The Aufseherinnen were female guards in Nazi concentration camps during The Holocaust. Of the 55,000 guards who served in Nazi concentration camps, about 3,700 were women. In 1942, the first female guards arrived at Auschwitz and Majdanek from Ravensbrück. The year after, the Nazis began conscripting women because of a guard shortage.
The German title for this position, Aufseherin (plural Aufseherinnen) means female overseer or attendant. Later female guards were dispersed to Bolzano (1944–45), Kaiserwald-Riga (1943-44), Mauthausen (March–May 1945), Neue Bremm (1943–44), Stutthof (1942–45), Vaivara (1943–44), Vught (1943–44), and at other Nazi concentration camps, subcamps, work camps, detention camps, etc.
Recruitment
Female guards were generally from the lower to middle class and had no relevant work experience; their professional background varied: one source mentions former matrons, hairdressers, tramcar-conductresses, opera singers or retired teachers. Volunteers were recruited by ads in German newspapers asking for women to show their love for the Reich and join the SS-Gefolge ("SS-Retinue", an SS support and service organisation for women). Additionally, some were conscripted based on data in their SS files. The League of German Girls acted as a vehicle of indoctrination for many of the women. At one of the post-war hearings, Oberaufseherin Herta Haase-Breitmann-Schmidt, head female overseer, claimed that her female guards were not full-fledged SS women. Consequently, at some tribunals it was disputed whether SS-Helferinnen employed at the camps were official members of the SS, thus leading to conflicting court decisions. Many of them belonged to the Waffen-SS and to the SS-Helferinnen Corps. Some female guards who served in the camps belonged to the Allgemeine-SS or the SS-Gefolge. Other women, such as Therese Brandl and Irmtraut Sell, belonged to the Totenkopf ("skull") units.
KZ-Aufseherin: "Wir konnten uns nicht vorstellen, was da im Lager passiert"
Ein Interview der Gedenkstätte Bergen-Belsen löst neue Ermittlungen gegen eine KZ-Aufseherin aus. Die 93-Jährige soll 1945 einen Todesmarsch begleitet haben.
http://www.daserste.de
published: 20 Mar 2015
Die HINRICHTUNG der Dorothea Binz - Die Grausamste Aufseherin des KZ Ravensbrück | Dokumentation
Die HINRICHTUNG der Dorothea Binz - Die Grausamste Aufseherin des KZ Ravensbrück | Dokumentation
Lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und hören Sie sich einfach ein paar erstaunliche wahre Kriegsgeschichten an, die Sie garantiert in Erstaunen versetzen und aufklären werden.
published: 24 Jul 2022
„Eine seidene Steppdecke“ – Interview mit der ehemaligen Aufseherin Frau T. (2004)
Die Ausstellung „Im Gefolge der SS“
THE MAKING OF
#15
„Eine seidene Steppdecke“ – Interview mit der ehemaligen Aufseherin Frau T. (2004)
- for English please scroll below -
Margarete T. besuchte 1995 – fünf Jahre nach der Wiedervereinigung – die KZ Gedenkstätte Ravensbrück zum ersten Mal und gab sich dort als ehemalige Aufseherin zu erkennen. Sie erklärte sich bereit, über ihren damaligen Einsatz als Aufseherin zu sprechen und wurde seitdem mehrfach interviewt. Ihre Erinnerungen sind – nicht untypisch für KZ-Täterinnen und Mitwisserinnen – höchst ambivalent, wie der folgende Interviewausschnitt von 2004 zeigt: einerseits schwärmte sie für die gut ausgestatteten Wohnungen der Aufseherinnen, andererseits erzählte sie von einer „seidenen Steppdecke“ auf ihrem Bett, die deportierten franzö...
published: 21 Sep 2020
Irma Grese, die mit 19 Jahren brutale Aufseherin wurde #shorts #ww2 #history #truecrime
published: 09 Mar 2023
Irma Grese - eine deutsche KZ Aufseherin
Irma Grese was a german concentration camp guard in the concentration camps
Ravensbrück,Auschwitz - Birkenau,Bergen-Belsen.
