Dischkrian:Zimbarn
Dischkuas
[Am Gwëntext werkeln]Gibts Belege fir des, das zu de Leid in de Karnischen Oipn Zimban gsogd wead (aussa de de.wiki)? In de Sproochwissnschaften (Schmeller, Kranzmayer, Hornung, Rowley) und aa historisch wead da Begriff Zimban fia dees wo heid de "Sieben Gemeinden", de "13 Gemeinden" und Lusern iis heagnomma. S Fersentalerische hod zwar zimbrische Einflisse im Dialekt iis awa eignlich eä a oids Südtirolerisch. Zimbrische Muttersprachler bezeichnen sogar des heidige Luserner Zimbrisch ois "halbartes täutsch" also übersetzt "halb Tirolerisch". Fia de andan Sprachinseln Ploden, etc. findd i koane Belege dass de ois Zimbern bezeichnet wern. Schau zB amoi des inhaltsverzeichnis vo:
"Titel Lebendige Sprachinseln: Beiträge aus den historischen deutschen Minderheiten in Italien Autor Einheitskomitee der historischen deutschen Sprachinseln in Italien Herausgeber Karin Heller, Luis Thomas Prader, Christian Prezzi Verlag Einheitskomitee der historischen deutschen Sprachinseln in Italien, 2004 Original von University of Michigan Digitalisiert 30. Apr. 2008 Länge 295 Seiten"
oo. --Hofer Ànderl 09:18, 22. Aug. 2011 (CEST) Genau so de Schweizersche (überigens eine sehr umstrittene Figur) Gesammtgrammatik bezieht sich nur auf die obengenannten Gebiete (auch das Fersentalerische) aber nicht die im Friaul, etc. --Hofer Ànderl 09:21, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Ich vermute auch, dass nicht alles im klassischen Sinn zimbrisch ist. Vielleicht hat man sie neuerdings über die heutigen freundschaftlichen Verbindungen dazugezählt und weil ja alle alte bairische Sprachelemente verwenden? --Roland 18:46, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Hmm, dann passt aber Cimbarn#Gschicht nicht. Übrigens, wie ist denn die gängigstee Bezeichnung Cimbarn, Zimbarn oder Tzimbar? --Roland 18:49, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Sich i ààr aso. Zimbarn han dej aus 7 und XIII Comuni und d Lusérna. Außadem nu dii Leit aus de 7 Comuni, wòu in s Cansiglio abgwandat han. Momentan is, moane, Tzimbar as gängste, zumindest z Lusérn und in de XIII Comuni. I hob des Tema dòu àà scho amaj oogschittn – da Eafoig woa mäßig. --Kazuma ノート 20:30, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Hajt, Kommando zruck. Lusérn schreibt Zimbar fia zimbrisch, ajso oone <tz>. --Kazuma ノート 20:36, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Es iis ja aa im Prinzip a guade Sach wen si die Plodna, etc. mit de andan deitschn historischn Mindaheitn in Italien zammaddean und si ois Zimban bezaachnen. I glaab es iis undda dera "Markn" einfacha Mittl aus Förderfonds etc. zun akwirian. Dann kimmt dazua, das da Begriff "Zimban" ja oiwei scho "voiksethymologisch" gween iis - wenn a scho sea lang. Und fo dem hea an si scho ea a bissl "wischi-waschi". Awa im Kern hand heid de Zimban: VIIC+XIIIC+Lusern+"offspring". --Hofer Ànderl 09:33, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Dieses Wissen könnte man doch in den Artikel einbauen (heut haben sich auch weitere Sprachminderheiten zu den Zimbarn gesellt, weil .. obwohl es sprachwissenschaftlich .... Da müßte man halt Quellen finden ob die Plodner sich wirklich als Zimbern sehen. Es seids doch 2 Experten, vielleicht könnts eventuell auch mit dem Remigius da einen pfundigen Artikel darausmachen, der den deutschen übertrifft. Eventuell zeigt sich auch der Bua kooperativ und arbeitet mit Euch und net gegen Euch (net nach dem Prinzip, ich hab den Artikel angefangen jetzt gehört er mir/uns, mein Artikel, mein Ruhm..). Es würde mich freuen, wenn wir da etwas besonders schönes in Zusammenarbeit hinkriegen. Positiv stimmt mich, daß man meine Verbesserung "gstroat" => "gstraat" ned glei wieder zruckgändert hot. Apropos, vielleicht könnt der Remigius die Leitung des Artikels übernehmen. Der hat das meiste Wissen und es gab noch keine Konflikte. Wos moants? --Roland 09:53, 23. Aug. 2011 (CEST)
