The Lauenburg is a ruined medieval castle in the East Harz in central Germany situated on an elevation southwest of the village of Stecklenberg (in the borough of Thale) in Harz district in the state of Saxony-Anhalt in the former German Democratic Republic (East Germany).
The ruins of the Lauenburg stand on a foothill of the Ramberg massif above the village of Stecklenberg. It was built by Henry IV and first mentioned in the records in 1164. The construction of the two-part castle with its inner and outer wards (Vorburg and Hauptburg) probably took up to ten years. The two halves of the castle are separated by a massive defensive ditch (a neck ditch or Halsgraben), hewn out of the rock. The purpose of this impressive fortification with a total length of more than 350 metres was the protection of Quedlinburg and the nearby military roads. In 1180 the Lauenburg was captured by Frederick I (Barbarossa) during a series of warlike conflicts. Later robber barons resided in the castle for periods of time, until it was destroyed in the 14th century.
Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus.
Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus. #BurgruineStecklenburg, #BurgLauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus.
Die Stecklenburg ist eine Burgruine im Harz (Ostharz) bei der Ortschaft Stecklenberg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt. Die Burg wurde im Hochmittelalter errichtet.Die Ruine der Stecklenburg befindet sich auf dem südlich von Stecklenberg (Ortsteil der Stadt Thale) gelegenen Nordosthang des Burgbergs (356,1 m ü. NHN),[1] einem Nordausläufer des Rambergmassivs. Im Mittel etwa 630 m südwestlich befinden sich die Ruinen der zweiteiligen Burg Lauenburg.Die Höhenburg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Be...
published: 06 Jun 2022
Von der Stecklenberg zur Lauenburg
#Harz #Wanderlust #Stecklenberg #Thale
Unsere Burgenwanderung beginnt mitten im kleinen Ort Stecklenberg bei Thale. Vom Parkplatz laufen wir die Straße Wurmtal bis zur Kirche. Dieses schöne alte Gebäude schauen wir uns natürlich an. Vor der Kirche im Brunnenschacht finden wir sogar den Froschkönig.
Hinter der Kirche besichtigen wir das Modell der Lauenburg. Sehr schön gemacht! An alten Obstbaumwiesen vorbei geht es weiter bergauf den Stecklenberger 3-Burgen-Rundwanderweg. Oben auf dem Berg angekommen haben wir eine tolle Aussicht über den Ort und dem Vorharz.
Weiter geht es durch den herbstlichen Wald und wir kommen an der Ruine der Stecklenburg an. Die Burg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört...
published: 03 Mar 2023
Wandern im Harz - Stecklenburg und Burg Lauenburg
gelaufen mit Komoot
published: 09 Oct 2020
Lauenburg. Schutzgraben um die Hauptburg
Halsgraben, so heißt der Burggraben, schützt die Hauptburg der Lauenburg im Harz. Reste der Burganlage. Der Akku ist stets im richtigen Moment leer 😉
published: 04 Feb 2017
Wandern z. 🔔 Glockenstein, Lauenburg Vor- u. Hauptburg, Stecklenburg, Calziumquelle b. Stecklenberg
Hier nur Übersicht der Burgen. Es sollte ein Gesamteindruck der Wanderung entstehen. Lauenburg, deren Vorburg, Stecklenburg und Glockenstein findet ihr in je separaten Videos.
published: 24 Feb 2021
Lauenburg bei Stecklenberg im Harz
published: 28 Dec 2016
Unterwegs im Harz - auf der Lauenburg
Zwei alte Burgruinen im Wald. Ein Altar und ein Schwert im Stein. Und ein Baum. Ein ganz besonderer. Einer, unter dem ich durchgehen kann.
published: 15 Dec 2021
Ein Tag im Harz - Stecklenburg und Lauenburg #shorts
Unsere gesamte Camping-Ausrüstung findest Du hier:
https://www.float-on-the-road.com/ausruestung
published: 01 Aug 2023
🏰 Burg Lauenburg im Harz / Vorburg 👣 Die Aussichtsplattform 👀 - Juni 2019 - # 049
Die Vorburg der Burg Lauenstein im Harz bei Stecklenberg wurde mit einer begehbaren Aussichtsplattform versehen, von der man einen tollen Ausblick Richtung Quedlinburg hat.
