Hiiwiil
Hinwil | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Hiiwiil |
BFS-Nr.: | 0117 |
Poschtleitzahl: | 8340 |
UN/LOCODE: | CH HNW |
Koordinate: | 706332 / 240144 |
Höchi: | 565 m ü. M. |
Flächi: | 22.31 km² |
Iiwohner: | [1] | 11'576 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.hinwil.ch |
Hiiwiil vom Bachtel uus gsää | |
Charte | |
Hiiwiil (amtlich Hinwil) isch e politischi Gmäind im Bezirk Hiiwiil im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hiiwiil liit am Bachtel im Züri-Oberland. Zue de Gmäind ghööred die vier Döörffer Hiiwiil, Ringwiil (Ringwil), Wèrnetshuuse (Wernetshausen) und Hadlike (Hadlikon), d Wiiler Bossike (Bossikon), Eerlose (Erlosen) und Giirebaad (alt Girbet, dt. Girenbad) und na e Räie Hööf. S Piet vo de Gmäind umfasst 51,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 26,7 % Wald, 12,7 % Sidligsflèchi, 6,9 % Vercheersflèchi und 0,6 % Gwässerflèchi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hiiwiil isch zum eerschte Maal gnamset worde im Jaar 745 als Hunichinwilari, Hadlike 775 als als Hadaleihinchova, Bossike 829 als Pozinhova, 837 als Rimolteswilare, Wèrnetshuuse 867 als Werinholveshusa.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 2697 | 2687 | 2638 | 2771 | 2969 | 2864 | 2997 | 3129 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 3146 | 3040 | 3623 | 4811 | 6547 | 7554 | 8379 | 9157 |
De Ussländeraatäil liit bi 15,5 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]43,7% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,6% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,8 %, CVP 6,0 %, EDU 5,7 %, EVP 4,4 %, FDP 9,1 %. GLP 8,7 %, GP 7,2 %, SP 12,6 %, SVP 42,2 %, Suschtigi 0,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Germano Tezzele (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,3 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Hiiwiil ghöört zun Seemundarte, wo deet e tüüffi Iibuchtig is Oberländerisch mached.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.hinwil.ch
- Markus Brühlmeier: Hinwil In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Markus Brühlmeier: Girenbad (Hinwil). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )