De Linke
Erscheinungsbild
Parteivoasitzade | Katja Kipping und Bernd Riexinger |
Stejvatretade Vorsitzende | Sahra Wagenknecht Caren Lay Axel Troost Jan van Aken |
Bundesgschäftsfiahra | Matthias Höhn |
Bundesschotzmoasta | Raju Sharma |
Entstehung | KPD und Ost-SPD Zwangsvereinigung |
Grindung | 16. Juni 2007 |
Grindungsoat | Berlin |
Haptsiiz | Karl-Liebknecht-Haus, Berlin |
Ausrichtung | Sozialismus |
Foarb(n) | rot (HKS 14)[1] |
Parlamentssiiz | 64/630 |
Siiz in Landdogn | 157/1821 |
Stootliche Zuaschiss | 12.252.446,85 Euro (2012)[2] |
Mitgliedazoi | 63.061 (2013) |
Mindestoita | 14 Joar |
Duachschniddsoita | 60 Joar (2012) |
Frauenootei | 37,7 % (2012) |
Eiropaobgeoadnete | 7/96 |
Eiropapartei | Europäische Linke (EL) und Forum der Neuen Europäischen Linken (NELF) |
EP-Fraktion | Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) |
Netzseitn | www.die-linke.de |
De Linke (Eigenschreibweis: DIE LINKE.) is a politische Partei in Deitschland, de wi am 16. Juni 2007 duach Vaschmejzung[3] vo da WASG und da Linkspartei.PDS (friara PDS; hervorganga aus da SED) entstandn is.
In de neien Bundeslända hod sie an Charakta vo ana regionaln Voikspartei. Z Berlin und Brandenburg is sie, jeweis ois Juniorpartna, in da Landesregiarung vatretn. Im Deitschn Bundesdog is sie de viatsteakste Fraktion mit 76 vo 522 Sitzn. Auf eiropäischa Ebene is Mitglied vo da Eiropäischn Linkn.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Michael Brie (Hrsg.): Die Linkspartei. Ursprünge, Ziele, Erwartungen. Karl Dietz Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-320-02072-2.
- Eckhard Jesse, Jürgen P. Lang: Die Linke – der smarte Extremismus einer deutschen Partei. Olzog Verlag, 2008, ISBN 978-3-7892-8257-7.
- Georg Fülberth: „Doch wenn die Dinge sich ändern“, Die Linke. PapyRossa, Köln 2008, ISBN 3-89438-383-6.
- Uwe Jun, Henry Kreikenbom, Viola Neu: Kleine Parteien im Aufwind. Zur Veränderung der deutschen Parteienlandschaft. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-593-38015-3.
- Hubertus Knabe: Honeckers Erben. Die Wahrheit über DIE LINKE.. Propyläen Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-549-07329-2.
- Tom Strohschneider, Wolfgang Hübner: Lafontaines Linke: Ein Rettungsboot für den Sozialismus? Das Buch zur Fusion.. Dietz Berlin, Berlin 2007, ISBN 3-320-02120-6.
- Harald Schoen, Jürgen W. Falter: Die Linkspartei und ihre Wähler, in: APuZ 51-52/2005, S. 33–40.
- Tim Spier, Felix Butzlaff, Matthias Micus, Franz Walter (Hrsg.): Die Linkspartei. Zeitgemäße Idee oder Bündnis ohne Zukunft?. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-14941-7.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln] Commons: De Linke – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Judith Lembke: Marketingstrategien: Wahlwerbung ist Avantgarde. FAZ.NET. Abgerufen am 22. Dezemba 2010.
- ↑ Gesamtübersicht Feststezung der staatlichen Teilfinanzierung für das Jahr 2012 gemäß §§ 18 ff. PartG
- ↑ Vereinsregister des Amtsgericht Charlottenburg, Eindrogung der Vereinigung durch Verschmelzung nach dem Umwandlungsgesetz auf den Registerblättern beider Parteien VR 26146 B und VR 26141 B) am 15. Juni 2007