Synopsis[]
Nach ihrem letzten Abenteuer führt der Weg von Raven und Spellbinder zunächst in das unwirtliche Quwhon, ein Land das nahezu vollständig mit Schnee und Eis bedeckt ist und von dem die Menschen im Rest des Weltherzens so gut wie nichts wissen. Auf den ewig vereisten Ebenen, jenseits der nördlichen Gebirge. Nur einige unerschrockene Abenteurer, kommen wegen des seltenen schwarzen Erzes aus dem Quwhon-Stahl hergestellt wird, an die Grenzen dieser unwirtlichen Gegend.
In Quwhon angekommen retten Raven und Spellbinder den Ritter Garan na Vohl vor dem Angriff gefährlicher Raubtiere. Zum Dank führt der Ritter sie in seine Stadt Tywah, die in der Mitte eines kochenden Sees liegt. Dort wird die Göttin Astara verehrt und Raven erfährt durch ein Orakel, dass sie das Versteck des Eisgottes Tanash finden soll, um ihn endgültig zu vernichten.
Einst hatten Astara und andere der alten Götter Astaras Sohn Tanash ihn ein Verließ aus Eis verbannt, da er sich gegen sie aufgelehnt hatte, um Unglück über die Welt zu bringen. Doch nun wollen einige machthungrige Menschen den Eisgott befreien, unter ihnen auch der Zauberer Belthis, der die grausigen Ereignisse in der Eisfestung, nach der Entführung der Altana des Altanate, Krya M'yrstal, wider Erwarten doch überlebt hat.
Dabei sind auch in Tywah die Anhänger Tanashs zu finden, und das sogar unter den Mächtigen der Stadt. Der finstere und gerissene Zauberer Belthis und seine Anhänger belagert Tywah und schließlich gelingt es dem Verbrecher sogar, Tanash aus seinem Verließ zu befreien. So scheint es, als wäre Tywah verloren, denn auch Raven und Spellbinder haben dem befreiten Gott zunächst nichts entgegenzusetzen.
Die letzte Hoffnung liegt in der Göttin Astara, die der Stadt jedoch ihre Hilfe zu verwehren scheint. Doch wie sollte es möglich sein, ihre aktive Hilfe in diesem Kampf zu gewinnen, wo sie doch bisher geschwiegen hat? Obwohl die Aussichten mehr als düster sind, setzen Raven und Spellbinder alles daran, es zu ermöglichen und Tywah zu retten.
Handlung[]
Text folgt...