestigt. Die Form dieser Struktur entspricht der des
altgyptischen Djed"-Hieroglyphensymbols; daher der Name. Die Djeds
wirken im Umkreis von etwa 3 ha (Power-Djed) bzw. 10 ha (Tower-Djed). Sie
arbeiten kontinuierlich ohne elektrischen Anschluss oder andere zustzliche
Mittel und mssen nur einmal jhrlich durch die Herstellerfirma gewartet
werden. Die zwei verschiedenen Gren von Djeds, der kleinere PowerDjed" und der grere Tower-Djed", sind in Grundaufbau und
Wirkungsprinzip
gleich.
Gemeinsames
Wirkprinzip
bei
der
-69-
Die
Djeds
knnen
auch
zur
Informierung"
entspricht.
Die
so
aktivierten
-70-
Pflanzenbehandlung
Abwasser- und Fkalienbehandlung
Kompostherstellung
Behandlung von Oberflchengewssern - Seen, Teiche,
Fischzuchtbecken
fr Rinderglle
fr Schweineglle
Fliesshilfsstoffe fr Massentierhaltung
Die Wirkungen der Bio-Energie-Mineralien" entstehen nach Angaben der
Firma durch Aktivierung von Mikroorganismen, vor allem durch die
Verschiebung des Verhltnisses von anaeroben zu aeroben Mikroben, die
Erhhung des Sauerstoffgehaltes durch Aktivierung von Sauerstoffbildung
durch Bakterien und Wasserpflanzen, durch Verhinderung von Fulnis,
Frderung der Rotte und Strkung des Organismus von Pflanzen und Tieren.
G-Tec-Gerte
Bzgl. der Abwasserbehandlung wurde in der Zuckerfabrik Anklam (Danisco, MecklenburgVorpommern) eine 5 ha groe, stark eutrophierte, mit Zuckerrbenabwasser belastete
Teichklranlage ohne Selbstreinigungsfhigkeit, whrend 36 Tagen mit Power-Djeds auf
Schwimmpontons behandelt. Durch den Einsatz von 4 Gerten konnte nach 2 jhriger Nutzung eine
dauerhafte Reduktion der CSB-Werte (ein Ma fr Schlammgehalt bzw.oxidierbare Verbindungen)
von Werten zwischen 6.000 und 12.000 mg/l (1998-99) auf um bzw. unter 200 mg/l erreicht werden
(Hoffmann, 2000; Graviton, 2004).
In der Firma Gartenbaubetrieb Gisela Busch (Lehnin, Brandenburg) wurde der Power-Djed" in
Kombination mit dem G-Tec-Gert in den Gewchshusern eingesetzt, in denen auf einer Flche
von 2.500 m2 Kulturen von Tomaten, Gurken, Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren mit
Trpfchenbewsserung und zentraler Nhrstoffversorgung gezogen werden (Busch, 2001). In einem
Brief an die Graviton GmbH vom 4. April 2001 besttigt die Gartenbaufirma die ausgezeichnete
Wirkung der Gerte auf Wachstum, Pflanzengesundheit, Fruchtstand und Fruchtqualitt sowie
Fruchtquantitt von Tomaten- und Gurkenpflanzen (Graviton, 2004).
In Berlin wurde die Kombination von Power-Djed und Bio-Energie-Mineralien" im Juni und Juli 2001
vom Bezirksamt Mitte im Einsatz auf dem 2.500 m2 groen Teich Engelbecken" am Michaelkirchplatz
getestet (Graviton GmbH, 2001 b). 3 Vz Wochen nach Einbringung von jeweils 41,5 kg BEM (25.6. und
23.7.), Einsatz eines Power-Djed auf Schwimmponton und flchiger Ausbringung von
Mikroorganismen (2.7.) war die Gesamtmenge der Algenbnke deutlich zurckgegangen und wurde
auf 1/10 des Ausgangsbestandes geschtzt (Graviton, 2004).
Vorteile fr die Fischzucht versprechen die Versuche einer Privatperson mit sechs 40-52 cm groen
japanischen Koi-Karpfen, die vom 16. Februar bis Ende Mrz 2001 in einem 1.500 Liter-Becken in
der Rekonvaleszenzperiode nach Auftreten der Lochkrankheit" mit dem Aqua Zellaktivator" (G-Tec)
behandelt wurden, der dem Biofilter des Beckens vorgeschaltet wurde. Damit liess sich eine
-72-
Stabilisierung der Wasserwerte, eine Reduktion der Wasserwechselfrequenz von 1x wchentlich auf
4-wchentlich, eine Reduktion und Stabilisierung der Nitritwerte von 0,3 mg/l auf < 0,1 mg/l, eine
Reduktion der Ammonium-Werte von 0,5 mg/l auf < 0,1 mg/l, sowie eine Erhhung des gelsten
Sauerstoffs von ca. 9 mg/l auf ca. 12 mg/l erreichen (Graviton, 2004; Schwarz, 2001). ber Versuche
mit G-Tec-Gerten in verschiedenen ffentlichen Bdern und bei Fischzchtern berichtet ein
Facharzt fr Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie und Umweltmedizin, in einem Brief an die
Graviton GmbH vom 6. Juni 2001 (Graviton, 2004). In den Bdern konnte mit einem entsprechend
dimensionierten Gert trotz groen Besucherandrangs die zugesetzte Chiormenge im
Kinderplanschbecken ohne Qualittsverlust bei der Wassermikrobiologie um 50% reduziert werden
(Axmann, 2000); ebenso blieben im Whirlpool einer Bade- und Wellnesseinrichtung die Keimzahlen
ohne Chlorzusatz im Bereich, den die Hygienebestimmungen vorschreiben. Bei privaten
Schwimmbecken konnte bei Dauerbetrieb des Gertes die Wasserqualitt lngere Zeit gnzlich ohne
Chlorzusatz gehalten werden. In Fischzuchtbecken wurde ein besserer Gesundheitszustand im
behandelten Wasser festgestellt. Versuche mit einem G-Tec-Gert im Kreislauf des
Warmwasserbeckens (39 C), die vom 1. Dezember 1999 bis zum 30. Januar 2000 in den Thermen
am Pichelsee (Berlin-Spandau) durchgefhrt wurden, ergaben eine dauerhafte Reduktion des
Chlorverbrauchs; der reduzierte Chlorgeruch und die deutlich erhhte Klarheit des Wassers fhrten
zu einer erhhten Beliebtheit des Beckens (Graviton, 2004).
-73-
der
Grafik
sind
neben
den
Diplomarbeit-Ergebnissen
weitere
-74-
G-Tec-Gerte
Basis der biokatalytischen Funktion und Wirkungsweise der GravitonProdukte und Verfahren ist das Grundpatent Verfahren und Vorrichtung zur
computergesteuerten elektromagnetischen Beeinflussung der Kinetik von
organischen und anorganischen Prozessen in Flssigkeiten" (Graviton,
2000), das zur Produktberfhrung vom Land Brandenburg 2002 gefrdert
wurde.
Die allgemeine Funktionsweise der G-Tec Gerte ist durch Feld- bzw.
genauer
Magnetschwebungsresonanz
(BMSR)-Einwirkung
auf
-75-
und
Vitalisierungen
als
auch
und
elektromagnetischer
Fluktuationen
des
natrlichen
-76-
berechnete
Schwebungsfenster
geprft
(ZAB,
2002).
Das
2-stellige
Zellwachstumssteigerungen
mglich
sind.
fr
weitere
neue
spezialisierte
Anwendungen
und
-7 7-
3.3.4 Frderung
2002 Frderung durch die Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) (GravitonPatentberleitung in Praxis); Teilnahme an der Hannovermesse 2003 im
Rahmen der Landesfrderung.
2003
und
2004/05
Frderung
durch
Biobrennstoffzelle/Bioreaktor-Brennstoffzelie
die
ZAB
als
(Entwicklung
Weiterentwicklung
einer
des
Grundpatentes).
3.3.5 Haupteinsatzgebiet
Zur Sanierung und Qualittsverbesserung von belasteten und gefhrdeten
Gewssern,
zur
Verbesserung
der
Effizienz
von
Abwasseraufbereitungsanlagen, in Land- und Forstwirtschaft sowie im
Gartenbau zur Stimulierung von Wachstum und Abwehrkrften bei Pflanzen,
zur Untersttzung positiver Prozesse in Kompost, Glle und Boden
(Humusanreicherung) und zur Qualittsverbesserung von Trink- und
Brauchwasser.
In berleitung befindlich sind BMSR-Anwendungen im Biotechnologiebereich
wie Biogasanlagen, Bioreaktoren (z.B. Algen) und im medizinischen Bereich
(Wundheilung).
3.3.6 Einsatz in EL/TL
Das PD-Verfahren bzgl. Abwasserbehandlung/CSB-Abbau wurde in gypten
an einer Abwasserlagune unter Begleitung einheimischer Stellen und
Behrden erfolgreich getestet.
Weitere Einstze im Landwirtschaftsbereich, ber die noch keine Ergebnisse
vorliegen, finden z.Zt. in Indien und Kambodscha statt.
78
-79-
- 80 -
I.Experiment
2.Experiment
Ursprnglicher Wert
580 mR/ h
115-120 mR/h
nach Behandlung
220-240 mR / h
42mRh
Tabelle 4-1: Deaktivierung von Kobalt-60 durch Behandlung mit BG-Flamme von weniger als 10
Minuten im Baotou Nuklear-lnstitut Nr. 220, Volksrepublik China, 1991 (nach Bearden etal., 1996)
-82-
-83-
5 Literaturverzeichnis
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Hilscher, G.: Geniale Auenseiter. Unbekannte Erfinder von heute und ihre erstaunlichen Projekte.
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Revitalisierung
sogenannter
Schwarzer
Flecken
im
Nordsee-Watt.
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6 Anhang
6.1 Gesprchspartner und Informationsquellen
Adolf und Inge Schneider, Institut fr Neue Energie-Technologien (INET) und
Herausgeber des NET-Journal, Postfach 1 1 1 1 , CH-8032 Zrich, Schweiz.
Prof. (em.) Dr. Josef Gruber, Deutsche Vereinigung fr Raumenergie e.V.,
An der Herberge 7, 58119 Hagen.
Bernd Dsterhft (Berlin) und Jrgen Axmann (Hoyerswerda) von der Firma
Graviton GmbH, Schnhauser Str. 105, 13127 Berlin.
Prof. Dr. Arnim Bechmann, Institut fr kologische Zukunftsperspektiven,
Rehrbrinkstr. 5, 30890 Barsinghausen.
Infinite Energy Magazine, P.O.Box 2816, Concord, NH 03302-2816, USA
NET-Journal (Zrich, Schweiz, siehe oben)
New Energy News, The Institute for New Energy, (INE), 3084 E.3300 South,
Salt Lake City, UT 84109-2154, USA.
Dr. Andrew Michrowski, Planetary Association for Clean Energy Newsletter,
100 Bronson Avenue, Suite 1001, Ottawa, Ontario K1R 6G8, Kanada.