- @Anderl: Des mid de Förderungen und der staatlichen Anerkennung stimmt mõan I. In Italien is da Begriff "Zimbrisch" mid Sympathie behaftet und löst kõane nationalistischen Gegenreaktionen aus. A de Tischlbonga tendiern deswegen stark zu ana Zusammenarbeit fu olle zimbrischen Oatschåftn, obwohl se söwa aigentli kõane Zimbern san. Es is also mehr politisch. Die Gegenden außerhalb von Südtirol, wo alte bairische Dialekte gesprochen, deklarieren sich heute als Zimbern und haben es so geschafft, dass ihr Dialekt offiziell staatlich anerkannt ist und sogar teilweise als Unterrichtssprache verwendet wird, inklusive Schulbüchern, die in diesem Idiom geschrieben sind. Die Südtiroler hingegen betonen sprachpolitisch immer ihr Deutschtum und bei der ganzen Verteidigung der deutschen Sprache verkommt ihr Dialekt und wird immer piefkinesischer. Die sollten lieber schauen, dass des Tirolerisch als Minderheitensprache anerkannt wird, so wie es die Tischlbonger schon geschafft haben. --El bes 12:09, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Dii Sach is owa a andere wej bu de Neoladiner (Provinz Belluno, Nons- und Sulzberg), wòu um s Varrecka offiziöi Ladina sei woin , wei' im Minderheitengesetz ausdricklich Ladina steit. Bu de deitschn schaut s andast aus, dej han so und so gschützt und krejng Gööd vu oom und vu ganz oom, ob etz Zimban drààf steit oda ned. Warum? Wei s in deam Gsetz hoißt: la Repubblica tutela la lingua e la cultura delle popolazioni [...] germaniche [...] und dòu damit san s alle gmoant. Dej han ajso imma gschützt und aneakannt, ob sa se ejtz Zimban, Plodna oda Tischlbonga schimpfa. Wos is eingtlich mit da Zahre? Vu deane hòud ma schu lang nix meja gheead. Hom dej schou a Gràmmàtik? --Kazuma ノート 13:04, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn man so liest, dass die Zimbern ihre Sprache net amal daheim reden durften, dann ist die Sympathie lange Zeit relativ gering gewesen. Interessant ist auch http://www.moesslang.net/Lusern-Cimbern.htm . Ich vermute, dass das erst die letzten 20 Jahre deutlich besser geworden ist. Auf http://www.cimbri.org/ wird bei Gemeinden die 7 Gemeinden, 13 Gemeinden, Cansiglio und Lusern aufgeführt. Dann unter "Institute->innerhal des Zimberlands" werden nur die 7 Gemeinden, 13 Gemeinden und Lusern genannt. Die Zimbern arbeiten zwar offensichtlich mit den anderen Sprachinseln zusammen, deswegen werden diese nicht zimbrisch. Das müssen sie heut auch nimmer, da es den meisten Italienern sowieso wurst ist, ob jemand zimbrisch (deutsch) oder pladnerisch ... spricht. Für Südtirol hoffe ich, dass man nicht zu sehr nach Norddeutschland schaut nur um möglichst nah an das bundesdeutsche Mediendeutsch zu kommen. Bis jetzt sind aber viele stolz Tiroler zu sein und auch so (tirolerisch) zu sprechen. Schulbücher auf Tirolerisch wär freilich auch net schlecht und eigens synchronisierte Filme auch. --Roland 00:13, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Dii Sach is owa a andere wej bu de Neoladiner (Provinz Belluno, Nons- und Sulzberg), wòu um s Varrecka offiziöi Ladina sei woin , wei' im Minderheitengesetz ausdricklich Ladina steit. Bu de deitschn schaut s andast aus, dej han so und so gschützt und krejng Gööd vu oom und vu ganz oom, ob etz Zimban drààf steit oda ned. Warum? Wei s in deam Gsetz hoißt: la Repubblica tutela la lingua e la cultura delle popolazioni [...] germaniche [...] und dòu damit san s alle gmoant. Dej han ajso imma gschützt und aneakannt, ob sa se ejtz Zimban, Plodna oda Tischlbonga schimpfa. Wos is eingtlich mit da Zahre? Vu deane hòud ma schu lang nix meja gheead. Hom dej schou a Gràmmàtik? --Kazuma ノート 13:04, 23. Aug. 2011 (CEST)
- @Anderl: Des mid de Förderungen und der staatlichen Anerkennung stimmt mõan I. In Italien is da Begriff "Zimbrisch" mid Sympathie behaftet und löst kõane nationalistischen Gegenreaktionen aus. A de Tischlbonga tendiern deswegen stark zu ana Zusammenarbeit fu olle zimbrischen Oatschåftn, obwohl se söwa aigentli kõane Zimbern san. Es is also mehr politisch. Die Gegenden außerhalb von Südtirol, wo alte bairische Dialekte gesprochen, deklarieren sich heute als Zimbern und haben es so geschafft, dass ihr Dialekt offiziell staatlich anerkannt ist und sogar teilweise als Unterrichtssprache verwendet wird, inklusive Schulbüchern, die in diesem Idiom geschrieben sind. Die Südtiroler hingegen betonen sprachpolitisch immer ihr Deutschtum und bei der ganzen Verteidigung der deutschen Sprache verkommt ihr Dialekt und wird immer piefkinesischer. Die sollten lieber schauen, dass des Tirolerisch als Minderheitensprache anerkannt wird, so wie es die Tischlbonger schon geschafft haben. --El bes 