On April 15 1945,the Bergen Belsen concentration camp was liberated by
British Troops.
Grese was arrested on April 17 and with the remaining camp staff
obliged to remove all corpses and bury them in mass graves.
On May 17, Grese was taken to Celle prison.
On September 13,she was transferred to Lüneburg prison.
Grese was one of 45 defendants in the first Bergen Belsen trial.
On December 13 1945,at the age of 22,she was imprisoned in the Hameln penitentiary
hanged by the english executioner Albert Pierrepoint.
published: 03 Jun 2022
Folge 144: Johanna Langefeld - eine KZ-Aufseherin
Source:
https://www.podbean.com/eau/pb-k9ymr-1374d47
"Sie war die einzige Person unter der SS-Besatzung, die wir nicht von der schwarzen Seite im Gedächtnis bewahren" sagte eine polnische Gefangene einmal über Langefeld.
Unter den polnischen Gefangenen hatte Johanna Langefeld sogar einen so guten Ruf, dass sie ihr nach dem Krieg zur Flucht verhalfen.
Bei jüdischen Gefangenen sah das aber radikal anders aus - denn so gespalten ihre Handlungen manchmal auch sein mochten, Langefeld war überzeugte Antisemitin und Nationalsozialistin - und das war eindeutig spürbar.
Ihre Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
published: 27 Jan 2023
Dorothea Binz Nazi Aufseherin
Dorothea Binz was also known as The Beautiful Bitch, and was an Aufseherin at Ravensbruck. Taken from Women of the Third Reich by Sarah Andel.
published: 07 Oct 2022
Herta Bothe - The Sadist of Stutthof - Nazi Aufseherin
Biography of the sadistic nazi concentration camp guard, Herta Bothe. Taken from Notorious Nazi Women by Stewart Andel.
published: 01 Mar 2018
Die Aufseherin: Der Engel von der Kasernstraße
Radiobeitrag vom 21.Aril 2021 von Daniela Schmitzer über die Aufseherin Hedwig Stocker in der Haftanstalt Krems. Der Historiker Robert Streibel konnte die Geschichte dieser mutigen Frau dokumentieren und somit auch den Einsatz von vielen vergessenen Widerstandskämpferinnen in Erinnerung rufen. Im Buch "Widerstand in Griechenland und Stein" (Verlag Bibliothek der Provinz) wird die Geschichte die griechischen Häftlinge Nikos und Sofia Mavrakis erzählt, denen Hedwig Stocker ebenfalls geholfen hat.
Ein Interview der Gedenkstätte Bergen-Belsen löst neue Ermittlungen gegen eine KZ-Aufseherin aus. Die 93-Jährige soll 1945 einen Todesmarsch begleitet haben.
...
Ein Interview der Gedenkstätte Bergen-Belsen löst neue Ermittlungen gegen eine KZ-Aufseherin aus. Die 93-Jährige soll 1945 einen Todesmarsch begleitet haben.
http://www.daserste.de
Ein Interview der Gedenkstätte Bergen-Belsen löst neue Ermittlungen gegen eine KZ-Aufseherin aus. Die 93-Jährige soll 1945 einen Todesmarsch begleitet haben.
http://www.daserste.de
Die HINRICHTUNG der Dorothea Binz - Die Grausamste Aufseherin des KZ Ravensbrück | Dokumentation
Lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und hören Sie sich...
Die HINRICHTUNG der Dorothea Binz - Die Grausamste Aufseherin des KZ Ravensbrück | Dokumentation
Lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und hören Sie sich einfach ein paar erstaunliche wahre Kriegsgeschichten an, die Sie garantiert in Erstaunen versetzen und aufklären werden.
Die HINRICHTUNG der Dorothea Binz - Die Grausamste Aufseherin des KZ Ravensbrück | Dokumentation
Lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und hören Sie sich einfach ein paar erstaunliche wahre Kriegsgeschichten an, die Sie garantiert in Erstaunen versetzen und aufklären werden.
