A die in the context of integrated circuits is a small block of semiconducting material, on which a given functional circuit is fabricated.
Typically, integrated circuits are produced in large batches on a single wafer of electronic-grade silicon (EGS) or other semiconductor (such as GaAs) through processes such as photolithography. The wafer is cut (“diced”) into many pieces, each containing one copy of the circuit. Each of these pieces is called a die.
There are three commonly used plural forms: dice, dies, and die.
In philately, a die is the engraved image of a stamp on metal which is subsequently multiplied by impression to create the printing plate (or printing base).
NDR's studios in Hamburg are in two locations, both within the borough of Eimsbüttel: the television studios are in the quarter of Lokstedt while the radio studios are in the quarter of Rotherbaum, a little closer to the city centre. There are also regional studios, having both radio and television production facilities, in the state capitals Hanover, Kiel and Schwerin. In addition NDR maintains facilities at ARD's national studios in Berlin.
Funding
NDR is in part funded by the limited sale of on-air commercial advertising time; however, its principal source of income is the revenue derived from viewer and listener licence fees. As of 2015 the monthly fee due from each household for radio and television reception was €17.50. These fees are collected not directly by NDR but by a joint agency of ARD (and its member institutions), ZDF, and Deutschlandradio.
It tells of a robot that begins to display characteristics, such as creativity, traditionally the province of humans; the robot is ultimately declared an official human being.
In the twenty-first century the creation of the positronic brain leads to the development of robot laborers and revolutionizes life on Earth. Yet to the Martin family, their household robot NDR-113 is more than a mechanical servant. "Andrew" has become a trusted friend, a confidant, and a member of the Martin family.
The story is told from the perspective of Andrew (later known as Andrew Martin), an NDR-series robot owned by the Martin family, a departure from the usual practice by U.S. Robots and Mechanical Men of leasing robots.
Andrew's initial experiences with the Martin family are replete with awkward moments which demonstrate his lack of socialization. However, he is much better with inanimate objects and animals and begins to display sentient characteristics (such as creativity; emotion; self-awareness) traditionally the province of humans. He is taken off his mundane household duties, for which he was intended, and allowed to pursue his creativity, making a fortune by selling his creations.
Die Elbe: Von Zollenspieker bis Elbphilharmonie | die nordstory spezial | NDR Doku
#ndr #ndrdoku #elbe
In weiten Bögen fließt die Elbe im Südosten ins Hamburger Gebiet. Sie umrundet das Zollenspieker Fährhaus, das älteste Baudenkmal der Freien und Hansestadt, und bildet die Grenze zu Niedersachsen. Seit Jahrhunderten können Reisende an dieser Stelle über den Strom setzen, bis heute ist die Fähre eine viel genutzte Möglichkeit, um den Fluss zu überqueren. Und das Fährhaus ist seit einigen Jahren nicht nur viel frequentiertes Ausflugsziel für Radler, Motorradfahrer und Touristen, sondern auch Tagungsort und Hotel: mit Blick auf die Elbe aus jedem Zimmer.
In ihrem weiteren Verlauf windet sich die Elbe vorbei an den Vier- und Marschlanden. Geprägt von Feldern, Wiesen und Weiden ist die Region die "Gemüsekammer" Hamburgs. Hier steht auch ein uralter Bauernhof, der Hof ...
#ndr #ndrdoku #elbe
In weiten Bögen fließt die Elbe im Südosten ins Hamburger Gebiet. Sie umrundet das Zollenspieker Fährhaus, das älteste Baudenkmal der Fr...
#ndr #ndrdoku #elbe
In weiten Bögen fließt die Elbe im Südosten ins Hamburger Gebiet. Sie umrundet das Zollenspieker Fährhaus, das älteste Baudenkmal der Freien und Hansestadt, und bildet die Grenze zu Niedersachsen. Seit Jahrhunderten können Reisende an dieser Stelle über den Strom setzen, bis heute ist die Fähre eine viel genutzte Möglichkeit, um den Fluss zu überqueren. Und das Fährhaus ist seit einigen Jahren nicht nur viel frequentiertes Ausflugsziel für Radler, Motorradfahrer und Touristen, sondern auch Tagungsort und Hotel: mit Blick auf die Elbe aus jedem Zimmer.
In ihrem weiteren Verlauf windet sich die Elbe vorbei an den Vier- und Marschlanden. Geprägt von Feldern, Wiesen und Weiden ist die Region die "Gemüsekammer" Hamburgs. Hier steht auch ein uralter Bauernhof, der Hof Eggers. Als einer der Ersten hat Bauer Georg Eggers Anfang der 1990er-Jahre auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. Das Futter für die Rinderherde bauen er und sein Nachfolger selbst an. Störche kommen jedes Jahr zum Brüten auf den Hof. Das Brot wird im Holzofen gebacken.
Gleich nebenan drehen sich die Flügel der Riepenburger Mühle. Schon im Mittelalter wurde hier das Getreide von den umliegenden Bauern gemahlen. Bis heute funktioniert die Museumsmühle einwandfrei. Regelmäßig demonstriert Hobby-Müller Axel Strunge, wie Weizen und Roggen gemahlen werden.
Was auf den ersten Blick nach Idylle aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen jedoch als schwer angeschlagen. Unter der schönen Oberfläche der Elbe hat sich in den vergangenen Jahren eine Tragödie abgespielt. Gab es früher Fisch im Überfluss, ist der Bestand heute dramatisch zurückgegangen. Fischer Wilhelm Grube legt seit 50 Jahren seine Netze und Reusen in der Elbe aus. Schon lange sind die Fänge nicht mehr ausreichend, der einstige Fischreichtum schwindet. Die Gründe dafür, sagt er, sind die immer neuen Vertiefungen der Elbe und das permanente Ausbaggern sowie die fehlenden Überschwemmungsgebiete. Sauerstofflöcher sind die Folge und das Fischsterben.
Weiter die Elbe entlang Richtung Stadt hat sich auf einem ehemaligen Zollponton unweit der Elbbrücken ganz neues Leben entwickelt. Das schwimmende Café Entenwerder1 ist zu einem Magneten geworden in diesem Teil des Hafens. Lange vergessen, kommen heute nicht nur Insider zu diesem Ort und genießen den Blick auf Schiffe, Werften und Hafenindustrie.
Und schließlich steht am Ende der Reise der Elbe mitten in Hamburg das neue Musikhaus: die Elbphilharmonie. Im Sommer werden Konzerte aus dem Großen Saal live auf den Vorplatz übertragen. Tausende Menschen genießen dann an lauen Abenden Musik der Spitzenklasse, so wie beim Auftritt des European Union Youth Orchestra. Über 100 junge Musikerinnen und Musiker haben das Publikum im Saal und draußen vor der Tür mit klassischer Musik und ihrer Spielfreude begeistert.
Weitere Folgen "die nordstory": https://www.youtube.com/playlist?list=PLMJjvZqoYSrBhw68pJ7NOso1jSbWrngXY
Mehr dazu: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Die-Elbe-Von-Zollenspieker-bis-Elbphilharmonie,sendung976396.html
#ndr #ndrdoku #elbe
In weiten Bögen fließt die Elbe im Südosten ins Hamburger Gebiet. Sie umrundet das Zollenspieker Fährhaus, das älteste Baudenkmal der Freien und Hansestadt, und bildet die Grenze zu Niedersachsen. Seit Jahrhunderten können Reisende an dieser Stelle über den Strom setzen, bis heute ist die Fähre eine viel genutzte Möglichkeit, um den Fluss zu überqueren. Und das Fährhaus ist seit einigen Jahren nicht nur viel frequentiertes Ausflugsziel für Radler, Motorradfahrer und Touristen, sondern auch Tagungsort und Hotel: mit Blick auf die Elbe aus jedem Zimmer.
In ihrem weiteren Verlauf windet sich die Elbe vorbei an den Vier- und Marschlanden. Geprägt von Feldern, Wiesen und Weiden ist die Region die "Gemüsekammer" Hamburgs. Hier steht auch ein uralter Bauernhof, der Hof Eggers. Als einer der Ersten hat Bauer Georg Eggers Anfang der 1990er-Jahre auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. Das Futter für die Rinderherde bauen er und sein Nachfolger selbst an. Störche kommen jedes Jahr zum Brüten auf den Hof. Das Brot wird im Holzofen gebacken.
Gleich nebenan drehen sich die Flügel der Riepenburger Mühle. Schon im Mittelalter wurde hier das Getreide von den umliegenden Bauern gemahlen. Bis heute funktioniert die Museumsmühle einwandfrei. Regelmäßig demonstriert Hobby-Müller Axel Strunge, wie Weizen und Roggen gemahlen werden.
Was auf den ersten Blick nach Idylle aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen jedoch als schwer angeschlagen. Unter der schönen Oberfläche der Elbe hat sich in den vergangenen Jahren eine Tragödie abgespielt. Gab es früher Fisch im Überfluss, ist der Bestand heute dramatisch zurückgegangen. Fischer Wilhelm Grube legt seit 50 Jahren seine Netze und Reusen in der Elbe aus. Schon lange sind die Fänge nicht mehr ausreichend, der einstige Fischreichtum schwindet. Die Gründe dafür, sagt er, sind die immer neuen Vertiefungen der Elbe und das permanente Ausbaggern sowie die fehlenden Überschwemmungsgebiete. Sauerstofflöcher sind die Folge und das Fischsterben.
Weiter die Elbe entlang Richtung Stadt hat sich auf einem ehemaligen Zollponton unweit der Elbbrücken ganz neues Leben entwickelt. Das schwimmende Café Entenwerder1 ist zu einem Magneten geworden in diesem Teil des Hafens. Lange vergessen, kommen heute nicht nur Insider zu diesem Ort und genießen den Blick auf Schiffe, Werften und Hafenindustrie.
Und schließlich steht am Ende der Reise der Elbe mitten in Hamburg das neue Musikhaus: die Elbphilharmonie. Im Sommer werden Konzerte aus dem Großen Saal live auf den Vorplatz übertragen. Tausende Menschen genießen dann an lauen Abenden Musik der Spitzenklasse, so wie beim Auftritt des European Union Youth Orchestra. Über 100 junge Musikerinnen und Musiker haben das Publikum im Saal und draußen vor der Tür mit klassischer Musik und ihrer Spielfreude begeistert.
Weitere Folgen "die nordstory": https://www.youtube.com/playlist?list=PLMJjvZqoYSrBhw68pJ7NOso1jSbWrngXY
Mehr dazu: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Die-Elbe-Von-Zollenspieker-bis-Elbphilharmonie,sendung976396.html
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In weiten Bögen fließt die Elbe im Südosten ins Hamburger Gebiet. Sie umrundet das Zollenspieker Fährhaus, das älteste Baudenkmal der Freien und Hansestadt, und bildet die Grenze zu Niedersachsen. Seit Jahrhunderten können Reisende an dieser Stelle über den Strom setzen, bis heute ist die Fähre eine viel genutzte Möglichkeit, um den Fluss zu überqueren. Und das Fährhaus ist seit einigen Jahren nicht nur viel frequentiertes Ausflugsziel für Radler, Motorradfahrer und Touristen, sondern auch Tagungsort und Hotel: mit Blick auf die Elbe aus jedem Zimmer.
In ihrem weiteren Verlauf windet sich die Elbe vorbei an den Vier- und Marschlanden. Geprägt von Feldern, Wiesen und Weiden ist die Region die "Gemüsekammer" Hamburgs. Hier steht auch ein uralter Bauernhof, der Hof Eggers. Als einer der Ersten hat Bauer Georg Eggers Anfang der 1990er-Jahre auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. Das Futter für die Rinderherde bauen er und sein Nachfolger selbst an. Störche kommen jedes Jahr zum Brüten auf den Hof. Das Brot wird im Holzofen gebacken.
Gleich nebenan drehen sich die Flügel der Riepenburger Mühle. Schon im Mittelalter wurde hier das Getreide von den umliegenden Bauern gemahlen. Bis heute funktioniert die Museumsmühle einwandfrei. Regelmäßig demonstriert Hobby-Müller Axel Strunge, wie Weizen und Roggen gemahlen werden.
Was auf den ersten Blick nach Idylle aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen jedoch als schwer angeschlagen. Unter der schönen Oberfläche der Elbe hat sich in den vergangenen Jahren eine Tragödie abgespielt. Gab es früher Fisch im Überfluss, ist der Bestand heute dramatisch zurückgegangen. Fischer Wilhelm Grube legt seit 50 Jahren seine Netze und Reusen in der Elbe aus. Schon lange sind die Fänge nicht mehr ausreichend, der einstige Fischreichtum schwindet. Die Gründe dafür, sagt er, sind die immer neuen Vertiefungen der Elbe und das permanente Ausbaggern sowie die fehlenden Überschwemmungsgebiete. Sauerstofflöcher sind die Folge und das Fischsterben.
Weiter die Elbe entlang Richtung Stadt hat sich auf einem ehemaligen Zollponton unweit der Elbbrücken ganz neues Leben entwickelt. Das schwimmende Café Entenwerder1 ist zu einem Magneten geworden in diesem Teil des Hafens. Lange vergessen, kommen heute nicht nur Insider zu diesem Ort und genießen den Blick auf Schiffe, Werften und Hafenindustrie.
Und schließlich steht am Ende der Reise der Elbe mitten in Hamburg das neue Musikhaus: die Elbphilharmonie. Im Sommer werden Konzerte aus dem Großen Saal live auf den Vorplatz übertragen. Tausende Menschen genießen dann an lauen Abenden Musik der Spitzenklasse, so wie beim Auftritt des European Union Youth Orchestra. Über 100 junge Musikerinnen und Musiker haben das Publikum im Saal und draußen vor der Tür mit klassischer Musik und ihrer Spielfreude begeistert.
Weitere Folgen "die nordstory": https://www.youtube.com/playlist?list=PLMJjvZqoYSrBhw68pJ7NOso1jSbWrngXY
Mehr dazu: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Die-Elbe-Von-Zollenspieker-bis-Elbphilharmonie,sendung976396.html