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Wikipedia:Archiv/Oide Berige Artikl

Aus Wikipedia

Abkiarzung: WP:BA

Des süiwane Sterndl kennzeichnd in da boarischn Wikipédia unsane bering Artikün.
Des süiwane Sterndl kennzeichnd in da boarischn Wikipédia unsane bering Artikün.

Des han Artikl, vo dene de boarischn Wikipedianer moana, daß bsondas berig han.

De Artikl han ausfierlich und huifreich. Deszweng hans guade Beispui via den Anspruch, den mia olle an'd Wikipedia stelln. Momentan han -6 vu de 27.166 Artikl in dem Projekt – oiso −0,02 % – ois berige Artikl auszeichnt.

Wennst moanst, daß a nu ned auszeichnta Artikl do dazuagheard, wei a de Kriterien erfuid, oda oana vo dene Artikl dé nimma erfuid und deszweng do nimma dazughearn soi, bteiligst Di oafach unta Kandidatn fia Berige Artikl.


Foidt ma an Papierstreifa nåchm Übahandknotn, so entstengand Streckn im Vahäidtnis vom Goidnen Schnitt.

Da Goidne Schnitt (lat. sectio aurea) is as Vahäidtnis zwischn zwoa Zoin vo grob 1:1,618. In da Kunst und da Architektur werd des oft aa oiß d'ideale Proportion vo zwoa Längen zuaranand ogseng und guit oiß der Inbegriff vo Ästhetik und Harmonie. Mehra no gibts des Vahäidtnis vom goidnen Schnitt aa in da Natur, wora se durch mehrane mathematische Eignschaftn auszeichnen duad. Gnennd werda aa stetige Teilung und göttliche Teilung.
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Do siacht ma vom Kapuzinaberg af d Oidstod, des an da Soizach is da Rudoifskai.

Soizburg (amtle: Salzburg) is de Hauptstod vom östareichischn Bundesland, wos aa Soizburg hoaßt. Gmoasam midn Beziak Soizburg-Umgewung is des da Flochgau, da neadlichste vo de finf Gaue vom Land Soizburg. In da Stod Soizburg wohnan uma 150.000 Leid (Stand vo 2006); damid is s de viatgresste Stod vo Östareich (noch Wean, Graz und Linz). In da ganzn Stodregion (Agglomarazion) sands uma 210.000 Leid.
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Berchtsgoan mit da Stifts- und da Pfarrkiuch, dahinta da Watzmo

Berchtsgoan (houdeitsch: Berchtesgaden) is a Moakt im Südn vom Berchtsgoana Land, gaunz im südöstlichstn Zipfi vo Obabayern, Bayern unn Deitschland drin, mittn im Hochgebiag und glei in da Näh vom Keenigssää unn vom Watzmo. In Berchtsgoan wohnan so ungfäa 8.000 Leit, des san de Moaktara und seit 1972 aa de Soijzbeaga, de Gera und de aus Oba- und Untaau. De naxt graißane Stoodt is Reichahoi.
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Da Såizburga Dom

D'Gschicht vo da Ståd Såizburg is lång - Siedlungen håd's scho in da Stâzeid gém, dånn wår's a Römaståd, is da Sitz vo an Erzbischof und dånn a eingständigs Fürsterzbistum worn. In Höhepunkt vo seina Måcht håd Såizburg im 17. Jåhrhundat ghåbt. Nåch'm Weana Kongress is's zu Östareich kumma. Im 19. Jåhrhundat wår's a ziemli unwichtige Ståd, dés håd si erscht g'ändat, wia in de 1920a-Jåhr de Såizburga Féstspüle gründt worn san.
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Satellitnaufnaum vu da Sahara-Wüstn

De Sahara is mit nei Miljonen Quodratkilometa d'greßte Trocknwüstn vu unsam Planetn und noch da Eiswüstn in da Antarktis de zwoatgreßte Wüstn übahaupt. Im Noadn vu Afrika gleng, glaungts vum Atlantik im Westn bis ins Rode Mea im Ostn, vum Mittlmea und im Atlasgebiage im Nordn bis ind Sahelzone und zum Niger im Südn. Genauso is de Sahara a Kuiturgrenzn: Nördli davau san arabische Lända und im Südn faungt Schwoazafrika au.
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A Kamera

Des Wort Photographie kimmt ausm Griechischn. S'bedeit sovui wia "Zeichnen mit Liacht". Gmoant san olle Sachan, wo unbewegte Buidln rauskemma. Wia ma am griechischn Wort scho sigt, wead des Buidl irngwie mit Liacht auf wos Lichtempfindlichen aufgnomma. Des ko a chemisch beschichts Papier oda a Fuim sei. Seid neierm wean a vui Buidl mit lichtempfindliche elektronische Sensorn aufgnomma. Do red ma dann vo da Digital-Photographie.
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Zwoa Druidn

A Druide oda Druid woa a Priesta und Gsetzgeba vo de Köitn. Gem hods as in Frankreich, wos domois Gallien ghoaß'n hod, und in Englond drentn. Bei de Iren woans a. Sunst woaß mas ned so genau, oba ma kos scho onehma. Obs a Weibaleid ois Druidn gebm hod, woaß ma ned a. Oba Priesterinnen homs scho a ghobt. De Wissnschoft moant, daß de Druidn a recht a hoche Stöllung ghobt homd a da köitischn Gsöschoft.
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Nahaufnom van Korpus mit Steg

Des Violoncello (umgongssprochlich a Cello gnonnt; Plural: Violoncelli; Abk.: Vc; ital. kleiner Violone) is a aus verschiedene Hoizorten gfertigts Streichinstrument aus da Viola-da-braccio-Familie. Sei Bauweise entspricht an Wesentlichn der vo da Violine, owa es is um einiges greßa, und de Zargen sand im Vahötnis zan Umfong deitlich hecha. Des Violoncello wead van Violoncellisten mit an Bogen gstrichn.
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XTC-Tablettn