Die Ausstellung „Im Gefolge der SS“
THE MAKING OF
#15
„Eine seidene Steppdecke“ – Interview mit der ehemaligen Aufseherin Frau T. (2004)
- for English please ...
Die Ausstellung „Im Gefolge der SS“
THE MAKING OF
#15
„Eine seidene Steppdecke“ – Interview mit der ehemaligen Aufseherin Frau T. (2004)
- for English please scroll below -
Margarete T. besuchte 1995 – fünf Jahre nach der Wiedervereinigung – die KZ Gedenkstätte Ravensbrück zum ersten Mal und gab sich dort als ehemalige Aufseherin zu erkennen. Sie erklärte sich bereit, über ihren damaligen Einsatz als Aufseherin zu sprechen und wurde seitdem mehrfach interviewt. Ihre Erinnerungen sind – nicht untypisch für KZ-Täterinnen und Mitwisserinnen – höchst ambivalent, wie der folgende Interviewausschnitt von 2004 zeigt: einerseits schwärmte sie für die gut ausgestatteten Wohnungen der Aufseherinnen, andererseits erzählte sie von einer „seidenen Steppdecke“ auf ihrem Bett, die deportierten französischen Juden geraubt worden war.
Bildunterschrift:
Ausschnitt aus dem Interview mit Margarete T., geführt von Loretta Walz, 26. Juni 2004 in Oberhausen
Loretta Walz Videoarchiv / MGR/SBG, V 456
02:46 min.
//
The Exhibition “In the SS-Auxiliary”
THE MAKING OF
#15
“A Silk Quilt” – Interview with the former guard Ms. T. (2004)
Margarete T. visited the Ravensbrück Memorial Site for the first time in 1995 – five years after the reunification – and revealed herself as a former guard. She agreed to talk about her work as a female guard and has been interviewed several times since then. Her recollections are – not untypical for concentration camp perpetrators and confidants – highly ambivalent, as the following interview excerpt from 2004 shows: On the one hand, she enthuses about the well-equipped apartments of the guards, and on the other hand, she tells the story of a “silk quilt” on her bed that had been looted from deported French Jews upon their arrival in Ravensbrück.
Image caption:
Excerpt from an interview with Margarete T., conducted by Loretta Walz, June 26, 2004 in Oberhausen
Loretta Walz video archive / MGR/SBG, V 456
02:46 min.
#InTheSSAuxiliary #ImGefolgeDerSS #MakingOf
https://www.ravensbrueck-sbg.de/ausstellungen/dauerausstellungen/im-gefolge-der-ss-aufseherinnen-des-frauen-konzentrationslagers-ravensbrueck/
Die Ausstellung „Im Gefolge der SS“
THE MAKING OF
#15
„Eine seidene Steppdecke“ – Interview mit der ehemaligen Aufseherin Frau T. (2004)
- for English please scroll below -
Margarete T. besuchte 1995 – fünf Jahre nach der Wiedervereinigung – die KZ Gedenkstätte Ravensbrück zum ersten Mal und gab sich dort als ehemalige Aufseherin zu erkennen. Sie erklärte sich bereit, über ihren damaligen Einsatz als Aufseherin zu sprechen und wurde seitdem mehrfach interviewt. Ihre Erinnerungen sind – nicht untypisch für KZ-Täterinnen und Mitwisserinnen – höchst ambivalent, wie der folgende Interviewausschnitt von 2004 zeigt: einerseits schwärmte sie für die gut ausgestatteten Wohnungen der Aufseherinnen, andererseits erzählte sie von einer „seidenen Steppdecke“ auf ihrem Bett, die deportierten französischen Juden geraubt worden war.
Bildunterschrift:
Ausschnitt aus dem Interview mit Margarete T., geführt von Loretta Walz, 26. Juni 2004 in Oberhausen
Loretta Walz Videoarchiv / MGR/SBG, V 456
02:46 min.
