„Abattoir“, französisch ausgesprochen, das klingt fast schon romantisch, ein Sehnsuchtsort für den lispelnden Vogel Strauß namens Bradley, denn alle seine Freunde auf der Straußenfarm haben früher oder später die Reise dorthin antreten dürfen… „Das bedeutet Schlachthof“, klärt ihn seine Freundin und Beschützerin, die Gnu-Dame Mama Vie trocken auf, aber Bradley hört gar nicht richtig hin.
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Weitere InformationenDie beiden sind die hilfreichen Gefährten des kleinen Zebras Khumba, zugleich natürlich cinematographische Stereotypen, die witzigen Sidekicks, „Comic Reliefs“, die zum Beispiel praktisch jeder Disney-Film kennt. Und damit ist schon der Kern des Problems beschrieben, das der südafrikanische Animationsfilm Khumba – Das Zebra ohne Streifen am Popo mit sich herumträgt: Alles so brav bekannt hier. Nicht schlecht, auch nicht wirklich langweilig, aber eben ohne ganz eigene Handschrift.
Weiterlesen: Meine Kritik zu Khumba – Das Zebra ohne Streifen am Popo ist bei kino-zeit.de erschienen.
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Khumba – Das Zebra ohne Streifen am Popo (Khumba), Südarfika 2013. Regie: Anthony Silverston. 85 Minuten, FSK 6. (amazon: DVD, Blu-ray)
(Foto: EuroVideo)