Unterm Begriff Ecstasy, oder aa XTC fosst ma a Gruppm vo voisynthetisch hergstöide Drong zåmm, de kemisch gseng Obkämmling vo de Amfetamine san, bai denen de Grundstruktur ower dahoidn blaibt. Zua de Derivatn ghärn vaschidane Stoffe, de unter de Nåmen MDMA, MDA, MDEA, MDE, MBDB, DOB und åndare bekånnt san. XTC wird in aam Otmzug ois entaktogene, Designer-, psychedelische (Psychostimmulanzien), Mode-, Party- und synthetische Drong bezaichnet.
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Da Watzmo vum Caspar David Friedrich gmojt

Da sagenumwobene Watzmo (hoachdeitsch:Watzmann) is des zentrale Bergmassiv in de Berchtsgoana Alpn. Er liegt im Südostn vo Obabayern im Nationalpark Berchtsgoan in de Gmoandn Ramsau und Schönau am Kenigssee. Des bekannte Massiv håt sein Kulminationspunkt in da Watzmo-Mittelspitzn, de mit ihre 2713 m Hechn aa hechsta Punkt vom Landkreis Berchtesgoana Land ist.
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Kartn vo de boarischn Mundartn

De boarische Sprouch hout se wej ålle lewendinga Sprouchn iwer d Jorhundert entwicklt und entwicklt se aa su waiter. Es git an girbtn Wortschoz, asserdean wern wej in praktisch jeder Sprouch Werter as åndere Sprouchn (z.B. französisch, jiddisch, tschechisch...) mit afgnumma und braucht, wej wenn's ainge warn (assimiliert). Gem tout's asu aftolt Erbwerter, Lenwerter und Fremdwerter.
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Da Jimmy Donal Wales, Gründa fu Wikipedia

Da Jimmy Donal Wales, Schbiznãm Jimbo (geboan im August 1966 in Huntsville in Alabama/USA), is a amearikanischa Intanet-Gscheftsmã, dea foa oim déswéng berümt woan is, wai a s Wikipedia grünt håd und gros gmåcht håd und a haid nu måsgéblich an deara Gschicht betailigt is. Ea is a bai ãndane Wiki-Projekde dabai, unta ãndam a bai da unkomeazieln Wikimedia Foundation und bai da profit-oarientiatn Fiama Wikia Inc.
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Léshanl (Mantis religiosa)

Is Léshanl (Mantis religiosa LINNAEUS 1758) is de anziche Oat vo de Fãngschreckn (Mantodea), de wos bis noch Midtleiropa einegeht. Da Nãm „Léshanl“ kummt vo da Thermanlinie in Niedaöstareich. De Süübn „Lés“ kummt vo dem hea, wêu ma duatn ausgwogsane Léshanl ollawêu dãn findt, wãn grod de Weinlese is. „Hanl“ is da Diminuitiv vo . In Sidtiroi hást de Oat “Maringgele”.
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Kopf vom Homer („Epimenides-Typus”) Nochbuijdung von a römischan Kopie - des griachische Original is ausm 5. Joahundat v. Chr. Münchna Glyptothek (Inv. 273)

Homer is da easchte nomantli bekonnte Dichta vo da griachischn Antikn. Ea hod veamutli geng am End vom 8. Joahundat v. Chr. in de vo de Griachn kolonisieatn Gebiat vo Kleinasien glebt unn guijt oijs da Schöpfa vo de äijtestn Weak vo da omndländischan Litaradua: vo da Ilias, da Odyssee unn vo de Homerischn Hymnan.
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Pater Maurus Lindemayr, 1723-1783

Da Maurus Lindemayr (geboan 17. November 1723 in Naikiacha bai Lãmbåch; gschdoam 19. Juli 1783 a doat) woa Benediktina-Pater und Schriftschdöla, dea an Haufn Deataschdikl und Gedichtl in da dåmålign owaésdaraichischn Mundoat (mittelbairisch) gschrim håd. Saine Weake san a wichtig Gwøn fia de Schbråch fum 18. Joahundat und in Dialekt fu deara Zaid. Ea woa a õana fu de easchdn bai da Faschriftlichung fum Boarischen, bzw. san uns fåst kõane ödan Gwøn iwalifat.

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D Kiachabuag in Grosau (rum. Cristian; ung. Keresztenysziget) in Rumenien

Landla oda a Simbiaga Landla san de Nåchkomen fu dé Protesdantn, de untam Kaisa Koal VI. und da Maria Tearesia in da Zaid fu 1734 bis 1756 aus Ésdaraich zwãngswais ins õanzig efangelische Gebit fu da Habsbuaga-Monachi, nemli Simbiagn im haidign Rumenian, depoatiad woan san und si doat in da Néhe fu Heamanschdåd (rumänisch Sibiu; ungarisch Nagyszeben) ãngsidlt hãm.

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Schüdl baim Fiamensiz fu Google in Mountainview

Google bzw. Google Inc. is a Firma mit Haptsitz in Mountain View (Santa Clara County, Kalifornien, USA), des wo bsundas duach de gleichnamige Suachmaschin „Google“ – bekannt woan is. De Firma is am 7. Septemba 1998 vom Larry Page und vom Sergei Brin gründt woan. No am säim Dog homs de easchte Testversion vo dem Programm afn Moakt brocht und no im säim Joah is de Suachmaschin offiziej ans Netz ganga.

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NATO-Gipfl 2002

D' NATO (North Atlantic Treaty Organisation, a: Nordatlantikvatrog-Organisation, af französisch l’Organisation du Traité de l’Atlantique Nord, kurz OTAN) is a intanationale Organisation, de an Nordatlantikvatrog, a militarischs Bündnis vo europäische und noadamerikanische Staatn, umdurt. Da Sitz vom Nordatlantikrat, Hauptorgan vo da NATO, is seit 1967 Brüssel.

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D Genesis in da Millstätter Hãndschrift, gschrim ziaka 1200, haid im Keantna Lãndesarchif

S Boarische is a Schbråch mid ana 1500 Joa åidn Gschicht. Fu da Zaid nåch n End fum Römischn Raich bis zan haidign Dåg wiad in da Region um d Donau und dé östlichn Åipn Boarisch grét. S Boarische håd si im Mitlåita nåch Noadn iwa d Donau und in Sidn und Ostn ausbroat und sogoa de ödastn schriflichn Dokument dé néd auf Latein sondan in õana fu de faschidanen geamanischn Foiksschbråchn gschrim woan han, soan Boarisch. Schbéda håm si in da Mitn fum haiding Daidschlãnd d easchdn Foamen fu ana iwaregionaln daidschn Schriftschbråch entwükit und s Boarische is oiwai mea zu am Dialekt woan, dea zwoa grét åwa ned gschrim woan is.
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A eiropäisches Ziesl huckt auf da Wiesn

Is Eiropäische Ziesl (Spermophilus citellus) is a Någedia (Rodentia) aus da Famülie vo de Echtn Heandln (Sciuridae), wos in Steppm und auf Wiesn in Vuadaásien, Midtl- und Sidosteiropa dahám is. Es is de ánziche Oat aus da Gåddung vo de Ziesln (Spermophilus), de wos bis noch Midtleiropa einegeht. Öödare Nãman san „Zeisl“ und „Eadzeisl“. Weus heitzudåg scho recht a rares Viech is, stehts in da gãnzn EU unta Natuaschutz.
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S Woat Ostarrîchi in da Uakundn fum Kaisa Otto III. im Detail und one î-Zirkumflex

Ostarrîchi is dé Iwasézung fum lateinischn Begrif „marcha orientalis”, mid dém zu deara Zaid s östliche Grenzgebit zum Boarisch Heazugtum untahåib fu da Enns gmõand woa. In da berümtn Uakundn fum Kaisa Otto III. fum Joa 996 nåch Grisdus, wo a in Bischof Gottschalk fu Fraising im Joa 996 d Oatschåft "Niuuanhova" (Naihofn an da Ybbs) schenkt, is dés Woat ostarrichi zum easchdn Måi iwalifat. S haidige Woat "Ésdaraich" lait si fu dém å.
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Da Odysseus reicht am Kyklopn Polyphem a Schoij mit am stoakn Wein.

De Odyssee (griachisch Oδύσσεια, Odýsseia) is nemn da Ilias as zwoate am griachischn Dichta Homer zuagschriamne Epos. Im spadn 8. Joahundat v. Chr. niadagschriem, gheat de Odyssee zua de äijtastn unn eiflussreichstn Weak vo da omndländischn Litaradua. Se schuijdat de Omnteia vo Odysseus, dem Keenig vo Ithaka, unn de vo seine Gfäatn auf da Hoamkea ausm Trojanischn Kriag. In vuijn Sprochn is da Bgriff „Odyssee“ zuaram Synonym fia longe Iafoatn woan.
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d easchde Saitn (1r) fum Hildebrandliad

S Hildebrandliad-Manuskript is õana fu de ødastn Dext auf Åid-Boarisch. Dailwais is de Schbråch a Åid-Segsisch und drum is dés a fia d englische Schbråchfoaschung a wichtige Gwøn. Es is da easchde Åid-Hochdaidsche Dext iwahaupt, dea néd auf am lateinischn Oaginal basiad sondan diarekt in deara Schbråch aufgschrim woan is. Entschdãndn is de Hãndschrift im Glosda Fulda, ungefea ums Joa 840. Dé Gschicht hãndlt fum Hildebrand, dea nåch 30 Joa in da Fremd wida hõam kimd und duach blede Umschdend a Duel mid sâim aiganen Su, in Hadubrant, kempft.
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St. Jóhann vôm Hirschkóge aus gseeng

St. Johann im Pongau, oder aa Sainig Hons oder Saiger Hons (Daitsch: St. Johann im Pongau, Kurzform: St. Johann/Pg.) is a Stod mid za. 10.700 Aiwoner, im Soizburger Lond und nem Bischofshofn d' grässt Stod vom Bezirk. St. Johann lig im Soizachtoi zwischn Tennengebirg im Nordn und am Honggebirg im Ostn und am Haikoreck im Sidn. Sengswirdikaitn sand d' Liachtnstoaklomm, da Pongauer Dom, d' Annakapöin und da prähistorische Arturstoin. De erschte Besiadelung vom Gebit is vamutlich in da Brossezaid gwen. St. Johann profitiart vo sainer oipinen Log in erschter Linie im Turismussektor. Nid nur im Winter is vuroim da Stodtail Oipmdorf a wichtigs Fremdnvakearszentrum mid ner Vüizoi vo Hotöis und Schiliftolong. weida lesn


S Legionszaichn fu da Legio Quartodecima Gemina Martia Victrix
S Legionszaichn fu da Legio Quartodecima Gemina Martia Victrix

D Legio XIIII Gemina Martia Victrix is im Joa 41 foa Grisdus fum Octavianus ausghom woan. Da Bainãm Gemina (Zwiling auf Latein) dait drauf hî, dass dabai zwoa römische Ainhaitn, dés foahea schã gém håd, zãm glégt woan san. Ma glaubt, das õane dafã de 14. Legion sâi kintad, dé im Joa 52 foa Grisdus in da Schlåcht fu Alesia in Galien dabai woa. Da Bainãm Martia Victrix (sigraich duachn Griagsgot Mars) is untam Kaisa Nero dazua kema, nåch da sigraichn Schlåcht géng d Boudica (60 oda 61 nåch Grisdus), dé a keltische Rebelion in Britanien ãgfiad håd. S Legionszaichn fu da XIIII Gemina woa da Ådla (aquila).
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Da Karl Valentin (* 4. Juni 1882 z Minga; † 9. Februar 1948 in Blanegg bei Minga; eigndliech Valentin Ludwig Fey) war a boarischa Komika, Kabarettist, Autor und Fuimproduzent. Mid seim dialegdischn Humor hod a mehras spadare Künstler inspiarierd, wia z. B. an Berthold Brecht, an Loriot und no fui Andane. Ois Kabareddisd und Komigga war a am Dadaismus und am Exbressionismus zuagwend. Sein Humor hod a bsondas üba sei Sprochkunst gschaffn. Da Valentin hod sein Sprochwitz mid seina Persönlichkeid durch slapstikartikge Einlogn undastützt - er hod a lange hogare Figur khobt. De leid im Publikum ham sogar meisdns scho glachd, wo a grod earst auf Bühne kemma is, aba des war gar ned sei Absicht und des woid a eigndlich gar ned. De pessimisdischn und tragischn Inhoiddä vo seina Komik san auf Sachan ausm Oidog aufbaud, de a zum Deil seiba dafahrn hod.
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's Siedlungsgebiet vô d' Slowénen in Östareich
's Siedlungsgebiet vô d' Slowénen in Östareich

Åis Kärntna Slowénen (Slowénisch: Koroški Slovenci) bezeichnet ma d' autochtone slowénischspråchige, östareichische Voiksgrubbm im Bundeslãnd Kärntn. Gemeinsãm mid dé Steira Slowénen büidn 's d' slowénische Voiksgrubbm in Östareich. Sie entsendt Vatreta in 'n östareichischn Voiksgrubbmbeiråt. Prinzipiell is da Stàtus vô da Voiksgrubbm vafåssungs- und vöikarechtlich åbgsichat. Weil 's Daitsche vuråim vô Westn und Nordn vurdrunga is, liegts haitige Siedlungsgebiet im Südn und Ostn vôm Lãnd, im Jaun- Kaitschacha und Rosntåi, im untastn Làwanttåi sowia im untan Gailtåi (bis etwoa Trépolach). Dé nördlichstn Punkte büidn etwoa Késtnberg und Diax.
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Da Hollywood Hogan mocht sein Entrance
Da Hollywood Hogan mocht sein Entrance

Wrestling (engl. Ringen) wird im deitschn Sprochraum a oft ois Catchen bezeichnet (des duat si aun de Bezeichnung Catch Wrestling anlehna). Es is a populäre Show-Sportårt, wobei s' Wrestling in gesaumt Nordamerika und a in Japan (do vorollem de hardcore Matches) am populärstn is, in Deitschland und Estareich nimmt die Popularität vom Wrestling a ollaweil mea zua. De meistn moanan, dass beim Wrestling nix passieren kau, wei sowieso ois gstöt is (oiso ois obgschprocha), des is oba foisch wei schau de kleanste Fehlanwendung geng an aundan Wrestla bei de Wrestlingmoves reicht und dea kau si ernsthoft valetzn. Deswegn miassn Profi-Wrestler eanare Tricks sehr laung trainieren, damit sowos ned passiert. Da Sieger bei an Wrestlingmatch steht fost immer scho vorher fest, es wird oba während de Matches oftmois scho improvisiert, oftmois daun waun si a Wrestla neama an de vorgegebnen Choreographien erinnern ko.
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Da Venantius Fortunatus (* um 535 bai Treviso, † zwischn 600 und 610 in Poitiers; fola Nãm: Venantius Honorius Clementianus Fortunatus) woa a römischa Schriftschdöla und katolischa Gaisdlicha aus Owaitalien, dea um 565 fu Ravenna iwa de Åipn und de Rain-Gégend nåch Aquitanien im haiding Frãnkraich zong is und doat schbéda Bischof woan is. Fia de Gschichtsfoaschung is a déswéng wichdig, wai a umfãngraich ois aufgschrim håd wås a so gseng und dalébt håd, sowoi in Italien ois wia in Galien und a wiar a auf da Roas woa. Ea is a õane fu de wichdigsdn Gwön fu da frian Mearowingazaid im Frãnknraich. Fia de Religionsfoaschung san saine Biache iwa Hailige, wia in Sankt Martin fu Tours, und saine religiösn Himnen und Gedichtl wichdig. Da Venantius Fortunatus is aussadém de zwoate schriftliche Gwön, dé a Infoamazion iwa dé Bajuwarn lifat. Dé håd a nemli auf saina Roas fu Italien iwa dé Åipn nåch Galien drofn.
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Im Henry Perigal sei Beweis fia'n Såtz vum Pythagoras

Da so gnãnnte Såtz vum Pythagoras is oane vu de grundlegadn Eakenntnisse fia'd Geometrie im emnen Raam. D'wesntliche Aussåg is, dass in am jedn Dreieck mit am rechtn Wünki de Quadrate üba de zwoa kiazan Seitn (de Kathetn) midanãnd genau gleich groß san wia s'Quadrat vu Hüpotenusn, da längstn Seitn. Åis Gleichung notiat schreibt si des . Umgekeaht bsågt da Såtz vum Pythagoras aa, dass a jeds (in am emnen Raum glengs) Dreieck, in dem de obige Forml a wåhre Aussåg liefat, rechtwünklig sei muaß. Dea Leahsåtz is nåch'm Pythagoras vu Samos benãnnt und is de theoretische Ausformuliarung vum praktischn Wissn, des schã de Baumoasta und Priesta in Indien, Babylon und Åidägyptn ghåbt hãm. Fia den oan Såtz san bis heid üwa 300 vaschiedene Beweise gfundn woan, des wås eam zum mathematischn Såtz mit de meistn Beweise måcht.
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Da Boarische Sprouchraum

Boarisch is koa standardisierte und oahaitliche Sprouch niat, sundern des setzt'se as an Haffa vaschine Dialekte zåmm. Der Artikl ejtz bschefticht'se mit de gånzn Lautunga. De boarischn Dialektgruppm wern lautmasse vaglicha und d Sprouchgschicht vo de Lautt wird afzoigt.
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"A klõana Kukuk und a Hortensie", a Haiga fum Yosa Buson

A Haiku (japanisch: 俳句) is a åide dradizionele Oat fu Gedichtl aus Japan. A so a Haiku muas schdreng nåch am bsondan Konzept gschrim wean und de Dradizion håd a iare Wuazln im religiesn Wödbüd fum Budismus. Dé Haiku-Gedichtl in eanara haiding Foam han im 19tn Joahundat entschdãndn und baun auf ãndare Foamen fu budisdische Gedichtl auf, dés a in ãndane asiatische Lenda gém håd. Haid is's åwa aso, das Haikus néd neta in Japan gean gschrim und glésn wean, sondan a in ãndane Lenda und ãndane Schbråchn gibt´s haid Haikus, sogoa auf Boarisch. Haiku wean auf Japanisch oiwai in õana senkrechtn Zailn gschrim. In Schbråchn dé d'lådainischn Bugschdåm hea neman, bschded a Haiku oiwai aus 3 Zailn, wo de easchde 5 Süm, de zwoate 7 Süm und de drite a wida 5 Süm håd (5-7-5). De Fabindung fu am Haiku-Gedichtl mid Målarai und Kaligrafi hoast Haiga, de Haiku-Dichda nend ma Haidschin.
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Blick auf Laibåch vô da Burg