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The Exhibition “In the SS-Auxiliary”
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“A Silk Quilt” – Interview with the former guard Ms. T. (2004)
Margarete T. visited the Ravensbrück Memorial Site for the first time in 1995 – five years after the reunification – and revealed herself as a former guard. She agreed to talk about her work as a female guard and has been interviewed several times since then. Her recollections are – not untypical for concentration camp perpetrators and confidants – highly ambivalent, as the following interview excerpt from 2004 shows: On the one hand, she enthuses about the well-equipped apartments of the guards, and on the other hand, she tells the story of a “silk quilt” on her bed that had been looted from deported French Jews upon their arrival in Ravensbrück.
Image caption:
Excerpt from an interview with Margarete T., conducted by Loretta Walz, June 26, 2004 in Oberhausen
Loretta Walz video archive / MGR/SBG, V 456
02:46 min.
#InTheSSAuxiliary #ImGefolgeDerSS #MakingOf
https://www.ravensbrueck-sbg.de/ausstellungen/dauerausstellungen/im-gefolge-der-ss-aufseherinnen-des-frauen-konzentrationslagers-ravensbrueck/
Irma Grese was a german concentration camp guard in the concentration camps
Ravensbrück,Auschwitz - Birkenau,Bergen-Belsen.
On April 15 1945,the Bergen Belsen ...
Irma Grese was a german concentration camp guard in the concentration camps
Ravensbrück,Auschwitz - Birkenau,Bergen-Belsen.
On April 15 1945,the Bergen Belsen concentration camp was liberated by
British Troops.
Grese was arrested on April 17 and with the remaining camp staff
obliged to remove all corpses and bury them in mass graves.
On May 17, Grese was taken to Celle prison.
On September 13,she was transferred to Lüneburg prison.
Grese was one of 45 defendants in the first Bergen Belsen trial.
On December 13 1945,at the age of 22,she was imprisoned in the Hameln penitentiary
hanged by the english executioner Albert Pierrepoint.
Irma Grese was a german concentration camp guard in the concentration camps
Ravensbrück,Auschwitz - Birkenau,Bergen-Belsen.
On April 15 1945,the Bergen Belsen concentration camp was liberated by
British Troops.
Grese was arrested on April 17 and with the remaining camp staff
obliged to remove all corpses and bury them in mass graves.
On May 17, Grese was taken to Celle prison.
On September 13,she was transferred to Lüneburg prison.
Grese was one of 45 defendants in the first Bergen Belsen trial.
On December 13 1945,at the age of 22,she was imprisoned in the Hameln penitentiary
hanged by the english executioner Albert Pierrepoint.
Source:
https://www.podbean.com/eau/pb-k9ymr-1374d47
"Sie war die einzige Person unter der SS-Besatzung, die wir nicht von der schwarzen Seite im Gedächtnis be...
Source:
https://www.podbean.com/eau/pb-k9ymr-1374d47
"Sie war die einzige Person unter der SS-Besatzung, die wir nicht von der schwarzen Seite im Gedächtnis bewahren" sagte eine polnische Gefangene einmal über Langefeld.
Unter den polnischen Gefangenen hatte Johanna Langefeld sogar einen so guten Ruf, dass sie ihr nach dem Krieg zur Flucht verhalfen.
Bei jüdischen Gefangenen sah das aber radikal anders aus - denn so gespalten ihre Handlungen manchmal auch sein mochten, Langefeld war überzeugte Antisemitin und Nationalsozialistin - und das war eindeutig spürbar.
Ihre Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Source:
https://www.podbean.com/eau/pb-k9ymr-1374d47
"Sie war die einzige Person unter der SS-Besatzung, die wir nicht von der schwarzen Seite im Gedächtnis bewahren" sagte eine polnische Gefangene einmal über Langefeld.
Unter den polnischen Gefangenen hatte Johanna Langefeld sogar einen so guten Ruf, dass sie ihr nach dem Krieg zur Flucht verhalfen.
Bei jüdischen Gefangenen sah das aber radikal anders aus - denn so gespalten ihre Handlungen manchmal auch sein mochten, Langefeld war überzeugte Antisemitin und Nationalsozialistin - und das war eindeutig spürbar.