Facebook: https://www.facebook.com/Gäuboden-Urbexer-Straubing-761488554201783/?modal=admin_todo_tour
Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus. #BurgruineStecklenburg, #BurgLauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Ur...
Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus. #BurgruineStecklenburg, #BurgLauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus.
Die Stecklenburg ist eine Burgruine im Harz (Ostharz) bei der Ortschaft Stecklenberg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt. Die Burg wurde im Hochmittelalter errichtet.Die Ruine der Stecklenburg befindet sich auf dem südlich von Stecklenberg (Ortsteil der Stadt Thale) gelegenen Nordosthang des Burgbergs (356,1 m ü. NHN),[1] einem Nordausläufer des Rambergmassivs. Im Mittel etwa 630 m südwestlich befinden sich die Ruinen der zweiteiligen Burg Lauenburg.Die Höhenburg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren vermutlich ins Baltikum auswanderten, wo 1306 in Riga erstmals Henricus de Stackelberg erwähnt wird. Neuer Besitzer der Stecklenburg wurde im Jahre 1281 das Stift in Halberstadt.
Bis Anfang des 18. Jahrhunderts war die Stecklenburg bewohnt. Danach wurden einige Gebäude der Burg wie Brauhaus und Burgkapelle abgerissen. Sie wurde vollends zur Ruine und diente als Steinbruch. Vor der vollständigen Zerstörung wurde sie durch den Einspruch des damaligen Oberförsters von Thale, der sich für einen Erhalt des Bauwerks engagierte, bewahrt.
Zausel fährt, Wir Reisen und schauen uns vieles an. Bleibt gerne dran.
Ihr findet das gut was wir machen, dann gebt uns ein Bier aus: https://www.paypal.com ( a.kieseleit@t-online.de )
Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus. #BurgruineStecklenburg, #BurgLauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus.
Die Stecklenburg ist eine Burgruine im Harz (Ostharz) bei der Ortschaft Stecklenberg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt. Die Burg wurde im Hochmittelalter errichtet.Die Ruine der Stecklenburg befindet sich auf dem südlich von Stecklenberg (Ortsteil der Stadt Thale) gelegenen Nordosthang des Burgbergs (356,1 m ü. NHN),[1] einem Nordausläufer des Rambergmassivs. Im Mittel etwa 630 m südwestlich befinden sich die Ruinen der zweiteiligen Burg Lauenburg.Die Höhenburg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren vermutlich ins Baltikum auswanderten, wo 1306 in Riga erstmals Henricus de Stackelberg erwähnt wird. Neuer Besitzer der Stecklenburg wurde im Jahre 1281 das Stift in Halberstadt.
Bis Anfang des 18. Jahrhunderts war die Stecklenburg bewohnt. Danach wurden einige Gebäude der Burg wie Brauhaus und Burgkapelle abgerissen. Sie wurde vollends zur Ruine und diente als Steinbruch. Vor der vollständigen Zerstörung wurde sie durch den Einspruch des damaligen Oberförsters von Thale, der sich für einen Erhalt des Bauwerks engagierte, bewahrt.
Zausel fährt, Wir Reisen und schauen uns vieles an. Bleibt gerne dran.
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#Harz #Wanderlust #Stecklenberg #Thale
Unsere Burgenwanderung beginnt mitten im kleinen Ort Stecklenberg bei Thale. Vom Parkplatz laufen wir die Straße Wurmtal...
#Harz #Wanderlust #Stecklenberg #Thale
Unsere Burgenwanderung beginnt mitten im kleinen Ort Stecklenberg bei Thale. Vom Parkplatz laufen wir die Straße Wurmtal bis zur Kirche. Dieses schöne alte Gebäude schauen wir uns natürlich an. Vor der Kirche im Brunnenschacht finden wir sogar den Froschkönig.
Hinter der Kirche besichtigen wir das Modell der Lauenburg. Sehr schön gemacht! An alten Obstbaumwiesen vorbei geht es weiter bergauf den Stecklenberger 3-Burgen-Rundwanderweg. Oben auf dem Berg angekommen haben wir eine tolle Aussicht über den Ort und dem Vorharz.
Weiter geht es durch den herbstlichen Wald und wir kommen an der Ruine der Stecklenburg an. Die Burg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren aber ins Baltikum auswanderten. Natürlich schauen wir uns die Ruinen an und machen einige Fotos, bevor wir weiterwandern.
Weiter geht es durch die Wolfsschlucht. In früheren Zeiten war der Wolf hier heimisch und daher rühren noch viele der alten Namen. Heute ist der Wolf auch wieder da. Leider sehen und hören wir aber keinen davon. Es geht weiter an alten Zeugnissen des Bergbaus.
Schliesslich stossen wir erst auf einen Brunnen. Etwas später dann auf die Ruinen der Lauenburg. Eigentlich sind es ja zwei Burgen - die Große Lauenburg und die Kleine Lauenburg. Die zweiteilige Burganlage wurde im 11. Jahrhundert als Reichsburg unter Heinrich IV. erbaut und 1164 erstmals urkundlich erwähnt.
Es lohnt sich, das Gelände hier zu erkunden. Man findet einige Überraschungen - wie den Hexenbaum oder das Schwert Excalibur. Schaut euch ruhig um. Wir haben sogar den Stempel der HWN 187 hier gefunden. :-)
Nachdem wir uns gründlich umgesehen haben, besteigen wir noch den Turm der Vorburg und haben einen überwältigen Ausblick auf den Vorharz und das Harzgebirge. "Mei Harzgebirg, was bist du schee!"
Weiter geht es durch den schönen herbstlichen Harzwald. Hier im Unterharz dominiert noch der Laubmsichwald. Vorrangig aus Rotbuchen, Hainbuchen und Eichen. Obwohl auch hier Baumschäden zu sehen sind - so kahl wie im Oberharz ist es hier noch nicht.
Vorbei an den Wurmbachkaskaden und dem Teufelstisch geht es weiter. Bergauf, wir müssen schnaufen. Wir sehen wieder alte Steinbrüche und Bergwerkszeugen. Hart muss die Arbeit hier früher gewesen sein. Gut, dass man damals schon einige technische Hilfsmittel kannte.
Der Anstieg zu den Sommerklippen (S3) war mir gar nicht so steil im Gedächtnis. Aber umkehren kommt für uns nicht in Betracht!
Schliesslich sind wir oben auf dem Plateau angekommen. Der Weg wird wieder gemächlicher und an den Sommerklippen machen wir unsere wohlverdiente Rast. Auch hier haben wir wieder eine tolle, atemberaubende Aussicht.
Weiter geht es auf moderaten Wegen durch den Wald bis zum Glockenstein. Nachdem hier notwendige Abholzungsarbeiten durchgeführt wurden, ist der Stein schon vom Weiten zu sehen. Der Glockenstein besteht aus Ramberggranit und erinnert in seiner Form an eine Glocke, woraus sich sein Name ergibt. Auf seiner linken Seite sowie auf der Rückseite sind Einkerbungen zu erkennen, die darauf schließen lassen, dass der Stein im Rahmen der Steinbrucharbeiten im Umfeld des Wurmbachtals zur Bearbeitung vorgesehen war und wohl nur knapp seiner Zerstörung entging. Wir stempeln hier mit der HWN 073.
Weiter geht es gemächlich bergab durch das Tal des Reineckenbaches. Schliesslich gelangen wir an alten Streuobstwiesen wieder an unseren Ausgangsort in Stecklenberg.
Unsere Wanderung zum Nachwandern: https://www.komoot.de/tour/977617857
#Harz #Wanderlust #Stecklenberg #Thale
Unsere Burgenwanderung beginnt mitten im kleinen Ort Stecklenberg bei Thale. Vom Parkplatz laufen wir die Straße Wurmtal bis zur Kirche. Dieses schöne alte Gebäude schauen wir uns natürlich an. Vor der Kirche im Brunnenschacht finden wir sogar den Froschkönig.
Hinter der Kirche besichtigen wir das Modell der Lauenburg. Sehr schön gemacht! An alten Obstbaumwiesen vorbei geht es weiter bergauf den Stecklenberger 3-Burgen-Rundwanderweg. Oben auf dem Berg angekommen haben wir eine tolle Aussicht über den Ort und dem Vorharz.
Weiter geht es durch den herbstlichen Wald und wir kommen an der Ruine der Stecklenburg an. Die Burg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren aber ins Baltikum auswanderten. Natürlich schauen wir uns die Ruinen an und machen einige Fotos, bevor wir weiterwandern.
Weiter geht es durch die Wolfsschlucht. In früheren Zeiten war der Wolf hier heimisch und daher rühren noch viele der alten Namen. Heute ist der Wolf auch wieder da. Leider sehen und hören wir aber keinen davon. Es geht weiter an alten Zeugnissen des Bergbaus.
Schliesslich stossen wir erst auf einen Brunnen. Etwas später dann auf die Ruinen der Lauenburg. Eigentlich sind es ja zwei Burgen - die Große Lauenburg und die Kleine Lauenburg. Die zweiteilige Burganlage wurde im 11. Jahrhundert als Reichsburg unter Heinrich IV. erbaut und 1164 erstmals urkundlich erwähnt.
Es lohnt sich, das Gelände hier zu erkunden. Man findet einige Überraschungen - wie den Hexenbaum oder das Schwert Excalibur. Schaut euch ruhig um. Wir haben sogar den Stempel der HWN 187 hier gefunden. :-)
Nachdem wir uns gründlich umgesehen haben, besteigen wir noch den Turm der Vorburg und haben einen überwältigen Ausblick auf den Vorharz und das Harzgebirge. "Mei Harzgebirg, was bist du schee!"
Weiter geht es durch den schönen herbstlichen Harzwald. Hier im Unterharz dominiert noch der Laubmsichwald. Vorrangig aus Rotbuchen, Hainbuchen und Eichen. Obwohl auch hier Baumschäden zu sehen sind - so kahl wie im Oberharz ist es hier noch nicht.
Vorbei an den Wurmbachkaskaden und dem Teufelstisch geht es weiter. Bergauf, wir müssen schnaufen. Wir sehen wieder alte Steinbrüche und Bergwerkszeugen. Hart muss die Arbeit hier früher gewesen sein. Gut, dass man damals schon einige technische Hilfsmittel kannte.
Der Anstieg zu den Sommerklippen (S3) war mir gar nicht so steil im Gedächtnis. Aber umkehren kommt für uns nicht in Betracht!
Schliesslich sind wir oben auf dem Plateau angekommen. Der Weg wird wieder gemächlicher und an den Sommerklippen machen wir unsere wohlverdiente Rast. Auch hier haben wir wieder eine tolle, atemberaubende Aussicht.
Weiter geht es auf moderaten Wegen durch den Wald bis zum Glockenstein. Nachdem hier notwendige Abholzungsarbeiten durchgeführt wurden, ist der Stein schon vom Weiten zu sehen. Der Glockenstein besteht aus Ramberggranit und erinnert in seiner Form an eine Glocke, woraus sich sein Name ergibt. Auf seiner linken Seite sowie auf der Rückseite sind Einkerbungen zu erkennen, die darauf schließen lassen, dass der Stein im Rahmen der Steinbrucharbeiten im Umfeld des Wurmbachtals zur Bearbeitung vorgesehen war und wohl nur knapp seiner Zerstörung entging. Wir stempeln hier mit der HWN 073.
Weiter geht es gemächlich bergab durch das Tal des Reineckenbaches. Schliesslich gelangen wir an alten Streuobstwiesen wieder an unseren Ausgangsort in Stecklenberg.
Unsere Wanderung zum Nachwandern: https://www.komoot.de/tour/977617857
Hier nur Übersicht der Burgen. Es sollte ein Gesamteindruck der Wanderung entstehen. Lauenburg, deren Vorburg, Stecklenburg und Glockenstein findet ihr in je se...
Hier nur Übersicht der Burgen. Es sollte ein Gesamteindruck der Wanderung entstehen. Lauenburg, deren Vorburg, Stecklenburg und Glockenstein findet ihr in je separaten Videos.
Hier nur Übersicht der Burgen. Es sollte ein Gesamteindruck der Wanderung entstehen. Lauenburg, deren Vorburg, Stecklenburg und Glockenstein findet ihr in je separaten Videos.
Die Vorburg der Burg Lauenstein im Harz bei Stecklenberg wurde mit einer begehbaren Aussichtsplattform versehen, von der man einen tollen Ausblick Richtung Qued...
Die Vorburg der Burg Lauenstein im Harz bei Stecklenberg wurde mit einer begehbaren Aussichtsplattform versehen, von der man einen tollen Ausblick Richtung Quedlinburg hat.
Facebook: https://www.facebook.com/Gäuboden-Urbexer-Straubing-761488554201783/?modal=admin_todo_tour
Die Vorburg der Burg Lauenstein im Harz bei Stecklenberg wurde mit einer begehbaren Aussichtsplattform versehen, von der man einen tollen Ausblick Richtung Quedlinburg hat.
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Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus. #BurgruineStecklenburg, #BurgLauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus.
Die Stecklenburg ist eine Burgruine im Harz (Ostharz) bei der Ortschaft Stecklenberg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt. Die Burg wurde im Hochmittelalter errichtet.Die Ruine der Stecklenburg befindet sich auf dem südlich von Stecklenberg (Ortsteil der Stadt Thale) gelegenen Nordosthang des Burgbergs (356,1 m ü. NHN),[1] einem Nordausläufer des Rambergmassivs. Im Mittel etwa 630 m südwestlich befinden sich die Ruinen der zweiteiligen Burg Lauenburg.Die Höhenburg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren vermutlich ins Baltikum auswanderten, wo 1306 in Riga erstmals Henricus de Stackelberg erwähnt wird. Neuer Besitzer der Stecklenburg wurde im Jahre 1281 das Stift in Halberstadt.
Bis Anfang des 18. Jahrhunderts war die Stecklenburg bewohnt. Danach wurden einige Gebäude der Burg wie Brauhaus und Burgkapelle abgerissen. Sie wurde vollends zur Ruine und diente als Steinbruch. Vor der vollständigen Zerstörung wurde sie durch den Einspruch des damaligen Oberförsters von Thale, der sich für einen Erhalt des Bauwerks engagierte, bewahrt.
Zausel fährt, Wir Reisen und schauen uns vieles an. Bleibt gerne dran.
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#Harz #Wanderlust #Stecklenberg #Thale
Unsere Burgenwanderung beginnt mitten im kleinen Ort Stecklenberg bei Thale. Vom Parkplatz laufen wir die Straße Wurmtal bis zur Kirche. Dieses schöne alte Gebäude schauen wir uns natürlich an. Vor der Kirche im Brunnenschacht finden wir sogar den Froschkönig.
Hinter der Kirche besichtigen wir das Modell der Lauenburg. Sehr schön gemacht! An alten Obstbaumwiesen vorbei geht es weiter bergauf den Stecklenberger 3-Burgen-Rundwanderweg. Oben auf dem Berg angekommen haben wir eine tolle Aussicht über den Ort und dem Vorharz.
Weiter geht es durch den herbstlichen Wald und wir kommen an der Ruine der Stecklenburg an. Die Burg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren aber ins Baltikum auswanderten. Natürlich schauen wir uns die Ruinen an und machen einige Fotos, bevor wir weiterwandern.
Weiter geht es durch die Wolfsschlucht. In früheren Zeiten war der Wolf hier heimisch und daher rühren noch viele der alten Namen. Heute ist der Wolf auch wieder da. Leider sehen und hören wir aber keinen davon. Es geht weiter an alten Zeugnissen des Bergbaus.