Laibåch (slowénisch: Ljubljana?/i [ljuˈbljʌna], deitsch: Laibach, italienisch: Lubiana) is d' Hauptstådt und mid 257.338 Eîwohnan (2002) gleichzeitig d' greßte Stådt vô Slowénien. D' Stådt liegt àn dé Flüsse Save und Ljubljanica (Laibåch) im Laibåcha Beggn. Dé Stådt is 's politische, wirtschåftliche und kulturelle Zentrum vô Slowénien und Sitz vô an römisch-katholischen Erzbischof. Seid 'm Jåhr 1919 gibt 's dé Universität Ljubljana.
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D'Såizbuagischn Emigrantn, da Dext sågt: "Nix ois wia s'Efangelium, fadraibt uns ins Exilium, Falåss ma a dés Fåtalãnd, so sama do im God saina Hãnd".

Såizbuaga Exulantn woan efangelische Laid dé im 17dn und frian 18dn Joahundat aus'n Eazbisdum Såizbuag in mearane Wön fadrim und aus'n Lãnd gjågt woan san. Bedrofn woan foa oim protestantische Laid aus da Schdåd Såizbuag söwa, Beaglaid aus Dianbeag bai Hallein und Beachtsgådara, åwa a Bauan ausn Defereggendåi und ausn Zilladåi und klêanen Grupn aus Rådschdåd und Gastain. Dés Woat Exulant kimd aus'n Lådainischn fum Partizip Presens fu exulare (aigentli exsulare) und hoast so fü wia Ausgjågta, Fadriwana.
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Da Bruno Kreisky 1980

Da Bruno Kreisky (* 22da Jena 1911 in Wean; † 29dn Juli 1990 a doat) woar a ésdaraichische Bolitika fu da SPÖ und fu 1970 bis 1983 Bundeskãnzla fu da Republik Ésdaraich. 1970 is s da SPÖ glunga de Absolute fu da ÖVP zan brecha und söwa a relatife Meahaid zan griang. Auf dés aufi büt da Bruno Kreisky a Mindahaidsregiarung; õa Joa drauf håd de SPÖ sogoa de absolute Meahaid griagt. Nåchdem de SPÖ im 1983ga Joa bai de Nazionalrådswåin d'absolute Meahaid faloan håd, is da Bruno Kreisky déswéng ois Kãnzla zruk dredn und håd a in Fuasiz fu da Boatai zruk glégt. Dafoa håd a åwa nu duachgsézt, das auf sain Foaschlåg hî da Sinowatz Fredl sâi Nåchfoiga wiad. Im 1989ga Joa is a dãn a ois Vize-Bresident fu da Sozialisdischn Intanazionaln zruk dredn, a Ãmt wås a said 1976 ghåbt håd.
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A Leit- und Zugspindel-Drahbank

S' Drahn is a spanendes Fertigungsvafahrn zum Hearstelln vo runde Teile aus Metall und Kunststoff. A vawandts Vafahrn is as Draxln, des macht ma mit Hoiz. Zum Drahn braacht ma a Drahbank. Im Gengsatz zum Bohrn und Fräsn weard a Werkzeig vawendt, des se säiba ned draht, dafia draht se as Werkstück. S' Werkzeug nend ma Drehmeißl oda a Drehstahl. S' werd auf a Vorrichtung montiert, mit dera ma s' iaba Kurbln längs vo da Werkstück-Achsn oda a quer dazua beweng ko. De Kurbln keana a vo am Motor otriebn werdn, dann hod ma a Leit- und Zugspindl-Drahmaschin. Wenn de Motorn vo am Rechna gsteiad wern, nennd ma des CNC-Drahn. Gibt a Maschina, de as Werkzeig säiba aus am Magazin eiwechsln kenna.
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A passnds Büidl fia då hãm ma nu ned gfundn

Da Jura Soyfer (ausgschbrocha wiad's "Schoifa", * 8da Dezemba 1912 in Charkof (ukrainisch Харків), Ukraine; † 16dn Februa 1939 im KZ Buachnwåid) woa õana fu de wichdigsdn bolidischn Schriftschdöla in Ésdaraich in de 1930ga Joa. Ea håd fia mearane Zaidschriftn gschrim und mearane Deataschdikl fafåsst. Duach sain frian Dod im KZ han åwa fü fu saine Såchan faloan gãnga und neta saine Artikl, 5 Deataschdikl, 3 Szenen und as Fragment fu saim Roman "So starb eine Partei" han iwalifat. Saine Såchan han in am recht ésdaraichischn Hochdaidsch gschrim und in iwa 30 Schbråchn iwasézt woan. Mid saim Weak woit a de Laid sensibilisian und dazua animian, dass aktif wean und dé rising Faendarungen dé dåmåis gscheng san néd õafåch wia âigschbeade Lampi iwa si eagê låssn.
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Led Zeppelin is a englische Rockband vo de 60er und 70er Joah. Se guitn ois Pioniere vom Hard Rock und Heavy Metal. De spuin aba a no a weng Blues und Folkrock. De Band hot vo 1968 bis zua Aflösung 1980 immer mit de gleichn Leid gspüd: mitm Robert Plant (Gsang), Jimmy Page (Gitarr, Mandolina), John Paul Jones (Bass, Keyboard, Orgel, Mellotron) und 'm Schlogzeiger und Percussionspieler John Bonham. Letztara is im Septemba 1980 verstorbn. Am 10. Dezemba 2007 woa a Re-Union Konzert unta ehrnam oidn Nama Led Zeppelin, am Schlogzeig war am John Bonham sei Bua, da Jason g'hockt.
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Da Fridnsnoböbraisdrega Muhammad Yunus

Da Muhammad Yunus (Bengalisch মুহাম্মদ ইউনুস, Muhāmmad Iunus; * 28dn Juni 1940 in Chittagong) is a Wiatschåftswissnschåftla und Bankbedraiwa aus Bangladesch. Fu eam schdãmt de Ide und de Fawiaklichung fum Sisdem fu de Mikrokredit, bai dém si õame Laid, dé sunst nia wo an Kredit griang dadn, si fia a konkrets Brojekt a Göd ausboang kinan und so a klõans Gscheft aufbaun kinan. Mid oft gãns klõane Gödsumen kã ma soiche Laid schã dabai höfn, wiatschåftlich söbschdendig zan wean und so a wiatschåftliche Entwiklung in recht õame Lenda in Gãng bringa. Fia sâi Ãngaschmã in dém Beraich håd a 2006 sogoa in Fridnsnoböbrais griagt. Da Yunus Muhammad is a da Gründa fu da Gameen Bank, dé si auf soiche winzige Kredit schbezialisiad håd und ea is said'n 1983ga Joa deara ia Diarekda.
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Auf Arabisch gschrimne Gedichtln

S'arabische Alphabet (arabisch: الأبجدية العربية‎ al-abdschadiyya al-ʿarabiyya) is s'Alphabet vu da arabischn Språch und wiad in untaschialiche Variantn aa fia's Peasische, Uigurische, Urdu, Paschtu und ãndare Språchn heagnumma. D'Variantn vu da arabischn Språch kimmt mid 28 Buchståm aus, ned midgrechnt san då de Hüifs- und Vokalzeichn und s'Zeichn fia'n Köihkopfvaschlusslaud. Bis auf 6 Ausnãhmen gibt's fia an jedn Buchståm via Schreibweisn, je nåchdem ob a alloa steht oda nåch links, rechts oda beidseitig mid am ãndan Zeichn vabundn is. De ãndan Buchtståm hãm zwoa Schreibweisn: a isoliade und a nåch rechts vabundene Foam. De vaschiedenen Schreibweisn san zum Teu gãnz ähnlich, zum Teu åwa immens untaschiadlich. Gschrim wiad s'Arabische wia aa d'Hebräische Schrift und ãndare vawãndte Systeme vu rechts nåch links.
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Ibasichtsplan vo de Wossaleitungen

De Wossavasurgung von Wean gschiacht hauptsächli iba de I. Hochquöllnwossaleitung ausn Rax-Schneeberg-Gebiet in Niedaestreich und de II. Hochquöllnwossaleitung ausn Hochschwabgebiet in da Steiamoak. In der laungan G´schicht von da Stodt hots vü historische Wossaleitungen gebn. De erschte Wossaleitung in Wean haum de oidn Röma baut, wias nau im domoligen Vindobona daham woan. Wias oba vo do ohzogn san, hot se kana mehr drum gschert und auskennt, wia mas repariert, hot se a kana und so is vakumma. Hie und do findt ma nau Restln, oba davo hauma nix. Daun hot ma si hoit mit an Brunnwossa vasurgt, oba des is daun a imma schlechta wurn und so san daun de Zeitn kumma, wo ma vom wossatrinkn kraunk wuan is.
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's Kirchnviardl vô Maxglân

Maxglân (Hochdaitsch: Maxglan) is a Stodtail im Westn vô da Låndeshauptstod Soizburg in Östaraich. In Maxglân leem haid 14.000 Laid. Maxglân is somid da zwoatgreeste Stodtail vô Soizburg noch Lehn. Maxglân besteet aus de Taile Oid Maxglân, Burgfriad, Nai Maxglân und Maxglân-Rianburg. Wichtige Gebaide san de Pfoarkirchn St. Maximilian, 's Pfoarzêntrum St. Benedikt, da Róchushóf und de Stieglbrauarai. Funde im Raum vô da oansting Gmoând Maxglân san aus da Stâzaid, Brôsezaid und vô da Hoistodzaid gfundn worn. Am 7. Juni 1935 is vôm Soizburga Låndtog d' Erwaitarung vôm Gebiet vô da Låndeshauptstod Soizburg beschlóssn worn. So is da Gróstail vô da bisher aingständing Gmoând Maxglân zur Stod Soizburg kêmma.
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D'Låg vu da Innan Mongolei in China

Innare Mongolei is de Bezeichnung vu am autonomen Gebiet im Noadn vu da Voiksrepublik China mid da Hauptståd Hohhot. D'Innare Mongolei is dünn besiedlt, lãndwiatschåftli is kaum wås mid iah ãu zum dafãnga, åwa sie håd vüi Rohstoffe und is desweng und weu's a lãnge Grenz håd strategisch wichtig. D'Innare Mongolei is de drittgreßte Region vu China: Sie is bis 2400 km lãng åwa stöinweis netta 200 km broad. S'Klima in da Innan Mongolei is a kontinental-gmäßigts mid am lãngen kåidn Winta und am kuazn wåamen Summa. Offizielle Språchn san s'Mandarin und s'Mongolische in da klassischn Schrift.
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s'große Staatswappn

Da Freistaat Bayern (aa Freistoot Boarn), is a Lond im Sidostn vo da Bundesrepublik Deitschlond. Es is as flächngresste Bundeslond und stähd noch da Einwohnazoi hinta Nordrhein-Westfalen an zwoata Stej. De Haptstodt vo Bayern is Minga. Nochban vo Bayern san de Bundeslända Badn-Württmberg, Hessn, Thüringen, Saggsn sowia de Staatn Estareich, Tschechische Republik und im Bodnsee de Schweiz. De Schreibweis vum Landesnama mim "y" gähd af'n boarischn Kini Ludwig I. zruck, friacha hods "Baiern" ghoaßn. Ea hod an griachischn Buchstobm "Ypsilon" gnumma, ois Liab zu Griachaland und zu sei'm Buam (Otto I.), dea Kini von Griachaland worn is.
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Da Ofong vo da Ilias

