Oddeheefe
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 327 m i. NHN | |
Flech: | 25,3 km² | |
Iiwohner: |
3217 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 127 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77883 | |
Vorwahl: | 07842 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 102 | |
NUTS: | DE169 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Forstweg 1 77883 Ottenhöfen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Hans-Jürgen Decker | |
Lag vun vo de Gmai Oddeheefe im Ortenaugrais | ||
Oddeheefe (dt. Ottenhöfen im Schwarzwald) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 3217 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Oddeheefe isch e Lufkurort im Schwarzwald im Acherdal zwische dr Schwarzwaldhochstroß un dr Badische Wiistroß. Dr Bann bstoht us 27,7 % Landwirtschaftsflechi, 64,2 % Wald, 6,8 % Sidlungsflechi un 1,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Seebach im Oschte, d Stadt Oppenau un Lautenbach im Side un Kappelrodeck im Weschte.
Gmaindsgliiderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Oddeheefe ghert dr Ortsdail Furschäbach (dt. 'Furschenbach', iigmaindet zum 1. Jänner 1973, dezue d Wiiler Am Bach, Buchwald un Muttert, Hagenbruck un In den Höfen, d Zinke Blöchereck, Dickteich, Gottschläg, Heidenbach, Kohlstatt, Langeck, d Heef Am Rain, Blaubronn, Günsberg, Lauenbach, Roos, Schloßhof, Simmersbach, Sohlberg, Sommereck, Unterwasser, Wolfersbach un d Wohnblätz Atzelbach, Brach, Bromberg, Edelfrauengrab, Holderbrünnele un Schlitz.
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Wappe vun Furschäbach
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Ottohof, wu dr Gmai dr Namme gen het, isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1479. Awer erscht 1817 isch us däm Wyler e aigeni Gmain worre.
S Gebiet het sit 1316 de Firschtbischef vun Stroßbuzri ghert, 1803 isch s an Kurfirschteduzm Bade kumme.
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Oddeheefe het sich mit dr Gmaine Kabbl un Sääbach zue me Gmaiverwaltungsverband mit Sitz z Kabbl zämmegschlosse.
Burgermaischter
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1817–1823: Joseph Blust
- 1824–1830: Anton Schneider
- 1830–1832: Joseph Hasenfratz
- 1832–1839: Sebastian Bürck
- 1839–1842: Franz Xaver Jülg
- 1842–1849: Sebastian Bürck
- 1849–1851: Johann Georg Bühler
- 1851–1870: Franz Xaver Köninger
- 1870–1874: Bernhard Bürck
- 1874–1892: Franz Xaver Rösch
- 1892–1920: Josef Baßler
- 1920–1933: Wilhelm Bohnert
- 1933–1945: Wilhelm Roth
- 1945–1946: Wilhelm Bohnert
- 1946–1958: Andreas Kimmig
- 1958–1980: Johann Käshammer
- 1980–2011: Dieter Klotz
- sit 2011: Hans-Jürgen Decker
Burgermaischter vun dr friejere Gmai Furschebach
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- 1817–1819: Joseph Schneider
- 1819–1830: Franz Xaver Blust
- 1831–1837: Joseph Heitzmann
- 1837–1843: Andreas Schneider
- 1844–1846: Joseph Baßler
- 1847–1859: Anton Faist
- 1859–1871: Nikolaus Bohnert
- 1871–1877: Johann Georg Roth
- 1877–1886: Bernhard Roth
- 1887–1893: Josef Bruder
- 1893–1917: Bernhard Roth
- 1919–1920: Josef Roth
- 1921–1933: Friedrich Hund
- 1936–1940: Josef Schneider
- 1945–1946: Rudolf Schmälzle
- 1946–1948: Andreas Herrmann
- 1948–1957: Josef Roth
- 1957–1972: Franz Schneider
Gmairot
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[3]
Barteie un Wehlergmainschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 48,4 | 7 | 49,5 | 13 | |
FW | Freie Wähler | 51,6 | 7 | 50,5 | 7 | |
Gsamt | 100 | 14 | 100 | 14 | ||
Wahlbedailigung | 63,5 % | 58,0 % |
Kultur un Bauwerk
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Kadolischi Pfarrkirch St. Anna & St. Bernhard von Baden (1962)
- Burg Boseschtai, kaini sichtbare Räscht me doo.
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Oddeheefe
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Alti Mihl am Mihleweg
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Oddeheefe ghert zum Owerrhinalemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019