Schliesslich stossen wir erst auf einen Brunnen. Etwas später dann auf die Ruinen der Lauenburg. Eigentlich sind es ja zwei Burgen - die Große Lauenburg und die Kleine Lauenburg. Die zweiteilige Burganlage wurde im 11. Jahrhundert als Reichsburg unter Heinrich IV. erbaut und 1164 erstmals urkundlich erwähnt.
Es lohnt sich, das Gelände hier zu erkunden. Man findet einige Überraschungen - wie den Hexenbaum oder das Schwert Excalibur. Schaut euch ruhig um. Wir haben sogar den Stempel der HWN 187 hier gefunden. :-)
Nachdem wir uns gründlich umgesehen haben, besteigen wir noch den Turm der Vorburg und haben einen überwältigen Ausblick auf den Vorharz und das Harzgebirge. "Mei Harzgebirg, was bist du schee!"
Weiter geht es durch den schönen herbstlichen Harzwald. Hier im Unterharz dominiert noch der Laubmsichwald. Vorrangig aus Rotbuchen, Hainbuchen und Eichen. Obwohl auch hier Baumschäden zu sehen sind - so kahl wie im Oberharz ist es hier noch nicht.
Vorbei an den Wurmbachkaskaden und dem Teufelstisch geht es weiter. Bergauf, wir müssen schnaufen. Wir sehen wieder alte Steinbrüche und Bergwerkszeugen. Hart muss die Arbeit hier früher gewesen sein. Gut, dass man damals schon einige technische Hilfsmittel kannte.
Der Anstieg zu den Sommerklippen (S3) war mir gar nicht so steil im Gedächtnis. Aber umkehren kommt für uns nicht in Betracht!
Schliesslich sind wir oben auf dem Plateau angekommen. Der Weg wird wieder gemächlicher und an den Sommerklippen machen wir unsere wohlverdiente Rast. Auch hier haben wir wieder eine tolle, atemberaubende Aussicht.
Weiter geht es auf moderaten Wegen durch den Wald bis zum Glockenstein. Nachdem hier notwendige Abholzungsarbeiten durchgeführt wurden, ist der Stein schon vom Weiten zu sehen. Der Glockenstein besteht aus Ramberggranit und erinnert in seiner Form an eine Glocke, woraus sich sein Name ergibt. Auf seiner linken Seite sowie auf der Rückseite sind Einkerbungen zu erkennen, die darauf schließen lassen, dass der Stein im Rahmen der Steinbrucharbeiten im Umfeld des Wurmbachtals zur Bearbeitung vorgesehen war und wohl nur knapp seiner Zerstörung entging. Wir stempeln hier mit der HWN 073.
Weiter geht es gemächlich bergab durch das Tal des Reineckenbaches. Schliesslich gelangen wir an alten Streuobstwiesen wieder an unseren Ausgangsort in Stecklenberg.
Unsere Wanderung zum Nachwandern: https://www.komoot.de/tour/977617857
Hier nur Übersicht der Burgen. Es sollte ein Gesamteindruck der Wanderung entstehen. Lauenburg, deren Vorburg, Stecklenburg und Glockenstein findet ihr in je separaten Videos.
Die Vorburg der Burg Lauenstein im Harz bei Stecklenberg wurde mit einer begehbaren Aussichtsplattform versehen, von der man einen tollen Ausblick Richtung Quedlinburg hat.
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Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus. #BurgruineStecklenburg, #BurgLauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus.
Die Stecklenburg ist eine Burgruine im Harz (Ostharz) bei der Ortschaft Stecklenberg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt. Die Burg wurde im Hochmittelalter errichtet.Die Ruine der Stecklenburg befindet sich auf dem südlich von Stecklenberg (Ortsteil der Stadt Thale) gelegenen Nordosthang des Burgbergs (356,1 m ü. NHN),[1] einem Nordausläufer des Rambergmassivs. Im Mittel etwa 630 m südwestlich befinden sich die Ruinen der zweiteiligen Burg Lauenburg.Die Höhenburg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren vermutlich ins Baltikum auswanderten, wo 1306 in Riga erstmals Henricus de Stackelberg erwähnt wird. Neuer Besitzer der Stecklenburg wurde im Jahre 1281 das Stift in Halberstadt.