De Ilias (oijdgriachisch Ἰλιάς, heit Ιλιάδα) guijt gmoahi oijs as homerische Epos vom Trojanischn Kriag, oba da Kriag is do nua da voarausgsetzte Hintagrund fia de Ausanandasetzung zwischn am „Vöijkafiaschtn“ Agamemnon unn am stäakstn Mo vom griachischn Hea, Achilleus. Eanane menschlichan Voaziag, oba aa eanane Fehla wean in da Ilias dogsteijt. Zentraals Thema vo da Ilias is da vadeabliche Zoan vom Achilleus, dea aufgrund vo seina zeitweilign Woagarung, om Kompf deilznehma, stiamassi vui Achaier an Doud bringt. A zwoata Eazäijstrong innahoijb vo de Gsäng is da Kompf vo de Getta parallel zua dem aufm Schlochtfeijd. Des Epos guijt oijs as äijtaste (eahoijtane) Weak vo da griachischn unn domit aa vo da omndländischn Litaradua.
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A Helium-Neon-Laser

LASER is a englische Abkirzung fia Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. S' bedeit Liachtvastärkung duach induzierte Emission. Laser han Liacht- bzw. Strahlungsquoin. Da Untaschied zua andane Liachtquelln wia z.B. na Glühbirn is, daß de Strahlung durch de induzierte und ned durch de spontane Emission entsteht. Fia vui Anwendunga is entscheidend, daß as Liacht vo am Laser im Gengsatz zu andane Liachtquelln aus oana oanzign Farb bsteht und olle Photonen mitanand in Phase han und ano de säibe Polarisation hom. Des nend ma monochromatisch und kohärent.
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Schnupfdabagbixn aus Poazllan

Schmei (Schnupftabak) is a fein zribna Tabak, den wo ma si in d'Nosn aufe schiabt (schnupft). Da Schmei wead z'Bayern aa Bries, Schnupf, Schmeizla, Schmoizla, Dawak oda Nosnlega gnennd. S Schnupfa vo Medikamentn und Tabak woa bei vuin Väikan af dera Wäid bekannt, scho bevoa da Tabak in Eiropa eigfiat woan is. Nach Eiropa is da Schmei vo Amerika kemma. Hoffähig gmocht hod es Schnupfn de franzesische Kenigin Katharina von Medici, de an Schmei gegn Kopfwäh und Migräne vawendt hod. Im 19. Jh. hod dann s'Raucha s'Schnupfa zruckdrängt. In Bayern hod si da Schmalzla oba stärka ghoidn ois in ibrign Deitschland. In letzta Zeit hods in Deitschland und Eiropa aa Wiedaauflebm vom Schnupftabak gem.
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s'Hamza in seina isoliadn Foam

S'Hamza (arabisch همزة‎, DMG Hamza, im Deitschn aa Hamsa gschrim; auf Peasisch und Språchn, denen eana Schrift si vum Peasischn åleitt, همزه‎ Hamze; im Urdu ہمزہ‎) is a Schriftzeichn vum arabischn Alphabet, güit åwa in da klassischn Leahmeinung ned åis Buchståb. S'Hamza stehd im Arabischn fia'n Köihkopfvaschlusslaud [ʔ] (wia im deitschn Woat beachte [bəˈʔaxtə]). In ãndare Språchn, de s'Hamza aa vawendn, üwanimmd's teuweis a ãndane Funkzion.
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Boarisch is a Sproch im Sidostn vom deitschn Sprochraum. Zamma mitm Alemannischn, Sidfränkischn, Ostfränkischn und Erzgebirgischn buidn se de obadeitschn Sprochn. S Vabreitungsgebiet vom Boarischn is da oidboarische Tei vom Freistaat Bayern, Österreich (estli vom Arlberg), Sidtirol und de zimbrisch-karnischn Sprochinsln in Obaitalien. Mehra wia de Häiftn vo de Boarisch redendn Leit wohna außahoib vom heitign Freistaat Bayern.
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Cheamsee mit Oipn

An Cheamsee (hochdeitsch:Chiemsee) hoaßt mar aa s „Boarische Meer”. Er ligd so um de 25 Kilometa estlich vo Rosnham, oiso im Sidosten vo Obabayern. Er is da grässde See in Bayern, und aa in ganz Deitschland san grod da Bodensee und da Müritz-See no grässa. Es is obar aso, dass vaglicha mim Cheamsee da Starnberger See des mehra Wossa hod, wei dea vui tiafa is.
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Mathias Kneißl beim Prozess

Mathias Kneißl oda Raiba Kneißl (Räuber Kneißl), vulgo aa Kneißl Hias oda Schachenmüller-Hiasl (* 4. August 1875 z Untaweikatshofa; † 21. Februa 1902 z Augschburg) wor a legendära, boarischa Raiba in da Gegnd um Dachau. Er hod an Privatkriag gegn de stootliche Obrigkeit gfiat. Mit an Großaufgebot vo Schandarm is a bei seina Vahoftung ois Unbewoffneta schwer vawundet worn. Zerscht hod ma eahm gsundpflegt, nacha is a in Augschburg afn Schafott käpft woan. Wei er vo vuin oarman Leit ois a obaboarischa Robin Hood ogsegn wor, is sei Odenkn bis heint lebendi bliem.
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In da Bauanstubm

De Lederhosn, aa Ledahosn oda Lederne, is a kurze oda lange Hosn, de wo aus Leder gmocht is. De Lederhosn hod in Bayern und im Oipngebiet a lange Tradition de bis ins friahe Mittloida zruckreicht. Si is scho fias 6.Jh. zum earschtn Moi nochgwiesn. Nebn da tradionelln Lederhosn gibts oba a neie Formen: Lederhosn fia Biker, fia de Lederszene, fian Oitog.
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Tanz im Wirtshaus

Da Schuahplattler (Schuhplattler) is a traditionella boarischa Voikstanz. Er is aus'm Landler entstandn. Da Nam kimmt davo, dass da Tänza s Diandl umspringt und dabei imma wieda im Takt mit de Händ af d Obaschenkln, Wadln und Schuahsoin schlogt. Da Schuahplattler is ois Weabetanz und ois Oanzl-Poartanz entstandn, des hoaßt Buama woitn duach gschickte Tankzakrobatik und lebhofts Schlogn Diandln beeindrucka. Deshoib hod da Tänza urspringli aa a gwisse Ausdrucksfreiheit ghobt und si ned an enge Regln hoidn miassn.
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Tanz im Wirtshaus

Seine Eignheitn san voa oim im Wortschotz z findn. Wäu Wean ois Hauptstodt vo Österreich-Ungarn amoi Wödgöitung ghobt hod und späda no imma an großn kuituaröin Eifluss, is s Weanarische wödweit bekannt woan. Dass de Bsundaheit vom Weanarischn voa oim im Wuatschotz z findn is, hod mit de stoakn internationaln Vaflechtungen aus da Zeit vom Habsburga-Reich z duan, owa aa mitn makabren Weana Hamur, dea duach a Mischung aus Fatalismus („Is eh ois wuascht“) und Iwalebmswün („A echta Weana geht net unta“) entsteht und an Weana Schmäh.
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a schwoazza Kafää

Da Kafää is a stimuliarands, schwoazzes Drangl aus gräsdn und gmohlanan Kafääbaunln. Kafää ghead wödweit zu de beliabtastn Drangln. Es gibt sogoa eigane Lokale, de Kafäähaisa, wo bevuazugt Kafää drunga wiad. De Kafääbaunln kuma vo de Kafääpflaunzn, de wos in mea ois fuffzg Ländan vo da Wöd aunbaut wean. Da Kafää, a schwoazzes Goid gnennt, is wödweit - noch Eadö - as zwaatwichtigste Haundlsprodukt...
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A Oidweibasummadog

Da Oidweibasumma (deitsch: Altweibersommer, englisch: Indian Summer) is a Zeit im Heabst, wo de Sunn no amoi a poar Dog scheint und de Luft bacherlwoarm is. De Bladdln foarm si gejb und rod - und Spinnfodn fliagn duach de laue Luft, wia suiban glenzands Hoor. Deshoib hod ma friacha aa „fliaganda Summa“ gsogt.

Da Oidweibasumma is wia de Schofskejtn zeitlich ned festglegt. De Scheewettaperiodn ko zwischn Mitte Septemba und Mitte Oktoba aftretn und wead aa no 5. Joareszeit oda „goidana Oktoba“ gnennt.


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Da Oidboarische Sprochraam (orange)

Oidboarisch is de Bezeichnung fia de boarische Sproch in da Zeit vom 8. Joarhundat bis Mitte 11. Joarhundat n.Chr. Olle westgermanischn Idiome in dera Zeitspanne, wo de Zwoate Lautvaschiabung stottgfundn hod, wean zum Oidhochdeitschn zäid. Des woa koa homogene Sproch, sondan hod aus mehran Varietätn bestandn (Oidboarisch, Oidalemannisch, Oidfränkisch). Beideitende oidhochdeitsche Sprochdenkmäla san in Oidboarisch vafosst, meglichaweise aa de äitastn.


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Untam Kaiser Franz Joseph I. hod Wean a Hochzeit ghobt

Wean (aumtlich: Wien) is de Hauptstod, und zgleich a Bundeslaund vau Österreich. De Stod is mit 1.712.903 Einwohna (Staund 2010) de greßte Stod vaum Laund. Im Großraum Wean lebm iwa zwa Müllionen Menschn, a Viatl vau olle Österreicha. Wean is de dritte UNO-Stod und da Sitz vo vün internationäun Organisationen, wia z.B. de OPEC, OSZE oda de Intanationäule Atomenagiebeheadn IAEA. De Oidstod vo Wean is im Dezemba 2001 vau da UNESCO zum Wöidkuituaerbe eakleat wuan.


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Mingara Kindl

Minga (amtli: München) is de Haptstod vo Bayern. In da nehan Umgebung (20-30km) hoasst mas oft aa oafach de Stod. Minga is mid 1,3 Millionen Eiwohna de gresste Stod vo Bayern und hinta Berlin und Hamburg de drittgresste Stod vo Deitschland. De Stod gheat zu de wichtigstn Wirtschofts-, Vakeas- und Kuituazentren vo Eiropa. Minga is aa da Vawoitungssitz vom Regiarungsbeziak Obabayern.


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S Schrammelquartett um 1890.

Des Weanaliad oda Wienerlied is a Liadgenre, des wos aus da Stod Wean kummt. Des Thema is Wean oda s Weana Lemsgfüü, de Texte san meistns weanarisch. Des Weanaliad is a ziemlich anzigoatigs musikalisches und sozio-kuituarös Phänomen, a „Psychogramm“ vo da Weana Lemsoat, a Mischung aus Söbstvaklearung, Lemsfreid und Vafoi. Es gibt rund 60 - 70.000 Weanaliada. Davau wean heit no a boa hundat gsunga.
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Im Café Central.

Des Weana Kafäähaus (Wiener Kaffeehaus) is de Bezeichnung fia Traditionscafés in Wean. Es is owa vü mea ois wia a Café, es is a typische Weana Institution, de wos zum Kult wuan is. De typische Kafäähauskuitua gheat seit 10. Novemba 2011 zum immateriön Kuituaeabe vau da UNESCO. Wöche Bedeitung de Kafäähaustradition in Wean hod, sicht ma aa do draun, dass in Wean 50 vaschiedane Oatn vau da Kafääzuabereitung bekaunt san.
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Plakettn aun da Waund vom Griachnbeisl in Wean, im Staumbeisl vaum liam Augustin

Da liawe Augustin, biagalich Marx Augustin (tauft auf Markus Augustin; * 1643 in Wean; † 11. Meaz 1685 emdo) woa a Voikssänga ("Bänklsänga"), Sockpfeifa und Stegreifdichta, dea wos aa zua Zeit vau da Pest und vau gressta Not in Wean de Leidln imma wieda mit seim Weana Schmäh und schwoazzn Hamua aufgheitat hod. Deshoib is a im Voiksmund nua "da liawe Augustin" gnennt wuan.
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