12:09, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Dieses Wissen könnte man doch in den Artikel einbauen (heut haben sich auch weitere Sprachminderheiten zu den Zimbarn gesellt, weil .. obwohl es sprachwissenschaftlich .... Da müßte man halt Quellen finden ob die Plodner sich wirklich als Zimbern sehen. Es seids doch 2 Experten, vielleicht könnts eventuell auch mit dem Remigius da einen pfundigen Artikel darausmachen, der den deutschen übertrifft. Eventuell zeigt sich auch der Bua kooperativ und arbeitet mit Euch und net gegen Euch (net nach dem Prinzip, ich hab den Artikel angefangen jetzt gehört er mir/uns, mein Artikel, mein Ruhm..). Es würde mich freuen, wenn wir da etwas besonders schönes in Zusammenarbeit hinkriegen. Positiv stimmt mich, daß man meine Verbesserung "gstroat" => "gstraat" ned glei wieder zruckgändert hot. Apropos, vielleicht könnt der Remigius die Leitung des Artikels übernehmen. Der hat das meiste Wissen und es gab noch keine Konflikte. Wos moants? --Roland 09:53, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Sich i ààr aso. Zimbarn han dej aus 7 und XIII Comuni und d Lusérna. Außadem nu dii Leit aus de 7 Comuni, wòu in s Cansiglio abgwandat han. Momentan is, moane, Tzimbar as gängste, zumindest z Lusérn und in de XIII Comuni. I hob des Tema dòu àà scho amaj oogschittn – da Eafoig woa mäßig. --Kazuma ノート 20:30, 22. Aug. 2011 (CEST)
Lemma
[Am Gwëntext werkeln]Wiaso oagentli Cimbarn? Is des ea Aignbezaichnung in deara Schraibwais? --El bes 00:34, 24. Aug. 2011 (CEST)
- De beste etablierte Schreibweis is "Zimb...", de Eigenbezeichung is "Zimbarn" (oder manchmal "Zimbar laüte"/"Zimbar loite") (VIIC). Die Schreibweisen mit "Tz...", "Ts..." gibts auch aber sie sind entgegen den besten Schreibstandards die verfügbar sind. Die Schreibweise mit "C" ist wohl aus der wellschen Schreibtradition. Diese mündet normalerweise sehr schnell in ein Chaos und es gibt keinen grösseren Textkorpus in dieser Schreibweise. (alles jetzt auf die VIIC bezogen) --Hofer Ànderl 08:15, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Mit "wellsch" hat das sicher nix zu tun, bestenfalls mit "welsch", das muss ich doch einmal dem Herrn Bairisch-Oberlehrer ins Stammbuch schreiben. Es heißt ja sicher rein zufällig auch Bayerisches Cimbernkuratorium e.V.[1]. --Schmei 15:47, 18. Sep. 2011 (CEST)
- Das hat zwar nix mit dem Lemma zu tun, aber was haltet ihr von einem Teamprojekt über Zimbarn wo z.B. de Remigius die Koordination übernimmt. Ich weiß ned ob ers machen würde und vor allem wie ihr darüber denkts. Es scheint ja einiges an Wissen über die Zimbarn da zu sein. Vielleicht könnten Teamprojekte a bisserl das Mißtrauen und die Vorbehalte abbauen. --Roland 09:39, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Zwengs meina gean, frogt si, ob da Remigius moog. Ea iis grunseezlich ned so begeistert vom Wikipedia-Konzept, weil a genauso wia i aa befürchtet das vui Arwad einfach im Nirvana verschwindt weils von de "Mitstreiter" net richtig eingschätzt wead. Bzw. weil de ungeschriebenen (oder irgendwo vergrabenen) Gesetze der Wikipedien zur eigenen Vorstellung inkongruent san. --Hofer Ànderl 12:36, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Bitte übertrage nicht die Einschätzung, die ich und andere von dir haben auf Dritte. Wie sich immer wieder zeigt, haben wir dein Verhalten von Anfang an richtig eingeschätzt. --Schmei 15:36, 18. Sep. 2011 (CEST)
- Welche Arbeit soll den wohin verschwinden? Ich hoffe, daß bei einem Gemeinschaftsprojekt alle daran interessiert sind, daß nichts verschwindet sondern nur verbesert wird. ;)--Roland 15:08, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Zwengs meina gean, frogt si, ob da Remigius moog. Ea iis grunseezlich ned so begeistert vom Wikipedia-Konzept, weil a genauso wia i aa befürchtet das vui Arwad einfach im Nirvana verschwindt weils von de "Mitstreiter" net richtig eingschätzt wead. Bzw. weil de ungeschriebenen (oder irgendwo vergrabenen) Gesetze der Wikipedien zur eigenen Vorstellung inkongruent san. --Hofer Ànderl 12:36, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Remigius ist ein Zimbarn-Experte und er kann den Artikel gerne umschreiben wie er will, wenn möglich auch auf zimbrisch. --Bua333 10:24, 18. Sep. 2011 (CEST)
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