Bis Anfang des 18. Jahrhunderts war die Stecklenburg bewohnt. Danach wurden einige Gebäude der Burg wie Brauhaus und Burgkapelle abgerissen. Sie wurde vollends zur Ruine und diente als Steinbruch. Vor der vollständigen Zerstörung wurde sie durch den Einspruch des damaligen Oberförsters von Thale, der sich für einen Erhalt des Bauwerks engagierte, bewahrt.
Zausel fährt, Wir Reisen und schauen uns vieles an. Bleibt gerne dran.
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Burgruine Stecklenburg, Burg Lauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus. #BurgruineStecklenburg, #BurgLauenburg, Aussichtspunkt Stecklenberg, Urlaub mit dem Bus.
Die Stecklenburg ist eine Burgruine im Harz (Ostharz) bei der Ortschaft Stecklenberg im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt. Die Burg wurde im Hochmittelalter errichtet.Die Ruine der Stecklenburg befindet sich auf dem südlich von Stecklenberg (Ortsteil der Stadt Thale) gelegenen Nordosthang des Burgbergs (356,1 m ü. NHN),[1] einem Nordausläufer des Rambergmassivs. Im Mittel etwa 630 m südwestlich befinden sich die Ruinen der zweiteiligen Burg Lauenburg.Die Höhenburg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren vermutlich ins Baltikum auswanderten, wo 1306 in Riga erstmals Henricus de Stackelberg erwähnt wird. Neuer Besitzer der Stecklenburg wurde im Jahre 1281 das Stift in Halberstadt.
Bis Anfang des 18. Jahrhunderts war die Stecklenburg bewohnt. Danach wurden einige Gebäude der Burg wie Brauhaus und Burgkapelle abgerissen. Sie wurde vollends zur Ruine und diente als Steinbruch. Vor der vollständigen Zerstörung wurde sie durch den Einspruch des damaligen Oberförsters von Thale, der sich für einen Erhalt des Bauwerks engagierte, bewahrt.
Zausel fährt, Wir Reisen und schauen uns vieles an. Bleibt gerne dran.
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#Harz #Wanderlust #Stecklenberg #Thale
Unsere Burgenwanderung beginnt mitten im kleinen Ort Stecklenberg bei Thale. Vom Parkplatz laufen wir die Straße Wurmtal bis zur Kirche. Dieses schöne alte Gebäude schauen wir uns natürlich an. Vor der Kirche im Brunnenschacht finden wir sogar den Froschkönig.
Hinter der Kirche besichtigen wir das Modell der Lauenburg. Sehr schön gemacht! An alten Obstbaumwiesen vorbei geht es weiter bergauf den Stecklenberger 3-Burgen-Rundwanderweg. Oben auf dem Berg angekommen haben wir eine tolle Aussicht über den Ort und dem Vorharz.
Weiter geht es durch den herbstlichen Wald und wir kommen an der Ruine der Stecklenburg an. Die Burg wurde im 11. Jahrhundert auf den Resten einer älteren Burganlage errichtet. Im 12. Jahrhundert wurde sie bei einem Kampf zerstört, aber wieder aufgebaut. Besitzer waren die im 12. und 13. Jahrhundert erwähnten Ritter von Stecklenberg, deren Nachfahren aber ins Baltikum auswanderten. Natürlich schauen wir uns die Ruinen an und machen einige Fotos, bevor wir weiterwandern.
Weiter geht es durch die Wolfsschlucht. In früheren Zeiten war der Wolf hier heimisch und daher rühren noch viele der alten Namen. Heute ist der Wolf auch wieder da. Leider sehen und hören wir aber keinen davon. Es geht weiter an alten Zeugnissen des Bergbaus.
Schliesslich stossen wir erst auf einen Brunnen. Etwas später dann auf die Ruinen der Lauenburg. Eigentlich sind es ja zwei Burgen - die Große Lauenburg und die Kleine Lauenburg. Die zweiteilige Burganlage wurde im 11. Jahrhundert als Reichsburg unter Heinrich IV. erbaut und 1164 erstmals urkundlich erwähnt.
