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Lodrino TI

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
S TI im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Tessin und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Lodrino vermyde, wo öppis anders meined.
Lodrino
S Wappe vo Lodrino
S Wappe vo Lodrino
Basisdatä
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Rivieraw
Kreis: Riviera
Gmeind Riviera
PLZ 6527
Koordinate: 719009 / 128791Koordinate: 46° 18′ 0″ N, 8° 59′ 0″ O; CH1903: 719009 / 128791
Höchi: 269 m ü. M.
Flächi: 31,6 km²
Iiwohner: 1770 (31. Dezember 2015)[1]
Website www.lodrino.ch
Lodrino
Lodrino

Lodrino

Charte
Charte vo Lodrino
Charte vo Lodrino
w

Lodrino (lombardisch Ludrín) isch e Dorf un e ehmolegi Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. S ghert hit zur Gmai Riviera im glyychnamige Chrais (circolo) im Bezirk Riviera.

Lodrino lyt im Valle di Lodrino, uf dr rächte Syte vum Fluss Tessin. Zue dr Gmai hei no d Fraktione Prosito, Rodaglio un Verscio ghert. Nochbergmaine sin Iragna, Biasca, Osogna, Cresciano, Moleno, Preonzo un Lavertezzo gsii.

Lodrino isch zum erschte Mol gnännt wore anne 857 as Ludrini, 1193 Ludrino, Prosito im 13. Jh. as Proxedrium.

Am 2. April 2017 hät Lodrino mit den ehemolige Gmaine Cresciano, Iragna un Osogna zur neue Gmai Riviera fusioniert.

Dr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Lodrino isch dr Carmelo Mazza gsii.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 534 504 518 541 536 776 694 616
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 629 629 752 824 1075 1169 1245 1461

Dr lombardisch Dialäkt vu Lodrino ghert zum Ticinese.

  • Bfaarchilche S. Ambrogio (romanische Vorgängerböu us em 12. Jh., um 1363 neio böue)
  • Chilche S. Martino di Monte Paglio (1215 zum erschte Mol gnännt)
  • Bfaarchilche SS. Gervasio e Protasio (13. Jh.)
  • Kapäll SS. Rocco e Sebastiano, Verscio
  • Kapäll S. Giovanni Battista, Rodaglio
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 172–173.
  • Celestino Trezzini: Lodrino. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4, Liebegg – Mailand., Attinger, Neuenburg 1921, S. 701, 702.
  • Filippo Bianconi, Athos Simonetti: La brannerite e la sua paragenesi nelle pegmatiti di Lodrino (Ct. Ticino). Leemann, Zürich 1967.
  • Agostino Robertini und andere: Lodrino. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 211-224; Idem und andere, Prosito. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 315–326.
  • Marina Bernasconi Reusser: Monumenti storici e documenti d’archivio. I «Materiali e Documenti Ticinesi» (MDT) quali fonti per la storia e le ricerche sull’architettura e l’arte medievale delle Tre Valli. In: Archivio Storico Ticinese. 2. Serie, Nummer 148, Casagrande, Bellinzona 2010, S. 207, 210, 212, 223, 230.
  • Giuseppe Chiesi: Lodrino. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Monica Delucchi-Di Marco: Familie da Lodrino. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
 Commons: Lodrino (Ticino) – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)