Ihre Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Radiobeitrag vom 21.Aril 2021 von Daniela Schmitzer über die Aufseherin Hedwig Stocker in der Haftanstalt Krems. Der Historiker Robert Streibel konnte die Gesch...
Radiobeitrag vom 21.Aril 2021 von Daniela Schmitzer über die Aufseherin Hedwig Stocker in der Haftanstalt Krems. Der Historiker Robert Streibel konnte die Geschichte dieser mutigen Frau dokumentieren und somit auch den Einsatz von vielen vergessenen Widerstandskämpferinnen in Erinnerung rufen. Im Buch "Widerstand in Griechenland und Stein" (Verlag Bibliothek der Provinz) wird die Geschichte die griechischen Häftlinge Nikos und Sofia Mavrakis erzählt, denen Hedwig Stocker ebenfalls geholfen hat.
Radiobeitrag vom 21.Aril 2021 von Daniela Schmitzer über die Aufseherin Hedwig Stocker in der Haftanstalt Krems. Der Historiker Robert Streibel konnte die Geschichte dieser mutigen Frau dokumentieren und somit auch den Einsatz von vielen vergessenen Widerstandskämpferinnen in Erinnerung rufen. Im Buch "Widerstand in Griechenland und Stein" (Verlag Bibliothek der Provinz) wird die Geschichte die griechischen Häftlinge Nikos und Sofia Mavrakis erzählt, denen Hedwig Stocker ebenfalls geholfen hat.
Ein Interview der Gedenkstätte Bergen-Belsen löst neue Ermittlungen gegen eine KZ-Aufseherin aus. Die 93-Jährige soll 1945 einen Todesmarsch begleitet haben.
http://www.daserste.de
Die HINRICHTUNG der Dorothea Binz - Die Grausamste Aufseherin des KZ Ravensbrück | Dokumentation
Lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und hören Sie sich einfach ein paar erstaunliche wahre Kriegsgeschichten an, die Sie garantiert in Erstaunen versetzen und aufklären werden.
Die Ausstellung „Im Gefolge der SS“
THE MAKING OF
#15
„Eine seidene Steppdecke“ – Interview mit der ehemaligen Aufseherin Frau T. (2004)
- for English please scroll below -
Margarete T. besuchte 1995 – fünf Jahre nach der Wiedervereinigung – die KZ Gedenkstätte Ravensbrück zum ersten Mal und gab sich dort als ehemalige Aufseherin zu erkennen. Sie erklärte sich bereit, über ihren damaligen Einsatz als Aufseherin zu sprechen und wurde seitdem mehrfach interviewt. Ihre Erinnerungen sind – nicht untypisch für KZ-Täterinnen und Mitwisserinnen – höchst ambivalent, wie der folgende Interviewausschnitt von 2004 zeigt: einerseits schwärmte sie für die gut ausgestatteten Wohnungen der Aufseherinnen, andererseits erzählte sie von einer „seidenen Steppdecke“ auf ihrem Bett, die deportierten französischen Juden geraubt worden war.
Bildunterschrift:
Ausschnitt aus dem Interview mit Margarete T., geführt von Loretta Walz, 26. Juni 2004 in Oberhausen
Loretta Walz Videoarchiv / MGR/SBG, V 456
02:46 min.
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The Exhibition “In the SS-Auxiliary”
THE MAKING OF
#15
“A Silk Quilt” – Interview with the former guard Ms. T. (2004)
Margarete T. visited the Ravensbrück Memorial Site for the first time in 1995 – five years after the reunification – and revealed herself as a former guard. She agreed to talk about her work as a female guard and has been interviewed several times since then. Her recollections are – not untypical for concentration camp perpetrators and confidants – highly ambivalent, as the following interview excerpt from 2004 shows: On the one hand, she enthuses about the well-equipped apartments of the guards, and on the other hand, she tells the story of a “silk quilt” on her bed that had been looted from deported French Jews upon their arrival in Ravensbrück.
Image caption:
Excerpt from an interview with Margarete T., conducted by Loretta Walz, June 26, 2004 in Oberhausen
Loretta Walz video archive / MGR/SBG, V 456
02:46 min.
#InTheSSAuxiliary #ImGefolgeDerSS #MakingOf
https://www.ravensbrueck-sbg.de/ausstellungen/dauerausstellungen/im-gefolge-der-ss-aufseherinnen-des-frauen-konzentrationslagers-ravensbrueck/
Irma Grese was a german concentration camp guard in the concentration camps
Ravensbrück,Auschwitz - Birkenau,Bergen-Belsen.
On April 15 1945,the Bergen Belsen concentration camp was liberated by
British Troops.
Grese was arrested on April 17 and with the remaining camp staff
obliged to remove all corpses and bury them in mass graves.
On May 17, Grese was taken to Celle prison.
On September 13,she was transferred to Lüneburg prison.
Grese was one of 45 defendants in the first Bergen Belsen trial.
On December 13 1945,at the age of 22,she was imprisoned in the Hameln penitentiary
hanged by the english executioner Albert Pierrepoint.
Source:
https://www.podbean.com/eau/pb-k9ymr-1374d47
"Sie war die einzige Person unter der SS-Besatzung, die wir nicht von der schwarzen Seite im Gedächtnis bewahren" sagte eine polnische Gefangene einmal über Langefeld.
Unter den polnischen Gefangenen hatte Johanna Langefeld sogar einen so guten Ruf, dass sie ihr nach dem Krieg zur Flucht verhalfen.
Bei jüdischen Gefangenen sah das aber radikal anders aus - denn so gespalten ihre Handlungen manchmal auch sein mochten, Langefeld war überzeugte Antisemitin und Nationalsozialistin - und das war eindeutig spürbar.
Ihre Geschichte erzählen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Radiobeitrag vom 21.Aril 2021 von Daniela Schmitzer über die Aufseherin Hedwig Stocker in der Haftanstalt Krems. Der Historiker Robert Streibel konnte die Geschichte dieser mutigen Frau dokumentieren und somit auch den Einsatz von vielen vergessenen Widerstandskämpferinnen in Erinnerung rufen. Im Buch "Widerstand in Griechenland und Stein" (Verlag Bibliothek der Provinz) wird die Geschichte die griechischen Häftlinge Nikos und Sofia Mavrakis erzählt, denen Hedwig Stocker ebenfalls geholfen hat.
The Aufseherinnen were female guards in Nazi concentration camps during The Holocaust. Of the 55,000 guards who served in Nazi concentration camps, about 3,700 were women. In 1942, the first female guards arrived at Auschwitz and Majdanek from Ravensbrück. The year after, the Nazis began conscripting women because of a guard shortage.
The German title for this position, Aufseherin (plural Aufseherinnen) means female overseer or attendant. Later female guards were dispersed to Bolzano (1944–45), Kaiserwald-Riga (1943-44), Mauthausen (March–May 1945), Neue Bremm (1943–44), Stutthof (1942–45), Vaivara (1943–44), Vught (1943–44), and at other Nazi concentration camps, subcamps, work camps, detention camps, etc.
Recruitment
Female guards were generally from the lower to middle class and had no relevant work experience; their professional background varied: one source mentions former matrons, hairdressers, tramcar-conductresses, opera singers or retired teachers. Volunteers were recruited by ads in German newspapers asking for women to show their love for the Reich and join the SS-Gefolge ("SS-Retinue", an SS support and service organisation for women). Additionally, some were conscripted based on data in their SS files. The League of German Girls acted as a vehicle of indoctrination for many of the women. At one of the post-war hearings, Oberaufseherin Herta Haase-Breitmann-Schmidt, head female overseer, claimed that her female guards were not full-fledged SS women. Consequently, at some tribunals it was disputed whether SS-Helferinnen employed at the camps were official members of the SS, thus leading to conflicting court decisions. Many of them belonged to the Waffen-SS and to the SS-Helferinnen Corps. Some female guards who served in the camps belonged to the Allgemeine-SS or the SS-Gefolge. Other women, such as Therese Brandl and Irmtraut Sell, belonged to the Totenkopf ("skull") units.