Es lohnt sich, das Gelände hier zu erkunden. Man findet einige Überraschungen - wie den Hexenbaum oder das Schwert Excalibur. Schaut euch ruhig um. Wir haben sogar den Stempel der HWN 187 hier gefunden. :-)
Nachdem wir uns gründlich umgesehen haben, besteigen wir noch den Turm der Vorburg und haben einen überwältigen Ausblick auf den Vorharz und das Harzgebirge. "Mei Harzgebirg, was bist du schee!"
Weiter geht es durch den schönen herbstlichen Harzwald. Hier im Unterharz dominiert noch der Laubmsichwald. Vorrangig aus Rotbuchen, Hainbuchen und Eichen. Obwohl auch hier Baumschäden zu sehen sind - so kahl wie im Oberharz ist es hier noch nicht.
Vorbei an den Wurmbachkaskaden und dem Teufelstisch geht es weiter. Bergauf, wir müssen schnaufen. Wir sehen wieder alte Steinbrüche und Bergwerkszeugen. Hart muss die Arbeit hier früher gewesen sein. Gut, dass man damals schon einige technische Hilfsmittel kannte.
Der Anstieg zu den Sommerklippen (S3) war mir gar nicht so steil im Gedächtnis. Aber umkehren kommt für uns nicht in Betracht!
Schliesslich sind wir oben auf dem Plateau angekommen. Der Weg wird wieder gemächlicher und an den Sommerklippen machen wir unsere wohlverdiente Rast. Auch hier haben wir wieder eine tolle, atemberaubende Aussicht.
Weiter geht es auf moderaten Wegen durch den Wald bis zum Glockenstein. Nachdem hier notwendige Abholzungsarbeiten durchgeführt wurden, ist der Stein schon vom Weiten zu sehen. Der Glockenstein besteht aus Ramberggranit und erinnert in seiner Form an eine Glocke, woraus sich sein Name ergibt. Auf seiner linken Seite sowie auf der Rückseite sind Einkerbungen zu erkennen, die darauf schließen lassen, dass der Stein im Rahmen der Steinbrucharbeiten im Umfeld des Wurmbachtals zur Bearbeitung vorgesehen war und wohl nur knapp seiner Zerstörung entging. Wir stempeln hier mit der HWN 073.
Weiter geht es gemächlich bergab durch das Tal des Reineckenbaches. Schliesslich gelangen wir an alten Streuobstwiesen wieder an unseren Ausgangsort in Stecklenberg.
Unsere Wanderung zum Nachwandern: https://www.komoot.de/tour/977617857
Hier nur Übersicht der Burgen. Es sollte ein Gesamteindruck der Wanderung entstehen. Lauenburg, deren Vorburg, Stecklenburg und Glockenstein findet ihr in je separaten Videos.
Die Vorburg der Burg Lauenstein im Harz bei Stecklenberg wurde mit einer begehbaren Aussichtsplattform versehen, von der man einen tollen Ausblick Richtung Quedlinburg hat.
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The Lauenburg is a ruined medieval castle in the East Harz in central Germany situated on an elevation southwest of the village of Stecklenberg (in the borough of Thale) in Harz district in the state of Saxony-Anhalt in the former German Democratic Republic (East Germany).
The ruins of the Lauenburg stand on a foothill of the Ramberg massif above the village of Stecklenberg. It was built by Henry IV and first mentioned in the records in 1164. The construction of the two-part castle with its inner and outer wards (Vorburg and Hauptburg) probably took up to ten years. The two halves of the castle are separated by a massive defensive ditch (a neck ditch or Halsgraben), hewn out of the rock. The purpose of this impressive fortification with a total length of more than 350 metres was the protection of Quedlinburg and the nearby military roads. In 1180 the Lauenburg was captured by Frederick I (Barbarossa) during a series of warlike conflicts. Later robber barons resided in the castle for periods of time, until it was destroyed in the 14th century.