Dizzy Gillespie
Dizzy Gillespie | |
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Geburtsname | John Birks Gillespie |
Uf d Wält cho | 21. Oktober 1917 z Cheraw, South Carolina |
Gstorbe | 6. Januar 1993 z Englewood, New Jersey |
Genre | Dschääs, Bebop, Afro-Kubanische Dschääs |
Beschäftigung | Musiker, Komponist |
Instrument | Drumbeete, Klavier, Gsang |
Aktiv | 1935–1993 |
Label | Pablo, RCA Victor, Savoy, Verve |
Het gspiilt mit | Ray Brown, Cab Calloway, Roy Eldridge, J. J. Johnson, James Moody, Chico O'Farrill, Charlie Parker, Bud Powell, Chano Pozo, Max Roach, Mickey Roker, Sonny Rollins, Lalo Schifrin, Sonny Stitt, William Oscar Smith |
Dr John Birks "Dizzy" Gillespie (* 21. Oktober 1917 z Cheraw, South Carolina, † 6. Januar 1993 z Englewood, New Jersey) isch en amerikanische Dschääsdrumbeeter, Bändliider, Komponist und Sänger gsi.[1]
Dr Scott Yanow vo Allmusic het gschriibe, ass d Biidrääg vom Dizzy Gillespie zum Dschääs riisig gsi sige, er sig äine vo de grösste Drumbeeter im Dschääs gsi und e son e komplexe Spiiler, ass sini Zitgenosse aagfange häige, anstatt iin dr Miles Davis and dr Fats Navarro noochzmache, und erst dr Jon Faddis häig in de 1970er Joor im Dizzy si Stiil mit Erfolg chönne widerbelääbe.[2]
Dr Gillespie isch e Drumbeetewirtuos und Improvisator gsi, wo uf em Stiil vom Roy Eldridge ufbaut het[3] aber nöiji Ebene vo harmonischer Komplexidäät, wie mä sä früener im Dschääs nid kennt het, drzue doo het. S Beret und d Hornbrülle, si Scat singe, si chrummi Drumbeete, sini Drumbeeterbacke und si liichthärzig Charakter si wääsemtlig gsi drfür, ass sich dr Bebop duregsetzt het.
In de 1940er isch dr Gillespie, zämme mit em Charlie Parker, e wichdigi Figur in dr Entwigglig vom Bebop und vom Modern Jazz worde.[4] Er het e Hufe anderi Musiker beiiflusst under iine d Drumbeeter Miles Davis, Jon Faddis, Fats Navarro, Clifford Brown, Arturo Sandoval, Lee Morgan,[5] Chuck Mangione.[6] und dr Sänger Johnny Hartman[7]
Diskografii (Uswaal)
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gillespie u. a.: Live Sessions at Minton’s, Everest
- Gillespie: Groovin’ High (Savoy Records) mit Charlie Parker, Dexter Gordon, Milt Jackson, Ray Brown, Kenny Clarke (Aufnahmen 1945/46)
- Dizzy Gillespie and his Sextets & Orchestra: Shaw ‘Nuff. Studioufnaame us de Joor 1945/46
- Gillespie: Cubana Be, Cubana Bop, Dreyfuß Jazz Reference (Big Band Ufnaame 1946–1949, mit em Chano Pozo)
- Gillespie: Night in Tunisia, Dreyfuß Jazz Reference (Combo Ufnaame 1945–1947, mit em Parker, Byas, Stitt, Dexter Gordon, Milt Jackson)
- Gillespie: Pleyel Jazz Concert 1948 (Bariis 1948)
- Gillespie: Pleyel Jazz Concert 1953 (mit dr Sarah Vaughan)
- Dizzy Gillespie: Dee Gee Days – The Savoy Sessions 1951, 1952
- Dizzy Gillespie, Charles Mingus, Charlie Parker, Max Roach, Bud Powell: Jazz at Massey Hall, Toronto (Kanada), 15. Mai 1953
- Gillespie: Swing low sweet Cadillac 1967 (mit em James Moody)
- Gillespie, Robbie Ameen, Branford Marsalis, Kenny Kirkland, Lonnie Plaxico: New Faces, 1984, 1985
- Dizzy Gillespie and the United Nation Orchestra: Live at the Royal Festival Hall, London, 10. Juni 1989
E baar vo sine Komposizioone
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Manteca
- A Night in Tunisia
- Birk's Works
- Con Alma
- Groovin’ High
- Salt Peanuts
- Voyage to Next – Filmmuusig
Litratuur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gillespie, Al Frazer: To Be Or Not ... To Bop. Memoirs. Hannibal, Wien 1988, ISBN 3-85445-018-4 (dütschi Usgoob, Original bi Doubleday, Garden City, Nöi York 1979, Da Capo 1985)
- Studs Terkel: Giganten des Jazz. Zweitausendeins, Frankfurt 2005 ISBN 3-86150-723-4
- Jürgen Wölfer: Dizzy Gillespie. Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten. Oreos, Schaftlach 1987, ISBN 3-923657-16-1
- Alyn Shipton Groovin High – the life of Dizzy Gillespie, Oxford University Press, 2001, ISBN 0-19-514410-4
- Raymond Horricks Dizzy Gillespie and the Bebop Revolution, Hippocrene Books, 1984
- Arrigo Polillo Jazz, Piper 1994
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Website vo de Dizzy Gillespie All-Stars (Änglisch)
- Churzbiografii
- Biografie und Buchvorstellung: „Dizzy: The Life and Times of John Birks Gillespie“ (Memento vom 22. Februar 2005 im Internet Archive)
- Diskografie (Jazz Discography Project)
- Interviuu mit em Les Tomkins vo 1973 (Änglisch)
Fuessnoote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Watrous, Peter Dizzy Gillespie, Who Sounded Some of Modern Jazz's Earliest Notes, Dies at 75, The New York Times Obituary, January 7, 1993
- ↑ Yanow, S. (2002) All Music Guide to Jazz. Backbeat Books.
- ↑ Dizzy Gillespie, Al Fraser: To Be or Not to Bop: Memoirs of Dizzy Gillespie, Doubleday, Nöi York, 1979.
- ↑ Palmer, Richer. "The Greatest Jazzman of Them All? The Recorded Work of Dizzy Gillespie: An Appraisal" Jazz Journal, January 2001, p. 8
- ↑ jazz-music-history.com. jazz-music-history.com. Abgrüeft am October 20, 2010.
- ↑ chuckmangione.com. chuckmangione.com. Abgrüeft am October 20, 2010.
- ↑ http://johnnyhartmanbook.com/
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Dizzy_Gillespie“ vu de änglische Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |