Bone County (dt. Knochenbezirk) ist eine Verwaltungseinheit von San Andreas in Grand Theft Auto: San Andreas.
Sie liegt östlich von Tierra Robada, nördlich von Red County und westlich von Las Venturas. Die vielen Berge sind den Hügeln im Monument Valley in den USA nachempfunden.
Der Bezirk besteht aus einer Fels-/Sandwüste, in der im Süden das verhältnismäßig große Fort Carson, im Norden das kleine Dorf Las Payasadas sowie im Westen eine Geisterstadt, Las Brujas, angesiedelt ist. Zwei Brücken verbinden den Bezirk mit Red County, verschiedene Straßen verbinden ihn mit Las Venturas. Ebenfalls verbinden vier Brücken, davon eine Eisenbahnbrücke, und der Sherman-Staudamm ihn mit Tierra Robada.
Sehr oft scheint hier die Sonne, schlechte Wetterverhältnisse bekommt man hier kaum zu sehen. Des Öfteren gibt es schwere Sandstürme, die die Sichtweite stark einschränken.
Auf Grund der teils verlassenen/mystischen Orte – insbesondere El Castillo del Diablo – entstanden um dieses Gebiet viele Mythen, die zumeist im Internet verbreitet wurden, die jedoch (bis auf wenige Ausnahmen) nicht der Wahrheit entsprechen.
Auffällig ist, dass Fahrzeuge, insbesondere LKWs, trotz der relativ schmalen Straßen mit sehr hoher Geschwindigkeit fahren. Eventuell handelt es sich dabei um einen unbeabsichtigten Fehler, da einige Fahrmanöver, zum Beispiel das Abbiegen bei Höchstgeschwindigkeit, nicht vom Spieler durchführbar sind. Vor allem der Roadtrain, der in der Region sehr häufig anzutreffen ist, stellt daher eine hohe Gefahr dar, zumal man bei einem Zusammenstoß meist den Kürzeren zieht.
Bezirke[]
- Aldea Malvada
- Arco del Oeste
- El Castillo del Diablo
- Fort Carson
- Green Palms
- Las Brujas Ghosttown
- Las Payasadas
- Octane Springs
- Sherman Reservoir
- Valle Ocultado
Sehenswürdigkeiten[]
- „Big Ear“-Radioteleskop
- Felsentor
- Hunter Quarry
- Lil’ Probe Inn
- Regular Tom
- Sherman-Staudamm
- Sperrgebiet
- Verdant Meadows
Trivia[]
- In der Beta-Fassung hieß der Bezirk eventuell noch „Bush County“.